So lange ein Mensch gesund und vital ist, kann er wunderbar essen, was ihm schmeckt. Mit kranken oder angeschlagenen Personen sieht das schon anders aus. Zum Beispiel vertrage ich ( Blutgruppe B) Linsen nicht gut. Alle meine Zipperlein flammen auf, wenn ich 2 mal nacheinander Linsensuppe esse. Auch Tomaten sollte ich nicht in zu großen Mengen essen . Ich habe mit dem Blutgruppenbuch gelernt, über die Menge und die Häufigkeit etwas Bestimmtes zu essen, viel zu steuern. Etwas ganz und gar wegzulassen, nie mehr zu essen, halte ich für kontraproduktiv. Das gilt zum Beispiel auch für Hühnerfleisch, das ich selten esse, oder Eis, wovon ich nur kleinste Mengen vertrage. Der Körper kann auch verlernen, mit einem Lebensmittel fertig zu werden. Oder Fleisch: ganz selten (oft nicht mal alle 8 Wochen) esse ich ein kleines Stück Fleisch, und siehe da, es tut mir richtig gut. Danach reicht es wieder für länger. Die für mich kritischen Lebensmittel decken sich tatsächlich im Großen und Ganzen mit den Empfehlungen von D'Adamo und auch die Tatsache, dass ich mich mit der Nomadenblutgruppe beim Essen auch nomadisch verhalte...mal hier mal da, wo ich gerade vorbeikomme lasse ich mich inspirieren, auch mal was Neues auszuprobieren. Andere behaupten: Mir ist völlig egal, was ich esse, Haupsache es ist immer das selbe. Das könnte einer mit Blutgruppe 0 gesagt haben.
Hey :) Ich denke, dass man selbst sehr gut merkt, welche Lebensmittel einem gut/nicht gut tun. Das ist ein guter Weg, den Körper kennenzulernen und so eine Lebensmittelauswahl zu treffen, um fit und gesund zu sein. Ob sich das alles mit der jeweiligen Blutgruppe deckt ist möglich, muss aber nicht sein. Es ist nicht gut sich zwanghaft nach einer bestimmten Ernährungsform zu richten, wenn etwas anderes besser geeignet wäre. Schön zu hören, dass Du Deinen Weg gefunden hast und Dich so vital fühlst :)
So lange ein Mensch gesund und vital ist, kann er wunderbar essen, was ihm schmeckt. Mit kranken oder angeschlagenen Personen sieht das schon anders aus.
Zum Beispiel vertrage ich ( Blutgruppe B) Linsen nicht gut. Alle meine Zipperlein flammen auf, wenn ich 2 mal nacheinander Linsensuppe esse. Auch Tomaten sollte ich nicht in zu großen Mengen essen .
Ich habe mit dem Blutgruppenbuch gelernt, über die Menge und die Häufigkeit etwas Bestimmtes zu essen, viel zu steuern. Etwas ganz und gar wegzulassen, nie mehr zu essen, halte ich für kontraproduktiv. Das gilt zum Beispiel auch für Hühnerfleisch, das ich selten esse, oder Eis, wovon ich nur kleinste Mengen vertrage.
Der Körper kann auch verlernen, mit einem Lebensmittel fertig zu werden.
Oder Fleisch: ganz selten (oft nicht mal alle 8 Wochen) esse ich ein kleines Stück Fleisch, und siehe da, es tut mir richtig gut. Danach reicht es wieder für länger.
Die für mich kritischen Lebensmittel decken sich tatsächlich im Großen und Ganzen mit den Empfehlungen von D'Adamo und auch die Tatsache, dass ich mich mit der Nomadenblutgruppe beim Essen auch nomadisch verhalte...mal hier mal da, wo ich gerade vorbeikomme lasse ich mich inspirieren, auch mal was Neues auszuprobieren.
Andere behaupten: Mir ist völlig egal, was ich esse, Haupsache es ist immer das selbe. Das könnte einer mit Blutgruppe 0 gesagt haben.
Hey :) Ich denke, dass man selbst sehr gut merkt, welche Lebensmittel einem gut/nicht gut tun. Das ist ein guter Weg, den Körper kennenzulernen und so eine Lebensmittelauswahl zu treffen, um fit und gesund zu sein. Ob sich das alles mit der jeweiligen Blutgruppe deckt ist möglich, muss aber nicht sein. Es ist nicht gut sich zwanghaft nach einer bestimmten Ernährungsform zu richten, wenn etwas anderes besser geeignet wäre. Schön zu hören, dass Du Deinen Weg gefunden hast und Dich so vital fühlst :)