Die Siebener-Regel gilt für die initiale Alpha-Strahlung bei der Detonation der Waffe. Bestandteile des Fallout haben hingegen Halbierungszeiten von 30 Jahren.
Je ineffizienter und tiefer die Detonation (Umwandlung des Spaltstoffs Uran in Energie) desto mehr liegt von dem Zeug verteilt im Boden. Die damaligen Bomben hatten nur 100 Gramm Spaltstoff da bleibt wenig am Ort liegen. Anders als Trinity mit dem primitiven Gun Barrel Zünder.
geschrieben ist es richtig bei 1:55 aber das erzählte ist ein durcheinander. halbwertszeit und stunden sind grundverschiedene dinge die man nicht durcheinander schmeissen darf. die halbwertszeit ist für jedes der bei einer nuklearen reaktion entstehenden nuklide unterschiedlich. das reicht von sekundenbruchteilen bis zu einer extrem hohen anzahl von jahren. da gibts tabellen und dokumente wo man das nachschlagen kann (z.b. karlsruher nuklidkarte) wie der radiologische zustand am ort einer nuklearen reaktion ist richtet sich also nicht nur nach der zeit seit der reaktion sondern auch nach der art der entstehenden zerfallsprodukte, nuklide. wenn z.b. hauptsächlich zerfallsprodukte entstehen mit kurzer halbwertszeit dann klingt die aktivität schneller ab als bei entsprechend langlebigen zerfallsprodukten. z.b. kann beim betrieb eines kernreaktors nuklide messen die ein paar sekunden nach dem abstellen nicht mehr vorhanden sind. ob und was man an solchen orten messen kann hängt also davon ab welche stoffe man zur reaktion gebracht hat (uran, plutonium, wasserstoff . . . ) es entstehen dementsprechend unterschiedliche zerfallsprodukte und natürlich die zeit (oder anzahl der halbwertszeiten)
Hallo, ich habe auf dem Bug gedient, war auf einem Raketenschnellboot, soeins wie in Peenemünde liegt über das ihr ein Video gemacht habt, die Betonteile sind von NVA Zeiten, in diesen befanden sich Dampf und Kondensat Leitungen und Stromkabel, da standen kleinere Bunker wo Munition und Raketen für die Boote gelagert wurden, die restlichen Raketen waren in Tilzow, wenn ihr schon da wart hättest du dich beim Heimatverein melden können, der eine von denen war auf einem Raketenschnellboot und war mit wo dieses in Amerika getestet wurde
Ich denke das der Gedanke nichtmal si falsch ist. Warum sollten die Nazis nicht an einer Atombombe geforscht haben. Nur weil sie nicht zum Einsatz kam? Die Me 262 wurde auch noch zum Kriegsende ferti 5:33 g gestellt und kam aber nie zum Einsatz. Ich denke das Hitlers Physiker ganz sicher an einer Atombombe geforscht haben .
@@Relikte.der.Vergangenheit Servus, ich sehe Deine Videos wirklich sehr gerne und freue mich immer wenn ein neues erscheint. Aber wenn Du jetzt ein Video postest, dass laut Dir, einige Jahre alt ist vergeht mir die Lust. Schade, scheinbar geht es Dir nurmehr um die Werbeeinnahmen durch UA-cam. Wenn das Video mehrere Jahr alt ist dann die Frage: habt ihr in der Zwischenzeit was gefunden?
@@propagandatue Das Gelände war doch seit der Wende Vogelschutzgebiet und durfte nur 1-2 Mal pro Jahr im Rahmen einer Führung besichtigt werden, von Leuten, die gut zu Vögeln sind. Mir ist, als ob ich mal was gelesen hätte, daß der neue Bürgermeister das Gelände nun touristisch nutzen möchte. Vlt ist das Gebiet nun ganzjährig geöffnet? Rügen hat meines Wissens nicht viele Bereiche, wo man mal 5km geradeaus gehen kann, ohne auf Straßen und Lärm zu stoßen.
Bin hier in Arnstadt und Ilmenau. Hier gab es damals alles was zur Realisierung nötig war. Technische Hochschule, Wissenschaftler, mehrere unterschiedlich große Teilchenbeschleuniger und täglich 3 Eisenbahnwagen Pechblende seit Besetzung Tschechien und Belgien mit Belgisch-Kongo. In Arnstadt hat man schon 1934 mit geheimen Anlagenbau und Forschung zur Kernkraft begonnen. Gab 3 laut den Quellen Testgebiete. Rügen, Arnstadt und ein bewohntes Gebiet in Polen. Das Problem der Nazies war Zeit und Energie zur Anreicherung des Urans. Ihre Atomwaffe funktionierte wie ein Energiespeicher in den die plump gesagt elektrische Energie 5-7 Monate hineinsteckst und diese bei Zündung sich in 4-6 Sekunden atomar freisetzt. Die Alliierten wussten von den Tests und ihre geplante Normandieoffensive welche halb vorbereitet war wurde 5 Monate vorverlegt. Deshalb gab es so viele mehr Opfer bei den Alliierten die sie darum inkauf nahmen. Die Racketen wurden als A wie Aggregate bezeichnet und bis 1945 gab es A1-A10. Die A4 war offiziell in V2 von den Nazies geändert worden. Auch Feststoffbuster waren unter den 10 Aggregaten. Die A 10 sollte die Amerikarakete werden. Alles lief in Arnstadt und Umgebung zum Ordrufer-Truppenübungsplatz zusammen. Viele Anlagen waren 1934 schon Untertage gebaut. Zum Glück müssen wir nicht mit der Schmach leben wie die Amerikaner Atombomben auf unschuldige Zivilisten mit vielen Kindern geworfen zu haben. Am Ende des Krieges sollte das Deutsche Volk bestraft werden von den Alliierten. Eine der Strafen war es nie von den Atomforschungs- und sonstigen Forschungs-Fortschritte ihrer Wissenschaftler zu erfahren. Ich bedauere was wir ohne Krieg und Nazies hätten alles für die Menschheit entwickeln können. Wir wären schon seit den 50zigern auf den Mond und 70zigern auf den Mars und Venus unterwegs. Aber es ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. MfG.
Die einzige Motivation sich so schnell zu entwickeln war immer, Andere zu töten. So ist leider der Krieg der Vater aller Dinge, bis heute, und ohne ihn wären alle Entwicklungen deutlich langsamer verlaufen...
Man darf auch Riese nicht vergessen, dort und bei Ardenne in Miersdorf gings los! Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation ein, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser. Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders Rolf Wideroe und der Schweizer Firmen Escher Weys & BBC Brown Boveri . Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine A-Bombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen. Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych (Waldenbrug = RIESE) schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von R. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
@@paulkaufhold2936 Sehr interessanter Kommentar! Rein vom technischen Fortschritt her gesehen, haben die deutschen Wissenschaftler wirklich Wunder vollbracht. Leider wurden viele dieser Wunder mit Zwangsarbeit hergestellt und gegen Menschen eingesetzt. Dank der UA-camr und diverser Autoren bekommen die Wissenschaftler zumindest jetzt eine nachträgliche Würdigung. MfG
Ob es wirklich der Ort für einen Atombombentest ist, darüber lässt sich streiten. Ich möchte euch jedoch folgende Geschichte ans Herz legen: „Die mysteriöse letzte Fahrt von U-234“ Da war also auf jeden Fall was im Busch!
Durch Gelände stolpern auf Spurensuche macht immer wieder Spaß, danke fürs Teilhaben lassen! 😃 Im DGM sieht man übrigens drei Krater, ein einzelner und ein Stück weiter zwei nebeneinander. Zwei sehen nach Stellung aus, der dritte (einer von diesem Duo), mit 25m Durchmesser, könnte durchaus passen.
