Ich hab die 10 H Regelung im Dorf hautnah erlebt als ein Bürgerwindpark verhindert wurde. Die Argumente sind nicht haltbar. Gleiches gilt für die Geothermie und für vieles andere. Wir haben eine Bürgerverhinderungskultur. Jede Generation hat ihre Herausforderungen. Ich hoffe das mit der jungen Generation Chancen mehr gesehen werden als Risiken. Die Probleme die auf uns zu kommen sind lösbar.
@@dergonzo8991Tut er auch, aber wie kommt er in die Steckdose rein? Das ist immer der Knackpunkt. Wer es nicht anders kennt, das immer alles zur Verfügung steht was man braucht, der jammert sofort los wenn es mal klemmt. Es kommt auch auf die Technikverfahren an die eingesetzt werden, damit die Bevölkerung nicht verunsichert wird. Letztlich muß der Staat die Garantien liefern, damit Schäden ausgeglichen werden.
Leider bis heute keinen cent gesehen. Das obwohl Herr Kretschmann, Dr Baumann , das Umweltministerium bereits vor 9 Jahren gewarnt wurden, dass so etwas passieren kann.
@@ralfkuderer4507 Das geht gar nicht, und dann noch mit Versicherungen herumschlagen müssen. Ich denke, es wird eine Art Pool für Entschädigungen geben müssen, in den die Mittel von den Betreibern herin gegeben werden. Dann wird das für alle Seiten eine sicherere Sache. Persönlich hoffe ich, dass Ihnen noch eine Entschädigung zukommt!
Im Ruhrgebiet hat man ganz andere Größenordnungen an Bergbauschäden, hat man aber dür die Kohle hingenommen und jetzt sind halt andere Gebiete dran, aber die können wenigstens vorsorgen und ehrlichgesagt sollte man im gesamten Südwesten Erdbebensicher bauen , da es ein vulkanisch aktives Gebiet ist. Ein Holzständerhaus, Fachwerk oder massive Holzhäuser sind auch klimatechnisch wesentlich besser als in ganz Deutschland ein und dieselbe Massivbaumethode zu benutzen.
Die Zusammenfassung gegen Ende des Videos bringt es sehr gut auf den Punkt. Es gab in der Vergangenheit Projekte mit vielen Fehlern. Diese Fehler kann man jetzt vermeiden. Es bleibt, wie bei allen Technologien, immer en Restrisiko. Dieses Restrisiko muss abgesichert werden, die Betroffenen müssen vollständig entschädigt, ihre Schäden beseitigt werden. Dass man die Bevölkerung mitnehmen kann, sehe ich eigentlich nicht. Natürlich kann man durch Aufklärung den ein oder anderen doch überzeugen, dass man diese Technik ausprobieren sollte, dass man alte Fehler vermeiden wird. Aber, der Großteil der Gegner dürfte, wie bei so vielen Dingen in diesem Land, Argumenten nicht zugänglich sein (die sind ja interessengesteuert). Deshalb müssen hier (politische) Entscheidungen getroffen werden, auch wenn sich einige dagegen auflehnen, da muss man auch mal Rückgrat zeigen. Ich befürchte allerdings, dass in diesem Lande wieder so lange debattiert wird, bis andere das Geschäft machen.
Eine Frage hätte ich auch zu dem Thema. Was passiert eigentlich mit den richtigen Grundwasservorkommen im Rheingraben, die müssen doch immer durchbohrt werden. Wie wird das geschützt?
Bei JEDER Tiefenbohrung wird die Grundwasserschicht durchbohrt. Mit moderner Bohrtechnik und Fachleuten NULL Problem. WENN man aber Probleme sucht und tief in der Vergangenheit oder bei Muster-Baupfusch-Pannen sucht..........DANN............wird man schon Beispiele für die eigene selektive Kontra-Argumentation finden. Es gibt aber ÜBERALL Baupfusch...........DANN müssen wir auch aufhören Brücken, Häuser, Straßen usw. zu bauen..........DENN es gibt ZIG Beispiele für Pfusch beim Brücken-, Häuser- usw. Bau.........
