Vom Breadboard zur Lochrasterplatine | Taupunkt-Lüfter Teil 2

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  • Опубліковано 22 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 43

  • @MakeMagazinDE
    @MakeMagazinDE  6 місяців тому +9

    Dass das Video so niedrig aufgelöst ist, ist übrigens keine Absicht. Fehler ist gefunden, demnächst wieder FullHD.

  • @heikoindenbirken819
    @heikoindenbirken819 6 місяців тому +11

    Blanke Leitungen auf der Oberseite.
    Einfach zu löten.
    Aber: Bei durchkontaktierten Leiterplatten können diese Leitungen die Lötaugen berühren. Und auch die von der Unterseite. Das kann dann zu einem Kurzschluss führen.
    Also Capton-Tape dazwischen machen oder isolierte Drähte nehmen.

    • @MakeMagazinDE
      @MakeMagazinDE  6 місяців тому +2

      Guter Punkt, werde ich noch isolieren.

    • @heikoindenbirken819
      @heikoindenbirken819 6 місяців тому +1

      @@MakeMagazinDE Nagellack tuts da auch ;-)

  • @andreaszarnoch5018
    @andreaszarnoch5018 6 місяців тому +6

    Als kleiner Hinweis (so habe ich es in der Ausbildung zum RF-Techniker gelernt) :
    den Silberdraht für die Verbindungen einseitig einspannen (z.B. Schraubstock) und mit einer guten Kombizange etwas lang ziehen bis er ganz gerade ist. Dann eine Seite rechtwinklig umbiegen, durchstecken und an der anderen Seite markieren und ebenfalls sauber umbiegen. Sieht optisch nochmals eine Nummer besser aus!

    • @veloplex
      @veloplex 6 місяців тому

      Wenn man die Rolle während des Ziehens etwas dreht, zieht sich der Draht noch etwas leichter gerade.

  • @DeltaLima274
    @DeltaLima274 6 місяців тому +3

    Ich vermute mal, dass du den 470Ohm Widerstand aus der Schaltung, der vor dem Optokoppler der Relais Platine hängt, weggelassen hast? Den solltest du tatsächlich wieder rein packen, da er den Strom für die LED im Opto begrenzt. Bin auch nur Laie, aber ich meine dass du bei IO Ausgängen immer einen Widerstand zum Schutz des µC haben möchtest, um ihn vor Überlastung zu schützen. Die Ausgänge können ja nur ein paar mA vertragen.

  • @hartmut-a9dt
    @hartmut-a9dt 3 місяці тому

    Top Video. danke fürs Erklären. Viel gelernt.

  • @julianhenschel6853
    @julianhenschel6853 6 місяців тому

    für was ist der Kondensator am Eingang und wie wird dieser gewählt?

  • @gickowtf
    @gickowtf 4 місяці тому

    Gibt es nicht auch Programme um seine lochraster Platine zu planen?

  • @SteveM45
    @SteveM45 6 місяців тому

    Kann das auch im Schlafzimmer funktionieren?

  • @forestradio_
    @forestradio_ 6 місяців тому

    Welchen Draht hast du verwendet um die Verbindungen auf der Platine zu löten? Ist das Lackdraht?

  • @Innovation-Technik
    @Innovation-Technik 6 місяців тому

    Ich habe zwar eine Ahnung 😊aber wäre es nicht besser gewesen bereits verlötete Nanos zu verwenden ?
    Dazu noch das Adapter I/O Shield mit Klemmleiste . Da Denke ich mal würde viel schneller und günstiger
    viel Platz Sparender sein als wie eine Lochrasterplatine . Habe mir den Schaltplan noch nicht angeschaut aber
    die Paar Bauteile hätte man auch mit der Klemmleiste beziehungsweise an der Unterseite des Adapter I/O Shield verlöten können .

  • @jurgenbeckamp505
    @jurgenbeckamp505 6 місяців тому +1

    Jaa,
    die Platine kann man in einer Dose festschrauben.
    Dann kann es sinnvoll sein, den Proz so zu plazieren, daß im eingebauten Zustand der USBStecker gesteckt werden kann um Programmänderungen durchzuführen. Da sich hier offene Löcher im Gehäuse nicht so gut machen, evtl. die Anordnung etwas ändern.
    Oft hilft es etwas höher, auf Sockel/Lötleisten zu stecken, je nach Platz im Gehäuse.

