Für Danko Handricks Weltspiegel Doku hat er auch ein Dorf besucht, in dem es gelingt, die Roma-Bevölkerung zu integrieren: Roma und Nicht-Roma leben zusammen, gehen in dieselbe Kneipe, spielen gemeinsam Fußball, deren Kinder besuchen dieselben Schule: 1.ard.de/weltspiegel_doku_roma?yt=k
Stell dir mal vor, die sind in Deutschland: da wird jedes Mädchen 5 mal schwanger, bringt die nächsten 5 auf die Welt, die dann alle von der Wiege bis zur Bahre dem Sozialstaat au oder Tasche liegen!
Ich hatte Roma, angeblich Ukrainer als Nachbarn. Laut, 5 Kinder, Schule nicht so wichtig, Deutsch lernen, nicht wichtig, Zahnarzt nicht so wichtig....., Sauberkeit in der Wohnung nicht wichtig... Selbst erlebt. Über Nacht wieder in die "Ukraine" zurück. Saustall nicht beräumte Wohnung (Kühlschrank befüllt, Suppe auf dem Herd, Fliegen in der Wohnung). Laufend geklingelt damit ich helfe. Ich habe geholfen, sehr oft,... bis ich merkte, ich wurde nur ausgenutzt. Kinder kennen keine Regeln, im Dunkeln noch draussen, laut. Ich helfe nicht mehr. Leben gut von unserem Geld.
Jeder ist seines glückes Schmidt, sagen abgehobene Wohlstands Menschen. Auch die Roma haben ihre Kultur, die anders ist und keinen kümmert es, dass alle Kinder Bildung erhalten und eine Lehre machen können und somit auf eigenen Füßen stehen können im Leben. Manchmal braucht es einen Schubs und auch Glück und vor allem den Willen zu Lernen. Zu Arbeiten, scheint nicht bei vielen den Vorrang zu haben, aber nur zu Jammern bringt auch nichts. Zudem kümmert es diese Menschen nicht, viel Nachwuchsa zu zeugen und diese wieder in Armut leben müssen.
Das ist in jedem Slum der Welt ein Problem. Es fehlt an Bildung, Aufklärung, Infrastruktur und Geld. In diesen Gegenden gibt's auch kaum weiterführende Schulen oder Arbeitsplätze. Nach der Grundschule hängen sie entsprechenden rum. Es bilden sich Pärchen und dann fängt der Kreislauf von vorne an.
Komischerweise sieht es bei denen selbst in Deutschland so aus. Alles vermüllt, nicht integrationswillig, keinerlei Arbeitswillen. Wenn ich schon höre, wir wollen, dass uns jemand ein Bad einbaut. Wer baut mir denn ein Bad ein? Ich. Und dafür arbeite ich hart.
Aber wer gibt den Roma Arbeit? Und wohin integrieren noch wollen, wenn es keine Heimat gibt? Sie werden ausgegrenzt über Generationen. Sie leben damit, aber sie tun es friedlich. Es gibt Probleme, aber im Verhältnis viel weniger als mit vielen anderen Nationen oder dem Deutschen selbst im Land
Ja, irgendwie komisch, dass die überall genau die selben Probleme haben und es immer am Umfeld liegt. In Rumänien, in Albanien, in Deutschland... wo immer man auf größere Gruppen von denen trifft, ist das Bild das gleiche. Hier um die Ecke ist eine Unterkunft für Ukrainische Flüchtlinge, ging die ersten Tage gut, dann haben da ukrainische Roma das Kommando übernommen - seitdem reichlich Polizeieinsätze, der Supermarkt um die Ecke braucht Security und die Fahrräder die in der Grundschule verschwinden können die Eltern Nachmittags dann an der Unterkunft wieder einsammeln. Schon komisch, dass keiner was mit denen zu tun haben will, egal wo sie auftauchen. Wie kann das nur sein? Überall sind die Menschen gemein zu denen.
Selbst wenn du jeden Einzelnen morgen 50.000 Euro schenken würdest, könntest du mit Sicherheit davon ausgehen im kommendan Jahr die gleichen Zustände vorzufinden. Sozialromantiker sind da zwar anderer Meinung. Aber mit Selbstbetrug hat man noch nie ein Problem gelöst.
Ganz genauso ist es. Es ist nicht so, dass die Regierung nichts gemacht hat. Sie haben ganz viel Hilfestellung gegeben, aber es war alles sinnlos. Perlen vor die Säue, sie wollen nicht wie Menschen leben. Es gibt noch andere Siedlungen, wo sie im Hochhaus Feuerstellen haben. Möbel vernichtet haben und im Haus Feuer legen. Die Regierung hat denen Dixiklos dahin gestellt, sind trotzdem ins Freie gegangen, weil sie sich beschwert haben, dass man denen das Klopapier nicht bringt...und und und...
Komunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem super Raubkapitalizmus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... und es würde nicht ein Jahr dauern, spätestens nach einem Monat wäre es das gleiche ... da müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...
Woow, ein Möchtegern-Hellseher. Ja, Geld allein bringt auch nichts. Damit wäre auch einem deutschen aus dem prekärsten Verhältnissen nicht geholfen. Bildung, Beschäftigung, gute soziale Kontakte eine gute Infrastruktur sind die Lösungen. Darauf haben die dortigen Kommunen kein Bock und die sind froh, wenn die Leute dann einfach in den Westen gehen, damit die Kommune kein Geld ausgeben muss für bessere Lebensverhältnisse.
ich geb dir da recht , Menschne Ohne Bildung leben halt tweilweise so. Als Kind dort siehst selber die scheinen alle zu Lachen also ich glaub Kinder in großstädten haben oft nicht soviel zu lachen. Klar hast in der City mehr , spielsachen , fernsehen , gameboy und co usw.....aber jedem das seine Gewalt an Kindern scheint es da weniger zugeben was wiederum gut ist@@bjwedekind
Das ist ganz natürliches demographisches Phänomen. Wenn die Bevölkerung/Gesellschaft arm und wenig entwickelt ist, ist die Geburtenrate und Sterberate sehr hoch. Die Bevölkerung wächst langsam. Die Kinder haben für die Versorgung der älreren gesorgt. Das haben wir nur noch in wenigen Ländern auf der Welt. Europa hatte die Phase kurz vor der industriellen Revolution. Wenn die medizinische Versorgung besser wird, sinkt die Sterberate, die Geburtenrate bleibt aber noch 1-2 Generationen hoch. Da sind die Roma aktuell und die meisten Länder des Globalen Südens. Mit der verbesserten Situation werden weniger Kinder für die Versorgung benötigt, also sinkt die Geburtenraten. Sterberate sind weiterhin, Lebenserwartung steigt. Bevölkerung wächst langsamer. Entwicklung ist auf einem hohen Niveau, Medizin auch, allerdings noch industriell. Geburtenrate niedrig, Sterberate niedrig. Bevölkerung bleibt gleich. Und der letzte Punkt ist, wo die Industrieländer/Dienstleistungsländer wie Deutschland ist. Geburtenrate unter der Sterberate, Bevölkerung schrumpft. Die Bevölkerung kann nur stabil bleiben, wenn es Zuwanderung gibt. So sieht die demographische Entwicklung von Bevölkerungsstrukturen aus.
Man muss, egal wie ärmlich alles ist, den Müll nicht um sich werfen. Es kann sauber sein und nach Wasser kann man, wie wir alle wissen, auch selber graben. Von einem anderen Leben sollte man nicht nur träumen, sondern aufstehen, anpacken und es sich selber aufbauen, dieses andere Leben.
Ja da hat man von außen gut reden. Dort kommt keine Müllabfuhr und wehe man macht dann etwas doch plötzlich selbst wie "Wasser graben", dann hat man die Behörden, die sich nicht um eine Kanalisation, fließend Wasser usw. kümmern wollen, dann doch am Hals und entsprechend juristischen Ärger.
Genau meine Ansicht. Armut ist keine Ausrede dafür, dass diese Leute überall den Druck herum liegen lassen. Dort sieht es ja aus wie auf der Müllhalde. Das lässt Einblick in die Denk- und Handlungsweise dieser Leute zu.
@@tTheAnimator Wieso? Bestes Beispiel für Sauberkeit und Müllfreiheit sind die Naturvölker in Afrika, die auch in bitterer Armut leben. Aber bei denen sieht es nicht so aus.
@@informania6449 Hast scheinbar noch nicht viel mit dem Völkchen zutun gehabt. Man muss sich ja nur mal von den Romas ein Bild machen, die in Deutschland leben. Die wenigsten arbeiten. Nutznießer unserer Sozialsysteme. Kriminell. Dann zieh doch nach Marxloh. Bist da in guter Gesellschaft
@@informania6449fahren Sie mal hin und versuchen den Menschen zu helfen (habe das getan) und Sie werden sehen dass er Recht hat. Es gibt Gemeinden die die Hilfe als Ansporn betrachten, andere sind so letgargisch, dass sie nicht einmal mit Hilfe etwas geregelt bekommen. Aber das kann ein Stammtischgut- mensch wie Sie nicht nachvollziehen.
@@informania6449 Na dann kommen Sie doch mit einigen Vorschlägen... Kommunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem " super" Raubkapitalismus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und auch deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... dabei müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...Kindergeld und Sozialleistungen, davon leben sie. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat, Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...und dan verlangen sie auch noch Häuser mit Bad um sonst, ja warum nicht ???? Dumme Nichtroma sollen alles geben ... bevor Sie hier Ihre "kluge" Sprüche klopfen, könnten Sie auch ein bisschen nachdenken ...
Ja @Gravuun du hast auch alle erlebt und fast jeden verstanden was wenn du mir auch nicht passt sobald ich dich hautnah erlebe was wenn man dir meiner Meinung nach auch nicht helfen kann steck ein Jahr in deren Haut und dann will ich sehen wie du dich entwickelst
Mir hat eine ein 200 Euro teures Kleid damals geklaut, das sie kurz davor bewundert hat. Nur paar Sekunden abgelegt, zack weg. profi. Seitdem traue ich denen nicht mehr. Kurze Zeit später gabs Tumult, weil ein Mann meinte das Geld aus seiner Brieftasche fehlt, und genau sie kurz davor ne Weile neben ihm saß.
@@MasterBlaster220 Das ist kein "Antizyganismus" . Kommunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem "super" Raubkapitalismus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und auch deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... dabei müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...Kindergeld und Sozialleistungen, davon leben sie. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat, Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...und dan verlangen sie auch noch Häuser mit Bad um sonst, ja warum nicht ???? Dumme Nichtroma sollen alles geben ... bevor Sie hier Ihre naive Sprüche klopfen, könnten Sie auch ein bisschen nachdenken ...