@@mauertal welch eine gelungene Antwort auf eine normale Frage. Schlimmer geht's nimmer. Das mit dem Pfusch am Bau ist mir aus meiner beruflichen Tätigkeit hinlänglich bekannt.
Ganz einfach. So eine Bohrung ist komplett abgekappselt von der Umwelt. (Durch eine Verrohrung) Das Grundwasser kommt niemals in Kontakt mit dem Grundwasser. Bei Grundwasser sprechen Sie von Wasser das aus 50-100 Meter(!) Das Wasser der "Tiefen Geothemie" kommt aus 5000(!) Metern Tiefe und wird auch wieder in diese Tiefe zurückgepumpt. Da liegen 5km Erdkruste dazwischen. Das sind ganz andere Welten.
24:49 - der Reporter ist gut. Ganz D (und Teile Europas) würden vom Lithium Abbau profitieren, aber das Risiko für kostspielige Reparaturen bleibt an den Bürgern einer kleinen Region hängen. Und die Betreiber verpflichten sich zu nichts und würden es auch schwer finden, einen Versicherung dafür zu bekommen - das könnte nämlich so teuer werden, dass es nicht mehr wirtschaftlich ist. Die Bürger haben ja schon Erfahrungen - dass sie hingehalten werden und nichts bezahlt bekommen. Dazu kommt natürlich Einbildung. Wenn Gebäude gesprengt werden, machen die Firmen in den USA Aufnahmen von Fassaden in der Umgebung, so können sie belegen, dass angebliche Schadensfälle vorher schon vorhanden wären. habe ich auch erlebt, dass ein Haus in Hanglage, super solides Fundament, Eisen Ende nie im Beton - nach einigen Jahrzehnten trotzdem Setzungsrisse bekam. Und es kann ein kosmetischer Schaden sein - oder es gibt Probleme. A) wenn die Fundamente so günstig wie möglich gebaut wurden B) wenn Drainage oder Leitungen beschädigt werden.
Ist der Widerstand nicht einfsch so zu lösen, dass die Unternehmen sich verpflichten lassen, bei Schäden durch Bohrungen sofort-Entschädigungen an Bürgern zu zahlen?
....sollte es Folgen für die Umwelt geben: Würde man dann die Produktion einfach so einstellen??? Ich sage mal, nein. Die Abhängigkeit und der Reiz des Geldes sind zu groß für vernünftige Entscheidungen....wie so oft geschehen.
Ist ja alles schön und gut, aber was bringt die Geothermie wenn die Häuser nicht für Fernwärme ausgelegt sind? Hier müssten spezielle Rohrleitungen bis zu den Häusern verlegt werden die letztendlich auch von den Bürgern durch entsprechenden Umlagen zu tragen sind. Von dem mal abgesehen mach ich mich mit der Fernwärme abhängig von einem Monopolisten der dann die Preise frei bestimmen kann. Vulcans primäres Interesse liegt Lithium und nicht an der Fernwärme und wenn Lithium kein Thema mehr ist, wie geht es dann weiter?
Das ist Sache der Gemeinde in der man wohnt, oder? Entweder man hat ein Fernwärme Netz und kann den Eigentümern das anbieten oder halt nicht und müsste das erst bauen. Keiner wird hier zu irgend etwas gezwungen. Es gibt nur eine Möglichkeit zusätzlich.
Ist doch ganz einfach so sicher wie die Bohrungen propagiert werden einfach hundert Prozent schadendeckung über eine Versicherung und die Bohrungen können beginnen
Von Seiten der Politik und der Landesbergdirektion sind heutige Bohrungen „sicher „ Daher dürfte so eine 100% Versicherung inklusive Umwelt Schäden günstig zu haben sein.