@Relikte.der.Vergangenheit , das war der Kontrollpunkt zur 6. Flottille (Torpedo- / Raketenschnellboote), von wo aus man bis in den Hafen latschen musste oder andersrum, wenn man zB. In den Urlaub fahren wollte! Da wo ihr geparkt hattet, war früher die Bushaltestelle, von wo der Bus nach Bergen fuhr! Wenn die Posten am Kontrollpunkt schlechte Laune hatten und einen zurückschickten, weil vielleicht ein Fleck auf der weißen Bluse war, dann musstest die Strecke halt 4x latschen! Allerdings war der Bus dann weg, was eine Verkürzung des Urlaubes bedeutete, weil man auch nicht mehr den Zug Richtung Strahlsund bekam! Habe da 3. Jahre meiner Jugend verbracht!🫣 Wobei ich heute sage, das es eine coole Zeit war. Bin heute noch mit Besatzungsmitgliedern befreundet! Aber leider muss ich sagen, das es keine atomaren Versuche auf dem Bud gab! Und diese beiden Laufgräben aus Betonelementen, gehörten damals zur Brandbahn, wenn ich mich noch richtigerinnere! Ist ja schon gut 40. Jahre her! Auf der Brandbahn musste man durch Flammen rennen, die mittels "Napalm" entzündet wurden! Oder es wurde Brandbekämpfung auf Schiffen geübt! Dazu standen da noch Teile eines Schnellbootes! Aber in allem machst eine tolle Arbeit! Besonders gut gefiel mir die Reise durch die Normandie, wo ich unbedingt auch noch hin möchte! Dir alles Gute und weiterhin tolle Vidios! Gruß Jens / Signalgast des Raketenschnellboots 731
@@Relikte.der.Vergangenheit En mai 1944, le SS-Gruppenführer Hans Kammler a volé une délégation à Berlin dans les Halles, avec des lampes au néon allumées et des marchandises blanches. Die helle Beleuchtung et die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Les délégués ne s'attendent pas à ce que leur mise en œuvre ne se produise pas, ni à ce que les éventuels Stollen, Anlagen et Korridore des autres usines de montagne dans le Wałbrzych-Gebiet sahen, qui ne soient pas responsables de la réalisation des projets geheimsten des Reichs Dritten umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer clairement Geschäfte abzuschließen and die Arbeit seiner self and seiner Untergebenen zu organisieren. Il est apparu dans le mouvement des SS versetzt et a suivi en 1942 la Leitung de l'Amtsgruppe C, pour les travaux de construction dans l'entretien des SS pour l'Einheit. Die von ihm geleitete Organization beteiligte sich zunächst am Bau of Atlanticwalls and beteiligte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943 Avant l'élaboration et l'administration de la région Niederschlesien en ce qui concerne la production de l'unité de production moderne des États-Unis, et les plus grands optimistes ne sont pas brillants, le projet DORA (usine de production V1 et V2) a été réalisé. Jusqu'à la fin des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Le projet, qui date de 1944, est la guerre d'Anders, qui est donc la seule à avoir notre propre usine, dans les projets avec Schrauben et Schraubenschlüsseln, qui vise un projet, l'Allemagne a repris son chemin, un projet d'une guerre, pour Adolf Hitler. Gebaut hatte Als "Notre Wunderwaffe" bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Les premiers travaux et expériences scientifiques, le processus de destruction des noyaux atomiques décrits et développés, ont été créés par une université européenne depuis 1935. Le point de départ a été publié en 1938, et Otto Hahn (prix Nobel 1944) a donné l'expérimentation des efforts des travailleurs au sein de leur travail. Fast am Vorabend des Krieges, en avril 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Sous l'égide de l'Autorité militaire, trois centres de recherche ont mis au point une méthode efficace pour produire de l'uranium dangereux pour la production de bombes à combustion interne. Dans cet article, il y a deux théories: il y a une utilisation du graphisme en tant que modérateur dans les studios de production, et d'autres eaux. Le concepteur, Graphit en tant que modérateur, s'occupe d'une des méthodes les plus efficaces pour la gestion de l'absorption des neutrons par Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, une Atombombe zu Bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler résulte en Wesentlichen Daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, également Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material for die Herstellung une bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. En mars 1942, Albert Speer, ministre de la coordination des projets et responsable de la recherche sur l'énergie atomique, a été nommé le 4 juin à une conférence mondiale à Berlin pour étudier la recherche. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu ce Thema? Le projet a-t-il été réalisé, la recherche et le projet nébuleux du projet de construction d'une bombe atomique prioritaire, ainsi que les travaux de planification des entreprises et le nouveau concept du chercheur n'ont pas eu lieu. La guerre du Grund pour la Genehmigung des Atomprojekts et des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, ainsi que les finances des Dritten Reiches, ont-elles été schlechter dastanden et jede Marke zählte ? Vous trouverez certainement la réponse à ces questions dans la figure d'un chercheur norvégien nommé Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - les vacuum-tubes se déplacent et un champ électromagnétique correspondant donne à chacun de leurs passages de plus en plus d'énergie. A terme, ces électrons peuvent bombarder un écran adapté et devenir donneurs de particules gamma. Ces derniers furent utilisés par les Allemands en 1944 pour la réaction d'enrichissement de l'uranium dans leurs réacteurs. Le spectre d’une Allemagne construisant une bombe atomique est redevenu bien réel, et déplacer les recherches dans un complexe souterrain loin de la ligne de front, loin des bombardements alliés, a offert l’opportunité de mener à bien les recherches. Le choix d'un tunnel près de Wałbrzych semblait évident : une centrale électrique à proximité fournissait de l'électricité en quantité illimitée, des gisements d'uranium à proximité permettaient d'extraire l'uranium sous forme de minerai et une liaison ferroviaire avec Wałbrzych était construite. Les chambres disposaient de leur propre chauffage au fioul, d'une connexion TV avec les bureaux de Berlin, d'une station de cryptage des communications, d'un téléphone direct et d'une connexion de communication avec le complexe de Riese (Bad Charlottenbrunn Walim) et d'autres usines de production voisines dans la région de Basse-Silésie. Quelques mois après la mise en service de l'usine, le réacteur le plus moderne de l'époque y fut construit, permettant d'enrichir le plutonium. Lors de sa construction, le concept d'un réacteur nucléaire a été utilisé, dans lequel le combustible nucléaire était stocké sous forme de barres (un concept innovant avec les plus grandes chances de succès) et une source de rayonnement gamma, le projet décrit de E. Wideroe, un bêtatron électrique avec une puissance énorme. Le principe de fonctionnement d'un tel réacteur est simple, les neutrons sont fournis par ce qu'on appelle la cheminée, initiant la réaction de fission des noyaux d'uranium ou de plutonium - certains isotopes de ces éléments ont la propriété que les neutrons de n'importe quelle énergie déclenchent le processus de désintégration nucléaire. . L'utilisation de crayons de combustible et de barres de commande a permis d'exclure la possibilité d'une accélération de l'énergie de division de la chaîne jusqu'au moment critique de l'explosion. De nombreuses questions restaient sans réponse, mais lorsqu'Adolf Hitler félicita personnellement les physiciens qui y travaillaient en mars 1945, personne ne s'attendait à ce que le laboratoire soit évacué d'ici un mois.
War dort im April zur geführten Wanderung. Geführt von einem ehemaligen NVA Mitglied. Er hatte viel zu berichten und konnte viel über die Geschichte erzählen. Er kannte viele Gebäude, die es heute nicht mehr gibt. Es gab wohl auch ein Rollfeld, dass nach dem Krieg zerstört wurde.
Moin, ihr müsst einen lidar Retina Scan des Geländes durchführen. Die Daraus erhobenen Daten zeigen das Gelände in seiner ursprünglichen Topografie ohne Vegetation. Das bringt euch ans Ziel.
