Stimmt, schont den Rücken des Pferdes. Aber dann noch dazu sagen dass man sich beim Sprung nicht an den Zügeln festhalten soll als Reiter. Und erst selber Gleichgewicht üben und nachdenken. Damit man dem Pferd nicht voll schmerzlich jedes Mal im Maul und Rücken hängt als Reiter, oder sich festhält mit den Knien und Waden in Pferdes Seiten gepresst.
Bevor du son Kommentar schreibst informier dich pls erstmal oder lass es einfach wenn du keine Ahnung hast :/ Sporen sind zur VERFEINERUNG der Hilfen damit man eben nicht dem Pferd wehtut indem man ihm die Hacken in den Bauch rammt..
Jeder hat seine eigene Meinung, nur man sollte sich nicht selber eine Meinung über das Thema Sporen überlegen. Man tut dem Pferd ja nicht mal mit der Gerte weh, man gibt ihm nur ein Zeichnen für die Beschleunigung...Ganz ehrlich, wenn du nicht mal mit einer Gerte umgehen kannst oder du Angst hast, dem Pferd weh zu tun, dann solltest du es mit dem Reiten grade lassen..
Ich habe mal eine Frage: Wieso soll man im leichten Sitz keine Gewichtshilfen geben können? 65 Kilo (als Beispiel) sind 65 Kilo, die von oben nach unten auf den Pferderücken drücken, egal ob sie direkt auf dem Sattel sitzen oder auf den Steigbügeln stehen. Gewichtshilfe heißt, der Reiter verlagert den eigenen Körperschwerpunkt im Vergleich zu dem des Pferdes, und das ist sowohl im Aussitzen als auch im leichten Sitz möglich.
Das Reitteam Hallo, beim leichten Sitz soll man ja eben nicht in den Bügeln stehen, da der Reiter sonst keinen richtigen Halt und keine Einwirkung hat. Die Beine sollten beim leichten Sitz am Pferd liegen und nicht wackeln. Gleichzeitig ist ein Klemmen mit dem Knie zu vermeiden. Ein Gewichtshilfe ist so nur korrekt ausführbar, wenn der Reiter in Sattel sitzt und sein Gewicht auf die jeweils linke oder rechte Gesäßhälfte verlagern kann. Viele Grüße dein EQUIVA-Team
EQUIVA Bitte nicht meine Antwort als Streitlust verstehen, ich frage mich wirklich seit längerem ernsthaft, wie das gehen soll. Auf den Bügeln soll ich nicht stehen, auf den Beinen klemmen auch nicht, sitzen auch nicht. Schweben kann ich auch nicht, mit irgendeinem Körperteil muss ich Kontakt zum Pferd halten ohne dass ich wackel und das Pferd im Rhythmus störe. Gegenfrage: Wieso sollte ich keinen Halt haben, wenn ich auf den Steigbügeln stehe? Es ist eine andere Art, sich auszubalancieren als beim Aussitzen und strengt die Beine ziemlich an, aber dafür hat man sehr ruhige Unterschenkel :) und man merkt es schneller, wenn der Galopprhythmus sich verändert. Unsere Pferde sind alles andere als springbegabt. Die einzige Möglichkeit, sie zum Springen auf Abzeichenhöhe (deren persönliche körperliche Leistungsgrenze) zu motivieren war mit In-Outs und über Gymnastikreihen - auf den Steigbügeln stehend, auf gar keinen Fall den Bewegungsablauf störend. Ganz bestimmt hatten wir dabei Einwirkung, denn ohne Einwirkung bewegen sich unsere Pferde unter dem Reiter höchstens zum Gras am Rand des Platzes. Die Prüfungen machen wir in einem Reitverein auf deren Pferden. Auch auf deren Pferde, die es gewohnt sind, anders gesprungen zu werden, haben wir Einwirkung. Nach zwei oder drei Probespringstunden auf den fremden Pferden findet für uns die Prüfung statt (bis jetzt immer erfolgreich) Deshalb bin ich immer wieder erstaunt, in Videos zu hören, dass etwas angeblich nicht funktioniert, was sich bei uns in der Praxis bei wirklich nicht leichtrittigen Pferden super bewährt hat. Auch nach den Gesetzen der Physik ist es möglich, durch unterschiedliches