14:00 der gutachter schätztden Schaden auf 25t euro? Hatt der zuviel gesoffen? Damit lässt sich das gesamte haus Wärmedämmen inklusive neue putz , ich glaube nicht das die risse Einfluss aur die Statik hatt. Das verpachteteln der risse... innen und außen soll 25k kosten ,ist klar
Ob in der Türkei auch ein grosses Lithium Potential gibt? In der Türkei gibt es ja auch viele Erdbeben/Geothermie - Spalten und angeblich auch Lithium Anteile bei der Borat-Gewinnung, und riesige unbewohnte Areale ..
Auch bei der Ölförderung im Oberrheingraben kam es schon zu Erdbeben. Solange es nur kleinere Beben sind, kann das akzeptabel sein. Wichtig ist eine unbürokratische und vollständige Bergschadenregulierung für die Betroffenen. Berichte über Verweigerungshaltung bei Bergschäden zerstört die Akzeptanz der Geothermie!
Vor allem, wunder ich mich wie die gezeigten Probleme im Verhältnis zu den Problemen stehen die der Bergbau (z.B. Kohle) verursacht hat um die man sich ja anscheinend auch toleriert.
Die Frage die sich mir stellt ist ob die Probleme beherrschbar sind. z.B. sind die Probleme mit dem Anhydrit durch ordentliche Bohrlochversieglung kein Problem und die Frage ist ob es nach einer Tiefenbohrung auftretende offensichtlich leichte Beben nachdem die Arbeiten abgeschlossen sind signifikant schwächer werden bzw. praktisch gar nicht mehr vorkommen. Für mich wäre es plausibel wenn die Beben nur am Anfang auftreten weil sich der Untergrund "setzen" muss und die Frage ist ob man die leichten Beben tolerieren kann wenn sie nur leichte bis keine Schäden verursachen. Der Fall des gezeigten Hauses das am stärksten betroffen war hatte ja nur schwache Schäden, das ist meiner Ansicht nach tolerierbar aber die Schäden sollten durch die Verursacher natürlich bezahlt werden.
Es kommt da noch hinzu, dass auch der kausale Zusammenhang zwischen dem Beben und der Geothermie nachgewiesen sein muss. Beben der Stärke 4+ sind auch ohne Tiefenbohrungen nicht so selten am Oberrhein.
alle wollen Auto fahren, alle wollen Smartphones, Alle wollen Strom. Aber niemand will Lithium Abbau, ne Autobahn oder nen Windrad. Ich denke as Risiko müssen wir eingehen, aber natürlich müssen die Schäden unbürokratisch und natürlich vollständig beseitigt werden ohne Nachteile für die Bewohner.
Mann bräuchte auch ein Umdenken wer braucht ein Auto was 500 km Reichweite hat es reichen auch 200 fahre selbst täglich 60 km zur Arbeit dann müsste ich halt öfter laden. Und die kleinen Akkus brauchen weniger Rohstoffe vor allem wenn wir lifepo4 Akkus nehmen anstatt Lithium sind eh viel sicherer was das Brennen angeht. Natürlich sind lifepo4 Akkus schwerer aber darüber brauchen wir uns gar nicht unterhalten wenn wir riesige Autos bauen es reichen auch kleine Autos vor allem ist das Gewicht ja auch nicht größer wenn der Akku kleiner ist. Und lifepo4 Akkus sind robuster in der Lebensdauer Temperaturen usw. Mann muss auch Umdenken in der Rohstoffe Gewinnung klar gibt es Umweltschäden usw aber besser das kleinere über als demnächst Überschwemmungen Tornados extreme Trockenheit usw. Klar ist es nicht schön die schäden vor der Haustür zu haben aber dann ist mann wenigstens unabhängig zu anderen Ländern habe selbst 3 Windkraft räder direkt neben dem Haus und 8 in mehrere Umgebung. Besser das als den Strom irgendwo anders zu produzieren und ewig transportieren zu müssen und erpresst von anderen Ländern zu werden genau so beim Lithium Abbau. Und man kann bei uns zumindest versuchen die Umweltschäden zu minimieren was in den anderen Ländern keinen interessiert und unsere Erde kaputt macht und zum Schluss uns auch wieder betrifft. Klar muss man die Anwohner auch besser Entschädigen für die schäden. Wäre auch glücklicher Geld zu bekommen für die lauten Windkraft Anlagen. Aber durch Demos kommen wir auch nicht weiter in der Energie wende und dann ist es zu spät bei uns stehen immer noch die Windkraft Anlagen still da sie den Strom nicht in den Süden Transportieren können. Da es Demos gibt für neue Kabel in oder auf der Erde. Mann könnte auch neben die Windkraft Anlagen Wasserstoff Anlage stellen und damit Auto fahren hat man zumindest nicht das Problem das man bei Strom Schwankungen abschalten muss sondern Wasserstoff Produzieren kann. Wasserstoff wäre auch besser in der Stadt denn für jeden öffentlichen oder private lade Infrastruktur zu bauen ist ziemlich unrealistisch wo man ja in der Stadt fast keinen Parkplatz findet. Habe jahrelang in Paderborn gelebte wo die Windkraft Anlage Abends still steht da die Industrie nicht so viel Strom braucht da könnte man Wasserstoff Produzieren und die Anwohner oder Pendler können ganz bequem tanken.