  • @Locutus709
    @Locutus709 6 місяців тому

    Tolles Video und schöne Bastelarbeit 👍 die Platine lässt sich vermutlich mit nem Tool noch optimieren, früher hatte ich sowas Mal auf dem C64, schon etwas her 😅🤓 schade, dass ich derzeit keine Zeit für solche Bastelarbeiten habe 😎

  • @yaniceschmidt5798
    @yaniceschmidt5798 6 місяців тому +2

    @MakeMagazinDE
    Ich empfehle ein anderes Netzteil. Sowas wie das ein Hutschienen-Netzteil, 15 W, 12 V Wenn ich das richtig verstanden habe, soll damit ja nur der Arduino samt Sensoren und das Realy betrieben werden, sollte also locker reichen.
    Damit wird die Bauform kleiner, das vorhandene Gehäuse kann weiter erwendet werden und „Chinanetzteile“ würde ich nicht langfristig unbewacht unter Spannung lassen.

  • @tl1897
    @tl1897 5 місяців тому +1

    Ich würde noch einen Sockel für den Arduino kaufen. Ansonsten werde ich das so mal irgendwann nachbauen.

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 6 місяців тому +7

    Die Leisten falsch auf denn Arduino gelötet, gut zu sehen das nicht nur mir sowas passiert 😂😂

    • @veloplex
      @veloplex 6 місяців тому +1

      Klassiker🙈😅

  • @jacekruzyczka3058
    @jacekruzyczka3058 6 місяців тому +2

    Du lötest also den Arduino mit seinen Kotaktbeinchen am Veroboard fest, ja? Meines Wissens löten viele Profis Steckbuchsen aufs Board, auf die man dann den Arduino (oder irgendein Breakout-Board) draufsteckt, um ihn nachher bei Bedarf tauschen zu können.

    • @MakeMagazinDE
      @MakeMagazinDE  6 місяців тому +2

      Joar, geht natürlich auch. Aber da das hier die nächsten Jahre laufen soll und der Nano 4€ kostet.. 🤷‍♂️

    • @Klimafutzi
      @Klimafutzi 2 місяці тому

      ​@@MakeMagazinDE
      Wenn du Programmupdates machen möchtest, ist das deutlich einfacher, wenn du den Arduino stecken kannst.

  • @MidiSaron
    @MidiSaron 6 місяців тому

    Das Breadboard als Löthilfe? Hätte ich mich nicht getraut. Schmilzt da nicht der Kunststoff?

    • @MakeMagazinDE
      @MakeMagazinDE  6 місяців тому +1

      Bisher nicht 🤷‍♂️

    • @wn3788
      @wn3788 6 місяців тому +1

      Hatte da bisher auch keine Probleme und wenn Du nicht gerade minutenlang an einem Pin rumbrätst...
      Nimm hilfsweise ein altes, schon ausgenudeltes Board, was eh' schon Kontaktschwierigkeiten hat.

  • @David-ec5yg
    @David-ec5yg 6 місяців тому

    Du bist mir zuvorgekommen. Ich wollte hierzu auch noch ein Video machen.

  • @IngoZelaskowski
    @IngoZelaskowski 6 місяців тому

    Nimm Flux (no-clean) zum Löten, macht die Sache einfacher und schneller. Alternativ geht auch nicht RoHS-konformes Lötzinn (bleihaltig).

  • @HardcoreMusik
    @HardcoreMusik 6 місяців тому

    Braucht man den Taupunkt überhaupt? Es geht doch um relative Luftfeuchtigkeit. Wenn es im Haus 60% sind und draußen 50% dann weiß ich doch das die relative Luftfeuchtigkeit draußen niedriger ist und ich kann lüften.

    • @masu5000
      @masu5000 6 місяців тому +1

      Kommt auf die Temperatur an. Wenn du 30° Luft mit 50% auf 20° abkühlst, steigt die Feuchte auf 91%.
      Die absolute Feuchte bleibt konstant.

    • @MakeMagazinDE
      @MakeMagazinDE  6 місяців тому +1

      Das „relative“ bezieht sich ja auf die Temperatur. Repative Luftfeuchtigkeit kannst du nur dann vergleichen, wenn drinnen und draussen die Temperatur identisch ist. Im ersten Video habe ich das ausführlich erklärt.

  • @michaelgrass2751
    @michaelgrass2751 6 місяців тому

    Also 1990 bei meiner Abschlussprüfung zum Informationselektroniker (es wurde ein Speichervorsatz für ein Oszi gebaut) wären deine Lotkünste nicht so gut angekommen. Aber wie immer: gut gefuscht ist von vernünftiger Arbeit kaum zu unterscheiden. ;-)
    Ich hätte dem ARDUINO noch einen Sockel gegönnt.

    • @MakeMagazinDE
      @MakeMagazinDE  6 місяців тому +2

      Wenn ich aus dem Stand ne Abschlussprüfung bestehen würde, würde mich das mehr wundern, als das meine Lötkünste bei seliger belächelt werden würden ;)
      Haste Tipps, was ich anders machen sollte?