Austreten der Steigbügel die Gewichtsverteilung im Sattel auf dem Pferderücken zu verändern - eine Gewichtshilfe. Ich habe schon oft gesehen, dass unerfahrene Reiter, denen gesagt wird, sie sollen vor dem Sprung einsitzen, dann viel zu spät wieder aus dem Sattel herauskommen, beim Sprung hinter die Bewegung geraten, aus dem Gleichgewicht geraten und/oder sich am Zügel festhalten. Als Reaktion verweigerte oft das Pferd, machte einen Riesensatz über ein eig kleines Hindernis oder landete im Sprung, oder es fing vor Angst nach dem Sprung an zu heizen, was dann oft einen Sturz des Reiters zur Folge hatte. Solche Missgeschicke sind nicht ungefährlich und nicht gerade eine Motivation für Pferde und Reiter. Bei vielen Unfällen dieser Art, im Training und auf Turnieren, habe ich mich gefragt, ob die nicht vermeidbar gewesen wären. Gruß das Reitteam, deren Mitglieder Ihren Vids mit großem Interesse folgen
+Nora Staba nicht unbedingt sollte man auf sie hören. der klassische leichte Sitz sieht anders aus.leider wurde er nie in die Richtlinien übernommen. dieser Sitz besteht aus einem Fundament wobei der spann, also bis zum Absatz, Kontakt zum Bügel hat. der klassische leichte Sitz ist ein eigener Sitz der völlig anders ist als der dressursitz.
Ich denke, bei der Olympiade in Rio hat sich rausgestellt, dass das sinnvoll ist. Der Goldmedalliengewinner ist im leichten Sitz geritten und hatte ganz gewiss dabei Einwirkung auf sein Pferd.
Der absolute Entlastungssitz für das Pferd ist ohne Reiter. Aber da Pferd meistens Reiter hat, ist der beste Sitz dass Reiter lernt zu sitzen, und zwar so gut wie möglich.
Coco Chanelleke ich denke mal mit "gut sitzen" meinst du tief im Sattel sitzen, also wie in der Dressur? der Sitz ist aber nicht entlastend für den pferderücken. schonmal nachgedacht weshalb man leichttrabt? weil man den pferderücken entlastet! genauso wie beim leichten sitz.
Liebes Equiva Team, leider ist dieser Beitrag mangelhaft. Einwirkung, Hilfengebung (insbesondere Gewichtshilfe) ist zum Beispiel genauso im leichten und Entlastungssitz wie auch im Aussitzen möglich. Das Gewicht welches man nun Mal auf den Pferderücken bringt, verschwindet ja durch den leichten Sitz nicht plötzlich, dh man kann sein Gewicht auch ohne sich in den Sattel zu setzen einsetzen. Der einzige Unterschied zum Dressursitz ist beim Springsitz, dass man sich in den Bügeln ausbalanciert. Das ermöglicht dem Reiter Flexibilität und das schnelle anpassen an die Bewegung des Pferdes. Nächster Punkt: beim leichten Sitz soll der Reiter nicht einfach "aufstehen" und den Oberkörper vor die Senkrechte nehmen. Dies würde dazu führen, dass der Reiter nicht mehr ausbalanciert sitzt. Sprich alles was der Reiter an Gewicht mit dem Oberkörper nach vorne bringt, muss er eigentlich mit dem Gesäß nach hinten wiederum ausgleichen. Und wer hat sich eigentlich diese blöde Regel ausgedacht, die besagt dass man vor und nach dem Sprung sowie in Wendungen aussitzen soll? Wenn man das Pferd an den Hilfen hat, dann hat man das auch im leichten Sitz und somit die "Kontrolle" von der im Video gesprochen wird. Die Aussagen, die im Video getroffen werden, sind teilweise veraltet, teilweise auch einfach schlecht umgesetzt und ohne Berücksichtigung der Biomechanik des Pferdes. Erst vergangenes Jahr wieder bei Michi Jung gesehen, dass man einen S Parcours komplett im leichten Sitz reiten kann und damit sogar dem Pferd einen besseren Bewegungsablauf am Sprung ermöglicht und es durch unnötiges einsitzen auch nicht stört.