DEFINITIV NEIN, habe lange auf dem Bug, in der Raketen Technischen Abteilung gedient, habe mich desweiteren mit der Historie von Dranske Bug intensiv beschäftigt.
Diese Betonelemente haben wir noch im Bahnhof zugedeckelt mit Kabel drin als Kabelkanal vom Stellwerk. Teilweise auch in zwei Reihen ausgeführt. Die Deckel haben Hakenösen zum schnellen Abdeckeln. Schaut mal ob sich alte Kabelreste dort befinden.
Warum versucht man es nicht einfach mit der Koordinatensuche, jedes Handy und jedes Navi haben heute diese Funktionen. Bestimmen kann man Koordinaten über Google Maps oder Google Earth! Man fährt einfach mit der PC-Maus an die gefundene, oder angegebene Stelle. So findet man später draußen, ganz einfach bis auf wenige Zentimetergenau die Stelle in einer Landschaft wieder, die man sucht. Vorteil: man spart viel Zeit und man ist sich sicherer. Die sogenannten 'Beton-'Gräben", sind ganz normale Betonkabelschächte, die heute noch z. B. bei der Bahn Verwendung finden. Sie liegen meist neben den Gleisen im Schotter oder unterqueren im Schotter liegend, Bahngleise. Zudem haben solche Betonschächte einen sehr stabilen abnehmbaren Betondeckel mit Haken oder Stahlöse. Im Straßenbau verwendet man heutzutage eher Betonrohre, die sind nämlich noch stabiler. Es macht Spaß euch zuzuschauen, sehr interessant immer wieder, danke dafür.
Noch viel besser als Google Maps oder Earth ist die Suche übers Digitale Geländemodell. Da findet man sowas in Nullommanix. Erfordert natürlich ein bisschen Einarbeitung.
Dann käme ja raus, daß es absoluter Blödsinn ist. Kein renommierter Historiker würde dies bestätigen, weil es faktisch keine Tests gab, weder auf Rügen noch in Thüringen
@@Relikte.der.Vergangenheit Das Becken ist ein Abbild der modernen runden Wasserreaktorbecken wie sie in den 60ern gebaut wurden nur etwas kleiner.... Der Ort heisst Mosty bei Gollnow. Dort wurde Uran angereichert. Wenn Du schon da bist fahr gleich weiter nach Gothenhafen wo die Kriegsmarine das Torpedoentwicklungszentrum Hexengrund betrieb. Dort entwickelte dem Vernehmen nach Dr. Otto Haxel einen A Sprengsatz der später zu einem A Torpedo entwickelt werden sollte. Die erste A Explosion war übrigens nicht der BUG test. Sondern es wurde eine Sandinsel vor Neuwerk weggesprengt. (März April 1944) Das war der Zünder-Generaltest bevor man dem ital Reporter Luigi Romersa auf Bug das vorführte.
Ich schließe mich dem vollumfänglich an. Die Alliierten haben sich entscheiden, die Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki abzuwerfen, anstatt auf unser Land.
Unter anderem von den Laboratorien der Reichspost zusammen mit dem Team von Manfred von Ardenne. Dann später vom Team Diebner in S3 bei Ohrdruf und von dem Team Georg Stetter im Örtchen Schwaz bei Insbruck.
Im Atomkellermuseum in Haigerloch steht ein kleiner Versuchs Reaktor, der 1944 von Berlin dort hin gebracht wurde. Ist ein kleines Museum und kann besichtigt werden, sehr interessant.
Oh weia... während der Geigerzähler die natürliche Hintergrundstrahlung anzeigt, faselt der was von Atomtest? "Bleibt kritisch"? Äh... ? Nimm mal deinen Geigerzähler im Alltag mit und mach hier und da eine kleine Messung. Du wirst ganz schön viele Orte finden, an denen die damals Atombomben gezündet haben... 😂
wieder mal megainteressant...besser als jegliche doku👌ich saß richtig gespannt vorm bildschirm👀....lieben dank für eure mühen👍☺...und mal nen riesendank an den mecki (oder wie der geschrieben wird😂) für den fachmännischen hintergrund
Es gibt Zeitzeugenaussagen und Dokumente, die belegen, dass die A-Bombe fertig war (und sogar schon in Serie produziert wurde). Hitler aber wollte aie genau wie Gifthas nur als Druckmittel, aber nicht tatsächlich einsetzen. Allerdings hatten Himmler und Speer dennoch Bedenken, Hitler die Einsatzbereitschaft zu melden, haben dies daher vor ihm zurückgehalten.
Nein sie wurde gegen sowjetische Rüstungskombinate hinter dem Ural geplant, dafür aber fehlte noch das zuverlässige Trägersystem. Die Skoda V101 Mittelstreckenrakete wurde erst im März 1945 fertig, kurz vor Kriegsende.
Ich empfehle dir mal ohrdruf. Da ist er wahrscheinlich das es atom tests gab. Es gibt Augenzeugen und auch rest schralung. wenn tests dan da. Trosdem gutes Video und krasse Arbeit
Ich habe mich mit diesem Thema nie ernsthaft befasst und möchte hier auch weder dafür oder dagegen sprechen. Aber die Amerikaner haben drei Monate nach der Kapitulation Deutschlands, ihre beiden Atombomben auf Japan geworfen und das mit starker Beteiligung deutscher Wissenschaftler. Also könnte ich es mir vorstellen, dass die deutschen Wissenschaftler, dem Bau einer Atombombe, ziemlich nahe gekommen sind. Auch im Thüringer Wald gab es ja angeblich solche Tests.
@@dr.h.c.groner Wer mit Totschlagsworten wie "Schwurbler" um sich schmeißt, hat aber auch die Kontrolle über sein ohnehin schon armseliges Leben verloren.
@@Relikte.der.Vergangenheit brr knurrst mich an knurr ich zurück brrr hahahahha gern Weiter so mit deinen Videos Schau dir Mal den lostplace an ,bei Neustadt an der Weinstraße Richtung Wolfsburg der das Kraftwerk direkt an der Quelle krasse Ruinen dort und die Funktion ist auch sehr fragwürdig im Fall Atombomben und Wasserstoff Bomben
hallo also ein klasse video sympatisch gemacht obs stimmt oder nicht ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig aber schön das du dir die mühe gibst dem auf den grund zu gehen. nur waren die deutschen nicht meileenweit von der awaffe endfernt nur dirch unsere wissenschaftler konnten die ammis erst ihr programm beenden..... liebe grüsse und weiter so machst das super
@Schlipperschlopper ich bin in Dranske aufgewachsen und kenne auf dem Bug jeden Stein. Dazu die militärische Geschichte des Bugs. hier wurde nie eine Atombombe gebaut getestet oder irgendwelche Versuche unternommen.
Ich glaube nicht daran aber ausschließen tue ich es auch nicht ich denke das die Deutschen es auch Dokumentiert hätten aus reinen Propagandazwecken das ist meine Meinung dazu Ansonsten mal wieder ein höchst Interessantes Video von dir 😊😊😊
Hallo lieber Jörg , ich schließe grundsätzlich nie etwas aus. Ich finde Du machst es richtig , den Dingen auf den Grund gehen.Ganz lieben Dank🌹
Vielen lieben Dank und liege Grüße Jörg
Die Siebener-Regel gilt für die initiale Alpha-Strahlung bei der Detonation der Waffe. Bestandteile des Fallout haben hingegen Halbierungszeiten von 30 Jahren.
Danke dir. Werde ich mir noch mal genauer anschauen, aber warum ist Hiroshima wieder bewohnbar?
