Das Herbstlaub fällt, vom Wind verweht, der Blätter Farbenpracht vergeht. Die Nächte werden kalt und lang, Gesang verklingt im Nichts. Der kalten Sonne blasser Schein, hüllt sich in schwarze Schatten ein. Da strahlt ein Licht in neuem Glanz und ganz umfängst du mich. Ich traue auf dich, auf das, was du sagst. Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag. Ich traue auf dich, du bleibst ja bei mir. Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir. Ich spüre, du bist da, dein Wort wird mich tragen. Ich traue auf dich. Die Freude stirbt, ich fühl mich leer, den Sehnsuchtstraum träum ich nicht mehr. Ich starr ins Dunkel. Nirgends Licht. Doch nicht bin ich verstummt. Ich warte, dass der Morgen tagt und mir ein Engel Gutes sagt. Er spricht mir Mut und Hoffnung zu: „Auch du wirst schon gehört.“ Ich traue auf dich, auf das, was du sagst. Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag. Ich traue auf dich, du bleibst ja bei mir. Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir. Ich spüre, du bist da, dein Wort wird mich tragen. Ich traue auf dich. Ich traue auf dich. Du tröstest mich und gibst mir Kraft, mein Gott. Ich höre auf das, was du mir verheißt. Dein Wort wird niemals vergehn. Ich traue auf dich, auf das, was du sagst. Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag. Ich traue auf dich, du bleibst ja bei mir. Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir. Ich spüre, du bist da, dein Wortwird mich tragen. Ich traue auf dich. Quelle: kirche-isenbuettel.ichtys-media.de/images/bilder/gottesdienste/gd_anders/20170312_gd_anders/lieder_godi_anders_20170312.pdf S.26-39
Wunderbar 🎉👏🏼👏🏼👏🏼🙏🏻❤
Was ein wundervolles Lied!!!
Und das hier ist so eine schöne Version davon. Vielen vielen dank!
Hat jemand vielleicht den Text zu dem Lied?
Das Herbstlaub fällt, vom Wind verweht,
der Blätter Farbenpracht vergeht.
Die Nächte werden kalt und lang,
Gesang verklingt im Nichts.
Der kalten Sonne blasser Schein,
hüllt sich in schwarze Schatten ein.
Da strahlt ein Licht in neuem Glanz und ganz
umfängst du mich.
Ich traue auf dich,
auf das, was du sagst.
Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag.
Ich traue auf dich,
du bleibst ja bei mir.
Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir.
Ich spüre, du bist da,
dein Wort wird mich tragen.
Ich traue auf dich.
Die Freude stirbt, ich fühl mich leer,
den Sehnsuchtstraum träum ich nicht mehr.
Ich starr ins Dunkel. Nirgends Licht.
Doch nicht bin ich verstummt.
Ich warte, dass der Morgen tagt
und mir ein Engel Gutes sagt.
Er spricht mir Mut und Hoffnung zu:
„Auch du wirst schon gehört.“
Ich traue auf dich,
auf das, was du sagst.
Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag.
Ich traue auf dich,
du bleibst ja bei mir.
Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir.
Ich spüre, du bist da,
dein Wort wird mich tragen.
Ich traue auf dich.
Ich traue auf dich.
Du tröstest mich
und gibst mir Kraft,
mein Gott.
Ich höre auf das,
was du mir verheißt.
Dein Wort wird niemals vergehn.
Ich traue auf dich,
auf das, was du sagst.
Ich glaube, dass du bei mir bist an jedem neuen Tag.
Ich traue auf dich,
du bleibst ja bei mir.
Ich weiß, dass du mich hörst und dass mein Beten dringt zu dir.
Ich spüre, du bist da,
dein Wortwird mich tragen.
Ich traue auf dich.
Quelle:
kirche-isenbuettel.ichtys-media.de/images/bilder/gottesdienste/gd_anders/20170312_gd_anders/lieder_godi_anders_20170312.pdf S.26-39