    • @jacekruzyczka3058
      @jacekruzyczka3058 6 місяців тому

      @@MakeMagazinDE Geht mir auch nicht besser: Ich habe bei meinem jetzigen Projekt x-fach geflucht, weil es mit einer Lötung gehapert hatte. Sogar mit einer brandneuen (!!) Lötspitze hatte ich so mein Gfrett, weil sie sich kurz nach dem Einschalten mit einer rotbraunen (Oxid?) Schicht überzog und sich damit nicht mehr löten ließ. Erst mit Messingdrahtschwamm und einem «Reaktivator» ging's dann wieder. Angeblich war die Spitze zu billig!

    • @michaelgrass2751
      @michaelgrass2751 6 місяців тому +1

      ​@@MakeMagazinDE Es gab damals ein sehr praktisches Werkzeug.
      So eine Art "Biegebock". Ein Plastikteil mit dem man in den üblichen Lochrasterabständen Widerstände, Dioden , aber auch vor allem Silberdrahtbrücken sauber und exakt auf Lochrasterabstand biegen konnte.
      Habe ich eben mal nach gegoogelt, leider nichts gefunden sonst hätte ich es verlinkt.
      Grüße und weiterhin viel Spaß beim basteln...

  • @andifich1
    @andifich1 6 місяців тому

    😉👍🏻

  • @Paul_Poanie
    @Paul_Poanie 5 місяців тому

    Schon mal mit lakiertem Spulen Draht gelötet???
    Mache ich seit Jahrzenten...

  • @marcsiegel3358
    @marcsiegel3358 5 місяців тому

    Die Fummelei mit den Drähten auf Lochrasterplatinen nervt irgendwann.
    Wenn man das häufiger macht und die Schaltungen komplexer werden, freundet Euch mit Eagle an und sucht Euch einen Platinenbelichter.
    Ihr werdet überrascht sein, wie schnell so ne Bastelei bestückt ist und funktioniert.
    Viel Spaß

  • @JacquesMartini
    @JacquesMartini 5 місяців тому

    Lochraster für Grobmotoriker. Das sollte wohl mal ein Golfplatz werden, was? 😂

  • @alexanders9763
    @alexanders9763 6 місяців тому

    Es ist natürlich die sehr anfängerfreundliche Variante mit den lötplatinen.
    Ich hab da aber irgendwie einen Kicad Fetisch und will das dann irgendwie perfekt und Clean haben, aber das ist halt für Anfänger überhaupt nicht denkbar.
    Gerade wenn du dann noch hingehst und mit fusion 360 deine eigenen Gehäuse Designs erstellst.
    Man kann sich das leben halt auch schwer machen, wenn so simple Lösungen wie deine eigentlich auch funktionieren.😂