Je ineffizienter und tiefer die Detonation (Umwandlung des Spaltstoffs Uran in Energie) desto mehr liegt von dem Zeug verteilt im Boden. Die damaligen Bomben hatten nur 100 Gramm Spaltstoff da bleibt wenig am Ort liegen. Anders als Trinity mit dem primitiven Gun Barrel Zünder.
geschrieben ist es richtig bei 1:55 aber das erzählte ist ein durcheinander. halbwertszeit und stunden sind grundverschiedene dinge die man nicht durcheinander schmeissen darf. die halbwertszeit ist für jedes der bei einer nuklearen reaktion entstehenden nuklide unterschiedlich. das reicht von sekundenbruchteilen bis zu einer extrem hohen anzahl von jahren. da gibts tabellen und dokumente wo man das nachschlagen kann (z.b. karlsruher nuklidkarte)
wie der radiologische zustand am ort einer nuklearen reaktion ist richtet sich also nicht nur nach der zeit seit der reaktion sondern auch nach der art der entstehenden zerfallsprodukte, nuklide. wenn z.b. hauptsächlich zerfallsprodukte entstehen mit kurzer halbwertszeit dann klingt die aktivität schneller ab als bei entsprechend langlebigen zerfallsprodukten. z.b. kann beim betrieb eines kernreaktors nuklide messen die ein paar sekunden nach dem abstellen nicht mehr vorhanden sind.
ob und was man an solchen orten messen kann hängt also davon ab welche stoffe man zur reaktion gebracht hat (uran, plutonium, wasserstoff . . . ) es entstehen dementsprechend unterschiedliche zerfallsprodukte und natürlich die zeit (oder anzahl der halbwertszeiten)
Bitte mal mit der Geschichte der Halbinsel Bug beschäftigen! Selten so einen Unsinn gesehen! Grüße von der Insel.
@@MatthiasMaiwald-pn5cp da sind Sie offenbar schlecht informiert was sich hier vor 45 abspielte.
Hallo, ich habe auf dem Bug gedient, war auf einem Raketenschnellboot, soeins wie in Peenemünde liegt über das ihr ein Video gemacht habt, die Betonteile sind von NVA Zeiten, in diesen befanden sich Dampf und Kondensat Leitungen und Stromkabel, da standen kleinere Bunker wo Munition und Raketen für die Boote gelagert wurden, die restlichen Raketen waren in Tilzow, wenn ihr schon da wart hättest du dich beim Heimatverein melden können, der eine von denen war auf einem Raketenschnellboot und war mit wo dieses in Amerika getestet wurde
Hi Norman, vielen Dank für diese Infos. Das Video ist schon ein paar Jahre alt. Danke dir noch mal
Ich denke das der Gedanke nichtmal si falsch ist.
Warum sollten die Nazis nicht an einer Atombombe geforscht haben.
Nur weil sie nicht zum Einsatz kam?
Die Me 262 wurde auch noch zum Kriegsende ferti 5:33 g gestellt und kam aber nie zum Einsatz.
Ich denke das Hitlers Physiker ganz sicher an einer Atombombe geforscht haben .
@@Relikte.der.Vergangenheit Servus, ich sehe Deine Videos wirklich sehr gerne und freue mich immer wenn ein neues erscheint. Aber wenn Du jetzt ein Video postest, dass laut Dir, einige Jahre alt ist vergeht mir die Lust. Schade, scheinbar geht es Dir nurmehr um die Werbeeinnahmen durch UA-cam. Wenn das Video mehrere Jahr alt ist dann die Frage: habt ihr in der Zwischenzeit was gefunden?
@ das tut mir leid. Aber das hat bestimmte Gründe die ich nicht öffentlich machen möchte. Es kommt ein Video das daran anschließt. Grüße Jörg
@@propagandatue Das Gelände war doch seit der Wende Vogelschutzgebiet und durfte nur 1-2 Mal pro Jahr im Rahmen einer Führung besichtigt werden, von Leuten, die gut zu Vögeln sind.
Mir ist, als ob ich mal was gelesen hätte, daß der neue Bürgermeister das Gelände nun touristisch nutzen möchte. Vlt ist das Gebiet nun ganzjährig geöffnet? Rügen hat meines Wissens nicht viele Bereiche, wo man mal 5km geradeaus gehen kann, ohne auf Straßen und Lärm zu stoßen.
Bin hier in Arnstadt und Ilmenau. Hier gab es damals alles was zur Realisierung nötig war. Technische Hochschule, Wissenschaftler, mehrere unterschiedlich große Teilchenbeschleuniger und täglich 3 Eisenbahnwagen Pechblende seit Besetzung Tschechien und Belgien mit Belgisch-Kongo. In Arnstadt hat man schon 1934 mit geheimen Anlagenbau und Forschung zur Kernkraft begonnen. Gab 3 laut den Quellen Testgebiete. Rügen, Arnstadt und ein bewohntes Gebiet in Polen. Das Problem der Nazies war Zeit und Energie zur Anreicherung des Urans. Ihre Atomwaffe funktionierte wie ein Energiespeicher in den die plump gesagt elektrische Energie 5-7 Monate hineinsteckst und diese bei Zündung sich in 4-6 Sekunden atomar freisetzt. Die Alliierten wussten von den Tests und ihre geplante Normandieoffensive welche halb vorbereitet war wurde 5 Monate vorverlegt. Deshalb gab es so viele mehr Opfer bei den Alliierten die sie darum inkauf nahmen. Die Racketen wurden als A wie Aggregate bezeichnet und bis 1945 gab es A1-A10. Die A4 war offiziell in V2 von den Nazies geändert worden. Auch Feststoffbuster waren unter den 10 Aggregaten. Die A 10 sollte die Amerikarakete werden. Alles lief in Arnstadt und Umgebung zum Ordrufer-Truppenübungsplatz zusammen. Viele Anlagen waren 1934 schon Untertage gebaut. Zum Glück müssen wir nicht mit der Schmach leben wie die Amerikaner Atombomben auf unschuldige Zivilisten mit vielen Kindern geworfen zu haben.
Am Ende des Krieges sollte das Deutsche Volk bestraft werden von den Alliierten. Eine der Strafen war es nie von den Atomforschungs- und sonstigen Forschungs-Fortschritte ihrer Wissenschaftler zu erfahren.
Ich bedauere was wir ohne Krieg und Nazies hätten alles für die Menschheit entwickeln können. Wir wären schon seit den 50zigern auf den Mond und 70zigern auf den Mars und Venus unterwegs. Aber es ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. MfG.
Die einzige Motivation sich so schnell zu entwickeln war immer, Andere zu töten. So ist leider der Krieg der Vater aller Dinge, bis heute, und ohne ihn wären alle Entwicklungen deutlich langsamer verlaufen...
Man darf auch Riese nicht vergessen, dort und bei Ardenne in Miersdorf gings los! Im Mai 1944 führte SS-Gruppenführer Hans Kammler stolz eine Delegation aus Berlin durch die riesigen Hallen, die mit Neonlampen hell erleuchtet und weiß gestrichen waren. Die helle Beleuchtung und die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Die Delegierten konnten ihre Überraschung nicht verbergen, als sie die ehemaligen Stollen, Anlagen und Korridore des alten Bergwerks im Wałbrzych-Gebiet sahen, das nun zur Durchführung des geheimsten Projekts des Dritten Reiches umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer klare Geschäfte abzuschließen und die Arbeit seiner selbst und seiner Untergebenen zu organisieren. Er wurde schnell in den Wirtschaftsflügel der SS versetzt und übernahm 1942 die Leitung der Amtsgruppe C, der für die Bauarbeiten im Auftrag der SS zuständigen Einheit. Die von ihm geleitete Organisation beteiligte sich zunächst am Bau des Atlantikwalls und beseitigte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
bevor die Erweiterung und Anpassung der Region Niederschlesien zum Zwecke der Untergrundproduktion der modernsten Waffen des Dritten Reiches, auch der größten Optimisten konnten nicht glauben, dass das DORA-Projekt (Untergrundfabrik für V1- und V2-Raketen) erfolgreich sein würde. Bis zum Ende des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Das Projekt, das er 1944 unternahm, war jedoch anders, denn es sollte keine weitere Fabrik sein, in der Raketen mit Schrauben und Schraubenschlüsseln zusammengeschraubt wurden, sondern ein Projekt, das Deutschland retten würde, ein Projekt einer Waffe, die Adolf Hitler gebaut hatte Als „Unsere Wunderwaffe“ bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation ein, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Die ersten wissenschaftlichen Arbeiten und Experimente, die den Prozess der Spaltung von Atomkernen beschrieben und darstellten, wurden an europäischen Universitäten seit etwa 1935 durchgeführt. Der Wendepunkt kam jedoch 1938, als Otto Hahn (Nobelpreis 1944) die experimentelle Spaltung des Urankerns durchführte in seinem Labor. Fast am Vorabend des Krieges, im April 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Unter der Aufsicht des Militärs werden drei Forschungszentren eingerichtet, um die effektivsten Methoden zur Gewinnung von angereichertem Uran für die Bombenproduktion zu entwickeln. In dieser Zeit stritten sich zwei Theorien: Bei der einen geht es um die Verwendung von Graphit als Moderator in Kernreaktoren, bei der anderen um schweres Wasser.