„erfolgreich abgeschafft” Ich frag mich immer wie sich die Menschen sich die Energiewende vorstellen . Jeder muss der einer mehr einer weniger seinen Beitrag dazu leisten
Achso, wir retten praktisch die Welt oder wie? Ja glaubt ihr Klimakasper wirklich das funktioniert? 🤣 Ich bin beruflich viel unterwegs in der Türkei, Rumänien, Polen usw. BITTE unternehmt mal eine Reise in diese Länder, dann wird euch schnell klar werden das wir hier vergebens gegen irgendwas kämpfen. In meinen Augen ist das in Deutschland alles Geldmacherei und wird uns noch so dermaßen auf die Füße fallen...
Danke für deinen Beitrag. Ich habe das Gefühl das die meisten Menschen seit 2015 und Greta Thunberg eine derart kindische Reaktion an den Tag legen mit Abwehhaltung und Trotzreaktionen. Unser Kulturwandel in Deutschland mit Flatrategedanke das die Politik für alles verantwortlich ist, ist eine Ilusion. Demokratie funktioniert nur wenn die Menschen sich beteiligen.
Brennstoff Zelle und geothermie ist die Lösung sowie Kernfusion in 50 bis 100 Jahren. Akku Autos bekloppt ..allein schon wegen den hohen Fahrzeug Gewicht
Wir brauchen keine Lösung in 50 Jahren sondern SOFORT und Akkus sind momentan das beste was wir haben. Brennstoffzellen sind evtl. für LKW schon gut genug aber Wasserstoff wird bisher auch aus Erdgas hergestellt.
Mehr oder weniger nur Werbung für Tiefengeothermie und Lithiumgewinnung. Einige Kommentare sind auf der Facebookseite der Bürgerinitiative gegen Tiefengeothermie in Karlsruhe zu finden.
23:30 Ja, das ist die Erwartungshaltung, dass die Menschen da draußen kein enormes Expertenwissen haben und tatsächlich weiß von ihnen kaum jemand, was da unten zu einem bestimmten Zeitpunkt vor sich geht, aber einige von ihnen haben dafür die kaputten Häuser und das wollte ich auch nicht haben!
Das ist wie "Schemie" oder "Kemie" für Chemie ... (oder Chemnitz ^^) - alles eine Frage der bekannten Aussprache und Hauptsache man weis, wovon gesprochen wird.
@@Reiner030 nö. lithium und chemie haben beide ihre wurzeln im griechischen. chemie heisst weder kemie noch schemie sondern chemie. würde lithium litsium heissen, wäre da kein H in der mitte.
Von der Fläche die man benötigt um nur für dich genug Raps abzubauen damit du 100km fahren kannst. Könnte man locker 1000 Menschen ein Jahr lang mit z.B. Kartoffeln versorgen. (Werte nicht exakt aber im groben Verhältnis stimmig)
@@thedramatic146 wir nehmen ja da benutze Rapsöl von den Imbissen und Gastronomien der Umgebung mit. Es wird erst gefiltert und dann ab in den Tank... Wir benutzen quasi nur ein Abfallprodukt.
