Super Tipps. Das meiste davon deckt sich mit den Dingen, die ich auch mit dabei habe. Was man noch ergänzen kann, wäre bei den Medikamenten ein Medikament gegen Seekrankheit. Ich besorge mir dazu Stugeron, gibt es aber nur in der Schweiz, vielleicht auch in Deutschland? Was ich auch oft brauche ist ein wasserfester Stift. Damit kann man mittels Tape die Klemmen beschriften (finde ich echt wichtig, dass die Klemmen ordentlich beschriftet sind) oder die Wasserflasche für jedes Crew-Mitglied ect.
Super Tipps und auch ein gutes Vorbild für die Einstellung als Charterkunde - es ist einfach gute Seemannschaft auch mal eine Schraube nachzuziehen oder unterwegs eine Kleinigkeit selbst zu reparieren. Ich habe zusätzlich immer ein paar Softschäkel aus Dyneema dabei, die waren schon oft hilfreich. Mit Low-Friction-Rings kann man sich auch leichte und platzsparende Blöcke spleißen. Gruß, Daniel
Moin. Mal wieder sehr gutes und informatives video. Eine Sache fällt mir noch ein. So banal es klingt, aber der Skipper sollte alle nötigen Scheine und Nachweise im Orginal dabei haben. Ist immer das Erste, was ich einpacke. Nichts wär ärgerlicher, als die zu vergessen. Grüße
Hallo Ümit, gutes Video. Wie immer halt . :-) Die Liste lässt sich sicher endlos fortsetzen. Ich habe immer ein paar Latexhandschuhe dabei falls trotz Eiweisung in die geheime Welt des Bord WC`s doch mal was nicht verschwindet. Ist dann nicht ganz so schlimm. ;-) Gruß Ralf
Danke Ümit, freut mich nicht der einzige zu sein der sich diese Folge von dir gewünscht hat. Finde es gut das du auf die Wünsche deiner Fan's eingehst. Weiter so!!! Freu mich schon wie Schnitzel das es bald wieder los geht. fair winds and following seas Roland
Hi Ümit, another great and very useful video! Many thanks. Things I pack always are binoculars (I use them all the time), sailing gloves, and shoes that you can wear not only for swimming but also you can use to climb on a rock or land if you want to attach a long stern line when anchoring. I also pack a long 3M charging cable for my tablet so I can charge it from down below whilst I a, using it with Navionics.
Hallo, tolles Video. Neben Geschirrhandtüchern, Korkenzieher, Gewürzrondell und Stabfeuerzeug (was gelegentlich die Mitsegler mitbringen) steht bei mir nur noch: Taucherbrille, Arbeitshandschuhe (für die Muringleine) , einen 220V 7-fach Verteiler (der ist so schnell belegt ....) sowie Kopien der jeweiligen Seiten aus dem Törnführer auf meiner Liste. Unser Lieblingsbrettspiel "Dog", hat selbst die Männercrew auf dem letzten Törn überzeugt. Farbige Kabelbinder habe ich auch schon zum markieren der Ankerkette benutzt.
Gute Sachen Habe aber auch immer mein eigenes Fernglas mit, da auf den Yachten meist keine guten Ferngläser sind. Das macht einen riesen Unterschied aus.
Dem hab ich tatsächlich nicht mehr viel hinzuzufügen. 😉 Die meisten Sachen handhaben wir exakt genauso. Wir haben sogar tendenziell viel zu viel Kram dabei (komplettes Spleißwerkzeug zum Beispiel, aber das ist definitiv keine Notwendigkeit und eher als Beschäftigung für abends im Hafen oder vor Anker). Was ich noch recht wichtig finde und uns schon mehrfach wirklich geholfen hat, ist mindestens eine zusätzliche Leine. Eine richtig dicke, schwimmfähige, lange Leine. Gerade in den nordlicheren Revieren sind Vor- und Achterleinen häufig fest in die entsprechenden Klampen eingespleißt und dementsprechend unflexibel. In der Backskiste gibt es dann noch eine alte, etwa zehn Meter lange Leine und das wars dann. Je nach Hafensituation ist da eine zusätzliche Leine als Schleppleine, als Spring, zum Verholen, etc. echt sinnvoll, besonders bei, ich sag mal, "alternativen An- und Ablegemanövern". Ansonsten ganz hilfreich sind ein Fernglas und so Kleinigkeiten wie Wäscheklammern, zusätzliche Geschirrtücher (oft ist an Bord nur eins), Müllbeutel, sowas. Besonders für noch unerfahrene Crews kann ich die losen Tampen, die du erwähnt hast, sehr empfehlen, weil die sich auch abends für einen kleinen Knotenlehrgang eignen und hinterher ein schönes Andenken (Thema "was besonderes") abgeben. Außerdem ein bisschen leichte Lektüre (Segeln, Knoten, Navigation,...), die dann offen für alle im Salon ausliegt und ein kleines wasserdichtes Behältnis (Schraubdose oder kleine wasserdichte Tasche) für diverse Handys, die unterwegs griffbereit sein sollen.