Das Konzept, Graphit als Moderator zu verwenden, das aufgrund eines Fehlers bei der Berechnung der Neutronenabsorption durch Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, eine Atombombe zu bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler resultierte im Wesentlichen daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, also Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material für die Herstellung einer Bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. Im März 1942 entzog Albert Speer, der für die Koordinierung des Projekts zuständige Minister, die Unterstützung für die Erforschung der Atomenergie, genehmigte jedoch am 4. Juni desselben Jahres auf einer Geheimkonferenz in Berlin die Forschung als vorrangig. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu diesem Thema? Was Speer dazu veranlasste, der Forschung an dem nebulösen Projekt des Baus einer Atombombe Priorität einzuräumen, als frühere Arbeiten wirkungslos waren und die neuen Konzepte der Forscher überhaupt nicht neu waren. Was war der Grund für die Genehmigung des Atomprojekts und des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, als die Finanzen des Dritten Reiches immer schlechter dastanden und jede Marke zählte? Vielleicht liegt die Antwort auf diese Fragen in der Figur eines norwegischen Erfinders Rolf Wideroe und der Schweizer Firmen Escher Weys & BBC Brown Boveri . Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - Geräte, bei denen sich Elektronen in Vakuumröhren bewegen und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld jedem ihrer Durchgange immer mehr Energie verleiht. Letztendlich können diese Elektronen einen geeigneten Schirm bombardieren und zum Donor von Gammateilchen werden. Letztere wurden 1944 von den Deutschen für die Urananreicherungsreaktion in ihren Reaktoren eingesetzt. Das Gespenst, dass Deutschland eine A-Bombe bauen könnte, wurde wieder sehr real, und die Verlegung der Forschung in einen unterirdischen Komplex weit weg von der Frontlinie, der nicht von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wurde, bot die Chance, die Forschung abzuschließen.
Die Wahl eines Tunnels in der Nähe von Wałbrzych (Waldenbrug = RIESE) schien offensichtlich - ein nahegelegenes Kraftwerk lieferte Strom in beliebiger Menge, nahe gelegene Uranvorkommen ermöglichten die Gewinnung von Uran in Form von Erz und es wurde eine Eisenbahnverbindung nach Wałbrzych gebaut. Die Räume verfügten über eine eigene Ölheizung, Fernsehanschluss mit Büros in Berlin, Kommunikationsverschlüsselungsstation, direkte Telefon- und Kommunikationsverbindung mit dem Riese-Komplex (Bad Charlottenbrunn Walim) und anderen nahegelegenen Produktionsbetrieben in der Region Niederschlesien. Wenige Monate nach Inbetriebnahme der Anlage wurde dort der damals modernste Reaktor gebaut, der zur Anreicherung von Plutonium genutzt werden konnte. Bei seinem Bau wurde das Konzept eines Kernreaktors verwendet, in dem Kernbrennstoff in Form von Stäben (ein innovatives Konzept mit den größten Erfolgsaussichten) und eine Gammastrahlungsquelle gespeichert wurde, das beschriebene Projekt von R. Wideroe, ein elektrischer Betatron mit enormer Kraft. Das Funktionsprinzip eines solchen Reaktors ist einfach, Neutronen werden von der sogenannten zugeführt Schornstein, leitete die Spaltungsreaktion von Uran- oder Plutoniumkernen ein - bestimmte Isotope dieser Elemente haben die Eigenschaft, dass Neutronen jeglicher Energie den Prozess des Kernzerfalls einleiten. Durch den Einsatz von Brennstäben und Steuerstäben konnte die Möglichkeit einer Beschleunigung der Kettenspaltungsenergie bis zum kritischen Moment der Explosion ausgeschlossen werden. Viele Fragen blieben unbeantwortet, doch als Adolf Hitler im März 1945 den dort arbeitenden Physikern persönlich gratulierte, rechnete niemand damit, dass das Labor innerhalb eines Monats evakuiert werden würde.
Warum wird alles was ich schreibe gelöscht?? EINE UNVERSCHÄMTHEIT!!!!
@@paulkaufhold2936 Sehr interessanter Kommentar! Rein vom technischen Fortschritt her gesehen, haben die deutschen Wissenschaftler wirklich Wunder vollbracht. Leider wurden viele dieser Wunder mit Zwangsarbeit hergestellt und gegen Menschen eingesetzt. Dank der UA-camr und diverser Autoren bekommen die Wissenschaftler zumindest jetzt eine nachträgliche Würdigung. MfG
Hallo, können Sie sagen wo die Eisenbahnwagen Pechblende damals entladen wurden. Danke. MfG
Ob es wirklich der Ort für einen Atombombentest ist, darüber lässt sich streiten. Ich möchte euch jedoch folgende Geschichte ans Herz legen: „Die mysteriöse letzte Fahrt von U-234“
Da war also auf jeden Fall was im Busch!
alter Hut, kennen wir
Danke dir :)
Durch Gelände stolpern auf Spurensuche macht immer wieder Spaß, danke fürs Teilhaben lassen! 😃
Im DGM sieht man übrigens drei Krater, ein einzelner und ein Stück weiter zwei nebeneinander. Zwei sehen nach Stellung aus, der dritte (einer von diesem Duo), mit 25m Durchmesser, könnte durchaus passen.
Das ist ein spannendes Kapitel und danke für deinen Beitrag.
Atombomben Test und die Beobachtungs Gräben sind 10m daneben 😂😂
😂😂😂
der Ort ist der fasche die Betongräben sind DDR Kabelschächte
Das ist kein Pförtnerhäuschen! Das ist der KDP der ehemaligen 6. Flottille!🫣
😅 sag aus wie ein Pförtnerhaus
@Relikte.der.Vergangenheit , das war der Kontrollpunkt zur 6. Flottille (Torpedo- / Raketenschnellboote), von wo aus man bis in den Hafen latschen musste oder andersrum, wenn man zB. In den Urlaub fahren wollte! Da wo ihr geparkt hattet, war früher die Bushaltestelle, von wo der Bus nach Bergen fuhr!
Wenn die Posten am Kontrollpunkt schlechte Laune hatten und einen zurückschickten, weil vielleicht ein Fleck auf der weißen Bluse war, dann musstest die Strecke halt 4x latschen! Allerdings war der Bus dann weg, was eine Verkürzung des Urlaubes bedeutete, weil man auch nicht mehr den Zug Richtung Strahlsund bekam!
Habe da 3. Jahre meiner Jugend verbracht!🫣
Wobei ich heute sage, das es eine coole Zeit war. Bin heute noch mit Besatzungsmitgliedern befreundet!
