Hallo Daniel. Ich muss sagen deine Videos sind einfach Top. Ich und meine Familie planen zurzeit die Aufnahme eines Welpens. Da helfen deine Videos natürlich ungemein. Ich frage mich allerdings ob du eventuell ein Video machen kannst indem du erklärst wie oft und wie lange man mit einem Welpen üben sollte. Oder wann und womit man anfangen sollte. Danke und weiter so 👍🏻
Mega Video😊An dieser Stelle ist es natürlich auch super wichtig auf einen verantwortungsvollen Züchter zu achten, bei dem schon ein Großteil der Sozialisierung mit Alltagsgeräuschen etc. geschehe ist. Achtet auch unbedingt auf eine kompetente Welpenschule, die darauf achtet die Welpen nach Alter und Größe zu sortieren. Mein 5 Monate alter Aussie ist super sozialiert und immer freundlich zu anderen Hunden was aber auch daran liegt dass ich ihn nicht wahllos zu jedem hinlasse. Viele Hundebesitzer sind da einfach nur unverantwortlich und lassen ihre Hunde (an der Leine) zu jedem hinziehen, was in meinen Augen ein totales No Go ist.
Meine Damen und Herren, der VOX CANIS BLOG stellt Ihnen Hunde zur Stärkung in Ihrem Zuhause auf der Straße und überall zur Verfügung. Wir haben : 🐕 Begleithunde verschiedener Rassen (Hirte, Chihuahua, etc.) Sehr intelligente und fiese Wachhunde (Malinois, Rottweiller..) Sehr intelligente Jagdhunde (The Weimaraner, The English Cocker Spaniel ...) und viele andere Kategorien von Hunden, die Sie geliebt haben Lieferungen in die ganze Welt mit tollen Preisen von 110 € bis 9600 € haben Ihre Bestellungen ab sofort dort aufgegeben, wo Sie Eltern erwarten WhatsApp: +40 733 267 035 E-Mail an voxcanisblog40@gmail.com
Sehr gutes Video 😊, und die beschriebene Vorgehensweise ist wirklich der ideale Weg 👍, den wir eigentlich auch für unseren kleinen Räuber vorgesehen hatten. Leider folgte jedoch, direkt nachdem wir ihn im Dezember bekommen hatten, der lange Lockdown: Welpengruppe, Hundeschule,... alles dicht. Wir haben versucht, ihn dennoch so gut wie möglich zu sozialisieren, jedoch gab es leider keine gleichaltrigen Welpen bzw. Junghunde in unserem Umfeld. Sehr geholfen hat uns jedoch ein Hundeopa 🐕 von 16! Jahren, der sich geduldig auf den Jungspund eingelassen hat, und an dem er sich orientieren konnte. Inzwischen ist unser Hund mit 11 Monaten bereits ein Rüde von 65 cm Schulterhöhe, und er ist (zum Glück!) im Umgang mit Artgenossen sehr verträglich. Mit den Lockerungen haben wir dann auch über den Sommer versucht, vieles im Alltag wieder nachzuholen, aber es ist deutlich schwieriger, mit einem "Halbstarken" neue Alltagssituationen (Restaurantbesuch, größere Menschenmengen, usw.) zu üben... Wir leben bereits seit über 40 Jahren mit großen bzw. sehr großen Hunden zusammen, sonst hätte uns diese Situation (keine Hundeschule möglich und Alltagskontakte über Monate eingeschränkt) wahrscheinlich doch überfordert...
Das ging uns leider ganz genauso. Wir sind auch froh, dass wir unser Leben lang schon Hunde haben, sonst hätten wir die Situation sicher nicht so gut gemeistert.☺️
Juhu wieder ein Video vielen dank für denn guten kontent🥳 und ich habe eine frage wie kann ich meinen hund trainieren das er mal alleine zuhause is ohne das er ausflippt 😬könntest du bitte ein Video machen 🙏
Dafür braucht es kein Video. Wie bei ALLEN Dingen die man mit Hunden übt, muss man da Schritt für Schritt vorgehen. Der Hund muss lernen und verinnerlichen, dass man zurück kommt. Hat der Hund schon Verlustängste und "flippt" aus (was immer damit gemeint ist), kann man ihn einfach daran gewöhnen. Man geht für Sekunden aus der Wohnung / dem Zimmer und belohnt, wenn er ruhig geblieben ist. Klappt das, verlängert man die Abwesenheit eein wenig und schaut, wie es dann ist. Bleibt er ruhig, belohnt man ihn. Dann geht man etwas länger weg...... usw. usw. Bei all dem nicht auf überschwängliche Wiedersehensfreude reagieren, sondern sich "normal" verhalten, als wäre man nie weg gewesen (Die Rückkehr sollte nichts Besonderes sein, sondern eben normal). Wichtig ist: Wenn der Hund es nicht versteht, dann einfach weiter machen, es nicht persönlich nehmen und üben, üben, üben. Nicht nur 3 Tage, nicht 2 Wochen oder einen Monat. Wenn es nötig ist, eben auch ein paar Monate. Die Wiederholung machts. Verlustangst beim Hund kann einfach auftreten, aber auch durch nicht vorhandenes oder verlorenes Urvertrauen in den Halter. Natürlich sollte man bei dem Training darauf achten, dieses Vertrauen nicht anderweitig zu enttäuschen. Z.B. weil man den Hund dann mal eben 2 Wochen in der Tierpension, bei Freunden oder den Eltern abgibt, weil man ja mal entspannt Urlaub machen möchte. Ich weiss: Muss man nicht erwähnen, trotzdem machen genau das viele Leute, die so ein Problem haben.