Macht sinn wenn mann nich viel oder nur gelegtlich springt, das ist gut da man das gewöhnt ist, dadurch ist keine grössere umstellung und mehr gleichgewicht bei ungeübten reitern vorhanden ist. LG
Ich finde die Tipps die hier gegeben werden ja soweit ganz toll, finde es aber mal wieder ein Paradebeispiel wie es grundsätzlich nicht geht. Viel zu tief eingestellt das Pferd. Sowas bitte NICHT nach machen !
Nummy89 sie auch noch so:" über dem Sprung in der Bewegung mitgehen " tja, diese Reiterin hat ihre Hände allerdings sehr grob zurückgezogen und ist gar nicht mitgegangen.
Nicht böse verstehen aber bei 02.05 min achtet mal auf die vorder Bein bzw. auf die hufe (drückt mehr mals Hintereinander auf Pause das aber schnell hintereinander dann werdet ihr es sehen
Wenn ich mein pony springe und sitzen bleibe wenn ich springe und generell wird es schnell 😂Dann sind wir weg das ist unser Schwachpunkt 🙄Daran arbeiten wir oft aber da er noch jung ist will ich ihn nicht überfordern❤️❤️
warum macht sie beim höheren Sprung nicht die Hände vor. Das tut doch dem Pferd im Maul weh. Das ist doch wie eine Bremse !!!
Was für ein schönes schwarzes Pferd ! Schade, ich kann mein Deutsch verstehen, ist nicht gut
Unsere Reitlehrerin sagt immer wir sollen zum Springen du Steigbügel nur 1-2 loch kürzer machen
Muss man ja auch
Ok danke
Stimmt, schont den Rücken des Pferdes. Aber dann noch dazu sagen dass man sich beim Sprung nicht an den Zügeln festhalten soll als Reiter. Und erst selber Gleichgewicht üben und nachdenken. Damit man dem Pferd nicht voll schmerzlich jedes Mal im Maul und Rücken hängt als Reiter, oder sich festhält mit den Knien und Waden in Pferdes Seiten gepresst.
Cooles video , abwr heut zutage geht auch nichts mehr ohne sporen traurige welt :(
Bevor du son Kommentar schreibst informier dich pls erstmal oder lass es einfach wenn du keine Ahnung hast :/ Sporen sind zur VERFEINERUNG der Hilfen damit man eben nicht dem Pferd wehtut indem man ihm die Hacken in den Bauch rammt..
Eh ne , aber jeder depp sieht das man kann jedes pferd auch ohne sporen genau so reiten , wenn du nicht der Meinung bist tust du mir leid
Und trotzdem ist das nicht angenehm , ich hasse es auch einem pferd manchmal eben mit der gerte nach zu helfen
Jeder hat seine eigene Meinung, nur man sollte sich nicht selber eine Meinung über das Thema Sporen überlegen. Man tut dem Pferd ja nicht mal mit der Gerte weh, man gibt ihm nur ein Zeichnen für die Beschleunigung...Ganz ehrlich, wenn du nicht mal mit einer Gerte umgehen kannst oder du Angst hast, dem Pferd weh zu tun, dann solltest du es mit dem Reiten grade lassen..
Ja es gibt aber auch genügent gerten scheue pferde
Ich habe mal eine Frage: Wieso soll man im leichten Sitz keine Gewichtshilfen geben können? 65 Kilo (als Beispiel) sind 65 Kilo, die von oben nach unten auf den Pferderücken drücken, egal ob sie direkt auf dem Sattel sitzen oder auf den Steigbügeln stehen. Gewichtshilfe heißt, der Reiter verlagert den eigenen Körperschwerpunkt im Vergleich zu dem des Pferdes, und das ist sowohl im Aussitzen als auch im leichten Sitz möglich.
Das Reitteam Hallo, beim leichten Sitz soll man ja eben nicht in den Bügeln stehen, da der Reiter sonst keinen richtigen Halt und keine Einwirkung hat. Die Beine sollten beim leichten Sitz am Pferd liegen und nicht wackeln. Gleichzeitig ist ein Klemmen mit dem Knie zu vermeiden. Ein Gewichtshilfe ist so nur korrekt ausführbar, wenn der Reiter in Sattel sitzt und sein Gewicht auf die jeweils linke oder rechte Gesäßhälfte verlagern kann.