Aber leider muss ich sagen, das es keine atomaren Versuche auf dem Bud gab! Und diese beiden Laufgräben aus Betonelementen, gehörten damals zur Brandbahn, wenn ich mich noch richtigerinnere! Ist ja schon gut 40. Jahre her! Auf der Brandbahn musste man durch Flammen rennen, die mittels "Napalm" entzündet wurden! Oder es wurde Brandbekämpfung auf Schiffen geübt! Dazu standen da noch Teile eines Schnellbootes!
Aber in allem machst eine tolle Arbeit! Besonders gut gefiel mir die Reise durch die Normandie, wo ich unbedingt auch noch hin möchte! Dir alles Gute und weiterhin tolle Vidios! Gruß Jens / Signalgast des Raketenschnellboots 731
@@Relikte.der.Vergangenheit En mai 1944, le SS-Gruppenführer Hans Kammler a volé une délégation à Berlin dans les Halles, avec des lampes au néon allumées et des marchandises blanches. Die helle Beleuchtung et die makellos weißen Wände verliehen den Räumen den Charakter eines monströsen Labors. Les délégués ne s'attendent pas à ce que leur mise en œuvre ne se produise pas, ni à ce que les éventuels Stollen, Anlagen et Korridore des autres usines de montagne dans le Wałbrzych-Gebiet sahen, qui ne soient pas responsables de la réalisation des projets geheimsten des Reichs Dritten umgebaut wurde. Kammler erlangte unter SS-Aktivisten Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeit, Spenden zu sammeln, nicht immer clairement Geschäfte abzuschließen and die Arbeit seiner self and seiner Untergebenen zu organisieren. Il est apparu dans le mouvement des SS versetzt et a suivi en 1942 la Leitung de l'Amtsgruppe C, pour les travaux de construction dans l'entretien des SS pour l'Einheit. Die von ihm geleitete Organization beteiligte sich zunächst am Bau of Atlanticwalls and beteiligte auch Trümmer aus durch alliierte Bomben zerstörten deutschen Städten. Tausende Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, beteiligten sich unter den wachsamen Augen der SS-Männer am Bau von Befestigungen und Bunkern, doch die größte Herausforderung stand Kammler im Jahr 1943
Avant l'élaboration et l'administration de la région Niederschlesien en ce qui concerne la production de l'unité de production moderne des États-Unis, et les plus grands optimistes ne sont pas brillants, le projet DORA (usine de production V1 et V2) a été réalisé. Jusqu'à la fin des Krieges rollten etwa 6.000 Granaten von den unterirdischen Fließbändern. Le projet, qui date de 1944, est la guerre d'Anders, qui est donc la seule à avoir notre propre usine, dans les projets avec Schrauben et Schraubenschlüsseln, qui vise un projet, l'Allemagne a repris son chemin, un projet d'une guerre, pour Adolf Hitler. Gebaut hatte Als "Notre Wunderwaffe" bezeichnet, lullte er Kommandeure und die Nation, die sich damit abgefunden hatte, an vielen Fronten Krieg zu führen, in den Entwurf einer Atombombe ein - die die Deutschen in der Hand hatten! Les premiers travaux et expériences scientifiques, le processus de destruction des noyaux atomiques décrits et développés, ont été créés par une université européenne depuis 1935. Le point de départ a été publié en 1938, et Otto Hahn (prix Nobel 1944) a donné l'expérimentation des efforts des travailleurs au sein de leur travail. Fast am Vorabend des Krieges, en avril 1939, ging ein Bericht an den Chef des deutschen Rüstungsministeriums, in dem die Möglichkeit einer militärischen Nutzung der Energie der Kernspaltung dargestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Forschung Fahrt auf. Sous l'égide de l'Autorité militaire, trois centres de recherche ont mis au point une méthode efficace pour produire de l'uranium dangereux pour la production de bombes à combustion interne. Dans cet article, il y a deux théories: il y a une utilisation du graphisme en tant que modérateur dans les studios de production, et d'autres eaux.
Le concepteur, Graphit en tant que modérateur, s'occupe d'une des méthodes les plus efficaces pour la gestion de l'absorption des neutrons par Graphit abgelehnt wurde, verzögerte die deutschen Chancen, une Atombombe zu Bauen, erheblich, wenn nicht sogar zunichte. Der Fehler résulte en Wesentlichen Daraus, dass übersehen wurde, dass sich der Graphit in den Ziegeln befand, zwischen denen sich Luft, également Stickstoff, befand. Die Berücksichtigung der Absorption von Neutronen durch Stickstoff in den Berechnungen hätte zu völlig anderen Schlussfolgerungen geführt. Auf schwerem Wasser basierende Reaktoren waren umständlich und ineffizient, sodass es unmöglich war, eine ausreichende Menge an spaltbarem Material for die Herstellung une bombe zu erhalten. Darüber hinaus war durch Elektrolyse gewonnenes schweres Wasser schwer zugänglich und seine Mengen begrenzt. Die Arbeit zog sich ergebnislos hin. En mars 1942, Albert Speer, ministre de la coordination des projets et responsable de la recherche sur l'énergie atomique, a été nommé le 4 juin à une conférence mondiale à Berlin pour étudier la recherche. Warum kam es zu einem so plötzlichen Meinungswandel zu ce Thema? Le projet a-t-il été réalisé, la recherche et le projet nébuleux du projet de construction d'une bombe atomique prioritaire, ainsi que les travaux de planification des entreprises et le nouveau concept du chercheur n'ont pas eu lieu. La guerre du Grund pour la Genehmigung des Atomprojekts et des Baus riesiger unterirdischer Laboratorien in der Region Niederschlesien, ainsi que les finances des Dritten Reiches, ont-elles été schlechter dastanden et jede Marke zählte ? Vous trouverez certainement la réponse à ces questions dans la figure d'un chercheur norvégien nommé Wideroe. Er hatte bereits in der wissenschaftlichen Presse seine Pläne zum Bau riesiger Betatrons veröffentlicht - les vacuum-tubes se déplacent et un champ électromagnétique correspondant donne à chacun de leurs passages de plus en plus d'énergie. A terme, ces électrons peuvent bombarder un écran adapté et devenir donneurs de particules gamma. Ces derniers furent utilisés par les Allemands en 1944 pour la réaction d'enrichissement de l'uranium dans leurs réacteurs. Le spectre d’une Allemagne construisant une bombe atomique est redevenu bien réel, et déplacer les recherches dans un complexe souterrain loin de la ligne de front, loin des bombardements alliés, a offert l’opportunité de mener à bien les recherches.
Le choix d'un tunnel près de Wałbrzych semblait évident : une centrale électrique à proximité fournissait de l'électricité en quantité illimitée, des gisements d'uranium à proximité permettaient d'extraire l'uranium sous forme de minerai et une liaison ferroviaire avec Wałbrzych était construite. Les chambres disposaient de leur propre chauffage au fioul, d'une connexion TV avec les bureaux de Berlin, d'une station de cryptage des communications, d'un téléphone direct et d'une connexion de communication avec le complexe de Riese (Bad Charlottenbrunn Walim) et d'autres usines de production voisines dans la région de Basse-Silésie. Quelques mois après la mise en service de l'usine, le réacteur le plus moderne de l'époque y fut construit, permettant d'enrichir le plutonium. Lors de sa construction, le concept d'un réacteur nucléaire a été utilisé, dans lequel le combustible nucléaire était stocké sous forme de barres (un concept innovant avec les plus grandes chances de succès) et une source de rayonnement gamma, le projet décrit de E. Wideroe, un bêtatron électrique avec une puissance énorme. Le principe de fonctionnement d'un tel réacteur est simple, les neutrons sont fournis par ce qu'on appelle la cheminée, initiant la réaction de fission des noyaux d'uranium ou de plutonium - certains isotopes de ces éléments ont la propriété que les neutrons de n'importe quelle énergie déclenchent le processus de désintégration nucléaire. . L'utilisation de crayons de combustible et de barres de commande a permis d'exclure la possibilité d'une accélération de l'énergie de division de la chaîne jusqu'au moment critique de l'explosion. De nombreuses questions restaient sans réponse, mais lorsqu'Adolf Hitler félicita personnellement les physiciens qui y travaillaient en mars 1945, personne ne s'attendait à ce que le laboratoire soit évacué d'ici un mois.