@@herdifreund7715 aha ok vielen Dank 😊 und ich meine mit ausflippen wenn ich schule bin meine eltern arbeiten das er halt alleine is und dann bellt sich nicht einkriegt und dann auch alles Zerkratzt und so
@@wingman979 es gibt zu dem Thema ein Video von dem Channel „Hundeerziehung Hundepension Salostowitz“, in dem gut erklärt wird, wie man damit anfängt usw., ist ein Zweiteiler der „Welpenerziehung“ heißt. Kannste ja mal reinschauen, sehr interessant für Hundeanfänger.
Wir hatten eine tolle welpengruppe, mein welpe (5 Monate) ist bei hundebegegnungen aber jetzt immer auf speed und "komm, wir müssen hier was starten". Kleinere Hunde schubst und rennt er oft um, das ist schon doof.
Ich habeschon viele Videos von euch angesehen aber mir fehlt noch eins wie man einen Welpen anderen Hunden in der Familie z. B. Hunden von Verwandten vorstellt. Gibt es da schon eins? Würde mich über eine Antwort freuen. 😊
Könntet ihr mal ein Video für WelpenhalterInnen machen, die keinen eigenen Garten haben und für das Gassi gehen bzw Stubenrein werden ein paar Minuten gehen/ fahren müssen? Wir selbst werden bald einen Welpen haben und wohnen in einer seeeehr grünen Stadt. Jedoch (noch) in einer Mietswohnung an einer Straße. Ich brauche circa 6 Minuten Gehweg zum Wald bzw. 10 Minuten Autofahrt zu einem Hundefreilaufgebiet. Ich würde gerne wissen, wie wir am besten damit umgehen vor allem im Bezug auf Leinenführigkeit. Wir möchten gerne von Anfang an alles richtig machen und dem Hund kein "falsches" Verhalten beibringen. Danke für den tollen Content! Weiter so :)
welpen sollten nicht lange spazieren gehen vor der haustür kann man auch mit dem hund trainieren selbst das stubenreinheit kann man so machen wenn man sieht das er in die wohnung pinkelt sofort ihn hoch nehmen und mit ihm nach draußen gehen.
@@iphone2148 Du wirst es nicht verhindern können, dass der Welpe anfangs in die Wohnung macht. Es sei denn, Du bist rund um die Uhr immer aufmerksam und seeehr schnell. Ist halt ein Baby. WENN Du es merkst, einfach vor die Tür gehen (es gibt Kackebeutel und das bisschen Pippi auf dem Gehweg dürfte nicht die Welt sein. Man kann sich auch einen kleinen Eimer Wasser bereitstellen, dass man dann noch drüber kippt). In dem Alter redet man nicht von Haufen, sondern von Häufchen. Nach und nach (je nach Hund mal langsamer mal schneller) wird er sich bemerkbar machen. DANN solltest DU reagieren, denn wenn er das tut, dann muss er UND ZWAR DANN, nicht nach 10Minuten fahrt. Und bitte: Der Hund macht nie in die Wohnung um Dich zu ärgern, schlimmsten Falls weil er sich ärgert.. also nicht persönlich nehmen und schon gar nicht das assoiale Stupsen der Hundeschnauze in den eigenen Haufen praktizieren. Wenn Du dann später richtige Hunderunden machst, wird er lernen sein Geschäft dann zu machen, dafür sorgt schon die Bewegung.
Meine Damen und Herren, der VOX CANIS BLOG stellt Ihnen Hunde zur Stärkung in Ihrem Zuhause auf der Straße und überall zur Verfügung. Wir haben : 🐕 Begleithunde verschiedener Rassen (Hirte, Chihuahua, etc.) Sehr intelligente und fiese Wachhunde (Malinois, Rottweiller..) Sehr intelligente Jagdhunde (The Weimaraner, The English Cocker Spaniel ...) und viele andere Kategorien von Hunden, die Sie geliebt haben Lieferungen in die ganze Welt mit tollen Preisen von 110 € bis 9600 € haben Ihre Bestellungen ab sofort dort aufgegeben, wo Sie Eltern erwarten WhatsApp: +40 733 267 035 E-Mail an voxcanisblog40@gmail.com
@@iphone2148 danke für deine Antwort! Es geht mir gar nicht so sehr um die Stubenreinheit sondern vielmehr um die Leinenführigkeit. Ohne Leine können wir einfach nicht raus, weil die Straße direkt vor der Tür ist und ich möchte nicht, dass der Hund von Anfang an der Leine „falsch“ trainiert wird. Am Anfang gehts ja vielmehr darum dem Hund seinen Namen, Stubenreinheit, Sitz und Platz beizubringen. Will dem kleinen Spatz nicht überfordern aber ihm auch nichts falsches beibringen.