Es gibt in ganz Europa abertausende Roma, die ein integriertes Leben führen. Die deutschen Sinti sind heute sogar fast vollständig assimiliert, wobei das ein besonderer Fall ist, da diese seit Jahrhunderten in Deutschland leben. Es kann also nicht alleine an antiziganistischer Diskriminierung durch die Mehrheitsgesellschaft liegen, dass es in Europa noch immer solche Siedlungen gibt, in denen Menschen leben wie in indischen Slums. Ich muss leider sagen, dass auch ich schon negative Erfahrungen mit nicht integrierten Roma gemacht habe. Vor ein paar Jahren sind ca. 50 von ihnen mit Wohnmobilen in den Ort gekommen, in dem ich damals gelebt habe, haben die ganze Nacht Party gemacht und die Kinder haben die Büsche als Klo benutzt und die Läden als kostenlose Selbstbedienungseinrichtungen. Ich habe wirklich ganz viel Verständnis für Menschen in schwierigen Situationen, ich habe schon Geflüchteten Nachhilfe gegeben und würde mich als ziemlich links bezeichnen, aber wenn Mitglieder einer marginalisierten Gruppe so in Erscheinung treten, wundert es mich nicht, dass das auf den "Ruf" der gesamten Gruppe negativ abfärbt.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Ich bin vor 7 Jahren in die Tschechei ausgewandert und lebe hier in einer stark von Roma geprägten Nachbarschaft. Ursprünglich habe ich die vorherrschende Abneigung gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe tatsächlich als simplen Rassismus und durch Vorurteile begründet abgetan. Wohl auch, weil man mit dem Problem in Deutschland so kaum konfrontiert wird. Mittlerweile hat sich mein Bild dann doch eher zum negativen geändert. Es kommt nicht selten vor, dass man von Erwachsenen grundlos aggressiv angegangen wird, die Jugendlichen verhalten sich oftmals absolut widerwärtig, sexistisch und glorifizieren Gewalt und Kriminalität, nur die wenigsten gehen einer geregelten Arbeit nach und fast immer gibt es trotz widriger Umstände gleich mehrere Kinder, welche die Armutsspirale am laufen halten. Man liest, erlebt und hört sehr oft von Einbrüchen, Gewalttaten, Sachbeschädigungen und Drogenkriminalität ausgehend von dieser Gruppe. Es gibt hier sogar das geflügelte Wort "cigánská férovká" (zu dt. etwa 'zig*uner Fairness'), was die Tendenz der Gruppe beschreibt mit einer Übermacht an Leuten ein einziges Opfer zu überfallen - oftmals mit Waffengewalt. Der Staat unternimmt seit Anfang der 2000er große Anstrengungen, um die gesellschaftliche Integration voran zu treiben, aber dies fruchtet nur sehr langsam und zäh. Es gibt mach wie vor ein großes Stigma gegenüber Roma und nicht wenige verstecken ihre Herkunft, soweit möglich, um im Leben voran zu kommen. Ich möchte nicht alle schlecht dastehen lassen und will betonen, dass ich durchaus auch positiv-Beispiele kenne, allerdings sind diese soweit leider die Ausnahme.
Vielleicht kann ich dir eine andere Perspektive vermitteln. Als eine mit einem Migrationshintergrund und dessen Volk auch massive Vorurteile besitzt, kann ich teils teils mit den Roma sympathisieren. Schau dir den Ostblock mal an, das sind Länder die Jahrzehnte unter dem Kommunismus gelitten haben und die eigene Bevölkerung heute selbst noch leidet. Und wenn es der eigenen Bevölkerung beschissen geht, so sind die Minoritäten nicht weit entfernt. Egal wie sehr sich die Regierung eines Landes versucht zu vermitteln, es geschieht womöglich an den falschen Stellen. Es muss einen Dialog zwischen der Minderheit und der Mehrheit geben und es sollten beide Seiten sich gegenseitig anhören und auf einer Ebene Kompromisse eingehen. So sehr ein Land wie Tschechien versucht zu helfen, die wollen wahrscheinlich nicht das sich Roma in die Gesellschaft integrieren und die Roma sehen das nicht ein und intergrieren sich aus trotz nicht. Und dann werden sie nunmal kriminell, weil es einfach mangelt an den Respekt gegenseitig zu haben. Ich komme selbst aus einem Land wo es zB Gegende gibt, wo Roma Teil der Gesellschaft sind oder abgegrenzt nur untereinander sind. Es ist die Frage wie konnten sich sinti So gut hier intergrieren und wie kann man sich damit ein Beispiel nehmen. Aber grundsätzlich vertrete ich die Meinung, das wenn die Mehrheit gut lebt, die Minderheit dasselbe tut
Wenn sie nichts anderes kennen, kein Wunder. Die finden sich damit ab. Die Kommunen haben schon mind. aus Kostengründen kein Bock für bessere Lebensverhältnisse ihrer Bewohner zu sorgen.
Stimmt nicht ganz. Zu Zeiten des Sozialismus herrschte für diese Faulenzer Arbeitspflicht. Sie waren kranken- und rentenversichert. Allerdings wurde ihr Blaumachen nicht konsequent genug sanktioniert. Von daher immer noch dieses Anspruchsdenken.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Und werden von jedem gehasst. Wenn die durch die Land ziehen, brechen die in jedes Haus ein und überfallen alte Leute. Die sind die Kinder Satans. Das geborene Böse.
Die Roma müssen lernen und nochmals lernen ,da Bildung und Eigeniniative wesentlich sind um ihre Verhältnisse zu verbessern. Weniger Kinder u.a.wäre wohl günstig.Ansonsten ist die Perspektive dieser Leute wohl ungünstig,es sei sie kommen in das Sozialsystem nach Deutschland.
@@ursulatomaschek1892 Kindergeld und Sozialleistungen, das ist der Grund. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...
Richtig Rumanien Slowakei, Bulgarien haben den alle Wohnugen bereit gestellt! Die nehmen die auseinander und verkaufen die Sachen und Müll, immer schon aus den Fenster! Guck mal nach Deutschland wo die wohnen, da sieht es schon fast genauso aus!
Ja, "die Leute" haben die anderen Leute in die Siedlungen ohne fließend Wasser und Strom gezwungen. Und dann wundert man sich, dass es dort schief läuft?
@@pacomontoya711 hätten sich mit all den Mitteln ja kultivieren können. Stattdessen haben sie Sprengstoff und Raketen im Untergrund entwickelt. Kann man machen... nur muss man sich dann nicht wundern wenn man unter Trümmern aufwacht.
@@pacomontoya711Nein, Lunik war früher ganz normale Siedlung mit Heizung, Balkonen, Lift und Wasser. Was wir da heute sehen, dass haben die Roma alleine verursacht durch ihre Lebensweise. Meine Bekannten mussten aus Lunk fluchten, weil wegen diesen Menschen war das anständige Leben dort nicht mehr möglich.Ich bin Slowakin und ich weiß wovon ich rede.. Herr Danko soll lieber Fakten erwähnen.
@@cony9041 Umso mehr ja dann!.. Wenn ich schon keine Müllabfuhr hab, dann schmeiß ich es doch wenigstens auf _einen_ Haufen, und nicht kreuz und quer auf die Straße!
Sagt sich leicht. Wie soll das gehen ohne Hilfe der Kommune? Da kommt nichtmal die Müllabfuhr. Besser läuft es erst, wenn sie im Ausland arbeiten und von dem Geld die Bedingungen im alten Ort verbessern. Für die Leute, die im Ort bleiben, ist leider kaum was möglich. Und wie soll das mit den weiterführenden Schulen klappen? In diesen Gegenden kann man froh sein, dass es überhaupt ne Grundschule gibt. Sollen die einfachen Bewohner die selbst auch bauen und Lehrer spielen oder welche einstellen? Dann wäre noch die Fragen Ausbildungsplätze, Arbeitsstellen? Überhaupt Infrastruktur, Kanalisation usw. Sowas können die einfachen Bewohner nicht herzaubern, besonders ohne finanzielle Mittel.
Sagt sich leicht, wenn man privilegiert um im Westen wohnt und für alles gesorgt ist. Kannst ja versuchen dort deinen Müll zu trennen. Abholen tut es kein Mensch. Denkst du echt da kommt ne Müllabfuhr? 🤦🏻♂️
Vielleicht verkommt man, wenn man immer nur Hilfe von anderen erwartet anstatt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst für sein Leben verantwortlich zu sein.
Würden nicht genutzt werden. In Rumänien wird den Leuten kostenlos Verhütungsmittel (Kondome, aber auch andere Verhütungsmittel) zur Verfügung gestellt und wird durch die Zigeuner kaum angenommen.
In Azerbaijan damals vor 18 Jahren wo ich gelebt habe war das nicht anders. Meine Verwandten aus Russland berichten das gleiche. Heute in Österreich bei mir ist das exakt dasselbe. Es ist schon heftig wie viele von denen in gleichen Muster bleiben. Ich kenne aber auch eine positive Ausnahme, die Roma-Familie ist echt anders.
Man kann auch sehen, dass es bei den Roma Siedlungen unterschiede gibt. Das eine Dorf ist ein kompletter Slum und das andere macht einen bedeutend besseren Eindruck. Da sollte man meines erachtens ansetzen
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Ich denke das ist der einzige Lebensplan bei denen. Wenn du als Frau dort Kinder bekommt, wirst wertgeschätzt und wirst gefeiert. Es ist sehr traurig, dass man keinen anderen Weg sieht als diesen aber die ganze Familie wir von Kindern machen und nichts Arbeit geprägt.
Fehlende Schulbildung der Eltern erschwert es, das die Kinder einen Abschluss machen können und zusätzlich werden die Roma von vielen Slowaken als minderwertig gesehen. Also wenn sich ein Roma irgendwo bewirbt, wird fast immer ein Slowake vorgezogen.
Das würden viele von ihnen auch tun, wie der junge Familienvater Tomi. Aber als Roma einen Job finden? In der Slowakei schwierig ... 1.ard.de/weltspiegel_doku_roma?yt=cm
@@Hudy3001 die werden sich auch noch umgucken. Wart nur ab, es wird eine Zeit geben wo die Erkenntnis kommt, dass keiner von denen je arbeiten will oder wird. Also wird es keine Lösung geben, denn es gibt nur arbeiten oder arm sein.
Wo hast du diese Menschenverachtende Vorstellung her? Erinnert mich sehr an rechtsextremes Gedankengut. Sprech vielleicht mal mit deinen Angehörigen über dieses Kommentar, dann verstehst was daran falsch isz
Ich bin selber Slowake und kenne viele von diesen Slums, es sieht schreklich aus aber Ihr wisst nicht wie sich diese Leute verhalten, die wissen nichts zu schetzen beschweren sich andauernd und wollen nichts dafur tuhn das es Ihnen besser geht und geben allen anderen die Schuld ausser sich selbst
Sie will, dass man ihr ein Badezimmer baut? Mit welchem recht? Alle anderen müssen sich ihr badezimmer auxh selber bauen. Ich kenne eine polnische Familie, deren haus ist 100 jahre alt. Diese familie hat hart gearbeitet und konnte sich bis heute kein Badezimmer bauen Wie kommt diese frau dazu, sowas zu verlangen?! Sollen die was lernen, sich zusammenraufen und selbst etwas machen. Die stadt ist für ihre lebensumstände nicht verantwortlich! Ihr verlangen ist eine Frechheit, sorry.
und jetzt tot...ausgemerkelt wohl. Bei uns ist man mit 3 Kinder schon aso..was sind die dann..können ja den Kindern nichts bieten ausser zum Kartoffel klauen zu schicken ...