Wer sich das nicht macht hat wohl hinterm Mond gelebt. Seit über 40 Jahren wissen wir das der hohe C02 Ausstoß Auswirkungen auf das Klima haben wird, aber die vorherige Generation hat sich einfach die Ohren zugehalten, sich über die Grünen aufgeregt und nichts getan.
Was ist an Wind- oder Solarenergie umweltschonend? Außer dem Tagebau der Braunkohle sind Wind- und Solarenergie die größten visuellen Umweltsünder in Deutschland überhaupt.
@@Jan12700 Für eine Windkraftanlage wird Unmengen an Beton benötigt für das Fundament und im Zweifel dafür noch Hektarweise Wald gerodet. Mag sein das sich das über Jahrzehnte positiv für die Umwelt auszahlt aber es ist eben nicht nur ein visueller Eingriff in die Natur. Bei PV-Anlagen auf Dächern sehe ich jetzt keine größeren Bedenken, da die Flächen schon versiegelt sind und so einen größeren Nutzen bringen. Bei PV-Anlagen auf Freiflächen sieht das im Zweifel wieder anders aus.
Gute Sache im Allgemeinen. Man wird es nie für alle befriedigend hin bekommen. Die Menschen in der Region müssen nur abgeholt oder mitgenommen werden, sei es z.B. auch mit Unternehmensbeteiligungen. Auch müssen sie für schäden durch den Bergbau entsprechend entschädigt werden sonst wird das nichts. Interessant ist in dem zusammenhang auch dass die Batterieforschung auch schon andere wegen geht um vom Lithium weg zu kommen.
@@nicokramer4489 Auf irgendeiner dänischen Insel, die mittlerweile komplett Klimaneutral ist, haben sie diesen Ansatz in die Tat umgesetzt. Da waren die Anwohner zunächst wenig überzeugt, sich Windräder auf ihre Grundstücke stellen zu lassen. Als man sich als Gemeinde dann dazu entschied jeden einzelnen über Anteile am Verkauf des überschüssigen Stroms aufs Festland partizipieren zu lassen, waren sofort alle dabei.
@@nicokramer4489 Sie meinen wohl alles voll mit Verhinderern und Nimbys die unser Land in Stillstand halten. Man kann in Deutschland kaum noch irgendeinen Fortschritt voranbringen, weil gleich irgendwer schreit und blockieren will.
In Niedersachsen will auch niemand Fracking betreiben. Aber Terminals für Frackinggas, die baut man gerne. Lithium, Gas, Windräder oder Atomstrom inkl Atommüll, bitte überall, aber nicht in meinem Garten. Typisch deutsch halt.
@@ralfkuderer4507 Niederlande fällt bald weg weil zu hohes Erdbeben Risiko und Russland ist auch nichtmehr möglich. Da bleibt nurnoch katar oder Saudi arabien
Das Problem bei solchen Vorhaben ist, dass Risiko und Folgekosten vor allem der Einzelne trägt und Konzerne die Gewinne einstreichen. Unter solchen Bedingungen wäre ich auch dagegen. Die Konzerne müssen aus eigener Tasche für verursachte Schäden geradestehen und NICHT die eigene Versicherung.
Ja, das sollte grundsätzlich so gehandhabt werden! (Off topic: Zum Beispiel auch bei der Kernenenergie, wo sie Kraftwerksbetreiber gezwungen werden sollten sie Wachdienste und andere Sicherungsleistungen der Abfalllager zumindest für die nächsten 50000 Jahre komplett selbst zu zahlen.)
Die eigene Wohngebäudeversicherung zahlt in solchen Fällen nichts! Bin selber von den in Vendenheim ausgelösten Erdbeben betroffen. Die Betreiber solcher Anlagen müssen eine Versicherung abschließen, die für solche Schäden aufkommt. Und wenn die nicht zahlt, bzw. nur einen sehr geringen Teil übernehmen möchte, schaut man als betroffener in die Röhre.