Viele Grüße
dein EQUIVA-Team
EQUIVA Bitte nicht meine Antwort als Streitlust verstehen, ich frage mich wirklich seit längerem ernsthaft, wie das gehen soll. Auf den Bügeln soll ich nicht stehen, auf den Beinen klemmen auch nicht, sitzen auch nicht. Schweben kann ich auch nicht, mit irgendeinem Körperteil muss ich Kontakt zum Pferd halten ohne dass ich wackel und das Pferd im Rhythmus störe.
Gegenfrage: Wieso sollte ich keinen Halt haben, wenn ich auf den Steigbügeln stehe? Es ist eine andere Art, sich auszubalancieren als beim Aussitzen und strengt die Beine ziemlich an, aber dafür hat man sehr ruhige Unterschenkel :) und man merkt es schneller, wenn der Galopprhythmus sich verändert.
Unsere Pferde sind alles andere als springbegabt. Die einzige Möglichkeit, sie zum Springen auf Abzeichenhöhe (deren persönliche körperliche Leistungsgrenze) zu motivieren war mit In-Outs und über Gymnastikreihen - auf den Steigbügeln stehend, auf gar keinen Fall den Bewegungsablauf störend. Ganz bestimmt hatten wir dabei Einwirkung, denn ohne Einwirkung bewegen sich unsere Pferde unter dem Reiter höchstens zum Gras am Rand des Platzes.
Die Prüfungen machen wir in einem Reitverein auf deren Pferden. Auch auf deren Pferde, die es gewohnt sind, anders gesprungen zu werden, haben wir Einwirkung. Nach zwei oder drei Probespringstunden auf den fremden Pferden findet für uns die Prüfung statt (bis jetzt immer erfolgreich)
Deshalb bin ich immer wieder erstaunt, in Videos zu hören, dass etwas angeblich nicht funktioniert, was sich bei uns in der Praxis bei wirklich nicht leichtrittigen Pferden super bewährt hat.
Auch nach den Gesetzen der Physik ist es möglich, durch unterschiedliches Austreten der Steigbügel die Gewichtsverteilung im Sattel auf dem Pferderücken zu verändern - eine Gewichtshilfe.
Ich habe schon oft gesehen, dass unerfahrene Reiter, denen gesagt wird, sie sollen vor dem Sprung einsitzen, dann viel zu spät wieder aus dem Sattel herauskommen, beim Sprung hinter die Bewegung geraten, aus dem Gleichgewicht geraten und/oder sich am Zügel festhalten. Als Reaktion verweigerte oft das Pferd, machte einen Riesensatz über ein eig kleines Hindernis oder landete im Sprung, oder es fing vor Angst nach dem Sprung an zu heizen, was dann oft einen Sturz des Reiters zur Folge hatte. Solche Missgeschicke sind nicht ungefährlich und nicht gerade eine Motivation für Pferde und Reiter. Bei vielen Unfällen dieser Art, im Training und auf Turnieren, habe ich mich gefragt, ob die nicht vermeidbar gewesen wären.
Gruß
das Reitteam, deren Mitglieder Ihren Vids mit großem Interesse folgen
+EQUIVA Aber im FN Buch Steht das man durchgehend im Leichtensitz beim Springen Reiten soll
+Nora Staba nicht unbedingt sollte man auf sie hören. der klassische leichte Sitz sieht anders aus.leider wurde er nie in die Richtlinien übernommen. dieser Sitz besteht aus einem Fundament wobei der spann, also bis zum Absatz, Kontakt zum Bügel hat. der klassische leichte Sitz ist ein eigener Sitz der völlig anders ist als der dressursitz.
Ich denke, bei der Olympiade in Rio hat sich rausgestellt, dass das sinnvoll ist. Der Goldmedalliengewinner ist im leichten Sitz geritten und hatte ganz gewiss dabei Einwirkung auf sein Pferd.
Der absolute Entlastungssitz für das Pferd ist ohne Reiter. Aber da Pferd meistens Reiter hat, ist der beste Sitz dass Reiter lernt zu sitzen, und zwar so gut wie möglich.