Hast du auch ein Video zur Habituation (Umweltsicherheit) und zur sozialen Kompetenz zu Menschen? Meiner (6 Monate) bellt aus Uns jeden und alles an, auch wenn ich ihn bei gutem Verhalten belohne. Falls du Videos dazu hast, könntest du diese bitte verlinken?
Ist eine Welpenschule denn wirklich ein “Must have”? Ich denke ich würde das auch selber hinkriegen um ehrlich zu sein. Bin dennoch sehr unschlüssig weil ich viele unterschiedliche Meinungen gehört habe.
Ich wusste es damals nicht und habe meinen Hund daher nicht genug sozialisiert. Heute ist er 3,5 und hat vor so vielem Angst. Angefangen mit Flaschen, Regenschirmen usw. bis hin zu an unbekannten Orten gassi gehen. Er ist zu einem totalen Angsthund geworden. 🙁😔 Kann man da noch dran arbeiten oder ist es zu spät?
Das hat mit Sozialisation wenig bis gar nichts zu tun. Sozialisation bezieht sich immer auf Sozialkontakte. Also von Hund zu Mensch oder von Hund zu Hund (und umgekehrt) Der Hund hat schlicht keine Erfahrung mit Aussenreizen. Oder anders: Er kennt die Welt nicht. Wäre es zu spät, könnte die meisten Tierschutzhunde nicht vermittelt werden. Also ist es absolut möglich dem Hund seine Angst zu nehmen. . Allerdings ist es da genau so, wie bei uns Menschen. Je älter, desto intensiver muss man daran arbeiten. Wichtig ist, dass der Hund ein entsprechend tiefes Vertrauensverhältnis zum Halter hat. Dann hilft üben, üben üben und zwar ohne Druck. Das gern genommene "Da muss er durch", ist für Angsthunde genau der falsche Weg. D.h. man muss ihn langsam an seine Angstauslöser heranführen. Hat er Angst vor Regenschirmen, dann legt man den erst mal geschlossen in seinen Bereich, hat er da kein Problem, stellt man ihn geöffnet etwas weiter auf und veringert (je nach Reaktion) die Entfernung immer mehr. Dann nimmt man ihn mit und öffnet während eines Spaziergangs ab und an mal den Schirm, etc. ... Die Geschwindigkeit der Intensivierung überläßt man der Reaktion des Hundes. Vielleicht hat er aber auch nur "Angst" vor dem Öffnungsgeräusch... Das muss man vorab herausfinden. Hat er Angst vor Autos, dann such man sich Stellen an denen man sich im Laufe der Zeit langsam an eine Straße herantasten kann, oder beginnt dort wo sehr wenig Autos fahren. Immer darauf achtend, dass genügend Ausweichmöglichkeit besteht. Und nie zwingen, das durchzuhalten, sondern immer darauf eingehen und Schutz bieten, wenn er weg will. .. Da kann je nach Hund dauern. Bei einigen Hunden bleiben auch bestimmte Zustände bestehen, weil die so tief konditioniert sind, dass es kaum möglich ist, sie vollständig zu eliminieren. Aber damit kann man und Hund leben.
Was für ein HUnd ist denn der schwarz-weiße mit den schönen Schlappohren? Er erinnert an Springer Spaniel, vielleicht auch etwas an Setter und Deutsch Drahthaar. Er wirkt ganz schön groß.
Hallo, ich bin etwas unsicher. Hab bald ein kleinen Welpen der Sozial werden soll. Mein voriger Hund war sehr schwierig, kam von einem zum anderen Besitzer und hat unschöne Erfahrungen gemacht. Er kam weder mit Mensch noch Tier klar. Ich war der einzige vertraute gewesen.Wenn ich jetzt ein Welpen habe, möchte ich schon gerne das er sozial wird aber wegen dem vorigen Hund ist man glaube ich ängstlich das etwas passiert. Es gibt Hundeauslauf Gehege das wäre Kontakt zu anderen verschiedenen Hunden. Könnte ich da einfach hin oder wäre das für den kleinen zu viel auf einmal, kann da etwas passieren oder muss man sich langsam Ran tasten? Ich konnte das vorher nie nutzen, mein Hund ist ausgerastet. Ich fand das sehr schade, hätte mich gefreut wenn er Kontakt zu anderen gehabt hätte. Er hatte mich vergöttert, fühlt man sich zwar geehrt aber das wahre war es ja nicht. Auch Menschen waren ihm ein Dorn im Auge, er war wirklich schwer traumatisiert aber mit großem Herz. Hätte mir gewünscht das andere ihn kennen lernen wie ich ihn kannte, sein großes Herz sehen, statt die Bestie die er war Ich möchte mit dem Welpen alles richtig machen und da gab es nur die Züchter vorher und nicht viele andere Besitzer. Man merkt daß ich unsicher bin. Mein voriger Hund hat seine Spuren hinterlassen, das verunsichert mich beim neuen Hund. 🙂
Ich finde grosse Hunde müssen auch mit kleinen Hunden können und umgekehrt. Sonst wird ein grosser Hund NIE lernen mit kleinen umzugehen. Dieser Fehler passiert auch heute immernoch.