E-Autos sind sowieso nicht das beste für nachhaltige Mobilität. Klar, besser als Verbrenner und in vielen Bereichen die Zukunft. Aber wir müssen weg kommen, überall mit dem eigenen Auto hinzfahren, während es 23h am Tag rumsteht. Andere Formen der Fortbewegung müssen gefördert werden, sie sind sowohl in Produktion, Betrieb und Entsorgung überlegen.
@@rewahl Ein E-Auto muss nicht zwingend umweltfreundlicher sein als ein Verbrenner. Es gibt Studien die besagen das ein E-Auto einen Verbrenner erst ab 80-100.000 Kilometer bei der "Klimafreundlichkeit" einholt. Das ist natürlich von der Größe/ Leistung des Autos und anderen Faktoren abhängig. Aber wenn z. B. jemand pro Jahr 10.000 km fährt und das E-Auto dann erst nach 10 Jahren eine bessere Klimabilanz aufweisen würde als der Verbrenner weiß ich nicht ob damit was gewonnen ist. Die Batterien des E-Autos ist bis dahin vielleicht schon in die Knie gegangen, dann geht die Rechnung erst Recht nicht auf.
@@michisizou6732 ...und wenn man noch bedenkt, dass ein neuer Akkusatz, nach 8 Jahren die Hälfte des Neuwagenpreises kostet, eröffnet das noch ganz andere Bedenken bzgl. Fußabdruck, Recycling, Verschrottung des ganzen Autos. Dazu noch die hohen Ansprüche an ein Auto, die noch aus komfortablen Verbrennerzeiten stammen. Sieht alles nach Milchmädchenrechnung aus....
@@rewahl Die Akkus sind auch deshalb so teuer weil die Produktion von Lithium zu gering gegenüber der Nachfrage ist und der Preis sich verzehnfacht hat. Daher das Video...
Ein sehr informativer Bericht! Die Ursachen für die Erdbeben sind meiner Meinung nach auch sehr gut erklärt. Die Erschütterungs- bzw. Setzungsschäden sollten durch die Betreiber und Errichter dieser Anlagen kompromisslos entschädigt, bzw. beseitigt werden, das gehört einfach zum guten Umgang miteinander. Ein Schadbild ist aber (leider zum Nachteil für den Häuslebauer) sachlich falsch. Der Riss im Estrich bei 14:27 ist ein klassischer Baumangel und hat rein gar nichts mit dem (oder den) Erdbeben zu tun.
Wenn ich an die Kohlegewinnung denke, da war das auch so. Betroffene gut entschädigen. Mit dem Lithium können wir ein wenig unabhängig vom Weltmarkt werden. Im Kohleabbau wurden ganze Siedlungen umgesetzt, dann kann man jetzt auch für die Entschädigung von eindringen erwarten und realisieren
Darf ich Ihnen meine Rechnungen senden welche durch das Tiefengeothermiewerk entstanden sind.? Oder übernehmen sie die Papier Arbeit um zu seinem Geld zu kommen? Danke sehr
@@ralfkuderer4507 wen die Tiefengeothermie wirklich so schlim wäre wie sie behaupten , dan wüsten wir das , norwegen hatt fast auschlieslich Tiefengeothermie und wasser als wärme und strom quellen ..... und wen tiefe löcher solch ein problem wären , dan würde es im ruhrpott ordentlich wackeln und krachen und das jeden zweiten tag . viel warscheinlicher ist folgendes problem : klimawandel -> düre -> austrocknende böden -> trockener boden zieht sich zusamen und sorgt für das absacken von häusern ..... kannste ja mal hier auf youtube suchen gibts gute dokus drüber warum der klimawadel dafür sorgt das in deutland aktuell jees jahr 1500 häuser wegen der drürre absacken , manchmal reicht es schon 1-2 bäume im garten zu fällen damit das erdreich um und unterm haus wieder mehr wasser hatt ...
