Liebe Frau Hebel, vielen Dank für Ihre Videos. Ich bin begeistert von Ihren Empfehlungen, weil sie die Menschen ansprechen. Als Hundehalter können wir immer unser eigenes Verhalten in den Situationen beeinflussen. Ein Knackpunkt in allen sozialen Kontakten, um so mehr innere Ruhe und Selbstbewusstsein wir leben, um so entspannter sind unsere Hunde, Kinder, Partner....Ich weiß wovon ich rede. Ich habe mich auf den Weg gemacht, zu mir selbst und Ruhe gefunden, jetzt folgen mir nicht nur die Kinder, Mitarbeiter, Tiere, sondern jeder, der sich meinen ärztlichen Rat anhört und sich entscheidet ihn zu befolgen. Sie sind auch so eine Person, die ihren Rat völlig unaufdringlich weitergibt. Danke dafür.
Vielen Dank für die super Tipps und die auch wirklich hilfreichen Bücher!! Wir arbeiten seit 1 1/4 Jahren an dem Thema (generell Hundebegegnungen), mit unserem jetzt 2 Jahre alten Ridgeback-Doggen-Rüden. Er war schon als Welpe sehr unsicher und wir hatten bisher nur Erfahrung mit eher draufgängerischen Hunden, sodass ich für ihn eine sehr schlechte Führungskraft abgab. Die Tipps unserer Hundeschule waren leider nicht so hilfreich und setzten eher beim Hund an, anstelle beim Hundeführer (Stichwort Souveränität). Mittlerweile hab ich mein Kopfkino gut im Griff und mit einer straßenbreite Abstand kommen wir auch an den meisten Hunden vorbei. Entweder im Fuß, wo er neben mir läuft und mich anschaut, oder wir drehen bei einer Begegnung immer wieder um, sodass es ein „Entgegenkommen auf Raten“ ist. Das funktioniert für uns bisher am besten 😊
Aber es ist eben nicht zuverlässig zu 100%. Dein Hund hat trotzdem Stress und fühlt sich nicht entspannt. Sonst bräuchtest du diese ganzen "Mittel" nicht. 🙂
Wir sind auch noch nicht am Ziel, aber schon sehr froh über die Fortschritte, die wir bisher gemacht haben. Es ist ein langer Weg, aber man lernt auch viel über seinen Hund und sich selbst in der Zeit 😊
@@LillyLavendel Der Weg ist nicht lang, wenn du den richtigen gehst. Zwischen 4 und 12 Wochen... Länger sollte es nicht sein, denn Hunde haben nicht viel Lebenszeit. Wann willst du ans Ziel kommen, damit dein Hund entspannt leben kann?
Da mit dem Arm habe ich gemacht heute. Zum Beispiel. Und prompt bekomme ich vom anderen Besitzer die Ansage ich würde ein schlechtes Timing haben und durch die Berührung würde ich jetzt noch das Verhalten des Hundes belohnen... 😅
@@AntjeHebel wir haben 2 Russisch Blau Kater 2 Jahre alt und jetzt einen Bichon Malteser mit 11 Wochen. Sie nähern sich jeden Tag etwas mehr an. Doch braucht es noch Zeit. Heute ist erst der 5. Tag. Heute trauen sich Kater sogar wieder an die Fensterbank vom Wohnzimmer.
Liebe Frau Hebel, vielen Dank für Ihre Videos. Ich bin begeistert von Ihren Empfehlungen, weil sie die Menschen ansprechen. Als Hundehalter können wir immer unser eigenes Verhalten in den Situationen beeinflussen. Ein Knackpunkt in allen sozialen Kontakten, um so mehr innere Ruhe und Selbstbewusstsein wir leben, um so entspannter sind unsere Hunde, Kinder, Partner....Ich weiß wovon ich rede. Ich habe mich auf den Weg gemacht, zu mir selbst und Ruhe gefunden, jetzt folgen mir nicht nur die Kinder, Mitarbeiter, Tiere, sondern jeder, der sich meinen ärztlichen Rat anhört und sich entscheidet ihn zu befolgen. Sie sind auch so eine Person, die ihren Rat völlig unaufdringlich weitergibt. Danke dafür.
Mega, ich liebe Deine Art und Deine Tips. Freu mich sie auszuprobieren!!! Danke
Sehr gerne 🤗
Vielen Dank für die super Tipps und die auch wirklich hilfreichen Bücher!! Wir arbeiten seit 1 1/4 Jahren an dem Thema (generell Hundebegegnungen), mit unserem jetzt 2 Jahre alten Ridgeback-Doggen-Rüden. Er war schon als Welpe sehr unsicher und wir hatten bisher nur Erfahrung mit eher draufgängerischen Hunden, sodass ich für ihn eine sehr schlechte Führungskraft abgab. Die Tipps unserer Hundeschule waren leider nicht so hilfreich und setzten eher beim Hund an, anstelle beim Hundeführer (Stichwort Souveränität). Mittlerweile hab ich mein Kopfkino gut im Griff und mit einer straßenbreite Abstand kommen wir auch an den meisten Hunden vorbei. Entweder im Fuß, wo er neben mir läuft und mich anschaut, oder wir drehen bei einer Begegnung immer wieder um, sodass es ein „Entgegenkommen auf Raten“ ist. Das funktioniert für uns bisher am besten 😊
Aber es ist eben nicht zuverlässig zu 100%. Dein Hund hat trotzdem Stress und fühlt sich nicht entspannt. Sonst bräuchtest du diese ganzen "Mittel" nicht. 🙂
Wir sind auch noch nicht am Ziel, aber schon sehr froh über die Fortschritte, die wir bisher gemacht haben. Es ist ein langer Weg, aber man lernt auch viel über seinen Hund und sich selbst in der Zeit 😊
@@LillyLavendel Der Weg ist nicht lang, wenn du den richtigen gehst. Zwischen 4 und 12 Wochen... Länger sollte es nicht sein, denn Hunde haben nicht viel Lebenszeit. Wann willst du ans Ziel kommen, damit dein Hund entspannt leben kann?
Meine rastet auch aus aber vor Freude🤣
Da mit dem Arm habe ich gemacht heute. Zum Beispiel.
Und prompt bekomme ich vom anderen Besitzer die Ansage ich würde ein schlechtes Timing haben und durch die Berührung würde ich jetzt noch das Verhalten des Hundes belohnen... 😅
Ich wünsche mir ein Video zum Thema Hundewelpen kommen in einen Katzenhaushalt.❤
oh spannend. Leider habe ich keine Katzen um das zu demonstrieren. Aber schwer ist das nicht.😉
@@AntjeHebel wir haben 2 Russisch Blau Kater 2 Jahre alt und jetzt einen Bichon Malteser mit 11 Wochen. Sie nähern sich jeden Tag etwas mehr an. Doch braucht es noch Zeit. Heute ist erst der 5. Tag. Heute trauen sich Kater sogar wieder an die Fensterbank vom Wohnzimmer.
Unser Weg ist noch lang. Liebe Grüße
Wieso das denn? Diego hat doch schon so gut mitgemacht. Was macht DEIN Kopfkino?
@@AntjeHebel Mein Kopfkino hat nachgelassen. Aber laut Diego tauge ich noch nicht als Führungskraft.