Da habe ich Glück ! Ein paar Riesenschnauzer lernen das vernünftige Verhalten schon untereinander.Komischer Weise auch anderen Rassen gegenüber.Für mich müssen aber auch erwachsene Rüden nicht mit allen anderen gleichstarken Rüden spielen . Häufig sieht man dann immer die Katrationen von diese Rüden . Mein erwachsene Rüde soll gleichstarke Rüden beim Spazierengehen ignorieren.
Ich hoffe hier in Mexiko gibt es dies. Mein Hund ist geimpft, aber leider sehen die allermeisten Mexikaner es nicht als wichtig ihrem Hund Impfungen zu geben, wo meine Tierärztin meinte ich sollte besser noch den Kontakt meiden 🙄. Naja und dann gibt es ja noch die straßenhunde. Außerdem sehen die meisten Hunde hier die ein zu Hause haben eh nur ihren Garten und kommen nie raus, ich denke viel Sozialverhalten ist dort eh nicht. Ich habe meinen Hund erst 4 Tage, habe aber jetzt mal eine hundeschule kontaktiert und hoffe, wenn der eine Trainer morgen kommt um sich ein Bild zu machen das er mir dann auch sagt, das die Hunde in der Schule alle geimpft sind. Ansonsten muss ich mir echt Gedanken machen wie ich es anstelle 😩
Ich habe so einen Hund. Wenn meine Hündin die Grenzen und Signale des anderen Hundes ignoriert, dann gehe ich dazwischen und korrigiere sie. Auf rufen hört sie da nicht mehr, da muss ich mich dazwischen stellen und sie immer wieder abblocken. Ich hoffe, dass es irgendwann besser wird.
Wenn man immer mehrere Hunde hält und dazu auch Welpen hat und die auch nicht zu früh abgibt, dann weiss man, dass das genau so läuft, wie bei Menschen. Anfänglich genießen Welpen innerhalb eines Wurfs (nicht zu verwechseln mit dem nicht vorhandenen Welpenschutz bei anderen Hunden) Narrenfreiheit, mit zunehmendem Alter und Robustheit des Welpen (wir reden von Wochen) werden die Signale der Elterntiere immer deutlicher. Wobei die Geduld einer Hundemutter schier unendlich scheint, bis sie wirklich aktiv wird. Geschwister sind da in der Regel schon ruppiger, aber nicht so, wie es manche HH schon sehr schnell sind. Es kommt halt auf das Alter des Welpen an. Da man als Halter und das junge Alter der Welpen quasi die Rolle der Mutter übernimmt, muss man da regulierend eingreifen. Das tut eine Hündin auch, wenn es zu doll wird. (und nein, nicht durch den sog. Schnauzengriff der ein Mythos ist), sondern durch wegdrängen (des Welpen) oder sich dazwischen stellen. Nicht ruppig, nicht laut, sondern kontinuierlich immer und immer wieder mit stoischer Ruhe. Bis es der kleine begriffen hat. Und (was viele HH auch falsch machen) nicht BEVOR es so ist, oder weit vorher in Erwartung dass es so sein könnte, sondern dann, wenn es passiert... NUR SO verknüpfen Hunde (egal ob Welpe oder ausgewachsen) ein Ereignis mit ihrem Handeln. BTW: Sozialisation bedeutet NICHT, dass der Hund in der Welpenspielgruppe NUR positive Erfahrungen im Sinne von: es muss JEDERZEIT und IMMER toll sein machen soll, sondern das es im Rahmen des Erlernens von Sozialkompetenz positiv ist. Es ist NICHT negativ, wenn der Welpe mal von einem Rabauken dazu gebracht wird, sich auf den Rücken zu legen und "aufzugeben". Es ist eine positive Erfahrung für ihn, wenn der andere dann aufhört, was dem eigentlichen Sozialverhalten von Hunden entspricht. Negativ wäre es, wenn der andere (dann noch nicht sozial stabile Welpe) nicht aufhören würde.
malinois sind arbeitstiere...die vollen gefordert werden und extreme auslastung die werden nich umsonst in der bundeswehr und co eingesetzt...deren trieb scheint stark also schau mal gezielt danach was die brauchen an erziehung und auslastung...
Hallo Daniel. Ich muss sagen deine Videos sind einfach Top. Ich und meine Familie planen zurzeit die Aufnahme eines Welpens. Da helfen deine Videos natürlich ungemein. Ich frage mich allerdings ob du eventuell ein Video machen kannst indem du erklärst wie oft und wie lange man mit einem Welpen üben sollte. Oder wann und womit man anfangen sollte. Danke und weiter so 👍🏻
Mega Video😊An dieser Stelle ist es natürlich auch super wichtig auf einen verantwortungsvollen Züchter zu achten, bei dem schon ein Großteil der Sozialisierung mit Alltagsgeräuschen etc. geschehe ist. Achtet auch unbedingt auf eine kompetente Welpenschule, die darauf achtet die Welpen nach Alter und Größe zu sortieren.