Das vorherige "zurechtlegen" eines Plotters auf dem Tablet (besser als Handy), z.B. über die Navionics-App, hat uns letztes Jahr den Urlaub gerettet! Der Bordeigene war defekt, ...schon länger :-(. Nicht nur das man dadurch auf jeden Fall DIE aktuellste Karte hat, man hat auch viele Zusatzinformationen die der evtl. etwas ältere an Bord befindliche Plotter nicht hat oder kann, z.B. die Tiefenlinie die für mich mit das wichtigste ist um einen Abgleich zwischen Logge und Karte zu machen. Da man sich die aktuellste Karte vorher online runterladen und speichern kann, ist ein Netz nicht nötig, nur eigenes GPS (nicht bei jedem Tablet Standard, leider). Ich habe auch immer einen Tablethalter dabei um es ordentlich, sicher und in einem gutem Sichtwinkel zu meiner Steuerposition anzubringen und natürlich Ladekabel dazu die lang genug sind. Noch ein Tipp: Wer einen Funkschein hat, sollte sich auch ein eigenes Handfunkgerät anschaffen (am besten mit externem Mikro). Von COBRA gibt es da gute Teile, mit BT und Wasserdicht. So kann man viel komfortabler auf Rufe reagieren und z.B mit dem Hafenmeister sprechen. Hat sich bei uns bei jedem Törn bewährt, auch wenn man z.B. mit dem Dingi unterwegs ist und über den freien Kanal das Mutterboot rufen will. Ein Multitool gehört an jeden Gürtel. Ich habe das CX Skeletool von Leatherman. Das ist extrem leicht, klein, sauscharf und hat eine Säge in der Klinge. Eine gute Musikauswahl auf dem USB-Stick ist Grundausstattung. Zudem spielen wir immer "schiffe versenken", genau mein Humor auf einem Boot.
Tolles Video, danke für die Tips, ein paar Sachen hatte ich nicht auf dem Schirm! Werde ich alles mitnehmen, auf die C57, die wir bei Euch ab Athen für September gebucht haben! Weiter so! Keine Ahnung ob es einer wissen will, aber ich nehme immer noch ein Handfunkgerät mit, falls das auf dem Boot ausfällt.
Hallo Ümit, wieder ein sehr informatives Video. Hast du vielleicht einen Tipp für eine gute Taschenlampe? Meine beiden letzten Lampen habe ich nach einem Törn direkt wieder umgetauscht, da beide sich als unbrauchbar herausgestellt haben. Gruß, Marc
Hi Marc! Da gibt es zwar so einige Anbieter aber die Geräte von Olight oder Ledlenser machen beispielsweise einen meiner Meinung nach richtig guten Job. Gib das mal in der Suchmaschine ein und schau Dich um. Da lacht das Abenteurer-Herz :-) Viele Grüße und vielen Dank nochmal für Deinen Kommentar und das schöne Feedback! Ümit
Lieber Ümit Deine Liste kann ich nur bestätigen. Das nimm ich auch alles mit ... und ... 2 Paar ganz einfache Arbeitshandschuhe für meine Crew wenn sie die Muring bedient.