Ganz ehrlich? Was ist das Problem wenn sie zufrieden sind?? Manche hier, in unserer so hoch entwickelten, zukunftsorientierten Gesellschaft, werden nie an dem Punkt ankommen, wo sie einfach zufrieden sind. Vielleicht kann man mit Entwicklungshilfe die Lebenssituation noch etwas verbessern. Aber es gibt andere Punkte, wo man Menschen mit falschenm Mitleid helfen sollte. Die haben eine unglaubliches Zusammengehörigkeit und man sollte vielleicht in der Landwirtschaft schulen, Gemeinschaftsgärten und so... Aber es ist doch okay. Familie ist das wichtigste
@@pacomontoya711 „... sind genauso Europäer ...“ - Nein. Schau in ihre Gesichter und man sieht: Seit ihrer Ankunft vor 500 Jahren, sind sie - auch durch Verwandtenheirat - nichts an ihren Indoarischen Wurzeln geändert. Sie sehen aus als kämen sie direkt aus Pakistan. Hatte auch schon geschlechtlich mit weiblichen Personen beider Herkunft verkehrt und kann sagen auch die Haptik ist vollkommen gleich. 500 Jahre Integrationsversagen manifestieren sich in dieser Gruppe.
Interessant das sie überall auf der Welt das selbe erzählen 😅 Ich glaube nicht das sie selber daran interessiert sind etwas zu ändern. Hilfe wollen sie, Geld wollen sie aber nichts dafür machen
Das ist in allen Slums der Welt so. Es fehlt an Bildung, Aufklärung und Geld. War in Deutschland früher auch so bis zu den Zeiten der Großeltern oder Urgroßeltern. In der Gegend wird auch nicht geheiratet 🤷🏻♂️ Teenager werden schon Eltern.
Das nennt sich dann europäische Union .....in Ländern wie Bulgarien oder Rumänien oder auch in so mancher deutschen Stadt schaut's genau so aus mittlerweile.
Hilfe zur selbsthilfe wäre sinnvoll. Geburtenkontrolle, Dorfgemeinschaft durch gemeinsame projekte ect. Die Menschen könnten mit Handarbeit gut leben. Die leute könnten mit der Stadt komunizieren und den Müll abholen lassen oder selber ne Müllabfuhr organisieren.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Soll das ein Witz sein? Diesen Leuten kann man in den schönsten Villen stecken, nach 5 Minuten wird sie eine Ruine sein. Die sind glücklich so. Das jammern gehört dazu.
Es tut mir leid, der Reporter hat nicht die ganze Wahrheit gezeigt! Etwa die Hälfte der Roma-Bevölkerung in der Slowakei lebt genauso wie die mehrheitlichen Slowaken. Auch wenn die Roma (meistens) keine hohen Ambitionen haben (z. B. eine Hochschulausbildung), leben sie anständig. Sie haben schöne Häuser mit allen modernen Annehmlichkeiten, regelmäßige Jobs, viele arbeiten im Ausland. Die andere Hälfte der Roma - die im Video gezeigten - lebt weiterhin wie früher in ihrer alten Heimat Indien. Unsere Regierung bietet ihnen kostenlose Bildung auf allen Ebenen, aber viele von ihnen schließen nicht einmal die Grundschule ab. Ihnen ist Bildung einfach egal. Obendrauf, wenn diese Roma-Kinder in einer örtlichen Schule die Mehrheit erlangen, verschlechtert sich die Lernumgebung rapide. Natürlich reagieren slowakische Eltern, indem sie ihre Kinder auf andere Schulen schicken, um ihnen die Chance zu geben, sich normal zu entwickeln. Und wisst ihr was? Europäische Beamte betrachten dies als einen Akt des Rassismus!! Es gibt viele slowakische Lehrer, die mit Roma-Kindern auch nach der Schule arbeiten und versuchen, ihnen andere Perspektiven aufzuzeigen. Aber es ist extrem schwer, aus dem Elend, das diese Kinder umgibt, auszubrechen - so funktioniert kulturelle Vermittlung. Edit: vor etwas 10 Jahren habe ich mir einen Sommerjob in Deutschland gefunden. Als ich dort mit einem Bus gefahren bin, waren meine Mitreisenden auch eine Roma-Familie (etwa 10 Leute). Die sind nach Deutschland gereist, weil sie gehört haben, sie würden eine Wohnung frei kriegen... Ich empfehle hier auf UA-cam auch: "Gypsies living on benefits in Britain. Absolute documentaries".
Danke für die Info. Es wird viel zu viel beschönigt wenn es um Minderheiten geht. Ordnung, Sauberkeit, Schulbildung, Haushaltsführung ... sind ganz normale europäische Werte. Warum kann man das nicht von allen einfordern.
Kenne auch einige Roma ,meist dunkler Taint. Die Arbeiten und leben ganz wie die Otto normal Bürger. Es ist die Lebens Einstellung, manche Menschen mögen dieses Leben.
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Ich habe absolut keine Probleme mit dunklem Teint, mein Sohn ist dunkel, oder mit anderen Lebenseinstellungen. Aber wenn ich meine Fenster schallisolieren muss, weil die Disko bis um sechs Uhr morgens geht, wenn meine Straße aussieht wie eine südostasiastische Müllhalde, wenn auf 300 m Straße sich eine Ölpfütze an die andere reiht und wenn meine Wohnung in Madrid, für die ich mich 30 Jahrelan abgeplagt habe, auf einmal nichts mehr wert ist, dann habe ich ein Problem mit diesen Leuten. Wie schon oben erwähnt, ich muss akzeptieren, dass sie von der Wohlfahrt leben, unsere Steuergelder, keine arbeitet, nur wenige schicken ihre Kinder in die Schule, unerträglicher Lärm und Schmutz, dann sollen sie doch bitte bleiben wo sie herkommen.
@@muchogato1 Gebe ich die Vollkommen recht, hell oder dunkel Taint spielt gar keine Rolle !!!! Rassismus ist nur für Kranke Menschen. Alle Menschen sind gleich!!!
Wir haben oft versucht zu helfen in Köln, aber mit Bildung, Lernen, selber was verändern haben sie es oft auch nicht so.. und so schlimm scheint es ja doch nicht zu sein, wie anfänglich gesagt wird.
Zumindest scheinen die befragten tatsächlich zufrieden zu sein. Ist es da nicht Anmaßend dies als Problem zu sehen und zu fordern sie sollen so sein wie wir, wo wir alle so glücklich sind? Eine andere Frage ist, inwieweit die Menschen außerhalb der Roma verpflichtet sind für die Menschen zu sorgen. Gut wäre es natürlich wenn den Menschen die Möglichkeit geben würde selbst etwas für ihre Gemeinde zu tun aber nicht nur Sozialhilfe zu leisten.
Es tut mir sehr leid für diese Leute, aber was will man erwarten, wenn sie unablässig Forderungen stellen, zu deren Erfüllung etwas zu leisten sie selbst nicht bereit sind...
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Sachleistungen,warum?Wenn junge gesunde Männer nicht für das eigene Leben Verantwortung übernehmen,kann es nur ein Doppeltritt in den Hintern geben.Warum immer so viel Verständnis mit Arbeitsscheuen?
@@klausbohlert6613 Keiner nimmt die weil Sie Zigos sind guck dir doch mal die Kommentare an wie viele hier aufgrund von Rasse oder Lebensstil ausgrenzen das ist doch klar wenn du einen weißen und einen Zigo aus solchen Slumps als Bewerber hast wen nimmst du dann klar oder ? Ich bleibe weiter meiner Meinung egal woher du kommst und in welche Familie und damit verbundenen Umstände du reingeboren wirst, fördern und Chance geben geht immer aber Slowakei hat kein Geld und Nerven dafür. Lassen wir das Thema in Deutschland / Österreich ist die Ansicht bei sowas eh bei den meisten gleich
Das Problem fängt schon mit dem Müll, so viel Abfall wie überall rumliegt draussen ist die Integration sehr schwierig. Und vorallem haben diese Leute auch oft so viele Kinder obwohl das Geld nicht mal für zwei Kinder reicht. 😔😢 nichts gegen diese Leute ich würde mir ja wünschen das Sie auch gut leben können und zur Schule gehen können und einen guten Beruf erlernen aber für das muss die Integration gut gehen mit Landessprache erlernen und Regeln befolgen können. 😔
Na anscheinend wollen sie ja nichts ändern und sind ( mit ein paar Ausnahmen die zum Wasseranschluss gleich ein Marmorbad möchten ) zufrieden. Warum sollte dann von außen ( sprich mit Geld und Unterstützung ) was geändert werden. Sehe ich keinen Sinn drin. Außer das dann jemand für nix sein Bad bekommt...
Er suchte nach Elend, er suchte nach Neid und Trauer, hat aber zufriedene und glückliche Menschen gesehen. Aber Respekt, dass er deren Sprache so gut beherrscht 😊
Wer weiß, wie die sich benehmen, würde da nicht von ausgrenzen sprechen. Schaut euch Stadtteile in Deutschland, die von denen bewohnt werden, doch mal an.
Ich bin bei denen immer mehr gespaltener Meinung. Ich sehe die auch in Georgien und dort wird sich total daneben benommen und die Bevölkerung tut nichts dagegen. Letztes Jahr in Kutaissi habe ich beobachtet, wie gegen eine Statue einer berühmten Person gespuckt wurde, zwei erwachsene Frauen,die so ihre Kinder erziehen. Das Problem ist, wenn man interviniert wird man höchstwahrscheinlich selbst noch angespuckt und die Polizei kann nichts tun. Meine georgische Freundin war total entrüstet darüber, wobei ich das nach fast 27 Jahren in Europa nicht anders gewöhnt bin (bin geboren in der Schweiz und lebe seit 11 Jahren in Deutschland).
Es wirkt nicht so als dort auch nur ein einziger Bewohner irgendeine nützliche Tätigkeit bestreiten würde. Garnicht zu sprechen von einem regelmäßigen Job!!!
Badezimmer waren in diesen Gebäuden sicher mal drin, aber es erfordert halt, dass man es ab und zu putzt und keinen Müll in die Toilette schmeißt. Hab ich selber schon gesehen, was die innerhalb weniger Jahre aus ganz NEUEN wohnungen machen. Parkett wird als Brennholz genutzt etc....Hühner werden am Balkon gehalten....ohne Worte.....
Wenn ich 8 Kinder hätte,könnte ich auch nicht arbeiten,und hätte einen anderen Lebensstandard. Die Romas müssten ihre Kinder auf Schulen schicken,Ausbildungen machen, arbeiten.... Mal Selbstorganisation lernen,dann würde sich auch was verändern. Ich bin weltoffen,habe auch schon Roma kennengelernt,aber die meisten sind wirklich nicht an Arbeit,Disziplin,Lernen,Fortbildungen und Ähnlichem interessiert. So kann sich halt nichts verändern.Immer nur warten,dass man von anderen hart arbeiten Menschen mitdurchgefüttert wird erhöht die Toleranz der Bevölkerung gegenüber Roma nicht. Sie leben seit Generationen so.
Ich komme selber aus diesem Land und ich bin ehrlich fast jeder 2 dort lebt so. Das die Strassen Mühl und die Häuser fast Kappus sind ist total normal dort und das viralem im Dorf
naja, ob es nur die reine Berechnung ist mit den Kindern. Eher hab ich den EIndruck, die sind so arm, auf so wenig Raum zusammengepfercht und keine Bildung und nix und keine AKtivität, der sie außerhalb ihrer vier Wände nachgehen könnten, bleibt ihnen ja nur zur Ablenkung, ihn reinzustecken nach dem Motto, entweder es kommt was dabei raus oder nicht.