@@jenskindler454 Mensch Frog 😊
Mal wieder ein richtig gutes Video! Sehr informativ..ob das jetzt stimmt oder nicht, könnte es mir schon vorstellen!
War dort im April zur geführten Wanderung. Geführt von einem ehemaligen NVA Mitglied. Er hatte viel zu berichten und konnte viel über die Geschichte erzählen. Er kannte viele Gebäude, die es heute nicht mehr gibt. Es gab wohl auch ein Rollfeld, dass nach dem Krieg zerstört wurde.
Moin, ihr müsst einen lidar Retina Scan des Geländes durchführen. Die Daraus erhobenen Daten zeigen das Gelände in seiner ursprünglichen Topografie ohne Vegetation. Das bringt euch ans Ziel.
Vielen Dank 🤩
DEFINITIV NEIN, habe lange auf dem Bug, in der Raketen Technischen Abteilung gedient, habe mich desweiteren mit der Historie von Dranske Bug intensiv beschäftigt.
Diese Betonelemente haben wir noch im Bahnhof zugedeckelt mit Kabel drin als Kabelkanal vom Stellwerk. Teilweise auch in zwei Reihen ausgeführt. Die Deckel haben Hakenösen zum schnellen Abdeckeln. Schaut mal ob sich alte Kabelreste dort befinden.
Vielen Dank Mickey 👍
Warum versucht man es nicht einfach mit der Koordinatensuche, jedes Handy und jedes Navi haben heute diese Funktionen. Bestimmen kann man Koordinaten über Google Maps oder Google Earth! Man fährt einfach mit der PC-Maus an die gefundene, oder angegebene Stelle. So findet man später draußen, ganz einfach bis auf wenige Zentimetergenau die Stelle in einer Landschaft wieder, die man sucht. Vorteil: man spart viel Zeit und man ist sich sicherer.
Die sogenannten 'Beton-'Gräben", sind ganz normale Betonkabelschächte, die heute noch z. B. bei der Bahn Verwendung finden. Sie liegen meist neben den Gleisen im Schotter oder unterqueren im Schotter liegend, Bahngleise. Zudem haben solche Betonschächte einen sehr stabilen abnehmbaren Betondeckel mit Haken oder Stahlöse. Im Straßenbau verwendet man heutzutage eher Betonrohre, die sind nämlich noch stabiler.
Es macht Spaß euch zuzuschauen, sehr interessant immer wieder, danke dafür.
Noch viel besser als Google Maps oder Earth ist die Suche übers Digitale Geländemodell. Da findet man sowas in Nullommanix. Erfordert natürlich ein bisschen Einarbeitung.
Dann käme ja raus, daß es absoluter Blödsinn ist. Kein renommierter Historiker würde dies bestätigen, weil es faktisch keine Tests gab, weder auf Rügen noch in Thüringen
Bei Atom test stellen sollten Überreste von Trinnitiet sein, Sand der bei hohen Temperaturen zu glassgestein verschmolzen ist, öfter schwarz farbig.
Fahr mal mach Polen bei der ehem. Luftmuna Speck stehen noch gut ersichtlich die Reste eines Reaktors mit dem Anreicherung betrieben wurde!
Das kannte ich noch nicht. Werde ich mir ansehen. Danke dot
@@Relikte.der.Vergangenheit Das Becken ist ein Abbild der modernen runden Wasserreaktorbecken wie sie in den 60ern gebaut wurden nur etwas kleiner.... Der Ort heisst Mosty bei Gollnow. Dort wurde Uran angereichert. Wenn Du schon da bist fahr gleich weiter nach Gothenhafen wo die Kriegsmarine das Torpedoentwicklungszentrum Hexengrund betrieb. Dort entwickelte dem Vernehmen nach Dr. Otto Haxel einen A Sprengsatz der später zu einem A Torpedo entwickelt werden sollte. Die erste A Explosion war übrigens nicht der BUG test. Sondern es wurde eine Sandinsel vor Neuwerk weggesprengt. (März April 1944) Das war der Zünder-Generaltest bevor man dem ital Reporter Luigi Romersa auf Bug das vorführte.
Wenn Ihr bis zum Posthafen wart? Ohne Ranger? Sperrgebiet? Naturschutzgebiet, betreten verboten!
Naja viel Wind um die gesprengte Rollbahn....
Kann ich gleich kurz und schmerzlos beantworten - Unsinn. Grüße von der Insel Rügen
Ich schließe mich dem vollumfänglich an. Die Alliierten haben sich entscheiden, die Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki abzuwerfen, anstatt auf unser Land.
@@InselFrostFotografieUnd wie begründest du das?
Weißt du mehr als die Zeitzeugen?
@@InselFrostFotografie komm denen nicht mit Logik und Fakten! Die verdienen mit leichtgläubigen Menschen ihr Geld.
@@InselFrostFotografie komm denen nicht mit Logik und Fakten. Leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen ist deren Geschäftsmodel
Die Stelle ist nicht ganz die Richtige.
Das wird interessant. Freue mich auf das Video vom Bug.
Schöne Grüße aus Lancken
Grüße zurück :)
Ihr hättet euch nal lieber das grosse hafengelände 1 und 2 ansehen sollen mit den schienen anlagen. Sonst sehr interessant
Wo ist die Atombombe gebaut worden? In Stollen im Rohbau?
Aus was ist die Atombombe gebaut? Luft und Wunschdenken?
Unter anderem von den Laboratorien der Reichspost zusammen mit dem Team von Manfred von Ardenne. Dann später vom Team Diebner in S3 bei Ohrdruf und von dem Team Georg Stetter im Örtchen Schwaz bei Insbruck.
Alleine die Intro Erzählung hat mich abgeholt
Vielen Dank 🤩
Sehr interessant, was ihr da macht... Macht weiter so! Gruß B
Danke Berthold
Ich glaube schon, auch wenn ich nach meiner Recherche keine Anhaltspunkte gefunden habe, das es solche Tests mit Sicherheit gab.
Ich glaube nicht das ihr dort fündig werdet, abes ist trotzdem interessant. Ich verfolge alle Videos von euch 👍
Eher schwierig Heike. Aber spannend war es :) danke dir :)
Gerade wenn man zugewachsenes Gelände untersuchen will sind Schummerungskarten sehr gut geeignet
Im Atomkellermuseum in Haigerloch steht ein kleiner Versuchs Reaktor, der 1944 von Berlin dort hin gebracht wurde. Ist ein kleines Museum und kann besichtigt werden, sehr interessant.
Im Geoportal MV kann man auf den Luftbildern von 1951, zwei bzw vier große Krater sehen ohne groß zu suchen ☝️ Gruß
Ach Mist. Hätten wir das mal eher gewusst.
Oh weia... während der Geigerzähler die natürliche Hintergrundstrahlung anzeigt, faselt der was von Atomtest? "Bleibt kritisch"? Äh... ? Nimm mal deinen Geigerzähler im Alltag mit und mach hier und da eine kleine Messung. Du wirst ganz schön viele Orte finden, an denen die damals Atombomben gezündet haben... 😂
Krass, der Krater ist sogar bei Google Earth sichtbar😳
Ja merkwürdig oder
Interessantes Video...
Vielleicht findet ja Mackie noch paar Ufos 😁
Wenn dort wirklich eine Atombombe getestet wurde, müsste man dort auch heute noch verschiedene Artefakte finden wie z.b geschmolzenes Gestein.
Vielen Dank für das Video, fand es echt spannend
Freut mich sehr!
