✅ Schau Dir auch mein Video 'Wie Du in ALLE Tonarten modulierst (die 'Super-Technik' für Jazz Pianisten)' an ►►bit.ly/3B81WPI ➡ Jazz Piano Revolution ►► bit.ly/3le4dPN
Danke dir! Das Video war Mal wieder echt lehrreich. ☺️ Ist für mich genau die richtige Menge an Input und so aufbereitet, dass ich gut damit arbeiten kann. Top!
Tolles Video Marcel, mal eine längere Akkordfolge, da wird die Improvisation nochmal interessanter. Wird demnächst “angepackt“. Schönes Wochenende.lg. Ingrid
Danke dir, Ingrid🙏☺️Wir können in unserer nächsten Stunde ja auch mal schauen wie wir die Pentatonik in einem deiner Jazz Standards unterkriegen, um damit zu improvisieren 👉🏻🎹
... wieder interessant von Dir dargestellt, Marcel inkl. des Eintauchens in die Pentatonik. Immer ein Zugewinn, gerade für den Amateurmusiker, wie ich es bin 🙏😉. Kurze Nachfrage, weil ich bspw. bis eben beim G13 Akkord, der dem Grunde nach doch auch ein G6 ist, nicht die "Dominant Septime" mitspielen würde oder verhält es sich so, dass beim G6 das entfällt, aber beim G13 mit hineingenommen wird 🤔? Wird dies grds. immer dann so gehandhabt, sobald es Hinzufügungen über die Oktave eines jeweiligen Akkordes gibt, was ich eigentlich ziemlich stark vermute 🤦♂️😎? Danke für Deine Mühe und schönes restliches WE (genieße den ruhigen Spätsommermonat September) Dietmar 🙋♂️🐶🍀🌤🎹🎼🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺
Lieben Dank, Dietmar🙏☺️Ich freue mich immer wenn du etwas dazu gewinnen konntest 👉🏻🎹 Du hast es mal wieder verdreht aber gut erkannt😀Beim G6 ohne Septim und beim G13 mit. So bald die Voicings über die Septime hinaus gehen, ist immer die Septim in irgendeiner Form, entweder mit kleiner 7 oder als major 7 mit dabei. Ich wünsche dir auch noch ein schönes Wochenende!!!
@@ModernMusicPiano ... klasse Marcel, dann hatte ich's richtig vermutet (nur etwas "um die Ecke rum" respektive umständlich formuliert) 🤦♂️😁 & gut, dass "wir" uns darüber "unterhalten" haben 🙏😉. Bis dahin und v G aus Lbg. 🙋♂️🌤🍀🐶 Dietmar
Ja ja, die Rootless Chords haben was. Klingen für mich absolut Top. Ist nicht so null acht fünfzehn. Dann Moll Penta oder Bluestonleiter in der rechten Hand dazu. Passt. LG
Das liegt einfach an dem "imaginärem" Basston, der ja nicht mitgespielt wird. Würde ein Bassist mitspielen oder würdest du den Grundton mit anschlagen, so würde es sinniger erscheinen. Nichtsdestotrotz bezeichnet man so die rootless Voicings auch so wenn der Basston nicht mitgespielt wird. Man kann auch theoretisch hineinschauen. Das G7 ist der Dominantseptakkord, der zum C leitet. Das C# ist eine Tritonsubstitution und leitet (genau wie das G) auch zum C.
Hi Marcel. dankeschön. damit kann ich auch was anfangen. Kennst Du das Video hier mit dem Leitprinzip? ua-cam.com/video/QO-E9N7HgpY/v-deo.html . finde ich mega interessant, weil so auch "falsche" Töne ins Spiel eingebracht werden können. Aber so einfach das da aussieht, habe ich es leider noch nicht hingekriegt so zu spielen🙂 Wär das auch ein Thema für eines Deiner nächsten Videos? Du kannst immer so gut erklären :-) Danke LG Rosalie
Das wäre mal eine coole Idee, Rosalie. Prof. Dr. Andreas Kissenbeck von dem das Video stammt war zufällig für einige Jahre mehrmals die Woche mein Dozent für Musiktheorie. Er ist im übrigen auch ein sehr bekannter Jazz Organist und bekannt mit seinem „Club Boogaloo“.
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Einfach super, lieber Marcel, Du bereicherst meine letzte Zeit auf dieser Erde enorm! Es macht richtig Spass!