Was sollen sie denn tun, wenn sie keiner einstellt und wenn, dann nur für die schlechtbezahlte Arbeit, von der man nicht leben kann? Es ist leicht über sie zu urteilen, wenn man selbst einen vollgefressenen Bauch hat und der reiche Staat für alles sorgt.
in Bulgarien arbeiten sie am Bau, die Frauen gehen putzen, betteln ist streng verboten. Es gibt wenig Sozialleistungen und sie haben keine andere Wahl, als sich irgendeine Arbeit zu suchen. Viele arbeiten auch in der Landwirtschaft, da brauchst zwei gesunde Hände und Beine. Nicht viel mehr - das schaffen sogar die. Ein paar lernresistente Roma gibts schon, die so leben, aber das wird vom Staat nicht auch noch mit Geld unterstützt.
Nicht einmal in Rumänien gibt es so eine große Gruppe von roma die in solche Bedingungen leben obwohl es 2 Millionen im Land gibt😕 da ist das gebir Ferentari in Rumänien nichts dagegen...
Diese Doku kann man auch bald in unsere Stadt ("deutsche" Großstadt) drehen, wo immer mehr von dieses Klientel zu uns herzieht. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben Die Gänsefüße, da ich mir längst nicht mehr sicher bin, ob es wirklich noch eine "deutsche" Stadt ist.
Traurig dass so viele Menschen hier, menschenverachtende Ansichten vertreten. Die Leute dort haben es sich nicht ausgesucht so zu leben und sind in diese Umstände hineingeboren. Wenn es für diese Menschen keine anderen Perspektiven gibt, finden sich natürlich mit ihrer Lebenssituation ab. Personen die hier Menschengruppen mit so einem Hass begegnen sind eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung
Die Tschechische Regierung hat in sozialistischen Zeiten sehr viel Geld investiert um die Zigeuner zu integrieren. Es gab Arbeit, Wohnung, Bildung. Kaum war die Wende da, sah es nach kurzer Zeit genau so aus. Ausserdem ist der Bericht nur die halbe Wahrheit. Es gibt ca.1/3 der Zigeuner, die völlig normal leben. In diesen Siedlungen müssen nur die die leben, die sich verweigern.
@@elpanse_Es würde nicht schaden, wenn du deine Bildung für diese Menschen verbessern würdest, also geh und hilf diesen Menschen auf dem Balkan. Tue mir nur einen Gefallen, und lass die Deutschen endlich in Ruhe !!.
Das ist das Problem. Das nicht an morgen denken. Das Triebhafte nur in diesem Moment, das nicht bereit sein, sich heute anzustrengen, damit es einem morgen besser geht. So kann man auch keinen Erfolg haben im Leben.
Für Danko Handricks Weltspiegel Doku hat er auch ein Dorf besucht, in dem es gelingt, die Roma-Bevölkerung zu integrieren: Roma und Nicht-Roma leben zusammen, gehen in dieselbe Kneipe, spielen gemeinsam Fußball, deren Kinder besuchen dieselben Schule: 1.ard.de/weltspiegel_doku_roma?yt=k
Ja gibt's auch - aber darf es max 20 % Roma geben ! Dann ist Anpassungsdruck da.
Löscht mal bitte die ganzen rassistischen Kommentare.
@@pacomontoya711 warum? Alle sollen wissen was für Mitmensch haben wir. Und dass wir nicht auf etwas, jemanden hoffen.
@@katalintoth-kovacs2312 warum ungarische Roma in andere Länder arbeiten, Autos, Häuser, Wohnungen haben?
ja deine!@@pacomontoya711
" Wir wollen das uns jemand etwas Baut"
Fordern fordern und nochmals fordern, aber selber nicht mal die Straße sauber halten... Unglaublich
Stell dir mal vor, die sind in Deutschland: da wird jedes Mädchen 5 mal schwanger, bringt die nächsten 5 auf die Welt, die dann alle von der Wiege bis zur Bahre dem Sozialstaat au oder Tasche liegen!
Ja klar die Müll abfuhr kommt nicht mal vorbei war selber dort und die Regierung schert sich nicht darum wie es ihnen geht
Ich hatte Roma, angeblich Ukrainer als Nachbarn. Laut, 5 Kinder, Schule nicht so wichtig, Deutsch lernen, nicht wichtig, Zahnarzt nicht so wichtig....., Sauberkeit in der Wohnung nicht wichtig...
Selbst erlebt. Über Nacht wieder in die "Ukraine" zurück. Saustall nicht beräumte Wohnung (Kühlschrank befüllt, Suppe auf dem Herd, Fliegen in der Wohnung). Laufend geklingelt damit ich helfe. Ich habe geholfen, sehr oft,... bis ich merkte, ich wurde nur ausgenutzt.
Kinder kennen keine Regeln, im Dunkeln noch draussen, laut.
Ich helfe nicht mehr. Leben gut von unserem Geld.
@mandyneumann3718 so ist es leider fast überall mit denen, überall Müll, keine Regeln usw..
Deswegen sind auf der ganzen welt so beliebt.
Arbeits- und Verhütungsintollerant. Jeder ist seines Glückes Schmied, und das hat mit einem Bad nichts zu tun.
Jeder ist seines glückes Schmidt, sagen abgehobene Wohlstands Menschen. Auch die Roma haben ihre Kultur, die anders ist und keinen kümmert es, dass alle Kinder Bildung erhalten und eine Lehre machen können und somit auf eigenen Füßen stehen können im Leben. Manchmal braucht es einen Schubs und auch Glück und vor allem den Willen zu Lernen. Zu Arbeiten, scheint nicht bei vielen den Vorrang zu haben, aber nur zu Jammern bringt auch nichts. Zudem kümmert es diese Menschen nicht, viel Nachwuchsa zu zeugen und diese wieder in Armut leben müssen.
Das ist in jedem Slum der Welt ein Problem. Es fehlt an Bildung, Aufklärung, Infrastruktur und Geld. In diesen Gegenden gibt's auch kaum weiterführende Schulen oder Arbeitsplätze. Nach der Grundschule hängen sie entsprechenden rum. Es bilden sich Pärchen und dann fängt der Kreislauf von vorne an.
Diese Menschen haben ganz andere Aufstiegschancen als du. Für die ist es deutlich schwerer da raus zu kommen, als du das vielleicht verstehen kannst
Aber mit Diskriminierung, die den Menschen alle Möglichkeiten nimmt.
Und Alle gut genährt....schon an der Grenze zu Übergewicht 😊
Komischerweise sieht es bei denen selbst in Deutschland so aus. Alles vermüllt, nicht integrationswillig, keinerlei Arbeitswillen. Wenn ich schon höre, wir wollen, dass uns jemand ein Bad einbaut. Wer baut mir denn ein Bad ein? Ich. Und dafür arbeite ich hart.
Aber wer gibt den Roma Arbeit? Und wohin integrieren noch wollen, wenn es keine Heimat gibt? Sie werden ausgegrenzt über Generationen. Sie leben damit, aber sie tun es friedlich. Es gibt Probleme, aber im Verhältnis viel weniger als mit vielen anderen Nationen oder dem Deutschen selbst im Land
Ja, irgendwie komisch, dass die überall genau die selben Probleme haben und es immer am Umfeld liegt. In Rumänien, in Albanien, in Deutschland... wo immer man auf größere Gruppen von denen trifft, ist das Bild das gleiche. Hier um die Ecke ist eine Unterkunft für Ukrainische Flüchtlinge, ging die ersten Tage gut, dann haben da ukrainische Roma das Kommando übernommen - seitdem reichlich Polizeieinsätze, der Supermarkt um die Ecke braucht Security und die Fahrräder die in der Grundschule verschwinden können die Eltern Nachmittags dann an der Unterkunft wieder einsammeln. Schon komisch, dass keiner was mit denen zu tun haben will, egal wo sie auftauchen. Wie kann das nur sein? Überall sind die Menschen gemein zu denen.
Sieh dir allein Duisburg-Marxloh oder Halle-Neustadt an. Überall dasselbe!
@@haneu108bei uns in Neumünster sieht man auch sofort, wo sie hausen... Werfen auch regelmäßig die Scheiben eines Pennys ein 😅
@@andrer.5940 Es ist wirklich schlimm und kaum eine Stadt bleibt davon verschont.
Selbst wenn du jeden Einzelnen morgen 50.000 Euro schenken würdest, könntest du mit Sicherheit davon ausgehen im kommendan Jahr die gleichen Zustände vorzufinden. Sozialromantiker sind da zwar anderer Meinung. Aber mit Selbstbetrug hat man noch nie ein Problem gelöst.
Ganz genauso ist es. Es ist nicht so, dass die Regierung nichts gemacht hat. Sie haben ganz viel Hilfestellung gegeben, aber es war alles sinnlos. Perlen vor die Säue, sie wollen nicht wie Menschen leben. Es gibt noch andere Siedlungen, wo sie im Hochhaus Feuerstellen haben. Möbel vernichtet haben und im Haus Feuer legen. Die Regierung hat denen Dixiklos dahin gestellt, sind trotzdem ins Freie gegangen, weil sie sich beschwert haben, dass man denen das Klopapier nicht bringt...und und und...
👍
Komunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem super Raubkapitalizmus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... und es würde nicht ein Jahr dauern, spätestens nach einem Monat wäre es das gleiche ... da müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...
Woow, ein Möchtegern-Hellseher. Ja, Geld allein bringt auch nichts. Damit wäre auch einem deutschen aus dem prekärsten Verhältnissen nicht geholfen. Bildung, Beschäftigung, gute soziale Kontakte eine gute Infrastruktur sind die Lösungen. Darauf haben die dortigen Kommunen kein Bock und die sind froh, wenn die Leute dann einfach in den Westen gehen, damit die Kommune kein Geld ausgeben muss für bessere Lebensverhältnisse.
@esnatal: genau so ist es !!!
Kein geld aber 9 kinder werde ich nie verstehen
Mangelnde Bildung …
ich geb dir da recht , Menschne Ohne Bildung leben halt tweilweise so. Als Kind dort siehst selber die scheinen alle zu Lachen also ich glaub Kinder in großstädten haben oft nicht soviel zu lachen. Klar hast in der City mehr , spielsachen , fernsehen , gameboy und co usw.....aber jedem das seine Gewalt an Kindern scheint es da weniger zugeben was wiederum gut ist@@bjwedekind
Das ist ganz natürliches demographisches Phänomen.
Wenn die Bevölkerung/Gesellschaft arm und wenig entwickelt ist, ist die Geburtenrate und Sterberate sehr hoch. Die Bevölkerung wächst langsam. Die Kinder haben für die Versorgung der älreren gesorgt. Das haben wir nur noch in wenigen Ländern auf der Welt. Europa hatte die Phase kurz vor der industriellen Revolution.
Wenn die medizinische Versorgung besser wird, sinkt die Sterberate, die Geburtenrate bleibt aber noch 1-2 Generationen hoch. Da sind die Roma aktuell und die meisten Länder des Globalen Südens.
Mit der verbesserten Situation werden weniger Kinder für die Versorgung benötigt, also sinkt die Geburtenraten. Sterberate sind weiterhin, Lebenserwartung steigt. Bevölkerung wächst langsamer.
Entwicklung ist auf einem hohen Niveau, Medizin auch, allerdings noch industriell. Geburtenrate niedrig, Sterberate niedrig. Bevölkerung bleibt gleich.