Wirklich spannende Geschichte. Dankeschön 😊
Gern geschehen 😊
wieder mal megainteressant...besser als jegliche doku👌ich saß richtig gespannt vorm bildschirm👀....lieben dank für eure mühen👍☺...und mal nen riesendank an den mecki (oder wie der geschrieben wird😂) für den fachmännischen hintergrund
Vielen lieben Dank. Ich wird es sicher lesen :)
Freue mich richtig auf das video ps schaue dich gerne ❤😊
Vielen Dank 🤩
Sicher ein schönes Abenteuer . Hattet ihr die Story geglaubt ?
Wenn die Nazis die Atombombe hatten , dann wäre sie über England abgeworfen worden . 😅😂
Es gibt Zeitzeugenaussagen und Dokumente, die belegen, dass die A-Bombe fertig war (und sogar schon in Serie produziert wurde). Hitler aber wollte aie genau wie Gifthas nur als Druckmittel, aber nicht tatsächlich einsetzen. Allerdings hatten Himmler und Speer dennoch Bedenken, Hitler die Einsatzbereitschaft zu melden, haben dies daher vor ihm zurückgehalten.
Nein es gab keine zuverlässige Trägermethode erst am Ende des Krieges wurde die Bombe verkleinert dass sie auf eine V2 passte.
Hatten sie ja nicht, hat nicht geklappt. Die Amis haben dass gewusst und haben dann ihre eigene gebaut.
Warum fragst du die Nazis nicht einfach?
Nein sie wurde gegen sowjetische Rüstungskombinate hinter dem Ural geplant, dafür aber fehlte noch das zuverlässige Trägersystem. Die Skoda V101 Mittelstreckenrakete wurde erst im März 1945 fertig, kurz vor Kriegsende.
Luigi Romersa lässt grüssen!
So ein Schwachsinn Geschichten Erzähler 😂😂 Atom Test gab nie in Deutschland nicht vor 44 sowie danach auch nicht. 😂😂😂
Was ist der Mensch doch für ein Monster Für Tier und Natur und für gute Menschen
Ich glaube null, null an diese Geschichte. Aber trotzdem spannend. Weiter so. Klasse
Mega interessantes Thema. Manchmal muss man den Dingen selbst auf den Grund gehen, wenn alle schweigen 🔍💪
Danke für das Video :-)
Genau so ist es!
Klasse Video 👍👍 ... Respekt und alles doch möglich. Beste Grüße aus dem Allgäu 🏞️
Vielen lieben Dank ♥️
@@Relikte.der.Vergangenheit gern 🤟
Auch wenn ihr keine Beweise gefunden habt war es ein interessantes Video. Danke
Danke fürs Feedback!
Wer die Bücher ,von Edgar Mayer und Thomas Mehner, liest ist da Wissenstechnisch weiter ...
Interessantes Video wieder, Herzliche Grüße aus den Niederlanden
Vielen Dank Peter 🫶
Etwas weiter südwestlich unten auf Bug.....da ist die eigentliche Stelle
Waren wir falsch?
@@Relikte.der.Vergangenheit ein wenig.
Ich empfehle dir mal ohrdruf. Da ist er wahrscheinlich das es atom tests gab. Es gibt Augenzeugen und auch rest schralung.
wenn tests dan da. Trosdem gutes Video und krasse Arbeit
Ich habe mich mit diesem Thema nie ernsthaft befasst und möchte hier auch weder dafür oder dagegen sprechen. Aber die Amerikaner haben drei Monate nach der Kapitulation Deutschlands, ihre beiden Atombomben auf Japan geworfen und das mit starker Beteiligung deutscher Wissenschaftler. Also könnte ich es mir vorstellen, dass die deutschen Wissenschaftler, dem Bau einer Atombombe, ziemlich nahe gekommen sind. Auch im Thüringer Wald gab es ja angeblich solche Tests.
Servus magst Du mal das alte Perhydrolwerk und das Hydrazinwerk erforschen?
Achtung alles was man hier schreibt wird geghostet oder gelöscht. Eine sagenhafte Unverschämtheit.
@@Schlipperschlopper du darfst Schwurblern auch nicht mit Fakten kommen
@@dr.h.c.groner Wer mit Totschlagsworten wie "Schwurbler" um sich schmeißt, hat aber auch die Kontrolle über sein ohnehin schon armseliges Leben verloren.
@@Schlipperschlopper liegt daran, daß die Wahrheit nicht vertragen wird.
@@steffi_claudi_official es ist furchtbar...
@@Schlipperschlopper definitiv. Viel Ahnung von nichts, aber davon ganz viel
Hallo Mark.Wie geht es dir? Ich hab auch gehört, daß es den Hitler Atomwall gibt.Da wurden damals Atom-Waffen ausprobiert.Grus Andrea.
Meine Oma wohnt in Dranske
Wir haben ein Haus in Lancken
Schaut euch die landschaft immer im winter an da wird man am meisten deuten können
Brrrr. Aber ja. Da sieht man am meisten
@@Relikte.der.Vergangenheit brr knurrst mich an knurr ich zurück brrr hahahahha gern
Weiter so mit deinen Videos
Schau dir Mal den lostplace an ,bei Neustadt an der Weinstraße Richtung Wolfsburg der das Kraftwerk direkt an der Quelle krasse Ruinen dort und die Funktion ist auch sehr fragwürdig im Fall Atombomben und Wasserstoff Bomben
@@speedygonzales885 Danke dir :) ne war auf das kalte Wetter bezogen 😅👍
@@Relikte.der.Vergangenheit haha dachte ich mir schon
TLDR: Nein.
Handgranatenübungsstand der NVA
Ich kann dir was über denn bug erzählen mein urgroßvater war da stationiert
Warum liegt hier Stroh?😂
😅👍
außerdem müsst ihr unter der Erde messen, was bei Sand einfach ist mit einer Schaufel, ohne Wald reichen ja schon 20cm,
Was ein quatsch.....😂😂😂😂🙄🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Naja. Bis in die 90er Jahre war da ja viel Sperrgebiet. Dranske usw
Die graben sind von der nva
hallo also ein klasse video sympatisch gemacht obs stimmt oder nicht ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig aber schön das du dir die mühe gibst dem auf den grund zu gehen. nur waren die deutschen nicht meileenweit von der awaffe endfernt nur dirch unsere wissenschaftler konnten die ammis erst ihr programm beenden..... liebe grüsse und weiter so machst das super
ja auf Rügen wohnen genug Verstrahlte😂
80er Jahre handgranaten wurfstand
Diese Gerüchte höre ich zu ersten mal und lebe seit 35 Jahren auf Rügen. Das ist Blödsinn
NEIN außerdem fand das auf Bug (Südspitze) statt.
@Schlipperschlopper ich bin in Dranske aufgewachsen und kenne auf dem Bug jeden Stein. Dazu die militärische Geschichte des Bugs. hier wurde nie eine Atombombe gebaut getestet oder irgendwelche Versuche unternommen.
das ist doch jetzt völlig egal!!!
der russe hat welche und die anderen kasper auch!
oder vlt. haben wir ja noch irgendwo deutsche atombomben versteckt?
wer weiss
Bloß gut, dass das eigentlich Privatgelände ist und man sich dort nicht ohne Genehmigung aufhalten darf.... eigentlich.
In gottow stehen die test Anlagen
Interessantes Video
Wer weiß was da war...
Das werden wir wohl niemals erfahren
Ich glaube nicht daran aber ausschließen tue ich es auch nicht ich denke das die Deutschen es auch Dokumentiert hätten aus reinen Propagandazwecken das ist meine Meinung dazu Ansonsten mal wieder ein höchst Interessantes Video von dir 😊😊😊
euch gehtz noch zu gut
So ein scheiß!!!
7:20
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶🫶
Hardgoan💪