Ich danke dir herzlich, Juan🙏☺️Das ist ein großes Kompliment und ich freue mich, dass ich dir was zurückgeben kann und du es genießen kannst👉🏻🎹
Marcel....Du hast immer gute Ideen und Tipps👌
Vielen Dank, Tina🙏Schön, dass sie dir gefallen👉🏻🎹
Super Video, vielen Dank! Kann man alles gut nachspielen und dann üben, der Freitagabend ist gerettet! 🎹
Super, das freut mich zu hören🙏☺️viel Spaß beim Nachspielen und neu Erfinden👉🏻🎹
Danke dir! Das Video war Mal wieder echt lehrreich. ☺️ Ist für mich genau die richtige Menge an Input und so aufbereitet, dass ich gut damit arbeiten kann. Top!
Lieben Dank, John🙏☺️Super, dass du mit meinem Material gut zurecht kommst. Viel Freude beim Üben und Ausprobieren👉🏻🎹
Einfach (und) Klasse
Danke dir, Gerd🙏
Tolles Video Marcel, mal eine längere Akkordfolge, da wird die Improvisation nochmal interessanter. Wird demnächst “angepackt“. Schönes Wochenende.lg. Ingrid
Danke dir, Ingrid🙏☺️Wir können in unserer nächsten Stunde ja auch mal schauen wie wir die Pentatonik in einem deiner Jazz Standards unterkriegen, um damit zu improvisieren 👉🏻🎹
Gute Idee👍...Bis nächste Woche.🙋
... wieder interessant von Dir dargestellt, Marcel inkl. des Eintauchens in die Pentatonik. Immer ein Zugewinn, gerade für den Amateurmusiker, wie ich es bin 🙏😉. Kurze Nachfrage, weil ich bspw. bis eben beim G13 Akkord, der dem Grunde nach doch auch ein G6 ist, nicht die "Dominant Septime" mitspielen würde oder verhält es sich so, dass beim G6 das entfällt, aber beim G13 mit hineingenommen wird 🤔? Wird dies grds. immer dann so gehandhabt, sobald es Hinzufügungen über die Oktave eines jeweiligen Akkordes gibt, was ich eigentlich ziemlich stark vermute 🤦♂️😎?
Danke für Deine Mühe und schönes restliches WE (genieße den ruhigen Spätsommermonat September) Dietmar 🙋♂️🐶🍀🌤🎹🎼🎵🇩🇪🇺🇦🇪🇺
Lieben Dank, Dietmar🙏☺️Ich freue mich immer wenn du etwas dazu gewinnen konntest 👉🏻🎹 Du hast es mal wieder verdreht aber gut erkannt😀Beim G6 ohne Septim und beim G13 mit. So bald die Voicings über die Septime hinaus gehen, ist immer die Septim in irgendeiner Form, entweder mit kleiner 7 oder als major 7 mit dabei. Ich wünsche dir auch noch ein schönes Wochenende!!!
@@ModernMusicPiano ... klasse Marcel, dann hatte ich's richtig vermutet (nur etwas "um die Ecke rum" respektive umständlich formuliert) 🤦♂️😁 & gut, dass "wir" uns darüber "unterhalten" haben 🙏😉. Bis dahin und v G aus Lbg. 🙋♂️🌤🍀🐶 Dietmar
Ja ja, die Rootless Chords haben was. Klingen für mich
absolut Top. Ist nicht so null acht fünfzehn. Dann Moll Penta
oder Bluestonleiter in der rechten Hand dazu. Passt. LG
Ganz genau, Harry😀👍🏻Hat was und viel Spaß beim Ausprobieren 👉🏻🎹
Kann mir jemand erklären, warum der selbe Akkord G13 später als ein C# 7 #9#5 bezeichnet wird?
Das liegt einfach an dem "imaginärem" Basston, der ja nicht mitgespielt wird. Würde ein Bassist mitspielen oder würdest du den Grundton mit anschlagen, so würde es sinniger erscheinen. Nichtsdestotrotz bezeichnet man so die rootless Voicings auch so wenn der Basston nicht mitgespielt wird. Man kann auch theoretisch hineinschauen. Das G7 ist der Dominantseptakkord, der zum C leitet. Das C# ist eine Tritonsubstitution und leitet (genau wie das G) auch zum C.
Hi Marcel. dankeschön. damit kann ich auch was anfangen. Kennst Du das Video hier mit dem Leitprinzip? ua-cam.com/video/QO-E9N7HgpY/v-deo.html . finde ich mega interessant, weil so auch "falsche" Töne ins Spiel eingebracht werden können. Aber so einfach das da aussieht, habe ich es leider noch nicht hingekriegt so zu spielen🙂
Wär das auch ein Thema für eines Deiner nächsten Videos? Du kannst immer so gut erklären :-) Danke LG Rosalie
Das wäre mal eine coole Idee, Rosalie. Prof. Dr. Andreas Kissenbeck von dem das Video stammt war zufällig für einige Jahre mehrmals die Woche mein Dozent für Musiktheorie. Er ist im übrigen auch ein sehr bekannter Jazz Organist und bekannt mit seinem „Club Boogaloo“.