Und der letzte Punkt ist, wo die Industrieländer/Dienstleistungsländer wie Deutschland ist. Geburtenrate unter der Sterberate, Bevölkerung schrumpft. Die Bevölkerung kann nur stabil bleiben, wenn es Zuwanderung gibt.
So sieht die demographische Entwicklung von Bevölkerungsstrukturen aus.
Viel Geld und nur ein Kind werde ich auch nie verstehen
@@Menzimuckeliich schon
Man muss, egal wie ärmlich alles ist, den Müll nicht um sich werfen. Es kann sauber sein und nach Wasser kann man, wie wir alle wissen, auch selber graben. Von einem anderen Leben sollte man nicht nur träumen, sondern aufstehen, anpacken und es sich selber aufbauen, dieses andere Leben.
Ja da hat man von außen gut reden. Dort kommt keine Müllabfuhr und wehe man macht dann etwas doch plötzlich selbst wie "Wasser graben", dann hat man die Behörden, die sich nicht um eine Kanalisation, fließend Wasser usw. kümmern wollen, dann doch am Hals und entsprechend juristischen Ärger.
Wo allem immer alles Fordern aber selbst nicht anpacken und zig Kinder zur Welt bringen und kaum was zu essen uff
Genau meine Ansicht. Armut ist keine Ausrede dafür, dass diese Leute überall den Druck herum liegen lassen. Dort sieht es ja aus wie auf der Müllhalde. Das lässt Einblick in die Denk- und Handlungsweise dieser Leute zu.
@@tTheAnimator Wieso? Bestes Beispiel für Sauberkeit und Müllfreiheit sind die Naturvölker in Afrika, die auch in bitterer Armut leben. Aber bei denen sieht es nicht so aus.
@@marjaleena90sind halt Menschen mit Kultur. Was erwartet man von Leuten, die keine Kultur haben?
Sie grenzen sich zum großen Teil selbst aus.
Schön wenn so eine simple Denke vorherrscht. Himmel hilf, gute Genesung!
@@informania6449 Hast scheinbar noch nicht viel mit dem Völkchen zutun gehabt. Man muss sich ja nur mal von den Romas ein Bild machen, die in Deutschland leben. Die wenigsten arbeiten. Nutznießer unserer Sozialsysteme. Kriminell.
Dann zieh doch nach Marxloh. Bist da in guter Gesellschaft
@@informania6449fahren Sie mal hin und versuchen den Menschen zu helfen (habe das getan) und Sie werden sehen dass er Recht hat. Es gibt Gemeinden die die Hilfe als Ansporn betrachten, andere sind so letgargisch, dass sie nicht einmal mit Hilfe etwas geregelt bekommen. Aber das kann ein Stammtischgut- mensch wie Sie nicht nachvollziehen.
@@informania6449 Na dann kommen Sie doch mit einigen Vorschlägen... Kommunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem " super" Raubkapitalismus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und auch deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... dabei müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...Kindergeld und Sozialleistungen, davon leben sie. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat, Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...und dan verlangen sie auch noch Häuser mit Bad um sonst, ja warum nicht ???? Dumme Nichtroma sollen alles geben ... bevor Sie hier Ihre "kluge" Sprüche klopfen, könnten Sie auch ein bisschen nachdenken ...
Eine Aussage die an antisemitische Scheiße erinnert.
Denen ist von außen nicht zu helfen. Jeder, der sie mal hautnah erlebt hat, weiß es
Ich bin in Rumaenien mit den Rad durch ganze Roma und Sinti Siedlungen gefahren. Ist auch nicht so sicher. Mehrere Fastuebergriffe.
Ja @Gravuun du hast auch alle erlebt und fast jeden verstanden was wenn du mir auch nicht passt sobald ich dich hautnah erlebe was wenn man dir meiner Meinung nach auch nicht helfen kann steck ein Jahr in deren Haut und dann will ich sehen wie du dich entwickelst
@@gabihirsemann3385 oha ich hoffe es geht ihnen gut
@@marvin2678 wieso?
Mir hat eine ein 200 Euro teures Kleid damals geklaut, das sie kurz davor bewundert hat. Nur paar Sekunden abgelegt, zack weg. profi. Seitdem traue ich denen nicht mehr. Kurze Zeit später gabs Tumult, weil ein Mann meinte das Geld aus seiner Brieftasche fehlt, und genau sie kurz davor ne Weile neben ihm saß.
Sogar der gute Pfarrer hat resigniert.. Dieses Volk will einfach nicht..
die sind vielleicht glücklicher als wir in unserem Wohlstand
@@MasterBlaster220 haldenwang-bist du es?
@@breakout63Nein aber wir kennen uns gut. Wir gehen oft zusammen aufs Klo!
@@MasterBlaster220 sitzt er auf dir?
@@MasterBlaster220 Das ist kein "Antizyganismus" . Kommunisten in der ehemaligen Tschechoslowakei haben sie gezwungen zu arbeiten und es ging halbwegs ... seit dem wir in dem "super" Raubkapitalismus leben ( 33 Jahre) und auch Nichtroma Probleme haben Arbeit zu finden und als Menschen und nicht als Sklaven zu überleben, seit dem finden die Roma keine Arbeit und überleben durch viele Kinder und Sozialleistungen vom Stat. Sie zahlen kein Wasser, kein Strom keine Miete und auch deshalb vegetieren sie in solchen Verhältnissen. Seit 33 Jahren hockt jede Regierung nur in Bratislava und interessiert sich nicht für den Rest der Slowakei ... dabei müsste man 3 Generationen von denen gründlich umerziehen ...Kindergeld und Sozialleistungen, davon leben sie. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat, Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...und dan verlangen sie auch noch Häuser mit Bad um sonst, ja warum nicht ???? Dumme Nichtroma sollen alles geben ... bevor Sie hier Ihre naive Sprüche klopfen, könnten Sie auch ein bisschen nachdenken ...
Das einzige was mich hier wundert ist dass Sie nicht schon in Deutschland leben
hier hats schon genug
Beschrei es nicht.
Kommt noch
Das wäre doch super. Der Kreislauf der Armut wäre dann hoffentlich beendet 😉👍
Tun sie doch! In Massen!
Es gibt in ganz Europa abertausende Roma, die ein integriertes Leben führen. Die deutschen Sinti sind heute sogar fast vollständig assimiliert, wobei das ein besonderer Fall ist, da diese seit Jahrhunderten in Deutschland leben. Es kann also nicht alleine an antiziganistischer Diskriminierung durch die Mehrheitsgesellschaft liegen, dass es in Europa noch immer solche Siedlungen gibt, in denen Menschen leben wie in indischen Slums. Ich muss leider sagen, dass auch ich schon negative Erfahrungen mit nicht integrierten Roma gemacht habe. Vor ein paar Jahren sind ca. 50 von ihnen mit Wohnmobilen in den Ort gekommen, in dem ich damals gelebt habe, haben die ganze Nacht Party gemacht und die Kinder haben die Büsche als Klo benutzt und die Läden als kostenlose Selbstbedienungseinrichtungen. Ich habe wirklich ganz viel Verständnis für Menschen in schwierigen Situationen, ich habe schon Geflüchteten Nachhilfe gegeben und würde mich als ziemlich links bezeichnen, aber wenn Mitglieder einer marginalisierten Gruppe so in Erscheinung treten, wundert es mich nicht, dass das auf den "Ruf" der gesamten Gruppe negativ abfärbt.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Ich bin vor 7 Jahren in die Tschechei ausgewandert und lebe hier in einer stark von Roma geprägten Nachbarschaft.
Ursprünglich habe ich die vorherrschende Abneigung gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe tatsächlich als simplen Rassismus und durch Vorurteile begründet abgetan. Wohl auch, weil man mit dem Problem in Deutschland so kaum konfrontiert wird.
Mittlerweile hat sich mein Bild dann doch eher zum negativen geändert. Es kommt nicht selten vor, dass man von Erwachsenen grundlos aggressiv angegangen wird, die Jugendlichen verhalten sich oftmals absolut widerwärtig, sexistisch und glorifizieren Gewalt und Kriminalität, nur die wenigsten gehen einer geregelten Arbeit nach und fast immer gibt es trotz widriger Umstände gleich mehrere Kinder, welche die Armutsspirale am laufen halten.
Man liest, erlebt und hört sehr oft von Einbrüchen, Gewalttaten, Sachbeschädigungen und Drogenkriminalität ausgehend von dieser Gruppe. Es gibt hier sogar das geflügelte Wort "cigánská férovká" (zu dt. etwa 'zig*uner Fairness'), was die Tendenz der Gruppe beschreibt mit einer Übermacht an Leuten ein einziges Opfer zu überfallen - oftmals mit Waffengewalt.
Der Staat unternimmt seit Anfang der 2000er große Anstrengungen, um die gesellschaftliche Integration voran zu treiben, aber dies fruchtet nur sehr langsam und zäh. Es gibt mach wie vor ein großes Stigma gegenüber Roma und nicht wenige verstecken ihre Herkunft, soweit möglich, um im Leben voran zu kommen.
Ich möchte nicht alle schlecht dastehen lassen und will betonen, dass ich durchaus auch positiv-Beispiele kenne, allerdings sind diese soweit leider die Ausnahme.
Links ist der Grund wrm unser Land den Bach runtergeht
Vielleicht kann ich dir eine andere Perspektive vermitteln. Als eine mit einem Migrationshintergrund und dessen Volk auch massive Vorurteile besitzt, kann ich teils teils mit den Roma sympathisieren. Schau dir den Ostblock mal an, das sind Länder die Jahrzehnte unter dem Kommunismus gelitten haben und die eigene Bevölkerung heute selbst noch leidet. Und wenn es der eigenen Bevölkerung beschissen geht, so sind die Minoritäten nicht weit entfernt. Egal wie sehr sich die Regierung eines Landes versucht zu vermitteln, es geschieht womöglich an den falschen Stellen. Es muss einen Dialog zwischen der Minderheit und der Mehrheit geben und es sollten beide Seiten sich gegenseitig anhören und auf einer Ebene Kompromisse eingehen. So sehr ein Land wie Tschechien versucht zu helfen, die wollen wahrscheinlich nicht das sich Roma in die Gesellschaft integrieren und die Roma sehen das nicht ein und intergrieren sich aus trotz nicht. Und dann werden sie nunmal kriminell, weil es einfach mangelt an den Respekt gegenseitig zu haben. Ich komme selbst aus einem Land wo es zB Gegende gibt, wo Roma Teil der Gesellschaft sind oder abgegrenzt nur untereinander sind.
Es ist die Frage wie konnten sich sinti So gut hier intergrieren und wie kann man sich damit ein Beispiel nehmen.
Aber grundsätzlich vertrete ich die Meinung, das wenn die Mehrheit gut lebt, die Minderheit dasselbe tut
Kenne viele und alle leben hier im Deutschland im müll und sind nur am klauen..
Macht doch nicht immer so ein Drama drum, die lebten noch nie anderst 😊
Wenn sie nichts anderes kennen, kein Wunder. Die finden sich damit ab. Die Kommunen haben schon mind. aus Kostengründen kein Bock für bessere Lebensverhältnisse ihrer Bewohner zu sorgen.
