Wenn Ihr das nächste Mal wieder irgendwo Gewindestangen einharzen wollt, schleift sie vorher in dem Bereich, wo sie im Harz sitzen, etwas flach, dann drehen sie später garantiert nicht mit........ man kann sie auch längs einfach mit dem Winkelschleifer etwas "einritzen", hat denselben Effekt: Das Harz hat einen Ansatz, wo es richtig einzahnt und somit wird das Losdrehmoment wesentlich höher.
Hallo Ihr Zwei, Schweizer Präzision! Großartige Arbeit und super gutes Video! Jetzt habe ich auch keine Angst mehr mein Stevenrohr zu tauschen. Allerdings wird es bei mir wohl ein E-Motor, so dass ich mit dem fixen Lagern leben kann. Ich kann die Begeisterung für die Kantenfräse verstehen, ich habe sie auch seit einigen Wochen im Einsatz. Sie hat mir bei meinem Bugspried und meinem neuen Salonfußboden sehr gute Dienste geleistet. Das Eichenholz des Bodens war ebenso wenig ein Problem wie die Robinie des Bugsprieds. Mit dem Epoxischaum muss man vorsichtig sein und genau die Anweisungen des Herstellers befolgen. Leider sind auch die manchmal nicht ausreichend, so dass es hilfreich ist, wenn man etwas von Chemie versteht. Ich hatte mal das Vergnügen einen geschlossenen Hohlraum aus schäumen zu müssen, beim späteren spanenden Bearbeiten der Stahlinlays entstand Wärme, die in einer Knallgasexplusion mündete, welche das Werkstück zerstörte und den gesamten Produktionsablauf in der großen Fabrik stoppte, das war nicht nur extrem laut sondern auch sehr teuer, weil die Arbeiter streikten und sich weigerten weiter zu arbeiten. Es stellte sich heraus, dass der Schaumhersteller nicht wusste, dass sein Schäummittel Knallgas freisetzte, welches man gut ablüften muss. Es war ein namhafter großer Hersteller. Bei eurer Anwendung ist das kein Problem, bei mir war es aber ein geschlossenes Gehäuse und das Knallgas sammelte sich in einer großen Blase im inneren des Schaums, so dass eine wirkungsvolle Bombe entstand. Viele Grüße und weiter so! Philipp
Mit viel Begeisterung sehe ich eure Videos und warte auf das nächst mit großer Spannung. Auch deine Erklärungen im Video sind super. Ich freue mich darauf was als nächstes kommt. Bis dann.
Hallo Ihr beiden, excellent ! Mit dem Video resp dieser Arbeit habt Ihr aber alle Freizeit-Boot-Refitter (wie mich) abgehängt. Trotzdem oder gerade deswegen -> Du bist die Beste ! Nicht nur das unterhaltsame Video an sich, auch die ganzen Informationen die so beiläufig kommen, sind Gold wert. Freue mich auf die Fortsetzung ... und bin seit gestern Abend beruhigt, weil bei mir das neue Stevenrohr beim Einlaminieren nicht optimal ausgerichtet wurde. Gruß Michael
Sehr interessantes und unterhaltsames Video, hat sich bei uns schon zu einen wunderbaren Sonntagsritual entwickelt. Machst du/Ihr super, freue mich auf weitere Videos. 🙂
Super cool! Muß sowas gerade auch bei mir machen. Top Info, dass man nur das achterliche Wellenlager braucht (…oder besser, das zusätzliche motorseitige stört) wenn der Motor schwingend gelagert ist. …und falls sich rausstellt, dass meine lange Welle doch zu viel schwingt, kann ich das vordere Lager nachträglich noch einbauen. Ich werde ein GFK Stevenrohr und GFK-Gummi Lager verwenden (gibt’s auch von Vetus). Kein Metall, keine Korrosion. Plastic fantastic! Bezüglich des letzten Schrittes: Wenn man das Abreißgewebe als erste Lage auf die PE-Folie legt, kann man die Folie drauf lassen und nachher mit dem Abreißgewebe runterreißen. Dann spart man sich das Abpellen von dem mühsam positionieren Matten. Ich verstehe allerdings nicht, warum ihr nicht erst den Motor einbaut, um die Welle daran auszurichten und sie nicht erst dann einharzt? Dann stimmt sie ohne viel Mühe exakt. Wahrscheinlich fehlt euch dann der Arbeitsraum, oder? Sah jetzt schon nach einer Menge boating yoga aus. Hab eine Menge von Euren Videos gelernt! Erste Klasse!