Mein 5 Monate alter Aussie ist super sozialiert und immer freundlich zu anderen Hunden was aber auch daran liegt dass ich ihn nicht wahllos zu jedem hinlasse. Viele Hundebesitzer sind da einfach nur unverantwortlich und lassen ihre Hunde (an der Leine) zu jedem hinziehen, was in meinen Augen ein totales No Go ist.
Meine Damen und Herren, der VOX CANIS BLOG stellt Ihnen Hunde zur Stärkung in Ihrem Zuhause auf der Straße und überall zur Verfügung. Wir haben :
🐕 Begleithunde verschiedener Rassen (Hirte, Chihuahua, etc.)
Sehr intelligente und fiese Wachhunde (Malinois, Rottweiller..)
Sehr intelligente Jagdhunde (The Weimaraner, The English Cocker Spaniel ...) und viele andere Kategorien von Hunden, die Sie geliebt haben Lieferungen in die ganze Welt mit tollen Preisen von 110 € bis 9600 € haben Ihre Bestellungen ab sofort dort aufgegeben, wo Sie Eltern erwarten
WhatsApp: +40 733 267 035
E-Mail an voxcanisblog40@gmail.com
Danke für deine super Arbeit und deine Infos :)
Gute Tipps bin mit meinem 8 Monatigen immer in den Hundezonen und er versteht sich mit den meisten sehr gut ^^
Was sind denn Hundezonen...?
@@babydollrockhundefreilauf (Großstädte)
Sehr gutes Video 😊, und die beschriebene Vorgehensweise ist wirklich der ideale Weg 👍, den wir eigentlich auch für unseren kleinen Räuber vorgesehen hatten. Leider folgte jedoch, direkt nachdem wir ihn im Dezember bekommen hatten, der lange Lockdown: Welpengruppe, Hundeschule,... alles dicht. Wir haben versucht, ihn dennoch so gut wie möglich zu sozialisieren, jedoch gab es leider keine gleichaltrigen Welpen bzw. Junghunde in unserem Umfeld. Sehr geholfen hat uns jedoch ein Hundeopa 🐕 von 16! Jahren, der sich geduldig auf den Jungspund eingelassen hat, und an dem er sich orientieren konnte. Inzwischen ist unser Hund mit 11 Monaten bereits ein Rüde von 65 cm Schulterhöhe, und er ist (zum Glück!) im Umgang mit Artgenossen sehr verträglich. Mit den Lockerungen haben wir dann auch über den Sommer versucht, vieles im Alltag wieder nachzuholen, aber es ist deutlich schwieriger, mit einem "Halbstarken" neue Alltagssituationen (Restaurantbesuch, größere Menschenmengen, usw.) zu üben... Wir leben bereits seit über 40 Jahren mit großen bzw. sehr großen Hunden zusammen, sonst hätte uns diese Situation (keine Hundeschule möglich und Alltagskontakte über Monate eingeschränkt) wahrscheinlich doch überfordert...
Das ging uns leider ganz genauso. Wir sind auch froh, dass wir unser Leben lang schon Hunde haben, sonst hätten wir die Situation sicher nicht so gut gemeistert.☺️
Ihr seid großartig
Juhu wieder ein Video vielen dank für denn guten kontent🥳 und ich habe eine frage wie kann ich meinen hund trainieren das er mal alleine zuhause is ohne das er ausflippt 😬könntest du bitte ein Video machen 🙏
Dafür braucht es kein Video. Wie bei ALLEN Dingen die man mit Hunden übt, muss man da Schritt für Schritt vorgehen. Der Hund muss lernen und verinnerlichen, dass man zurück kommt. Hat der Hund schon Verlustängste und "flippt" aus (was immer damit gemeint ist), kann man ihn einfach daran gewöhnen. Man geht für Sekunden aus der Wohnung / dem Zimmer und belohnt, wenn er ruhig geblieben ist. Klappt das, verlängert man die Abwesenheit eein wenig und schaut, wie es dann ist. Bleibt er ruhig, belohnt man ihn. Dann geht man etwas länger weg...... usw. usw. Bei all dem nicht auf überschwängliche Wiedersehensfreude reagieren, sondern sich "normal" verhalten, als wäre man nie weg gewesen (Die Rückkehr sollte nichts Besonderes sein, sondern eben normal). Wichtig ist: Wenn der Hund es nicht versteht, dann einfach weiter machen, es nicht persönlich nehmen und üben, üben, üben. Nicht nur 3 Tage, nicht 2 Wochen oder einen Monat. Wenn es nötig ist, eben auch ein paar Monate. Die Wiederholung machts. Verlustangst beim Hund kann einfach auftreten, aber auch durch nicht vorhandenes oder verlorenes Urvertrauen in den Halter. Natürlich sollte man bei dem Training darauf achten, dieses Vertrauen nicht anderweitig zu enttäuschen. Z.B. weil man den Hund dann mal eben 2 Wochen in der Tierpension, bei Freunden oder den Eltern abgibt, weil man ja mal entspannt Urlaub machen möchte. Ich weiss: Muss man nicht erwähnen, trotzdem machen genau das viele Leute, die so ein Problem haben.
