Muss man nicht bei Minute 27:50 noch durch 2 teilen? Wir betrachten doch nur die Vertikalkomponente von B also qo*l*sin30 = qo*l/2. Damit muss Z2 4/3 sein.
Danke für den Hinweis. Sie haben recht: z_2 muss den Vorfaktor 4/3 haben. z_ges ist damit (Vorfaktor): +2/3=2-4/3. Die Verformung am freien Ende ist demnach insg. nach unten.
Könnte man das Flächenträgheitsmoment hier nicht auch so berechnen, dass man zuerst das FTM des ganzen Rechtecks berechnet und dann die beiden fehlenden Flächen abzieht? Dann müsste man gar nicht steinern. Oder geht sowas nur bei der Berechnung des Schwerpunkts?
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Muss man nicht bei Minute 27:50 noch durch 2 teilen? Wir betrachten doch nur die Vertikalkomponente von B also qo*l*sin30 = qo*l/2. Damit muss Z2 4/3 sein.
Danke für den Hinweis. Sie haben recht: z_2 muss den Vorfaktor 4/3 haben. z_ges ist damit (Vorfaktor): +2/3=2-4/3. Die Verformung am freien Ende ist demnach insg. nach unten.
Vielen vielen Dank ich bin ihnen einen Kaffee schuldig !
PS. Die Annahme in Aufgabe 1 war richtig
Muss das moment nicht in die andere richtung zeigen oder spielt das keine rolle?
Die Richtung von M_A ist zunächst eine Annahme. D. h., dass Sie die Richtung frei annehmen können.
Könnte man das Flächenträgheitsmoment hier nicht auch so berechnen, dass man zuerst das FTM des ganzen Rechtecks berechnet und dann die beiden fehlenden Flächen abzieht? Dann müsste man gar nicht steinern. Oder geht sowas nur bei der Berechnung des Schwerpunkts?
Danke für die Frage. Ihr Ansatz wäre auch richtig. Das ist möglich. BG
Ich glaube Sie haben bei Aufgabe 5) b) bei Fall 2 das F falsch - qol/2 ist unser F dann wären das qo8l^4/(2*3) also 4/3 qol^4