Hallo Ihr Zwei, super Arbeit, super erklärt, ich denke das hätten selbst Profis nicht ordentlicher hinbekommen. Top ! Allerdings, ich beneide euch auch für die Möglichkeiten die Ihr habt, Platz (Schuppen) und Maschienen. Aber wer so tolle Videos macht, dem sei es von Allen gegönnt. Bitte weiter so..... LG aus Berlin
Wow... ich bin immer wieder begeistert. Würde man so eine Arbeit in Auftrag geben, wäre es unbezahlbar. Eine Frage noch: Welches Epoxy Schaummittel habt ihr verwendet?
Welch ein Aufwand, für ein Stück Rohr/Welle. Wie lange hat ihr dafür gebraucht? Ich kann mir nicht vorstellen , dass dieses Projekt in zwei Wochen durch war.
Liebe Marie, ich habe mir gerade eine van de Stadt 27 angesehen, fast neuer Sole Motor mit Bullflexkupplung allerdings mit dem alten Stevenrohr und einer neuen Welle drin. Meinst du diese Konstellation kann halten oder wird das Stevenrohr irgendwann lose gerüttelt? Vielen Dank für das tolle Video! Viele Grüße aus Bremerhaven von Achim
Moin Achim, die Bullflex sollte das alles auffangen. Von daher denke ich, dass sollte passen. Es haben aber auch nicht alle Boote dieses Typs die gleiche Ausgangssituation (fixe Lager usw) wie wir. Viel Spaß und Ahoi! Marie
Wir haben ein Schaumtreibmittel für Epoxidharze zusammen mit ganz normalem Allzweckharz verwendet. Das hat den Vorteil, dass man das Harz auch noch für andere Zwecke verwenden kann und nicht auf einer angefangenen Dose Epoxidschaum-Harz sitzen bleibt. Durch Änderung der Zugabemenge steuerst du die Schaumbildung. Grüsse und viel Erfolg!
Bitte die richtigen Bezeichnungen verwenden. Ihr irritiert andere und verursacht möglicherweise falsche Arbeitsweisen. Was Ihr als Epoxiprimer bezeichnet, ist einfach nur Epoxi. Ein Primer ist eine Grundierungsfarbe, die AUF die fertige Fläche gestrichen wird um für Antifouling zb vor zu bereiten. Eure Spachtelmasse ist angedicktes Epoxi. Epoxispachtel ist zwar ähnlich, klebt aber lange nicht so auf verschiedenen Materialien. Ein Wellentunnel ist ein begehbarer Raum in einem großen Schiff in dem die Propellerwelle läuft, oft viele Meter lang um die Maschine unter dem weit vorne liegenden Deckshaus mit dem Propeller zu verbinden. Was Ihr habt ist eine Wellenbohrung.