@@herdifreund7715 aha ok vielen Dank 😊 und ich meine mit ausflippen wenn ich schule bin meine eltern arbeiten das er halt alleine is und dann bellt sich nicht einkriegt und dann auch alles Zerkratzt und so
@@wingman979 es gibt zu dem Thema ein Video von dem Channel „Hundeerziehung Hundepension Salostowitz“, in dem gut erklärt wird, wie man damit anfängt usw., ist ein Zweiteiler der „Welpenerziehung“ heißt. Kannste ja mal reinschauen, sehr interessant für Hundeanfänger.
Ser gut das ist so toll.😘
Wo her macht man das.😘
Hunde sind Follett süß. 😘
Wir hatten eine tolle welpengruppe, mein welpe (5 Monate) ist bei hundebegegnungen aber jetzt immer auf speed und "komm, wir müssen hier was starten". Kleinere Hunde schubst und rennt er oft um, das ist schon doof.
Unserer ist auch so, auch zu großen.
Dann war die welpengruppe wohl doch nicht so gut
Ich habeschon viele Videos von euch angesehen aber mir fehlt noch eins wie man einen Welpen anderen Hunden in der Familie z. B. Hunden von Verwandten vorstellt. Gibt es da schon eins? Würde mich über eine Antwort freuen. 😊
Könntet ihr mal ein Video für WelpenhalterInnen machen, die keinen eigenen Garten haben und für das Gassi gehen bzw Stubenrein werden ein paar Minuten gehen/ fahren müssen? Wir selbst werden bald einen Welpen haben und wohnen in einer seeeehr grünen Stadt. Jedoch (noch) in einer Mietswohnung an einer Straße. Ich brauche circa 6 Minuten Gehweg zum Wald bzw. 10 Minuten Autofahrt zu einem Hundefreilaufgebiet. Ich würde gerne wissen, wie wir am besten damit umgehen vor allem im Bezug auf Leinenführigkeit. Wir möchten gerne von Anfang an alles richtig machen und dem Hund kein "falsches" Verhalten beibringen.
Danke für den tollen Content! Weiter so :)
welpen sollten nicht lange spazieren gehen vor der haustür kann man auch mit dem hund trainieren selbst das stubenreinheit kann man so machen wenn man sieht das er in die wohnung pinkelt sofort ihn hoch nehmen und mit ihm nach draußen gehen.
@@iphone2148 Du wirst es nicht verhindern können, dass der Welpe anfangs in die Wohnung macht. Es sei denn, Du bist rund um die Uhr immer aufmerksam und seeehr schnell. Ist halt ein Baby. WENN Du es merkst, einfach vor die Tür gehen (es gibt Kackebeutel und das bisschen Pippi auf dem Gehweg dürfte nicht die Welt sein. Man kann sich auch einen kleinen Eimer Wasser bereitstellen, dass man dann noch drüber kippt). In dem Alter redet man nicht von Haufen, sondern von Häufchen. Nach und nach (je nach Hund mal langsamer mal schneller) wird er sich bemerkbar machen. DANN solltest DU reagieren, denn wenn er das tut, dann muss er UND ZWAR DANN, nicht nach 10Minuten fahrt. Und bitte: Der Hund macht nie in die Wohnung um Dich zu ärgern, schlimmsten Falls weil er sich ärgert.. also nicht persönlich nehmen und schon gar nicht das assoiale Stupsen der Hundeschnauze in den eigenen Haufen praktizieren. Wenn Du dann später richtige Hunderunden machst, wird er lernen sein Geschäft dann zu machen, dafür sorgt schon die Bewegung.
Meine Damen und Herren, der VOX CANIS BLOG stellt Ihnen Hunde zur Stärkung in Ihrem Zuhause auf der Straße und überall zur Verfügung. Wir haben :
🐕 Begleithunde verschiedener Rassen (Hirte, Chihuahua, etc.)
Sehr intelligente und fiese Wachhunde (Malinois, Rottweiller..)
Sehr intelligente Jagdhunde (The Weimaraner, The English Cocker Spaniel ...) und viele andere Kategorien von Hunden, die Sie geliebt haben Lieferungen in die ganze Welt mit tollen Preisen von 110 € bis 9600 € haben Ihre Bestellungen ab sofort dort aufgegeben, wo Sie Eltern erwarten
WhatsApp: +40 733 267 035
E-Mail an voxcanisblog40@gmail.com
@@iphone2148 danke für deine Antwort! Es geht mir gar nicht so sehr um die Stubenreinheit sondern vielmehr um die Leinenführigkeit. Ohne Leine können wir einfach nicht raus, weil die Straße direkt vor der Tür ist und ich möchte nicht, dass der Hund von Anfang an der Leine „falsch“ trainiert wird. Am Anfang gehts ja vielmehr darum dem Hund seinen Namen, Stubenreinheit, Sitz und Platz beizubringen. Will dem kleinen Spatz nicht überfordern aber ihm auch nichts falsches beibringen.
@@ameliekoch94
Eine hundeschule wäre auch super wie alt ist der kleine.