Stimmt nicht ganz. Zu Zeiten des Sozialismus herrschte für diese Faulenzer Arbeitspflicht. Sie waren kranken- und rentenversichert. Allerdings wurde ihr Blaumachen nicht konsequent genug sanktioniert. Von daher immer noch dieses Anspruchsdenken.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Und werden von jedem gehasst. Wenn die durch die Land ziehen, brechen die in jedes Haus ein und überfallen alte Leute. Die sind die Kinder Satans. Das geborene Böse.
Diesem Volk kann man nicht helfen.
ist nur eine Volksgruppe ..aus Indien..aber niedrige Kaste.
Vererbt Die Faulheit
@@mgubanaadebisi2988 In Indien müssten sie arbeiten, egal was, dort gibt es kaum Sozialleistungen, wie in der Slowakei...
Wenn es die Dominanzbevölkerung will, geht das natürlich. Woanders klappt es gut. Ist alles keine Einbahnstraße.
Die Roma müssen lernen und nochmals lernen ,da Bildung und Eigeniniative wesentlich sind um ihre Verhältnisse zu verbessern. Weniger Kinder u.a.wäre wohl günstig.Ansonsten ist die Perspektive dieser Leute wohl ungünstig,es sei sie kommen in das Sozialsystem nach Deutschland.
Immer sollen die anderen helfen, selber was tun? Fehlanzeige.
Tun sie doch,Kinder zeugen.
Aber es geht doch nur um ein neues Bad!
Muß man 9 Kinder in die Welt setzen?
@@ursulatomaschek1892 Berechtigte Frage. Es könnten auch 25 sein.
@@ursulatomaschek1892 Kindergeld und Sozialleistungen, das ist der Grund. Nichtroma bekommen es nicht, die gehen arbeiten, damit der Stat Geld für Sozialleistungen für die Roma hat...alles verkehrt ...
Die Leute erzeugen diese Lebensbedingungen.
Richtig Rumanien Slowakei, Bulgarien haben den alle Wohnugen bereit gestellt!
Die nehmen die auseinander und verkaufen die Sachen und Müll, immer schon aus den Fenster!
Guck mal nach Deutschland wo die wohnen, da sieht es schon fast genauso aus!
"Die Leute" sind eben alle! Also auch die Gesellschaft drum herum!
Ja, "die Leute" haben die anderen Leute in die Siedlungen ohne fließend Wasser und Strom gezwungen. Und dann wundert man sich, dass es dort schief läuft?
@@pacomontoya711 hätten sich mit all den Mitteln ja kultivieren können. Stattdessen haben sie Sprengstoff und Raketen im Untergrund entwickelt. Kann man machen... nur muss man sich dann nicht wundern wenn man unter Trümmern aufwacht.
@@pacomontoya711Nein, Lunik war früher ganz normale Siedlung mit Heizung, Balkonen, Lift und Wasser. Was wir da heute sehen, dass haben die Roma alleine verursacht durch ihre Lebensweise. Meine Bekannten mussten aus Lunk fluchten, weil wegen diesen Menschen war das anständige
Leben dort nicht mehr möglich.Ich bin Slowakin und ich weiß wovon ich rede.. Herr Danko soll lieber Fakten erwähnen.
Aber sie könnten doch ihren Müll wegräumen..
Sie sind glücklich auf ihren Müll zu leben
….könnten.
Für was gibt es denn Deutsche? Sie sollen gefälligst mal helfen!!!
Die Mūllabfuhr in košice im Lunik 9 kommt seit den 60er jahren nicht dorthin..
@@cony9041
Umso mehr ja dann!..
Wenn ich schon keine Müllabfuhr hab, dann schmeiß ich es doch wenigstens auf _einen_ Haufen, und nicht kreuz und quer auf die Straße!
Gebt denen ein nagelneues Haus mit Grundstück und innerhalb kürzester Zeit entsteht dort eine Müllkippe!
Selber anpacken kommt denen wohl nicht in den Sinn
Sagt sich leicht. Wie soll das gehen ohne Hilfe der Kommune? Da kommt nichtmal die Müllabfuhr. Besser läuft es erst, wenn sie im Ausland arbeiten und von dem Geld die Bedingungen im alten Ort verbessern. Für die Leute, die im Ort bleiben, ist leider kaum was möglich. Und wie soll das mit den weiterführenden Schulen klappen? In diesen Gegenden kann man froh sein, dass es überhaupt ne Grundschule gibt. Sollen die einfachen Bewohner die selbst auch bauen und Lehrer spielen oder welche einstellen? Dann wäre noch die Fragen Ausbildungsplätze, Arbeitsstellen? Überhaupt Infrastruktur, Kanalisation usw. Sowas können die einfachen Bewohner nicht herzaubern, besonders ohne finanzielle Mittel.
Newieso denn ? 😂
Solche rechte Gülle
Haben die nie gelernt
@@HesseJamez solche rechte Gülle
*Armut ist kein Grund für ein Leben im Dreck und Unordnung* .
Richtig. Hier betteln auch einige in den größeren Einkaufsstraßen bereits seit Jahren. Arbeit suchen? Fehlanzeige.
Sagt sich leicht, wenn man privilegiert um im Westen wohnt und für alles gesorgt ist. Kannst ja versuchen dort deinen Müll zu trennen. Abholen tut es kein Mensch. Denkst du echt da kommt ne Müllabfuhr? 🤦🏻♂️
@@derhorst1398Ja, einige. Nicht alle. Viele leben unauffällig mitten unter uns. Von 12 Millionen Roma sind die Bettler nur eine handvoll.
Die sind krank Diskriminiert...
34 Jahre 9 Kinder und 0 gearbeitet. Staat soll alles Blechen. Noch fragen :D ?
Besser als 9 Jahre und 34 Kinder und alle sind eine 0
@@andreas7706 😅😅
Nein😂
Vielleicht verkommt man, wenn man immer nur Hilfe von anderen erwartet anstatt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst für sein Leben verantwortlich zu sein.
Ganz genau...
Die Roma stammen aus Indien und dort gibt es Slums überall wo Sie in Maßen auftreten bauen Sie neue Slums.
Ich verstehe die Regierung der Slowakei nicht. Sie könnte den Roma zumindest kostenlose Kondome zur Verfügung stellen.
😂😂😂😂😂
😂
Würden nicht genutzt werden. In Rumänien wird den Leuten kostenlos Verhütungsmittel (Kondome, aber auch andere Verhütungsmittel) zur Verfügung gestellt und wird durch die Zigeuner kaum angenommen.
Die wollen so etwas genauso wenig wie die Moslems und Afrikaner.
😂😂
Und warum tun sie nichts. Gebt ihnen Material und dann schaut was passiert... Hilfe zur Selbsthilfe und nicht mehr!
material wird verkauft?
Material wird dann verscherbelt und zu Geld gemachg
Interesant ich sehe kein Unterschied zwieschen lebensweise von Romas aus Slovakai und diese in Bulgarien.
In Polen ist genauso
Die Ärmsten Roma sind in den Slavischen Ländern
In Rumänien das gleiche. Überall
In Azerbaijan damals vor 18 Jahren wo ich gelebt habe war das nicht anders. Meine Verwandten aus Russland berichten das gleiche. Heute in Österreich bei mir ist das exakt dasselbe. Es ist schon heftig wie viele von denen in gleichen Muster bleiben. Ich kenne aber auch eine positive Ausnahme, die Roma-Familie ist echt anders.
Man kann auch sehen, dass es bei den Roma Siedlungen unterschiede gibt. Das eine Dorf ist ein kompletter Slum und das andere macht einen bedeutend besseren Eindruck. Da sollte man meines erachtens ansetzen
Es gibt sogenannte "Romakönige". Die haben Villen und Paläste da stehen, dass es einem den Atem verschlägt.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Wir brauchen nicht ansetzen,das geht uns einen Scheißdreck an,solange uns die Herrschaften in Ruhe lassen.
Wieso schaffen die sich so viele Kinder an wenn es dort so schlimm ist?
Keine Verhütungsmittel
Ficken ist das billigste Hobby.
Zuviel Freizeit
Weil man pro Kind ca 200 Euro Kindergeld bekommt
Ich denke das ist der einzige Lebensplan bei denen. Wenn du als Frau dort Kinder bekommt, wirst wertgeschätzt und wirst gefeiert. Es ist sehr traurig, dass man keinen anderen Weg sieht als diesen aber die ganze Familie wir von Kindern machen und nichts Arbeit geprägt.
Sie wollen leben wie die anderen,aber leider sind sie nicht bereit dafür etwas zu tuen,zb. arbeiten gehen🤦🏻♂️
Fehlende Schulbildung der Eltern erschwert es, das die Kinder einen Abschluss machen können und zusätzlich werden die Roma von vielen Slowaken als minderwertig gesehen. Also wenn sich ein Roma irgendwo bewirbt, wird fast immer ein Slowake vorgezogen.
Aber sie sagen doch das sie arbeiten wollen. Was ist das für ein Vorurteil macht es Dich taub?
Das würden viele von ihnen auch tun, wie der junge Familienvater Tomi. Aber als Roma einen Job finden? In der Slowakei schwierig ... 1.ard.de/weltspiegel_doku_roma?yt=cm
@@eriu5150 ich wohne 50km von dem Ort,also solche Märchen uber “arbeiten” glauben nur Leute wie du😄
@@Hudy3001 die werden sich auch noch umgucken. Wart nur ab, es wird eine Zeit geben wo die Erkenntnis kommt, dass keiner von denen je arbeiten will oder wird. Also wird es keine Lösung geben, denn es gibt nur arbeiten oder arm sein.
Und das Tolle ist, wenn die nach DeutschlNd kommen sieht es nach kurzer Zeit genauso so aus wie vor dem die weggelaufen sind.
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta." Peter Scholl-Latour, der heute wohl als diskreditiert würde...
Wo hast du diese Menschenverachtende Vorstellung her? Erinnert mich sehr an rechtsextremes Gedankengut. Sprech vielleicht mal mit deinen Angehörigen über dieses Kommentar, dann verstehst was daran falsch isz
Ich bin selber Slowake und kenne viele von diesen Slums, es sieht schreklich aus aber Ihr wisst nicht wie sich diese Leute verhalten, die wissen nichts zu schetzen beschweren sich andauernd und wollen nichts dafur tuhn das es Ihnen besser geht und geben allen anderen die Schuld ausser sich selbst
doch mittlerweile weiss es jeder, dobry den.
Kann ich als Slowake bestätigen
Ich bin aus Rumänien und da ist es genauso!
Sie will, dass man ihr ein Badezimmer baut? Mit welchem recht? Alle anderen müssen sich ihr badezimmer auxh selber bauen. Ich kenne eine polnische Familie, deren haus ist 100 jahre alt. Diese familie hat hart gearbeitet und konnte sich bis heute kein Badezimmer bauen
Wie kommt diese frau dazu, sowas zu verlangen?! Sollen die was lernen, sich zusammenraufen und selbst etwas machen. Die stadt ist für ihre lebensumstände nicht verantwortlich! Ihr verlangen ist eine Frechheit, sorry.
34 Jahre alt und 9 Kinder 😮
und jetzt tot...ausgemerkelt wohl.
Bei uns ist man mit 3 Kinder schon aso..was sind die dann..können ja den Kindern nichts bieten ausser zum Kartoffel klauen zu schicken ...
Und EINEN Zahn im Hals!