So ein Quatsch. Wir verwenden statt normalem Epoxy vor dem Laminieren ein spezielles Grundierharz für bessere Haftung des Epoxys auf dem alten Polyesterlaminat. shop.hp-textiles.com/shop/de/epoxidharz-grundiersystem-hp-e80fs.html Fertig gekaufter Epoxyspachtel ist nichts anderes als Epoxy dem bereits Füllstoffe beigemischt sind, ob nun Baumwollflocken oder Aerosil oder sonstwas. Und die Geschichte mit dem Wellentunnel habe ich mit mehreren befreundeten Bootsbauern abgeklärt, die allesamt der Meinung waren, dass es sich um einlaminierte Welleböcke handelt, aber da das eine umständliche Formulierung ist, haben wir uns auf den verständlichen Begriff 'Wellentunnel' geeinigt. Gruss, Marie
Wenn Ihr das nächste Mal wieder irgendwo Gewindestangen einharzen wollt, schleift sie vorher in dem Bereich, wo sie im Harz sitzen, etwas flach, dann drehen sie später garantiert nicht mit........ man kann sie auch längs einfach mit dem Winkelschleifer etwas "einritzen", hat denselben Effekt: Das Harz hat einen Ansatz, wo es richtig einzahnt und somit wird das Losdrehmoment wesentlich höher.
einfach professionell ! Und eine Stimme, Sprechgeschwindigkeit etc. dazu... perfekt
Wow. Eine beachtliche Aktion! Sehr sauber gelöst!
Super gemacht und in der Tat irre viel Arbeit mit dem Boot! Und ich dachte schon, dass wir mit unseren Booten hinreichend Bootsbau betreiben.
Ganz toll wie ihr die Dinge erklärt !!! - Es gibt si viel zu lernen !
Ihr zwei seit phantastisch💖
Wiedermal ein sehr schönes Video mit super Erklärungen!
Freue mich schon aufs nächste!
Bis denne
Interessante Details. Gut präsentiert.
Grüße aus der V8Lounge in Neuwied.
Danke, sehr schön gemacht, informativ und knackig aufbereitet.
Klasse! Es macht immer wieder so viel Freude, Euren Arbeiten und den Überlegungen dazu, zu folgen. Macht bitte weiter so.
Ihr seid ja sowas von fähig, wzbw
Hallo Ihr Zwei,
Schweizer Präzision! Großartige Arbeit und super gutes Video! Jetzt habe ich auch keine Angst mehr mein Stevenrohr zu tauschen. Allerdings wird es bei mir wohl ein E-Motor, so dass ich mit dem fixen Lagern leben kann.
Ich kann die Begeisterung für die Kantenfräse verstehen, ich habe sie auch seit einigen Wochen im Einsatz. Sie hat mir bei meinem Bugspried und meinem neuen Salonfußboden sehr gute Dienste geleistet. Das Eichenholz des Bodens war ebenso wenig ein Problem wie die Robinie des Bugsprieds.
Mit dem Epoxischaum muss man vorsichtig sein und genau die Anweisungen des Herstellers befolgen. Leider sind auch die manchmal nicht ausreichend, so dass es hilfreich ist, wenn man etwas von Chemie versteht. Ich hatte mal das Vergnügen einen geschlossenen Hohlraum aus schäumen zu müssen, beim späteren spanenden Bearbeiten der Stahlinlays entstand Wärme, die in einer Knallgasexplusion mündete, welche das Werkstück zerstörte und den gesamten Produktionsablauf in der großen Fabrik stoppte, das war nicht nur extrem laut sondern auch sehr teuer, weil die Arbeiter streikten und sich weigerten weiter zu arbeiten. Es stellte sich heraus, dass der Schaumhersteller nicht wusste, dass sein Schäummittel Knallgas freisetzte, welches man gut ablüften muss. Es war ein namhafter großer Hersteller. Bei eurer Anwendung ist das kein Problem, bei mir war es aber ein geschlossenes Gehäuse und das Knallgas sammelte sich in einer großen Blase im inneren des Schaums, so dass eine wirkungsvolle Bombe entstand.
Viele Grüße und weiter so!
Philipp
Mit viel Begeisterung sehe ich eure Videos und warte auf das nächst mit großer Spannung. Auch deine Erklärungen im Video sind super. Ich freue mich darauf was als nächstes kommt. Bis dann.
Tolles Video , Hut ab tolle Arbeit.