Klasse Video
Hallo,
Gehst du mit deinen Hunden immer die gleiche Runde?
Hast du auch ein Video zur Habituation (Umweltsicherheit) und zur sozialen Kompetenz zu Menschen? Meiner (6 Monate) bellt aus Uns jeden und alles an, auch wenn ich ihn bei gutem Verhalten belohne. Falls du Videos dazu hast, könntest du diese bitte verlinken?
Ist eine Welpenschule denn wirklich ein “Must have”? Ich denke ich würde das auch selber hinkriegen um ehrlich zu sein. Bin dennoch sehr unschlüssig weil ich viele unterschiedliche Meinungen gehört habe.
Ich wusste es damals nicht und habe meinen Hund daher nicht genug sozialisiert. Heute ist er 3,5 und hat vor so vielem Angst. Angefangen mit Flaschen, Regenschirmen usw. bis hin zu an unbekannten Orten gassi gehen. Er ist zu einem totalen Angsthund geworden. 🙁😔
Kann man da noch dran arbeiten oder ist es zu spät?
Das hat mit Sozialisation wenig bis gar nichts zu tun. Sozialisation bezieht sich immer auf Sozialkontakte. Also von Hund zu Mensch oder von Hund zu Hund (und umgekehrt) Der Hund hat schlicht keine Erfahrung mit Aussenreizen. Oder anders: Er kennt die Welt nicht. Wäre es zu spät, könnte die meisten Tierschutzhunde nicht vermittelt werden. Also ist es absolut möglich dem Hund seine Angst zu nehmen. . Allerdings ist es da genau so, wie bei uns Menschen. Je älter, desto intensiver muss man daran arbeiten. Wichtig ist, dass der Hund ein entsprechend tiefes Vertrauensverhältnis zum Halter hat. Dann hilft üben, üben üben und zwar ohne Druck. Das gern genommene "Da muss er durch", ist für Angsthunde genau der falsche Weg. D.h. man muss ihn langsam an seine Angstauslöser heranführen. Hat er Angst vor Regenschirmen, dann legt man den erst mal geschlossen in seinen Bereich, hat er da kein Problem, stellt man ihn geöffnet etwas weiter auf und veringert (je nach Reaktion) die Entfernung immer mehr. Dann nimmt man ihn mit und öffnet während eines Spaziergangs ab und an mal den Schirm, etc. ... Die Geschwindigkeit der Intensivierung überläßt man der Reaktion des Hundes. Vielleicht hat er aber auch nur "Angst" vor dem Öffnungsgeräusch... Das muss man vorab herausfinden. Hat er Angst vor Autos, dann such man sich Stellen an denen man sich im Laufe der Zeit langsam an eine Straße herantasten kann, oder beginnt dort wo sehr wenig Autos fahren. Immer darauf achtend, dass genügend Ausweichmöglichkeit besteht. Und nie zwingen, das durchzuhalten, sondern immer darauf eingehen und Schutz bieten, wenn er weg will. .. Da kann je nach Hund dauern. Bei einigen Hunden bleiben auch bestimmte Zustände bestehen, weil die so tief konditioniert sind, dass es kaum möglich ist, sie vollständig zu eliminieren. Aber damit kann man und Hund leben.
Und schon Erfolge?
Hey ich hab mein Hund mit 4 Monate bekomm und er wurde nicht sozialisiert er ist jetzt 5 Monate was kann ich da am besten tun ?
Was für ein HUnd ist denn der schwarz-weiße mit den schönen Schlappohren? Er erinnert an Springer Spaniel, vielleicht auch etwas an Setter und Deutsch Drahthaar. Er wirkt ganz schön groß.
Ich vermute Spinone Italiano.
Hallo, ich bin etwas unsicher. Hab bald ein kleinen Welpen der Sozial werden soll. Mein voriger Hund war sehr schwierig, kam von einem zum anderen Besitzer und hat unschöne Erfahrungen gemacht. Er kam weder mit Mensch noch Tier klar. Ich war der einzige vertraute gewesen.Wenn ich jetzt ein Welpen habe, möchte ich schon gerne das er sozial wird aber wegen dem vorigen Hund ist man glaube ich ängstlich das etwas passiert. Es gibt Hundeauslauf Gehege das wäre Kontakt zu anderen verschiedenen Hunden. Könnte ich da einfach hin oder wäre das für den kleinen zu viel auf einmal, kann da etwas passieren oder muss man sich langsam Ran tasten? Ich konnte das vorher nie nutzen, mein Hund ist ausgerastet. Ich fand das sehr schade, hätte mich gefreut wenn er Kontakt zu anderen gehabt hätte. Er hatte mich vergöttert, fühlt man sich zwar geehrt aber das wahre war es ja nicht. Auch Menschen waren ihm ein Dorn im Auge, er war wirklich schwer traumatisiert aber mit großem Herz. Hätte mir gewünscht das andere ihn kennen lernen wie ich ihn kannte, sein großes Herz sehen, statt die Bestie die er war Ich möchte mit dem Welpen alles richtig machen und da gab es nur die Züchter vorher und nicht viele andere Besitzer. Man merkt daß ich unsicher bin. Mein voriger Hund hat seine Spuren hinterlassen, das verunsichert mich beim neuen Hund. 🙂
Ich wollte schon immer einen ersten Kommentar da lasse.