@@Jan12700 die Toten im Ahrtal zu instrumentalisieren ist infam. Es ging hier nicht um Klima, sondern um Wetter, Dummheit Hybris und Ignoranz. Wie moralisch verkommen muss man sein, dass man mutwillig oder fahrlässig verursachte Tote und unsagbares menschliches Leid instrumentalisiert?
@@ralfkuderer4507 Einfach Aktienanteile von Vulcan Energy kaufen. Wenn deren Geschäft mal voll läuft, sollte man so den Reibach mit machen, daß einem das egal sein kann.
@@isoinic4575 Ich glaube kaum, das die Schäden durch Lithiumgewinnung auch nur annähernd mit denen, der Erdölgewinnung gleichzusetzen sind. Erdölgewinnung kostet auch unmengen an Energie, zerstört wesentlich mehr Ökosysteme, verursacht Kriege mit unendlichem Leid und Kosten, etc...pp...und zudem noch unendliche Mengen an CO2...für mich eigentlich nicht diskutabel.
@@we73 deswegen hängen uns andere Länder bezüglich Fortschritt immer mehr ab... Ist doch egal, gewisse Reibungsverluste gibts immer. Ich wohne auch in der Gegend, und habe vor nicht unerheblich Geld in Vulcan Energy zu investieren, denn wenn die den Reibach machen, will ich dabei sein.
Das ist so rypisch deutsch, dass wir die neuesten Technologien, am besten auch zu günstigen Preisen haben wollen. Die Förderung der Rohstoffe dafür, soll aber bloß nicht vor unserer Haustür stattfinden. Dann setzen wir lieber Menschen in 3te Welt Ländern, der Gefahr aus, wo auch noch Hungerlöhne und Sklavenarbeit (wie in China oder anderen asiatischen, afrikanischen oder südamerikanischen Ländern) vorherrschen. Das muss schnellstens aufhören, so können wir ja auch die neuen Technologien zielführend voranbringen, sie regional fördern und günstiger in Deutschland produzieren. Sonst ist es kein Wunder, wenn wir die Technologien an andere Länder verlieren. Ähnlich wie bei Solarzellen, wo Deutschland anfänglich gut dabei war und es dann nahezu komplett an China verloren ging.
Lithium wird auch als Medikament bei bipolaren Störungen gebraucht. Am Anfang ist jeder skeptisch und unsicher. Es wird immer ein Risiko geben, aber wenn wir nichts machen, werden die Folgen, wenn wir so weitermachen, viel schlimmer sein.
Momentan sollte Vulcan Energy auch liefern und nicht nur reden. Es könnten noch Jahre vergehen bis wirklich gefördert wird. Bin dort selbst sogar relativ groß investiert. Momentan vergebens, aber ich denke, hoffe dass der Aufschwung kommt. Lithium und Wärme sind Dinge die gebraucht werden.
Das Invest würde ich abstoßen, solange es noch geht. Vulcan Energy, mit ihren windigen Vertretern, geht den Bach runter und hat noch keinen einzigen funktionierenden Betrieb.
24:49 Man konnte aber auch schon vor ein paar Jahren (eigentlich seit vielen Jahrzehnten) "in die Erde hineinsehen", nur wurde das halt nicht so aufwändig gemacht, oder man hat die Werte ignoriert. Die Erfahrung der Bürger ist, dass die Betreiber an der sorgfältigen Überwachung sparen. Und wenn die Werte im Graubereich sind, was machen sie dann ? Akzeptieren, dass sie gewaltige Ausfälle haben, weil sie "auf Nummer sicher gehen" ? Es ist ja einfach, wenn die Messwerte ganz im grünen Bereich sind - oder völlig daneben. Die realistische Situation ist aber, dass die Werte etwas abweichen, an der Grenze des Vertretbaren (oder doch nicht so weit drüber) sind. Würden sie dann die Förderung pausieren - oder überhaupt einstellen ? Das wird nicht passieren. Wie sonst auch: Gewinne werden privatisiert und die Risiken und Verluste auf die Allgemeinheit (oder in diesem Fall auf die Bürger in einer Region) abgewälzt.