Hallo Ihr beiden, excellent ! Mit dem Video resp dieser Arbeit habt Ihr aber alle Freizeit-Boot-Refitter (wie mich) abgehängt. Trotzdem oder gerade deswegen -> Du bist die Beste ! Nicht nur das unterhaltsame Video an sich, auch die ganzen Informationen die so beiläufig kommen, sind Gold wert. Freue mich auf die Fortsetzung ... und bin seit gestern Abend beruhigt, weil bei mir das neue Stevenrohr beim Einlaminieren nicht optimal ausgerichtet wurde. Gruß Michael
Hallo, wieder ein gelungenes Video von euch. Ein richtiges Vergnügen euch zusehen zu dürfen. LG
👍👍👍 klasse Arbeit und ja, die kleine Makita Fräse habe ich die letzten 2 Jahre während meines Refit auch lieben gelernt😂
Chapeau 💥
Sehr interessantes und unterhaltsames Video, hat sich bei uns schon zu einen wunderbaren Sonntagsritual entwickelt.
Machst du/Ihr super, freue mich auf weitere Videos. 🙂
Sehr gute Arbeit!
Super cool!
Muß sowas gerade auch bei mir machen. Top Info, dass man nur das achterliche Wellenlager braucht (…oder besser, das zusätzliche motorseitige stört) wenn der Motor schwingend gelagert ist.
…und falls sich rausstellt, dass meine lange Welle doch zu viel schwingt, kann ich das vordere Lager nachträglich noch einbauen.
Ich werde ein GFK Stevenrohr und GFK-Gummi Lager verwenden (gibt’s auch von Vetus). Kein Metall, keine Korrosion. Plastic fantastic!
Bezüglich des letzten Schrittes: Wenn man das Abreißgewebe als erste Lage auf die PE-Folie legt, kann man die Folie drauf lassen und nachher mit dem Abreißgewebe runterreißen. Dann spart man sich das Abpellen von dem mühsam positionieren Matten.
Ich verstehe allerdings nicht, warum ihr nicht erst den Motor einbaut, um die Welle daran auszurichten und sie nicht erst dann einharzt? Dann stimmt sie ohne viel Mühe exakt.
Wahrscheinlich fehlt euch dann der Arbeitsraum, oder? Sah jetzt schon nach einer Menge boating yoga aus.
Hab eine Menge von Euren Videos gelernt!
Erste Klasse!
Hallo Ihr Zwei, super Arbeit, super erklärt, ich denke das hätten selbst Profis nicht ordentlicher hinbekommen. Top ! Allerdings, ich beneide euch auch für die Möglichkeiten die Ihr habt, Platz (Schuppen) und Maschienen. Aber wer so tolle Videos macht, dem sei es von Allen gegönnt. Bitte weiter so..... LG aus Berlin
Magnifique travail, très instructif, vos vidéos sont excellentes, bravo.
Wow... ich bin immer wieder begeistert. Würde man so eine Arbeit in Auftrag geben, wäre es unbezahlbar. Eine Frage noch: Welches Epoxy Schaummittel habt ihr verwendet?
Top👍
Fachlich Top, deshalb abonniert!
LG Schnarri!
Besten Dank!
Welch ein Aufwand, für ein Stück Rohr/Welle. Wie lange hat ihr dafür gebraucht? Ich kann mir nicht vorstellen , dass dieses Projekt in zwei Wochen durch war.
Moin Theodor, es war langwierig, das stimmt... Keine Ahnung, wieviele Arbeitsstunden effektiv. Viel ist ja auch Wartezeit. LG Marie
Excelente trabajo mucha dedicación a cada detalle saludos desde Argentina .
👍👍👍
Klasse Arbeit ihr Zwei! Nur der Ausdruck Matte beim Gewebe passt eigentlich gar nicht. Schöne Grüße von einem Bootsbauer. Paddy
Wo du recht hast 🙂👍
Super! Du könntest die "Sendung mit der Maus" moderieren.