Super Tipps. Das meiste davon deckt sich mit den Dingen, die ich auch mit dabei habe. Was man noch ergänzen kann, wäre bei den Medikamenten ein Medikament gegen Seekrankheit. Ich besorge mir dazu Stugeron, gibt es aber nur in der Schweiz, vielleicht auch in Deutschland? Was ich auch oft brauche ist ein wasserfester Stift. Damit kann man mittels Tape die Klemmen beschriften (finde ich echt wichtig, dass die Klemmen ordentlich beschriftet sind) oder die Wasserflasche für jedes Crew-Mitglied ect.
Super Tipps und auch ein gutes Vorbild für die Einstellung als Charterkunde - es ist einfach gute Seemannschaft auch mal eine Schraube nachzuziehen oder unterwegs eine Kleinigkeit selbst zu reparieren. Ich habe zusätzlich immer ein paar Softschäkel aus Dyneema dabei, die waren schon oft hilfreich. Mit Low-Friction-Rings kann man sich auch leichte und platzsparende Blöcke spleißen. Gruß, Daniel
Lieber Ümit!
Vielen Dank, dass du auf meinen Videowunsch eingegangen bist, der Inhalt ist natürlich wie bei allen Videos immer top!
lg Sascha
Moin. Mal wieder sehr gutes und informatives video. Eine Sache fällt mir noch ein. So banal es klingt, aber der Skipper sollte alle nötigen Scheine und Nachweise im Orginal dabei haben. Ist immer das Erste, was ich einpacke. Nichts wär ärgerlicher, als die zu vergessen. Grüße
Hallo Ümit,
gutes Video. Wie immer halt . :-)
Die Liste lässt sich sicher endlos fortsetzen.
Ich habe immer ein paar Latexhandschuhe dabei falls trotz Eiweisung in die geheime Welt des Bord WC`s
doch mal was nicht verschwindet. Ist dann nicht ganz so schlimm. ;-)
Gruß Ralf
Danke Ümit, freut mich nicht der einzige zu sein der sich diese Folge von dir gewünscht hat. Finde es gut das du auf die Wünsche deiner Fan's eingehst.
Weiter so!!!
Freu mich schon wie Schnitzel das es bald wieder los geht.
fair winds and following seas
Roland
Hi Ümit, another great and very useful video! Many thanks. Things I pack always are binoculars (I use them all the time), sailing gloves, and shoes that you can wear not only for swimming but also you can use to climb on a rock or land if you want to attach a long stern line when anchoring. I also pack a long 3M charging cable for my tablet so I can charge it from down below whilst I a, using it with Navionics.
Hallo, tolles Video. Neben Geschirrhandtüchern, Korkenzieher, Gewürzrondell und Stabfeuerzeug (was gelegentlich die Mitsegler mitbringen) steht bei mir nur noch: Taucherbrille, Arbeitshandschuhe (für die Muringleine) , einen 220V 7-fach Verteiler (der ist so schnell belegt ....) sowie Kopien der jeweiligen Seiten aus dem Törnführer auf meiner Liste. Unser Lieblingsbrettspiel "Dog", hat selbst die Männercrew auf dem letzten Törn überzeugt. Farbige Kabelbinder habe ich auch schon zum markieren der Ankerkette benutzt.
Gute Sachen
Habe aber auch immer mein eigenes Fernglas mit, da auf den Yachten meist keine guten Ferngläser sind. Das macht einen riesen Unterschied aus.
Dem hab ich tatsächlich nicht mehr viel hinzuzufügen. 😉 Die meisten Sachen handhaben wir exakt genauso. Wir haben sogar tendenziell viel zu viel Kram dabei (komplettes Spleißwerkzeug zum Beispiel, aber das ist definitiv keine Notwendigkeit und eher als Beschäftigung für abends im Hafen oder vor Anker).
Was ich noch recht wichtig finde und uns schon mehrfach wirklich geholfen hat, ist mindestens eine zusätzliche Leine. Eine richtig dicke, schwimmfähige, lange Leine. Gerade in den nordlicheren Revieren sind Vor- und Achterleinen häufig fest in die entsprechenden Klampen eingespleißt und dementsprechend unflexibel. In der Backskiste gibt es dann noch eine alte, etwa zehn Meter lange Leine und das wars dann. Je nach Hafensituation ist da eine zusätzliche Leine als Schleppleine, als Spring, zum Verholen, etc. echt sinnvoll, besonders bei, ich sag mal, "alternativen An- und Ablegemanövern".