Ich grüße meine Mama meinen Papa und ganz besonders meine Eltern
Einfach in Oberhausen mein Bus 😂
Ich finde grosse Hunde müssen auch mit kleinen Hunden können und umgekehrt. Sonst wird ein grosser Hund NIE lernen mit kleinen umzugehen. Dieser Fehler passiert auch heute immernoch.
Da habe ich Glück ! Ein paar Riesenschnauzer lernen das vernünftige Verhalten schon untereinander.Komischer Weise auch anderen Rassen gegenüber.Für mich müssen aber auch erwachsene Rüden nicht mit allen anderen gleichstarken Rüden spielen . Häufig sieht man dann immer die Katrationen von diese Rüden . Mein erwachsene Rüde soll gleichstarke Rüden beim Spazierengehen ignorieren.
Ich hoffe hier in Mexiko gibt es dies. Mein Hund ist geimpft, aber leider sehen die allermeisten Mexikaner es nicht als wichtig ihrem Hund Impfungen zu geben, wo meine Tierärztin meinte ich sollte besser noch den Kontakt meiden 🙄. Naja und dann gibt es ja noch die straßenhunde. Außerdem sehen die meisten Hunde hier die ein zu Hause haben eh nur ihren Garten und kommen nie raus, ich denke viel Sozialverhalten ist dort eh nicht.
Ich habe meinen Hund erst 4 Tage, habe aber jetzt mal eine hundeschule kontaktiert und hoffe, wenn der eine Trainer morgen kommt um sich ein Bild zu machen das er mir dann auch sagt, das die Hunde in der Schule alle geimpft sind.
Ansonsten muss ich mir echt Gedanken machen wie ich es anstelle 😩
Was kann man tun, wenn ein Welpe ignorant gegenüber einem älteren Artgenossen ist? Also er Grenzen aufzeigt, aber der welpe ohne Pause weiter macht?
Ich habe so einen Hund. Wenn meine Hündin die Grenzen und Signale des anderen Hundes ignoriert, dann gehe ich dazwischen und korrigiere sie. Auf rufen hört sie da nicht mehr, da muss ich mich dazwischen stellen und sie immer wieder abblocken. Ich hoffe, dass es irgendwann besser wird.
Wenn man immer mehrere Hunde hält und dazu auch Welpen hat und die auch nicht zu früh abgibt, dann weiss man, dass das genau so läuft, wie bei Menschen. Anfänglich genießen Welpen innerhalb eines Wurfs (nicht zu verwechseln mit dem nicht vorhandenen Welpenschutz bei anderen Hunden) Narrenfreiheit, mit zunehmendem Alter und Robustheit des Welpen (wir reden von Wochen) werden die Signale der Elterntiere immer deutlicher. Wobei die Geduld einer Hundemutter schier unendlich scheint, bis sie wirklich aktiv wird. Geschwister sind da in der Regel schon ruppiger, aber nicht so, wie es manche HH schon sehr schnell sind. Es kommt halt auf das Alter des Welpen an. Da man als Halter und das junge Alter der Welpen quasi die Rolle der Mutter übernimmt, muss man da regulierend eingreifen. Das tut eine Hündin auch, wenn es zu doll wird. (und nein, nicht durch den sog. Schnauzengriff der ein Mythos ist), sondern durch wegdrängen (des Welpen) oder sich dazwischen stellen. Nicht ruppig, nicht laut, sondern kontinuierlich immer und immer wieder mit stoischer Ruhe. Bis es der kleine begriffen hat. Und (was viele HH auch falsch machen) nicht BEVOR es so ist, oder weit vorher in Erwartung dass es so sein könnte, sondern dann, wenn es passiert... NUR SO verknüpfen Hunde (egal ob Welpe oder ausgewachsen) ein Ereignis mit ihrem Handeln. BTW: Sozialisation bedeutet NICHT, dass der Hund in der Welpenspielgruppe NUR positive Erfahrungen im Sinne von: es muss JEDERZEIT und IMMER toll sein machen soll, sondern das es im Rahmen des Erlernens von Sozialkompetenz positiv ist. Es ist NICHT negativ, wenn der Welpe mal von einem Rabauken dazu gebracht wird, sich auf den Rücken zu legen und "aufzugeben". Es ist eine positive Erfahrung für ihn, wenn der andere dann aufhört, was dem eigentlichen Sozialverhalten von Hunden entspricht. Negativ wäre es, wenn der andere (dann noch nicht sozial stabile Welpe) nicht aufhören würde.
mein 4 monate junger malinois will gefühlt JEDEM anderen hund and die kehle :/
malinois sind arbeitstiere...die vollen gefordert werden und extreme auslastung die werden nich umsonst in der bundeswehr und co eingesetzt...deren trieb scheint stark also schau mal gezielt danach was die brauchen an erziehung und auslastung...
Wie hat es sich entwickelt?🥺
Nach diesem Gespräch mit im 👍 👍 👍