😁🐭🐘
👍👍👍❤
Liebe Marie, ich habe mir gerade eine van de Stadt 27 angesehen, fast neuer Sole Motor mit Bullflexkupplung allerdings mit dem alten Stevenrohr und einer neuen Welle drin. Meinst du diese Konstellation kann halten oder wird das Stevenrohr irgendwann lose gerüttelt? Vielen Dank für das tolle Video!
Viele Grüße aus Bremerhaven von Achim
Moin Achim, die Bullflex sollte das alles auffangen. Von daher denke ich, dass sollte passen. Es haben aber auch nicht alle Boote dieses Typs die gleiche Ausgangssituation (fixe Lager usw) wie wir. Viel Spaß und Ahoi! Marie
ach und wenn du auf der Suche nach einer Van de Stadt Bries 27 bist, dann melde dich doch kurz per E-Mail bei uns. Grüsse!
Ihr macht das ganz toll mit Eurem Video. Ich habe eine Frage, welchen Epoxischaum habt ihr verwendet? Ich habe nämlich ein ähnliches Problem
Wir haben ein Schaumtreibmittel für Epoxidharze zusammen mit ganz normalem Allzweckharz verwendet. Das hat den Vorteil, dass man das Harz auch noch für andere Zwecke verwenden kann und nicht auf einer angefangenen Dose Epoxidschaum-Harz sitzen bleibt. Durch Änderung der Zugabemenge steuerst du die Schaumbildung. Grüsse und viel Erfolg!
Hallo 🙋♂️ wo bleibt Ihr? Wir vermissen euch 😊
Geht nächsten Sonntag weiter 😁
Ich glaube, ein Atomkraftwerk zu bauen, ist einfacher. Alter..!
Wow, the next person who has to do this 50-100 years from now is going to be very unhappy with how difficult it will be. lol
auweia kreissäge ohne spaltkeil
küchenmixmaschine. !!!!
Fix gelagert? Heftig :-o das muss sich ja beim start anfühlen als wenn jemand mit nem xxl hammer aufs boot einhämmert
Oh man, was für ein Aufwand, das wäre nix für mich. Dafür fehlt mir die Geduld.
Bitte die richtigen Bezeichnungen verwenden. Ihr irritiert andere und verursacht möglicherweise falsche Arbeitsweisen. Was Ihr als Epoxiprimer bezeichnet, ist einfach nur Epoxi. Ein Primer ist eine Grundierungsfarbe, die AUF die fertige Fläche gestrichen wird um für Antifouling zb vor zu bereiten. Eure Spachtelmasse ist angedicktes Epoxi. Epoxispachtel ist zwar ähnlich, klebt aber lange nicht so auf verschiedenen Materialien. Ein Wellentunnel ist ein begehbarer Raum in einem großen Schiff in dem die Propellerwelle läuft, oft viele Meter lang um die Maschine unter dem weit vorne liegenden Deckshaus mit dem Propeller zu verbinden. Was Ihr habt ist eine Wellenbohrung.
So ein Quatsch. Wir verwenden statt normalem Epoxy vor dem Laminieren ein spezielles Grundierharz für bessere Haftung des Epoxys auf dem alten Polyesterlaminat. shop.hp-textiles.com/shop/de/epoxidharz-grundiersystem-hp-e80fs.html
Fertig gekaufter Epoxyspachtel ist nichts anderes als Epoxy dem bereits Füllstoffe beigemischt sind, ob nun Baumwollflocken oder Aerosil oder sonstwas. Und die Geschichte mit dem Wellentunnel habe ich mit mehreren befreundeten Bootsbauern abgeklärt, die allesamt der Meinung waren, dass es sich um einlaminierte Welleböcke handelt, aber da das eine umständliche Formulierung ist, haben wir uns auf den verständlichen Begriff 'Wellentunnel' geeinigt. Gruss, Marie
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