Ich nutze seit Jahren das Expeditionsmodell von Frio wenn ich auf Reisen bin. Das klappt super. Das passt auch in den 1l-Beutel. Damit kommt man auch gut durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Da gab es nie Probleme. Man sollte aber eine Bescheinigung vom Arzt dabei haben. Nur der PEN, den ich gerade nutze, wird nicht gekühlt. Die Frio-Tasche wird mit Wasser „geladen“. Das hat man überall. Das funktioniert auch bei langen Krankenhausaufenthalten und in der Reha.
Ich bin jetzt seit fast genau 40 Jahren Diabetiker und habe bei mir nie einen wirkverlust bei Insulin und Wärme festgestellt. Am Anfang habe ich als Kind aus Unwissenheit nicht darauf geachtet und später aus meiner Erfahrung heraus. Ich benutze seit Jahren Humalog und seit ich vor ein paar Jahren angefangen habe eine Pumpe zu benutzen, habe ich eigentlich immer einen Ersatz Pen Insulin dabei und den einen Pen hab ich unbewusst ein gutes jahr immer dabei gehabt und das auch im sommer bei über 30 Grad und ich habe bei mir bis zum Schluss keinen merklich Unterschied in der wirkung bei mir festgestellt. Bei mir zu Hause lagere ich das Insulin auch im Kühlschrank aber ich glaube es wäre auch kein Problem wenn ich es hier einfach in irgend einen Schrank packen würde. Bevor damit irgend etwas passiert ist es aufgebraucht. Das sind meine Erfahrungen und mein Umgang damit und hatte nie ein Problem und werde das auch weiterhin entspannt sehen. Ob das ganze schlau ist und bei anderen genauso ist kann ich natürlich nicht sagen.
Hallo Toby, bin erst seit 2 Monaten Diabetiker Typ 1 (52 Jahre alt) und habe bereits viel von Dir gelernt. Danke dafür erstmal! Danke auch den anderen Kommentar schreibenden! Hab aus Sorge immer einen nassen Waschlappen um den Pen von Humalog gewickelt. Nun beruhigt es mich sehr, dass ich bei normalen sommerlichen Temperaturen nicht so sehr darauf achten muss. Meine ersten Erfahrungen bestätigen die hohe Temperaturstabilität vom aktuellen Insulin, trotz Strandurlaub, pralle Sonne und hohe Temperaturen um 27-30 Grad im Schatten. Beste Grüße! Alexander
Hey Tobi, vielen Dank für dieses tolle Video. Hat mir wirklich geholfen. Kleine Anmerkung: Könntest du deinen Mikro-Ton fixen? Der kommt nur auf einem Kanal (links)
Ich habe eigentlich nur dann Probleme festgestellt als mehrere Faktoren zusammen gekommen sind: längere Zeit mit nicht durchgehender kompletter Kühlung und Reise in ein warmes Land für 4 Wochen. Da habe ich Insulin für 4 Wochen plus Ersatz mitgenommen in Frio Taschen. Das hat ganz gut geklappt, die letzte Ampulle hatte dann aber deutliche wirkverluste und kurze Zeit später auch Eintrübungen. Die war dann aber auch über 8 Wochen nicht durchgehend komplett kühl.
Meine Tochter nutzt Fiasp. Wir sind sogar übergegangen nur noch Pen Insuline für ihren Omnipod zu nehmen. Das gab einen Schub beim Wirkeintritt im Vergleich zu normalen Phiolen, die dann schon zwei Wochen oder länger (alles immer gekühlt) offen sind. Nach unserer Erfahrung sind 1% Wirkverlust nicht realistisch. Das ist viel mehr.
Ich nutze seit Jahren das Expeditionsmodell von Frio wenn ich auf Reisen bin. Das klappt super. Das passt auch in den 1l-Beutel. Damit kommt man auch gut durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Da gab es nie Probleme. Man sollte aber eine Bescheinigung vom Arzt dabei haben. Nur der PEN, den ich gerade nutze, wird nicht gekühlt. Die Frio-Tasche wird mit Wasser „geladen“. Das hat man überall. Das funktioniert auch bei langen Krankenhausaufenthalten und in der Reha.
Ich bin jetzt seit fast genau 40 Jahren Diabetiker und habe bei mir nie einen wirkverlust bei Insulin und Wärme festgestellt.
Am Anfang habe ich als Kind aus Unwissenheit nicht darauf geachtet und später aus meiner Erfahrung heraus.
Ich benutze seit Jahren Humalog und seit ich vor ein paar Jahren angefangen habe eine Pumpe zu benutzen, habe ich eigentlich immer einen Ersatz Pen Insulin dabei und den einen Pen hab ich unbewusst ein gutes jahr immer dabei gehabt und das auch im sommer bei über 30 Grad und ich habe bei mir bis zum Schluss keinen merklich Unterschied in der wirkung bei mir festgestellt.
Bei mir zu Hause lagere ich das Insulin auch im Kühlschrank aber ich glaube es wäre auch kein Problem wenn ich es hier einfach in irgend einen Schrank packen würde. Bevor damit irgend etwas passiert ist es aufgebraucht.
Das sind meine Erfahrungen und mein Umgang damit und hatte nie ein Problem und werde das auch weiterhin entspannt sehen. Ob das ganze schlau ist und bei anderen genauso ist kann ich natürlich nicht sagen.
Hallo Toby, bin erst seit 2 Monaten Diabetiker Typ 1 (52 Jahre alt) und habe bereits viel von Dir gelernt. Danke dafür erstmal! Danke auch den anderen Kommentar schreibenden! Hab aus Sorge immer einen nassen Waschlappen um den Pen von Humalog gewickelt. Nun beruhigt es mich sehr, dass ich bei normalen sommerlichen Temperaturen nicht so sehr darauf achten muss. Meine ersten Erfahrungen bestätigen die hohe Temperaturstabilität vom aktuellen Insulin, trotz Strandurlaub, pralle Sonne und hohe Temperaturen um 27-30 Grad im Schatten. Beste Grüße! Alexander
Hey Tobi, vielen Dank für dieses tolle Video. Hat mir wirklich geholfen. Kleine Anmerkung: Könntest du deinen Mikro-Ton fixen? Der kommt nur auf einem Kanal (links)
Ich habe eigentlich nur dann Probleme festgestellt als mehrere Faktoren zusammen gekommen sind: längere Zeit mit nicht durchgehender kompletter Kühlung und Reise in ein warmes Land für 4 Wochen. Da habe ich Insulin für 4 Wochen plus Ersatz mitgenommen in Frio Taschen. Das hat ganz gut geklappt, die letzte Ampulle hatte dann aber deutliche wirkverluste und kurze Zeit später auch Eintrübungen. Die war dann aber auch über 8 Wochen nicht durchgehend komplett kühl.
Meine Tochter nutzt Fiasp. Wir sind sogar übergegangen nur noch Pen Insuline für ihren Omnipod zu nehmen. Das gab einen Schub beim Wirkeintritt im Vergleich zu normalen Phiolen, die dann schon zwei Wochen oder länger (alles immer gekühlt) offen sind. Nach unserer Erfahrung sind 1% Wirkverlust nicht realistisch. Das ist viel mehr.