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Besuch im TIERHEIM: Frank Weber kümmert sich um herrenlose Tiere
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- Опубліковано 19 жов 2023
- ► Ganze Folge (83 Min) auf: massengeschmac...
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Nina besucht diesmal das Tierheim Franziskus in Hamburg und spricht dort mit dem Geschäftsführer Frank Weber. Es geht um die Frage des Tierschutzes, um den Sinn von Tierheimen und welches Verhältnis wir alle überhaupt zu Tieren haben sollten. Frank Weber stellt außerdem die Einrichtung vor und zeigt, wie die Tiere dort leben. #tierheim #tierschutz #tierlieb
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Egal wie unsympatisch/freaky Frank Weber wirkt, seine Arbeit ist spitze und es müsste mehr von solchen Leuten geben.
So isses! Und wenn ich die Kommentare hier ansehe, vergessen die Leute wohl, dass es ein normaler Kerl ist, der in der Situation sicherlich nervös war. Es gibt außerdem um eine emotionale Sache bei ihm - man merkt ihm auch an, dass er sich gut zusammengerissen hat.
Der Kerl arbeitet eben in einem Tierheim, nicht in der Politik.
Leute wollen authentische Sachen, nicht so durchgescriptet wie im Fernsehen, und beschweren sich dann, wenns nicht so ist.
Der Typ is doch oft oder war öfters bei VOX ect zusehen.
der beige hund bei 1:18 is so süß T__T
mein hund ist ein angsthund den ich aus rumänien gerettet habe (for 9 jahren) durch vermittlung. es war ein privates tierheim weil sich sonst dort keiner um die hund ekümmert und sie wurde mit ihrer sis auf ner mülldeponie in einem papkarton eingesperrt gefunden. vorher hatte ich 2 sehr problematische angsthunde als test (die wurden mir beide falsch vermittelt mit falschen infos) , davor hatte ich auch nur tierheimhunde (aber eher dominante hunde).
ich weiß nicht ich verstehe leute nicht die lieber beim züchter einen welpen holen. es gibt viele auch nicht-problem-hunde in tierheime und ich finde das wichtiger hier anzusetzen und keine züchter zu unsterstützen (und gerade die ausländischen hunde sind oft gut sozialisiert wenn sie von der straße kommen)
aber es gibt gute und schlechte tierheime zb hier das gezeigte sieht gut aus. die die wir hier in der stadt haben (ein tierasyl und ein tierheim) kann man beide vergessen. wenn die leitungen keine ahnung von tiere hat und selbst mit ihren hunden nicht klarkommt , man keinerlei infos über das tier bekommt dann sollte man von dem tierheim abstand halten.
werde nie vergessen, der eine hund der mir vermittelt wurde aus dem tierheim war auch ein angsthund. wurde nie erklärt (sie konnte kaum an leine laufen hatte angst vor autos und LKW und männer). zufälligeweise am tag wo ich mit ihr gassi gehen sollte sah ich eine mitarbeiterin mit ihr gassi gehen. bin heimlich hinterher. sie konnte den hund nicht halten, der hund ist jede 2 meter im kreis um sie panisch gerannt und sie blieb immer stehen. später meinten die nur zu mir "die hat ein wenig probleme mit autos" das war alles was die meinten. ich selbst habe den hund auf meine weise eingeschätzt und entgegen was sie mir sagten wie ich mich zu verhalten habe hab ich sie kurz gehalten und bin direkt an straße gelaufen. egal ob sie wollte oder nicht , si emusste mit. 3 mal hab ichs gemacht. beim 4. mal konnte sie an lange leine ruhig neben her bei fetten lkws mitlaufen. (macht das nicht bei jedem angsthund das kann auch nach hinten los gehen) aber man muss das tier verstehen und einschätzen können. wenn mitarbeiter die das tier jeden tag um sich haben das nicht können, sind das red flags.
im endeffekt hatte sie krankheiten die mir verschwiegen wurden und ihc habe sie in 2 wochen wieder zurückgegeben da die leitung sich aufgeregt hat (tierheimchecks die eigentlich hätten gemacht werden müssen im tierheim wurden auch nicht gemacht aber mir aufgeschwatzt) und auch dass sie mehrmals gebissen hat (was bei uns passierte) wurde im nachhinein gesagt.
Ich finde die begründung auch hohl "man macht keine testvermittlung weil das tier dadurch ja verwirrt wird". manche tierheime machen das schon und erfolgreich mit besseren vermittlungsquoten. man MUSS erst einmal testen ob es funktioniert. im tierheim gewöhnen sich die tiere auch an mitarbeiter und werden dann von ihnen getrennt. das ist das gleiche spiel wird aber immer ignoriert. eine woche reicht um zu sehen ob sich der hund einlebt, der alltag funktioniert, es mit allen familienmitgliedern passt (oder andere hunde oder katzen, kann man alles auch auf katzen beziehen)
komme aus NRW und im ganzen kreis von dortmund habe ich noch kein adäquates tierheim gesehen.
"Reporterin" bei Minute 2:41 "Es ist hier Freiluft! Wie macht ihr das im Winter?" Er reagiert mit unsicherem Lächeln, um dann sofort abzulenken mit "Naja, es muss natürlich alles jeden Tag gereinigt werden!" Mit anderen Worten: Die Tiere sind bei Kälte in die engen Kabuffs eingepfercht, bzw. frieren in den Zwingern.
"Reporterin" bei Minute 4:26 "Frank hat keinen Fundtiervertrag..." Er bei Minute 4:52 "Wir haben das nicht!", und dann wieder er bei Minute 6:31 "Was da also rüberkommt über Städte und Gemeinden, über die Fundtierverträge, deckt nicht mal 20% unserer Kosten...!" Er hat also zuvor gelogen!
Sein Pöbelanfall ab Minute 8:28 über Menschen, die einfach nur nicht im Detail wissen, wie die Arbeit in einem Tierheim finanziert und organisiert ist, und es ganz sicher nicht böse meinen, rundet den unsympathischen Eindruck für mich nur noch ab. Auch dieses Fake-Lachen bei Minute 9:18, als ihn die "Reporterin" kurz in seinem Pöbeln unterbricht, und nach dem das Gesicht sofort in sich zusammenfällt, eben weil es fake ist. So ein lügender passiv-agressiver Typ, echt gruselig!
Wie ARD Nachmittagspogramm 🤭
Frank könnte glatt der Bruder von Teddy de Beer sein. 😁
🐕
Das Gekläffe nervt.