Aber eigentlich hat sie für die 9 Kinder noch lange gebraucht, wenn man bedenkt, dass das erste oft schon mit 16/17 kommt.
@@dinimueter539die heiraten mit 14 und bekommen dann auch schon mit Ende 14 oder 15 ihr erstes Kind das ist normal
Ganz ehrlich? Was ist das Problem wenn sie zufrieden sind?? Manche hier, in unserer so hoch entwickelten, zukunftsorientierten Gesellschaft, werden nie an dem Punkt ankommen, wo sie einfach zufrieden sind. Vielleicht kann man mit Entwicklungshilfe die Lebenssituation noch etwas verbessern. Aber es gibt andere Punkte, wo man Menschen mit falschenm Mitleid helfen sollte. Die haben eine unglaubliches Zusammengehörigkeit und man sollte vielleicht in der Landwirtschaft schulen, Gemeinschaftsgärten und so... Aber es ist doch okay. Familie ist das wichtigste
Letztlich sind sie ein Klotz am Fuß der Aufnahmegesellschaft.
@@theodorTugendreichWelche Aufnahmegesellschaft? Sie sind genauso Europäer.
@@pacomontoya711 „... sind genauso Europäer ...“ - Nein. Schau in ihre Gesichter und man sieht: Seit ihrer Ankunft vor 500 Jahren, sind sie - auch durch Verwandtenheirat - nichts an ihren Indoarischen Wurzeln geändert. Sie sehen aus als kämen sie direkt aus Pakistan. Hatte auch schon geschlechtlich mit weiblichen Personen beider Herkunft verkehrt und kann sagen auch die Haptik ist vollkommen gleich. 500 Jahre Integrationsversagen manifestieren sich in dieser Gruppe.
@@pacomontoya711in welcher Welt sind das Europäer🤡
Wer finanziert ihnen das Leben?
Interessant das sie überall auf der Welt das selbe erzählen 😅
Ich glaube nicht das sie selber daran interessiert sind etwas zu ändern. Hilfe wollen sie, Geld wollen sie aber nichts dafür machen
versucht doch mal was mit eigenen händen zu schaffen..
da gibt es mehr Kinder als Erwachsene in dem Dorf.Die treiben es wie die Karnickel😂😂so schnell kann man sich garnicht fort pflanzen,unglaublich.
Keine Freizeitalternative!
Das ist in allen Slums der Welt so. Es fehlt an Bildung, Aufklärung und Geld. War in Deutschland früher auch so bis zu den Zeiten der Großeltern oder Urgroßeltern. In der Gegend wird auch nicht geheiratet 🤷🏻♂️ Teenager werden schon Eltern.
Und Inzucht über Generationen dazu!
Ich habe letztens in einer Dokumentation gesehen dass die sich nie mit ihren Kindern beschäftigen, sondern sich selbst überlassen
@@jule5234 Das ist in vielen Kulturen nicht üblich, dass die Eltern mit den Kindern z.B, spielen. Auch im Islam ist das so!
Wenn man dort nagelneue Häuser hinstellt, wie wird es wohl 10 Jahre später dort aussehen? Vorstellen kann ich es mir!!
Das nennt sich dann europäische Union .....in Ländern wie Bulgarien oder Rumänien oder auch in so mancher deutschen Stadt schaut's genau so aus mittlerweile.
Hilfe zur selbsthilfe wäre sinnvoll.
Geburtenkontrolle, Dorfgemeinschaft durch gemeinsame projekte ect.
Die Menschen könnten mit Handarbeit gut leben. Die leute könnten mit der Stadt komunizieren und den Müll abholen lassen oder selber ne Müllabfuhr organisieren.
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
tja wollen sie halt n icht
Genug Zeit hätten sie...
Kondome verteilen hahaha
Kondome ,edukacija o planiranju obiteljieldegger5259
Soll das ein Witz sein? Diesen Leuten kann man in den schönsten Villen stecken, nach 5 Minuten wird sie eine Ruine sein.
Die sind glücklich so. Das jammern gehört dazu.
Ich will , ich will, ich will ...... Wir wollen auch etwas ........ !!!
ähhh....Vorsicht mit euren Einschätzungen, jeder der Roma in freier Wildbahn mal erlebt hat ist auch vorsichtig, sehr vorsichtig.
besoffen?
Richtig.
@@breakout63 nein eigene Erfahrung
Ich dachte, das ist in Berlin ....
Der ist gut!
Berlin ist schlimmer....
Hab noch ein bisschen Geduld...das kommt noch...
Dann warst du wohl noch nie in Berlin. Höchstens am Cottbusser Tor sehen ein zwei Gebäude auch nur ansatzweise so aus.
Es tut mir leid, der Reporter hat nicht die ganze Wahrheit gezeigt! Etwa die Hälfte der Roma-Bevölkerung in der Slowakei lebt genauso wie die mehrheitlichen Slowaken. Auch wenn die Roma (meistens) keine hohen Ambitionen haben (z. B. eine Hochschulausbildung), leben sie anständig. Sie haben schöne Häuser mit allen modernen Annehmlichkeiten, regelmäßige Jobs, viele arbeiten im Ausland. Die andere Hälfte der Roma - die im Video gezeigten - lebt weiterhin wie früher in ihrer alten Heimat Indien. Unsere Regierung bietet ihnen kostenlose Bildung auf allen Ebenen, aber viele von ihnen schließen nicht einmal die Grundschule ab. Ihnen ist Bildung einfach egal. Obendrauf, wenn diese Roma-Kinder in einer örtlichen Schule die Mehrheit erlangen, verschlechtert sich die Lernumgebung rapide. Natürlich reagieren slowakische Eltern, indem sie ihre Kinder auf andere Schulen schicken, um ihnen die Chance zu geben, sich normal zu entwickeln. Und wisst ihr was? Europäische Beamte betrachten dies als einen Akt des Rassismus!! Es gibt viele slowakische Lehrer, die mit Roma-Kindern auch nach der Schule arbeiten und versuchen, ihnen andere Perspektiven aufzuzeigen. Aber es ist extrem schwer, aus dem Elend, das diese Kinder umgibt, auszubrechen - so funktioniert kulturelle Vermittlung.
Edit: vor etwas 10 Jahren habe ich mir einen Sommerjob in Deutschland gefunden. Als ich dort mit einem Bus gefahren bin, waren meine Mitreisenden auch eine Roma-Familie (etwa 10 Leute). Die sind nach Deutschland gereist, weil sie gehört haben, sie würden eine Wohnung frei kriegen... Ich empfehle hier auf UA-cam auch: "Gypsies living on benefits in Britain. Absolute documentaries".
Danke für die Info. Es wird viel zu viel beschönigt wenn es um Minderheiten geht.
Ordnung, Sauberkeit, Schulbildung, Haushaltsführung ... sind ganz normale europäische Werte.
Warum kann man das nicht von allen einfordern.
@@Moni-xb7hll
Kenne auch einige Roma ,meist dunkler Taint.
Die Arbeiten und leben ganz wie die Otto normal Bürger.
Es ist die Lebens Einstellung, manche Menschen mögen dieses Leben.
@@turkatillatimurturanselcuk6090 Ich habe absolut keine Probleme mit dunklem Teint, mein Sohn ist dunkel, oder mit anderen Lebenseinstellungen. Aber wenn ich meine Fenster schallisolieren muss, weil die Disko bis um sechs Uhr morgens geht, wenn meine Straße aussieht wie eine südostasiastische Müllhalde, wenn auf 300 m Straße sich eine Ölpfütze an die andere reiht und wenn meine Wohnung in Madrid, für die ich mich 30 Jahrelan abgeplagt habe, auf einmal nichts mehr wert ist, dann habe ich ein Problem mit diesen Leuten. Wie schon oben erwähnt, ich muss akzeptieren, dass sie von der Wohlfahrt leben, unsere Steuergelder, keine arbeitet, nur wenige schicken ihre Kinder in die Schule, unerträglicher Lärm und Schmutz, dann sollen sie doch bitte bleiben wo sie herkommen.
@@muchogato1 Gebe ich die Vollkommen recht, hell oder dunkel Taint spielt gar keine Rolle !!!!
Rassismus ist nur für Kranke Menschen.
Alle Menschen sind gleich!!!
Wir haben oft versucht zu helfen in Köln, aber mit Bildung, Lernen, selber was verändern haben sie es oft auch nicht so.. und so schlimm scheint es ja doch nicht zu sein, wie anfänglich gesagt wird.
Zumindest scheinen die befragten tatsächlich zufrieden zu sein. Ist es da nicht Anmaßend dies als Problem zu sehen und zu fordern sie sollen so sein wie wir, wo wir alle so glücklich sind?
Eine andere Frage ist, inwieweit die Menschen außerhalb der Roma verpflichtet sind für die Menschen zu sorgen. Gut wäre es natürlich wenn den Menschen die Möglichkeit geben würde selbst etwas für ihre Gemeinde zu tun aber nicht nur Sozialhilfe zu leisten.
Bleibt bloß da wo ihr seid von eurem Volk gibt es genug in Duisburg bleibt uns fern
Süß wie der Tochter genau der Zahn fehlt, den ihre Mutter noch als einzigen hatte 🥰
Was soll der Kommentar aussagen?
Ich musste mich gerade echt wegschmeißen vor Lachen 🤣🤣
ja , die können sich kein Implantat leisten,
@@jakob687 die soll den einen zahn abgeben
Ein und der selbe Zahn.
Es tut mir sehr leid für diese Leute, aber was will man erwarten, wenn sie unablässig Forderungen stellen, zu deren Erfüllung etwas zu leisten sie selbst nicht bereit sind...
Ich will diese Menschen nicht in Deutschland haben. Nur noch Sachleistungen!
Ihr habt die schon längst auch ...und es sind nicht nur Roma ...
Haha wie dumm du bist 😂 In Deutschland leben seit Jahrhunderten Roma 🤦🏻♂️
Ahja ja ich möchte wissen und sehen wie du das machen würdest anpacken und graben Bro Menschen werden immer Ausreden finden um das was man sieht sich besser zu reden und zu rechtfertigen aber man muss zu geben das halt auch der Staat einfach komplett scheißt auf diese Leute
Sachleistungen,warum?Wenn junge gesunde Männer nicht für das eigene Leben Verantwortung übernehmen,kann es nur ein Doppeltritt in den Hintern geben.Warum immer so viel Verständnis mit Arbeitsscheuen?
@@klausbohlert6613 Keiner nimmt die weil Sie Zigos sind guck dir doch mal die Kommentare an wie viele hier aufgrund von Rasse oder Lebensstil ausgrenzen das ist doch klar wenn du einen weißen und einen Zigo aus solchen Slumps als Bewerber hast wen nimmst du dann klar oder ? Ich bleibe weiter meiner Meinung egal woher du kommst und in welche Familie und damit verbundenen Umstände du reingeboren wirst, fördern und Chance geben geht immer aber Slowakei hat kein Geld und Nerven dafür. Lassen wir das Thema in Deutschland / Österreich ist die Ansicht bei sowas eh bei den meisten gleich
Man kann arm sein, aber sauber und ohne Müll.
Keine Müllabfuhr dort
Bloß nicht versuchen zu integrieren. Die haben innerhalb ihrer Familienstrukturen große Differenzen.