Ansonsten ganz hilfreich sind ein Fernglas und so Kleinigkeiten wie Wäscheklammern, zusätzliche Geschirrtücher (oft ist an Bord nur eins), Müllbeutel, sowas.
Besonders für noch unerfahrene Crews kann ich die losen Tampen, die du erwähnt hast, sehr empfehlen, weil die sich auch abends für einen kleinen Knotenlehrgang eignen und hinterher ein schönes Andenken (Thema "was besonderes") abgeben. Außerdem ein bisschen leichte Lektüre (Segeln, Knoten, Navigation,...), die dann offen für alle im Salon ausliegt und ein kleines wasserdichtes Behältnis (Schraubdose oder kleine wasserdichte Tasche) für diverse Handys, die unterwegs griffbereit sein sollen.
Das vorherige "zurechtlegen" eines Plotters auf dem Tablet (besser als Handy), z.B. über die Navionics-App, hat uns letztes Jahr den Urlaub gerettet! Der Bordeigene war defekt, ...schon länger :-(. Nicht nur das man dadurch auf jeden Fall DIE aktuellste Karte hat, man hat auch viele Zusatzinformationen die der evtl. etwas ältere an Bord befindliche Plotter nicht hat oder kann, z.B. die Tiefenlinie die für mich mit das wichtigste ist um einen Abgleich zwischen Logge und Karte zu machen. Da man sich die aktuellste Karte vorher online runterladen und speichern kann, ist ein Netz nicht nötig, nur eigenes GPS (nicht bei jedem Tablet Standard, leider). Ich habe auch immer einen Tablethalter dabei um es ordentlich, sicher und in einem gutem Sichtwinkel zu meiner Steuerposition anzubringen und natürlich Ladekabel dazu die lang genug sind. Noch ein Tipp: Wer einen Funkschein hat, sollte sich auch ein eigenes Handfunkgerät anschaffen (am besten mit externem Mikro). Von COBRA gibt es da gute Teile, mit BT und Wasserdicht. So kann man viel komfortabler auf Rufe reagieren und z.B mit dem Hafenmeister sprechen. Hat sich bei uns bei jedem Törn bewährt, auch wenn man z.B. mit dem Dingi unterwegs ist und über den freien Kanal das Mutterboot rufen will. Ein Multitool gehört an jeden Gürtel. Ich habe das CX Skeletool von Leatherman. Das ist extrem leicht, klein, sauscharf und hat eine Säge in der Klinge. Eine gute Musikauswahl auf dem USB-Stick ist Grundausstattung. Zudem spielen wir immer "schiffe versenken", genau mein Humor auf einem Boot.
Super Video! Vielen Dank!
Top Video mit guten Tipps. Richtig guter Kanal 👍👍👍
Tolles Video, danke für die Tips, ein paar Sachen hatte ich nicht auf dem Schirm! Werde ich alles mitnehmen, auf die C57, die wir bei Euch ab Athen für September gebucht haben! Weiter so! Keine Ahnung ob es einer wissen will, aber ich nehme immer noch ein Handfunkgerät mit, falls das auf dem Boot ausfällt.
Hallo Ümit,
wieder ein sehr informatives Video. Hast du vielleicht einen Tipp für eine gute Taschenlampe? Meine beiden letzten Lampen habe ich nach einem Törn direkt wieder umgetauscht, da beide sich als unbrauchbar herausgestellt haben.
Gruß, Marc
Hi Marc!
Da gibt es zwar so einige Anbieter aber die Geräte von Olight oder Ledlenser machen beispielsweise einen meiner Meinung nach richtig guten Job. Gib das mal in der Suchmaschine ein und schau Dich um. Da lacht das Abenteurer-Herz :-)
Viele Grüße und vielen Dank nochmal für Deinen Kommentar und das schöne Feedback!
Ümit
@@CHARTERBARYachting danke.
Lieber Ümit
Deine Liste kann ich nur bestätigen. Das nimm ich auch alles mit ... und ... 2 Paar ganz einfache Arbeitshandschuhe für meine Crew wenn sie die Muring bedient.
Ich habe immer noch wago Klemmen dabei für elektrische Reparaturen.