Da hat sich das Warten ja wieder gelohnt. Aber das habe ich auch schon erwartet. Von denen habe ich in der Regel immer mehr als 1 Flasche im Bestand. Das wissen auch meines Kumpels zu schätzen. Der würdige Abschluss der Core-Range. Von Abfüllern kenne ich noch die jeweils 14er von Hunter Laing und die Connoisseurs Choice. Aber das ist ja wieder was ganz anderes. Nein, der von Dir hier analysierte 18er gefällt mir auch mit Bezug auf eben diese Brennerei immer noch am Besten. Danke mal wieder für die gute Unterhaltung. Und trotzdem schaue ich noch aufs Finale 😉
Ist für mich ein Preis-Leistungs-Monster - Glengoyne 18 ist bereits 50% teurer, Tamdhu 18 mehr oder weniger doppelt so teuer, wenn man es überhaupt finden kann. Für uns Nerds ist Speyburn eine sehr unterschätzte Brennerei.
PLV technisch gebe ich dir absolut recht und vielleicht passt der Vergleich mit dem glengoyne 18 auch gerade noch so aber der Speyburn 18 kann nem Tamdhu 18 nicht mal im Ansatz das Wasser reichen daher hinkt der Vergleich für mich etwas. 🤔 Ich verstehe aber auch worauf du hinaus willst.
Ein Schnäppchen ist der Speyburn 18 in der Tat leider nicht mehr. Ich hab den vor einiger Zeit mal zu nem guten Preis im Angebot geschossen, steht allerdings noch hier und wartet aufs Entkorken. Aber jetzt nach Deiner Beschreibung freue ich mich da schon drauf... 🙂
Hallo Peter, Ich kenne bislang kein der Speyburn Abfüllungen, habe null Erfahrung damit. Aber genau die Bottle habe ich zuletzt zu Weihnachten bekommen. NOCH ist sie zu, aber nach der Vorstellung reizt es mich dann doch, die Pulle mal auf zu reißen. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit oder beim nächsten Besuch, der solch einen Tropfen auch würdigen kann, reiß ich sie dann sicher auf. Dir noch eine gute Zeit bei weiteren Entdeckungen, an denen Du uns teilhaben lässt. Grüße aus der Lausitz, Andreas
Interessant. Ich finde, der 18y Speyburn hat ein wenig von allem - nur zu wenig bzw. zu wenig ausgeprägt. Mit einem Preisvergleich im Hinterkopf wäre ich wieder bei meinem Secret Speysider aus der langweiligen Dest. Glenrothes :D - aber gerade deswegen vielen Dank für die Serie.
Der ist sein Geld sicherlich wert. Aber man bekommt dafür auch Whiskys die mir mehr Spass machen würden auch wenn sie ganz anders sind. Zum Beispiel einen laphroig 10 cs. Wäre der jetzt ein plv wunder würde ich ihn mal probieren.
Bei Glengoyne würde ich den 18er empfehlen: für mich der Sweet-Spot, was die Balance aus Fruchtigkeit und Fass angeht. Ist vermutlich auch die einzige Abfüllung der Brennerei, die ich wieder kaufen würde.
Preisleistungstechnisch für mich ein überragender Whisky, den ich am Abend gerne im Glas habe!
edit ich hab ihn zuletzt für 70 Euro ergattert ^^
Da hat sich das Warten ja wieder gelohnt. Aber das habe ich auch schon erwartet. Von denen habe ich in der Regel immer mehr als 1 Flasche im Bestand. Das wissen auch meines Kumpels zu schätzen. Der würdige Abschluss der Core-Range. Von Abfüllern kenne ich noch die jeweils 14er von Hunter Laing und die Connoisseurs Choice. Aber das ist ja wieder was ganz anderes. Nein, der von Dir hier analysierte 18er gefällt mir auch mit Bezug auf eben diese Brennerei immer noch am Besten. Danke mal wieder für die gute Unterhaltung. Und trotzdem schaue ich noch aufs Finale 😉
Ist für mich ein Preis-Leistungs-Monster - Glengoyne 18 ist bereits 50% teurer, Tamdhu 18 mehr oder weniger doppelt so teuer, wenn man es überhaupt finden kann. Für uns Nerds ist Speyburn eine sehr unterschätzte Brennerei.
PLV technisch gebe ich dir absolut recht und vielleicht passt der Vergleich mit dem glengoyne 18 auch gerade noch so aber der Speyburn 18 kann nem Tamdhu 18 nicht mal im Ansatz das Wasser reichen daher hinkt der Vergleich für mich etwas. 🤔
Ich verstehe aber auch worauf du hinaus willst.
Den 18er und den 16er Travel Retail habe ich notiert ;-)
Der klingt bis jetzt am besten aus der ganzen Reihe die du vorgestellt hast. Einer kommt ja noch, mal sehen. Danke für das Video.
Thx, auf den habe ich gewartet. Hat ja anderweitig gute Kritiken bekommen, bin gespannt!
Freut mich, dass er Dir auch so gut schmeckt. Letztes Jahr bekam man ihn für €70, das war in diesen Zeiten ein Preiswunder!
Ein Schnäppchen ist der Speyburn 18 in der Tat leider nicht mehr. Ich hab den vor einiger Zeit mal zu nem guten Preis im Angebot geschossen, steht allerdings noch hier und wartet aufs Entkorken. Aber jetzt nach Deiner Beschreibung freue ich mich da schon drauf... 🙂
Hallo Peter,
Ich kenne bislang kein der Speyburn Abfüllungen, habe null Erfahrung damit. Aber genau die Bottle habe ich zuletzt zu Weihnachten bekommen. NOCH ist sie zu, aber nach der Vorstellung reizt es mich dann doch, die Pulle mal auf zu reißen. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit oder beim nächsten Besuch, der solch einen Tropfen auch würdigen kann, reiß ich sie dann sicher auf.
Dir noch eine gute Zeit bei weiteren Entdeckungen, an denen Du uns teilhaben lässt.
Grüße aus der Lausitz, Andreas
Interessant. Ich finde, der 18y Speyburn hat ein wenig von allem - nur zu wenig bzw. zu wenig ausgeprägt. Mit einem Preisvergleich im Hinterkopf wäre ich wieder bei meinem Secret Speysider aus der langweiligen Dest. Glenrothes :D - aber gerade deswegen vielen Dank für die Serie.
Der ist sein Geld sicherlich wert. Aber man bekommt dafür auch Whiskys die mir mehr Spass machen würden auch wenn sie ganz anders sind. Zum Beispiel einen laphroig 10 cs. Wäre der jetzt ein plv wunder würde ich ihn mal probieren.
Bei Glengoyne würde ich den 18er empfehlen: für mich der Sweet-Spot, was die Balance aus Fruchtigkeit und Fass angeht. Ist vermutlich auch die einzige Abfüllung der Brennerei, die ich wieder kaufen würde.