Das Problem fängt schon mit dem Müll, so viel Abfall wie überall rumliegt draussen ist die Integration sehr schwierig. Und vorallem haben diese Leute auch oft so viele Kinder obwohl das Geld nicht mal für zwei Kinder reicht. 😔😢 nichts gegen diese Leute ich würde mir ja wünschen das Sie auch gut leben können und zur Schule gehen können und einen guten Beruf erlernen aber für das muss die Integration gut gehen mit Landessprache erlernen und Regeln befolgen können. 😔
Naja sie sind bekannt dafür aus schöner umgebung eine umweltverschmutzung zu machen. Sollten erstmal Sauberkeit und Regeln beigebracht bekommen.
Die wollen gut leben aber nichts dafür tun? und verhungert sieht keiner aus
Niemand sagt dass er nichts dafür tun will oder nicht arbeiten will. Auf die Idee bist du wohl mit deinen nationalsozialistischen Vorurteilen gekommen
Dann müssen sie auch was tun, wenn sie ein besseres Leben haben wollen.
Na anscheinend wollen sie ja nichts ändern und sind ( mit ein paar Ausnahmen die zum Wasseranschluss gleich ein Marmorbad möchten ) zufrieden. Warum sollte dann von außen ( sprich mit Geld und Unterstützung ) was geändert werden. Sehe ich keinen Sinn drin. Außer das dann jemand für nix sein Bad bekommt...
01:40 die gezeigten Gebäude waren 1993 nagelneu. Diese zu putzen und zu erhalten kostet kein Geld, oder wenig. Immer sind die anderen schuld!!
Finde ich sehr gut das die da nicht weg wollen. Schön da bleiben.
Die Grenzen sich selber aus
Solcher Schwachsinn. Sieht man ja schon an den rassistischen Kommentaren, wer hier wen ausgrenzt.
Haben diese Leute versucht zu arbeiten?🤔
sind schon alle in rente
Ja, Diebstahl und Betteln
Vielleicht mal mehr arbeiten und weniger Kinder machen!!!
Keine Arbeit dort. Und jetzt?
seit 700 jahren keine arbeit? SIND SCHON IN RENTE BESTIMMT
Was ein reisserischer Titel. Und absolut unwahr. Diese Leute will hier nur keiner haben weil sie sind wie sie sind.
Er suchte nach Elend, er suchte nach Neid und Trauer, hat aber zufriedene und glückliche Menschen gesehen. Aber Respekt, dass er deren Sprache so gut beherrscht 😊
der reporter ist slovake
So gut beherrscht hat er sie jetzt auch nicht. Klang eher wie eine mischung aus Tschechisch und noch was anderem
Ist das Marxloh?
Wird euch das nicht langsam peinlich
@@pokiparkassistent wer ist euch?
Es fallen mir einige deutsche Großstädte an, die ähnlich aussehen.
An Duisburg Marxloh habe ich auch sofort gedacht!
@@ccio. na euch konservativen
Was glaubt ihr was ich alles will!!! Ich geh dafür arbeiten!!!
Wer weiß, wie die sich benehmen, würde da nicht von ausgrenzen sprechen.
Schaut euch Stadtteile in Deutschland, die von denen bewohnt werden, doch mal an.
Von 5000 Menschen 4000 Kinder ohne Worte
Hilfe? Diese Truppe zerlegen in Nanosekunden Häuser und Co. Habe es live in Berlin erlebt.
Sie sollten alle nach Deutschland kommen. Hier könnten Sie Bürgergeld, Kindergeld, Wohngeld etc. beziehen und glücklich werden.
schlimmes Volk
Rassist
@@glorymo Eher Realist
@@VomblauenPlaneten GENAU-DIE CHILLEN SEIT HUNDERTEN VON JAHREN
Ich bin bei denen immer mehr gespaltener Meinung. Ich sehe die auch in Georgien und dort wird sich total daneben benommen und die Bevölkerung tut nichts dagegen. Letztes Jahr in Kutaissi habe ich beobachtet, wie gegen eine Statue einer berühmten Person gespuckt wurde, zwei erwachsene Frauen,die so ihre Kinder erziehen. Das Problem ist, wenn man interviniert wird man höchstwahrscheinlich selbst noch angespuckt und die Polizei kann nichts tun. Meine georgische Freundin war total entrüstet darüber, wobei ich das nach fast 27 Jahren in Europa nicht anders gewöhnt bin (bin geboren in der Schweiz und lebe seit 11 Jahren in Deutschland).
Der Journalist sollte mal ein bisschen aufpassen, sonst sind Brieftasche und Kamera schnell weg...
So viele Menschen und keiner bekommt es sein Leben auf die Reihe.... Nach Hilfe betteln ist alles was die können....
Es wirkt nicht so als dort auch nur ein einziger Bewohner irgendeine nützliche Tätigkeit bestreiten würde. Garnicht zu sprechen von einem regelmäßigen Job!!!
Weil es nichts gibt?
@@pacomontoya711 Am Anfang gibt es nichts and dann fängt man an etwas zu Schaffen. Aber diese Leute stellen nur Forderungen.
Wer gut leben möchte - sollte arbeiten ! Und nicht in den Straßen sitzen und betteln ! Wir wollen ein Badezimmer und eine Villa ! Unglaublich !
Badezimmer waren in diesen Gebäuden sicher mal drin, aber es erfordert halt, dass man es ab und zu putzt und keinen Müll in die Toilette schmeißt. Hab ich selber schon gesehen, was die innerhalb weniger Jahre aus ganz NEUEN wohnungen machen. Parkett wird als Brennholz genutzt etc....Hühner werden am Balkon gehalten....ohne Worte.....
Oh ja die armen. Holt die auch noch nach Deutschland!
Wenn ich 8 Kinder hätte,könnte ich auch nicht arbeiten,und hätte einen anderen Lebensstandard.
Die Romas müssten ihre Kinder auf Schulen schicken,Ausbildungen machen, arbeiten....
Mal Selbstorganisation lernen,dann würde sich auch was verändern.
Ich bin weltoffen,habe auch schon Roma kennengelernt,aber die meisten sind wirklich nicht an Arbeit,Disziplin,Lernen,Fortbildungen und Ähnlichem interessiert.
So kann sich halt nichts verändern.Immer nur warten,dass man von anderen hart arbeiten Menschen mitdurchgefüttert wird erhöht die Toleranz der Bevölkerung gegenüber Roma nicht.
Sie leben seit Generationen so.
Ich komme selber aus diesem Land und ich bin ehrlich fast jeder 2 dort lebt so. Das die Strassen Mühl und die Häuser fast Kappus sind ist total normal dort und das viralem im Dorf
Viele sind doch glücklich sagen sie
Und wie sieht es da aus??
Es macht halt mehr Spass ohne Kondom - trotzdem sollte jeder, welcher länger als 9 Monate in die Zukunft plant, diese im Bedarfsfall zu nutzen wissen.
naja, ob es nur die reine Berechnung ist mit den Kindern. Eher hab ich den EIndruck, die sind so arm, auf so wenig Raum zusammengepfercht und keine Bildung und nix und keine AKtivität, der sie außerhalb ihrer vier Wände nachgehen könnten, bleibt ihnen ja nur zur Ablenkung, ihn reinzustecken nach dem Motto, entweder es kommt was dabei raus oder nicht.
Die sind überall gleich 😂
..die deutschen Faschos?
sind die menschen alle da so klein?
Sind ja urprünglich inder
So sieht's in einigen Ecken von Duisburg auch aus
Im Elend leben und dann schön noch weiter Kids machen!! Die armen Kinder!
Was sollen sie denn tun, wenn sie keiner einstellt und wenn, dann nur für die schlechtbezahlte Arbeit, von der man nicht leben kann? Es ist leicht über sie zu urteilen, wenn man selbst einen vollgefressenen Bauch hat und der reiche Staat für alles sorgt.
in Bulgarien arbeiten sie am Bau, die Frauen gehen putzen, betteln ist streng verboten. Es gibt wenig Sozialleistungen und sie haben keine andere Wahl, als sich irgendeine Arbeit zu suchen. Viele arbeiten auch in der Landwirtschaft, da brauchst zwei gesunde Hände und Beine. Nicht viel mehr - das schaffen sogar die. Ein paar lernresistente Roma gibts schon, die so leben, aber das wird vom Staat nicht auch noch mit Geld unterstützt.
Wer sollte sie einstellen, wenn sie meist Analphabeten sind?
Nicht einmal in Rumänien gibt es so eine große Gruppe von roma die in solche Bedingungen leben obwohl es 2 Millionen im Land gibt😕 da ist das gebir Ferentari in Rumänien nichts dagegen...
In Bulgarien genauso. Slowakei, Tschechien, Rumänien - immer dasselbe
Die sollen mal vor ihren Fürsten demonstrieren, oder mal ordentlich arbeiten
Diese Doku kann man auch bald in unsere Stadt ("deutsche" Großstadt) drehen, wo immer mehr von dieses Klientel zu uns herzieht. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben Die Gänsefüße, da ich mir längst nicht mehr sicher bin, ob es wirklich noch eine "deutsche" Stadt ist.
Ausgerechnet ARD bringt eine solche Dokumentation.
Es gab mal eine Zeit von Pharisäer und Schriftgelehrten.
Gab???
Es wird zuviel beschönigt, wenn es um Minderheiten geht.
Inwiefern? Möchtest du diese Menschen lieber diskriminieren, damit sie noch weniger Chancen haben?
Denen kannst nicht helfen, unbelehrbar...
Traurig dass so viele Menschen hier, menschenverachtende Ansichten vertreten. Die Leute dort haben es sich nicht ausgesucht so zu leben und sind in diese Umstände hineingeboren. Wenn es für diese Menschen keine anderen Perspektiven gibt, finden sich natürlich mit ihrer Lebenssituation ab. Personen die hier Menschengruppen mit so einem Hass begegnen sind eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung
Die Tschechische Regierung hat in sozialistischen Zeiten sehr viel Geld investiert um die Zigeuner zu integrieren. Es gab Arbeit, Wohnung, Bildung. Kaum war die Wende da, sah es nach kurzer Zeit genau so aus.
Ausserdem ist der Bericht nur die halbe Wahrheit. Es gibt ca.1/3 der Zigeuner, die völlig normal leben.
In diesen Siedlungen müssen nur die die leben, die sich verweigern.
Wie wäre es mit Bildung?!
..könnte dir nicht schaden!
@@elpanse_Es würde nicht schaden, wenn du deine Bildung für diese Menschen verbessern würdest, also geh und hilf diesen Menschen auf dem Balkan.
Tue mir nur einen Gefallen, und lass die Deutschen endlich in Ruhe !!.
Kennen Sie Jenny aus der Ex-DDR, die arbeitet mit ihnen, die kann Ihnen mehr erzählen.
Ja ich kenne Jenny. Die Roma brauchen Druck u. klare Anweisungen. Dann klappt es auch.
Die wollen geschenkt, die haben noch nicht verstanden, daß, wer Komfort will, den auch bezahlen muss.
Das ist das Problem. Das nicht an morgen denken. Das Triebhafte nur in diesem Moment, das nicht bereit sein, sich heute anzustrengen, damit es einem morgen besser geht. So kann man auch keinen Erfolg haben im Leben.
Kan jemand den männern von den frauen sagen das sie ihn auch rausnehmen können wes es zeit ist....
😜