  • @jurgenbeckamp505
    @jurgenbeckamp505 6 місяців тому

    Jaaa , nicht nur gut!
    Wichtig:
    Immer alle VDE Vorschriften beachten und nur Fachleute dürfen 220V anfassen.
    Liebe Kinder,
    das Spiel ist nur langweilig, denn meist geht garnix.
    Der Onkel im Video hat ja schon viel kaputt gemacht und viel versucht, was nix war.
    Und beim ersten Einschalten ging da bestimmt nix, das hat er rausgeschnitten.
    Laßt das eueren Papa machen, und Ihr hab dann den Spaß wenn es funkt.
    1. Lötbrücken ohne Isolierung... ja, wer sein Glück testen will.
    Bitte alle Drahtbrücken nur mit isolierten Drähten nutzen.....(besonders wenn sich Drähte mal kreuzen)
    Mehr Arbeit, aber weniger Fehler!
    Nur auf der Bestückungsseite verdrahten, kann für Anfänger übersichtlicher sein. Oben und unten nicht verwechseln.
    Besonders bei den 220V-Elementen (z.B.am Relais)! Da ist Berührungsschutz wichtig... und bitte nicht mit Nagellack, wenn man den Isolationswiderstand der NagellackMarke nicht kennt!
    Im Gehäuse wird ja oft mit "LitzenKabeln" gearbeitet (z.B. alte Schukosteker-Kabel ;-), da bitte Kabelhülsen nutzen.
    Es gibt auch Klemmen für jeden Kabeltyp (Wago, Dosenklemmen für Litzenkabel, oder... immer mit den richtigen Hülsen)
    2. Steckverbinder zu den externen Bauelementen (Display, TempSensoren, Netzteil usw)
    Mein Vorschlag an einer Seite einen Steckverbinder, an der anderen Seite fest anlöten. Auf Schraubanschlüsse und Steckbrückenkabel (also Fehlerquellen) verzichten, sondern den Draht (die Drähte) an die richtige Stelle anlöten. Kabelbinder als Zugentlastung an die Platine.
    Bei der Installation ist es dann einfacher.
    Die gezeigten DumontBrücken sind nicht dauerbelastbar und rutschen beim Einbau schnell mal ab... die Fehlerquelle kann man vermeiden (min. einen Seite anlöten, andere Seite gute Stecker nutzen).
    Die Sensoren benötigen oft noch längere Kabel, da ist es doch schön, wenn man Stecker benutzt die auch Stecker sind (und sich festhalten).
    Da gibt es aus der Bastelkiste z.B. RJ45/Netzwerkkabel in allen Längen (die die Signalleitung noch so verträgt), eine passende Buchse kann dann auf der Platine sein. (leider gibt es in meiner Bastekiste nicht oft RJ45 Buchsen für Lochraster).
    Wenn die Länge reicht, nehme ich gern ein USB-Verlängerungskabel, schneide es durch und löte an beiden Seiten an der Platinen an (Zugentlastung mit Kabelbinder, hilft den Lötstellen). Die USB/Stecker/Mama/Papa sollten im Keller einige Zeit aushalten, die Kabel benötigen nur ein kleines Loch in der Dose.
    Am Sensor die Spannung messen, weil lange dünne Leitungen die Spannung absenken können. Aber auch die Signale werden mal unlesbar.
    3. Mehr Dosen (so als Vorschlag)
    Das soll eine Feuchtraum/Keller Installation werden, also dicht sein (sonst ist der Taupunkt mal in der Dose). Es ist nicht so einfach mit Gummihüsen als Durchführung in die Dose.... aber da kann Silikon helfen.
    Nicht bei der Dose, wo 220V drin ist (Netzteil, Relais usw)! Die bitte so nutzen, wie es Elektriker tun sollten.
    - Darum ist es sinnvoll eine Dose nur für Kleinspannung und eine "gute Dose" die Sprizwasser usw kann (Dreieck mit Tropfen) für die 220V-Bauteile.
    Wenn das Netzteil so groß sein soll... wird es auch mal warm. (Die Abwärme sollte besser den Keller erwärmen... wegen der rel. Luftfeuchte;-).
    Der Proz hat es gern kühl. Wer aber einen feuchten Keller hat, und darum geht es hier, der sollte keine offene Bauweise mit Lüftungsschlitzen wählen. Genau beobachten, wie sich das System in den geschlossenen Dosen nach einigen Stunden erwärmt, ist ratsam.
    4. Der Aussensensor möchte messen, aber nicht nass werden.
    5V und etwas Signalspannung ist auch bei Regen nicht so gefährlich, aber das Messergebniss soll ja stimmen.
    Eine geschlossene Dose für den Aussenfühler ist für die Feuchte-Messung nicht so genau. Richtig gute Lösungen kenne ich nicht. Unter einem Dachvorsprung vor Spritzwasser schützen... aber Luft muss dran.
    Bei einem Kurzschluß der 5V, sollte das CENetzteil sicher ausschalten und auch nach Stunden nicht warm werden. Mindestens den Test kann man mal machen. Solle es das Netzteil nicht überleben, wäre es ja eh nicht gut gewesen es einzubauen. Liebe Kinder: Sollte es Funken geben, schnell ausschalten. Wenn das Signalkabel warm wird, weil die lange Leitung als Heizdraht läuft, auch nicht gut.
    Also Kutzschlusstest am Sensor vor dem Einbau! (Das ein Signalkabel im Aussenbereich zerstört wird, kann mal sein)
    5. Für das Display gibt es Einbaurahmen, die 3D-Drucker drucken können. Feuchtraum habe ich nicht gefunden. Den Rahmen einkleben wäre ein Minimal/Vorschlag. Wenn hier die gezeigten BrückenSteckerKabel genutzt werden sollen (sind ja lang genug), kann es helfen die Stecker/Buchsen/Kabel mit einem Tropfen Silikon zusammen zu kleben. Hält wenig, aber den kann man auch wieder ab bekommen.
    6. Zur Lötvorführung
    Im Steckbrett sollte man stecken!
    Die Betriebstemperatur von Steckbrett und Lötkolben sind nicht identisch.
    Löten von Steckerpins geht auch in einer Rasterplatte. Das übt, beim Löten synchron zu wackeln.
    Heis(ß)e Steckbretter ... gibt auch mal schöne Lichtbögen.

    • @julianreverse
      @julianreverse 4 місяці тому

      MIMIMIMIMIMIMIMI 🤦‍♂🤦‍♂