Wieder einer….der in der KI-Abteilung fehlerfrei auf den Knopf drücken kann den fertigen Song mit Video serviert bekommt und sich als Produzent profilieren will,,,, während sich die ECHTEN musicmaker den Kopf zerbrechen, verarscht du die Leute…so was kotzt mich an. Jede Produktion und wenn sie viele Fehler beinhaltet ist mir lieber….dahinter steckt ein Mensch und der verdient mein Respekt! Weiter so…..mal sehen wie lang sich die Leute verarschen lassen?
Über Drum Machine, Synthesizer und sogar Notenblätter (Schamanische Roots-Musiker, die alles mündlich weitergeben, brauchen so etwas nicht) konnte man auch schon so schimpfen, durchaus zurecht. Die Mühe ist zu gering, ist dann der Vorwurf. Doch die Musikindustriewelt ist auch ohne elektronische und digitale Hilfsmittel schon ungerecht zu den Musikschaffenden geworden, jedes Subgenre wird gnadenlos ausgeschlachtet, Musiker hängen am Spotifytropf, Influencer sammeln mehr Geld ein als virtuose Instrumentalisten. KI kann helfen darauf zu besinnen, dass man vor Ort Spaß machen kann, unverwechselbar, im vor Schließung bedrohten Lokal Live-Musik, in der Kaffeerösterei mit Kulturangebot, im vermüllten Studentenpark oder sogar im links-rechten-Szeneeck einer wirtschaftlich abgehängten Stadt, auf dem Trekkerfest sowieso. Es gibt heute keinen Prince Sinatra, der durch seine Fähigkeiten oder einfach nur eine Stimme Vinyls verkauft. Vor Jahrzehnten war es allein schon, EINEN TONTRÄGER zuhause zu haben, ihn abspielen zu können. Heute wischt man Taylor Swift hervor oder auch Johann Sebastian Bach, es kommt in wenigen Sekunden. Das Erlebnis ist überschaubar. Auf UA-cam soll Platz sein für die (Teil-)KI-Musik. Finde ich berechtigt. Dann finden manche Inspiration, solche Mukke live nachzuspielen und Passanten vom Knallschlager wegzubekommen. An der Frischen Luft und in der Gesellschaft soll man musizieren und hören. Und wenn die KI noch besser wird, dann bitte. Menschen mit dem 'absoluten Gehör' verbietet man ja bisher auch nicht das Musizieren, im Gegenteil. Platz ist genug.
@@TubeKontrast Tatsächlich ist es nicht so einfach wie KI-Kritiker gerne sagen. Es ist vergleichbar mit der Erfindung der Fotografie - wo damals auch viele Künstler verrückt wurden, und meinten: dass nun, wo jeder auf Knopfdruck auf eine Maschine, Portraits erstellen könne - und es absolut keine Kunst sei. Dabei zeigte sich, dass Fotografie eine eigenständige Kunst war, und wesentlich mehr dahinter ist, als nur nen Knopf zu drücken. Je mehr man über AI-Kunst weiß, desto mehr weiß man auch, wieviel Hintergrundwissen nötig ist , damit am Ende wirklich ''mit nem Knopfdruck'' das passiert was man möchte. All die Nodes, und Prompts werden immer mehr ein Wissen und Talent für sich. Jeder der einfach nur in der ersten Minute sich an AI versucht, wird sehr enttäuschende Resultate haben. Die Resultate die gut sind , brauchen viele Kenntnisse. Ähnlich eben wie mit der Fotografie.
Mega 😂🫐🫐
Sehr schön...und lecker! 😉🍻😜
Sie futtert nur Ananas, damit die Pflaume gut schmeckt 😅😅😅🎉
🥝😎
😂😂😂😂😂😂
mmmm,...Pflaumen!!! Ich mag Pflaumen!🤪🤤😏
MMh. Pflaumen!
Wieder einer….der in der KI-Abteilung fehlerfrei auf den Knopf drücken kann den fertigen Song mit Video serviert bekommt und sich als Produzent profilieren will,,,, während sich die ECHTEN musicmaker den Kopf zerbrechen, verarscht du die Leute…so was kotzt mich an.
Jede Produktion und wenn sie viele Fehler beinhaltet ist mir lieber….dahinter steckt ein Mensch und der verdient mein Respekt! Weiter so…..mal sehen wie lang sich die Leute verarschen lassen?
Stimme zu. Die Melodie und text ist einfach von einer KI aus ECHTER Musik die von MENSCHEN erstellt wurde zusammgemischt wurden.
Über Drum Machine, Synthesizer und sogar Notenblätter (Schamanische Roots-Musiker, die alles mündlich weitergeben, brauchen so etwas nicht) konnte man auch schon so schimpfen, durchaus zurecht. Die Mühe ist zu gering, ist dann der Vorwurf. Doch die Musikindustriewelt ist auch ohne elektronische und digitale Hilfsmittel schon ungerecht zu den Musikschaffenden geworden, jedes Subgenre wird gnadenlos ausgeschlachtet, Musiker hängen am Spotifytropf, Influencer sammeln mehr Geld ein als virtuose Instrumentalisten. KI kann helfen darauf zu besinnen, dass man vor Ort Spaß machen kann, unverwechselbar, im vor Schließung bedrohten Lokal Live-Musik, in der Kaffeerösterei mit Kulturangebot, im vermüllten Studentenpark oder sogar im links-rechten-Szeneeck einer wirtschaftlich abgehängten Stadt, auf dem Trekkerfest sowieso. Es gibt heute keinen Prince Sinatra, der durch seine Fähigkeiten oder einfach nur eine Stimme Vinyls verkauft. Vor Jahrzehnten war es allein schon, EINEN TONTRÄGER zuhause zu haben, ihn abspielen zu können. Heute wischt man Taylor Swift hervor oder auch Johann Sebastian Bach, es kommt in wenigen Sekunden. Das Erlebnis ist überschaubar. Auf UA-cam soll Platz sein für die (Teil-)KI-Musik. Finde ich berechtigt. Dann finden manche Inspiration, solche Mukke live nachzuspielen und Passanten vom Knallschlager wegzubekommen. An der Frischen Luft und in der Gesellschaft soll man musizieren und hören. Und wenn die KI noch besser wird, dann bitte. Menschen mit dem 'absoluten Gehör' verbietet man ja bisher auch nicht das Musizieren, im Gegenteil. Platz ist genug.
@@dinoxanimation wie geht das ? das ist bestimmt nicht einfach ?
@@TubeKontrast Tatsächlich ist es nicht so einfach wie KI-Kritiker gerne sagen. Es ist vergleichbar mit der Erfindung der Fotografie - wo damals auch viele Künstler verrückt wurden, und meinten: dass nun, wo jeder auf Knopfdruck auf eine Maschine, Portraits erstellen könne - und es absolut keine Kunst sei.
Dabei zeigte sich, dass Fotografie eine eigenständige Kunst war, und wesentlich mehr dahinter ist, als nur nen Knopf zu drücken.
Je mehr man über AI-Kunst weiß, desto mehr weiß man auch, wieviel Hintergrundwissen nötig ist , damit am Ende wirklich ''mit nem Knopfdruck'' das passiert was man möchte. All die Nodes, und Prompts werden immer mehr ein Wissen und Talent für sich.
Jeder der einfach nur in der ersten Minute sich an AI versucht, wird sehr enttäuschende Resultate haben. Die Resultate die gut sind , brauchen viele Kenntnisse.
Ähnlich eben wie mit der Fotografie.
Ist doch total wurscht, oder Pflaume 😂