Coco Chanelleke ich denke mal mit "gut sitzen" meinst du tief im Sattel sitzen, also wie in der Dressur? der Sitz ist aber nicht entlastend für den pferderücken. schonmal nachgedacht weshalb man leichttrabt?
weil man den pferderücken entlastet! genauso wie beim leichten sitz.
What a black beauty 🤩🤩🤩
danke tolle tipps ich hab auch ideen bekommen vielen dank für die tipps
Liebes Equiva Team, leider ist dieser Beitrag mangelhaft. Einwirkung, Hilfengebung (insbesondere Gewichtshilfe) ist zum Beispiel genauso im leichten und Entlastungssitz wie auch im Aussitzen möglich. Das Gewicht welches man nun Mal auf den Pferderücken bringt, verschwindet ja durch den leichten Sitz nicht plötzlich, dh man kann sein Gewicht auch ohne sich in den Sattel zu setzen einsetzen. Der einzige Unterschied zum Dressursitz ist beim Springsitz, dass man sich in den Bügeln ausbalanciert. Das ermöglicht dem Reiter Flexibilität und das schnelle anpassen an die Bewegung des Pferdes. Nächster Punkt: beim leichten Sitz soll der Reiter nicht einfach "aufstehen" und den Oberkörper vor die Senkrechte nehmen. Dies würde dazu führen, dass der Reiter nicht mehr ausbalanciert sitzt. Sprich alles was der Reiter an Gewicht mit dem Oberkörper nach vorne bringt, muss er eigentlich mit dem Gesäß nach hinten wiederum ausgleichen. Und wer hat sich eigentlich diese blöde Regel ausgedacht, die besagt dass man vor und nach dem Sprung sowie in Wendungen aussitzen soll? Wenn man das Pferd an den Hilfen hat, dann hat man das auch im leichten Sitz und somit die "Kontrolle" von der im Video gesprochen wird. Die Aussagen, die im Video getroffen werden, sind teilweise veraltet, teilweise auch einfach schlecht umgesetzt und ohne Berücksichtigung der Biomechanik des Pferdes. Erst vergangenes Jahr wieder bei Michi Jung gesehen, dass man einen S Parcours komplett im leichten Sitz reiten kann und damit sogar dem Pferd einen besseren Bewegungsablauf am Sprung ermöglicht und es durch unnötiges einsitzen auch nicht stört.
danke für das Video
Danke
Macht sinn wenn mann nich viel oder nur gelegtlich springt, das ist gut da man das gewöhnt ist, dadurch ist keine grössere umstellung und mehr gleichgewicht bei ungeübten reitern vorhanden ist.
LG
* 02:05 min
Ich finde die Tipps die hier gegeben werden ja soweit ganz toll, finde es aber mal wieder ein Paradebeispiel wie es grundsätzlich nicht geht. Viel zu tief eingestellt das Pferd. Sowas bitte NICHT nach machen !
Nummy89 sie auch noch so:" über dem Sprung in der Bewegung mitgehen "
tja, diese Reiterin hat ihre Hände allerdings sehr grob zurückgezogen und ist gar nicht mitgegangen.
Nicht böse verstehen aber bei 02.05 min achtet mal auf die vorder Bein bzw. auf die hufe (drückt mehr mals Hintereinander auf Pause das aber schnell hintereinander dann werdet ihr es sehen
+Smile Was sollen wir denn sehen?
ja aber das ist leider bei vielen pferden so.
Franzi S das ist bei zu hohen Hindernissen
ach du kacke,ich habe schon pobleme mit dem aussitzen,wie soll ich das denn schaffen
Wenn ich mein pony springe und sitzen bleibe wenn ich springe und generell wird es schnell 😂Dann sind wir weg das ist unser Schwachpunkt 🙄Daran arbeiten wir oft aber da er noch jung ist will ich ihn nicht überfordern❤️❤️
Cool :-) :-) :-)
Was für eine Rasse ist das Pferd ?
Joana Müller er ist ein Rheinländer
Die schweben ja über dem Pferd, die haben die Knie auf dem Sattel, nIch den Hintern.