0:39 50 Mio. Fahrzeuge in D - das Land hat ca. 85 Mio Einwohner (incl. Kleinkinder, und Leuten, die altersbedingt nicht mehr mobil sind). Sicher, da sind gewerbliche Fahrzeuge auch dabei - da könnte man mal ansetzen.
Was nützen uns die ganzen e-Autos wenn wir unsere Stromversorgung nicht auf die Reihe bekommen? Wir haben ja jetzt schon Probleme obwohl wir nur wenige e-Autos haben.
Erstmal, wir haben ein Stromverteilungs- und nicht ein Stromerzeugungsproblem. Das heißt: Wir haben durch erneuerbare Energien an windigen und sonnigen Tagen zu viel Stromerzeugung, sodass die Kraftwerke ausgeschaltet werden müssen und bei Dunkelflaute zu wenig, das wir dann eben zB Gaskraftwerke benutzen müssen. Um dieses Problem zu beheben braucht es Energiespeicher. Also Pumpspeicherkraftwerke, große Akkus, Wasserstoff Speicher oder eben E-Autos. Wenn jedes Auto momentan ein E-Auto wäre hätten wir schon genug Speicherkapazität für die ganze EU. Wenn zu viel Strom im Netz ist, werden die Autos geladen und wenn zu wenig gerade da ist, können die auch wieder Strom abgeben. Das ist möglich weil Autos 98% der Zeit nur rumstehen, sodass man sie auch einfach als Speicher verwenden kann. Das hat auch kaum auswirkungen auf die Akku-Lebensdauer, der hält trotzdem seine 10-15 Jahre. Diese Technologie heißt überigens Vehicle to Grid. Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen :)
@@Julie-k3r hehe, ich freu mich schon auf den anblick der ganzen stromkabel, die vielleicht bald in den städten von balkonen und fenstern zu den geparkten autos runterhängen.
Wasch mich aber mach mich nicht nass. Dann doch lieber verseuchte Landstriche in Südamerika... Man muss auch mal neuen Technologien eine Chance geben wenn man technologisch an der Spitze bleiben möchte
20:28 Ich finde, dass Unternehmen, die solche Erdbebenschäden mit einkalkulieren und verursachen, ohne wenn und aber für alle verursachten Schäden aufkommen müssen, anstatt das Risiko mit schönen Reden herunter dividieren zu wollen. Mein Verständnis haben alle davon Betroffenen.
"In der Wüstenregion natürlich besonders problematisch!" Das vielfache an Wasser, das wegen der Kupfergewinnung ge("ver")braucht wird, spielt natürlich keine Rolle. Schlecht recherchiert...
Zitat: "Bei oraler Einnahme von Lithium kann es zu Bauchkrämpfen kommen. Das kann zu brennenden Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl oder Koma führen. Die Substanz kann in den Körper durch Inhalation des Aerosoles und durch orale Einnahme gelangen."
Ok, also ich bin bei Minute 18 und kann es einfach nicht mehr aushalten. Es spielt keine Rolle ob das Risiko bei 30% oder nur bei unter 1% liegt das Geothermie Erdbeben auslöst, wenn Hausbesitzer im Fall eines schadens nicht entschädigt werden. Da ist für mich das Thema durch.
😂 Als ob die Handybatterien so viel Lithium brauchen 😂 Das ist im zweistelligen Wh-Bereich. Bei E-Autos reden wir vom zweistelligen kWh Bereich, also Faktor 1000 mal mehr. Heimspeicher spielen auch in der Größenordnung, da kann man aber notfalls auch auf schwerere Elemente setzen.
Das Video klingt für mich leider mehr wie ein Werbefilm auch wenn man von den Risiken gesprochen hat. Oft lässt man sich von den Firmen einlullen und stellt am Ende fest: "Ach die hatten ja nur ihren Geldbeutel im Auge". Nehmen wir mal das Beispiel Windkraft das uns heutzutage als Wundermittel der Erneuerbaren verkauft wird. Laut Tagesspiegel (Artikel "Klimakiller in Windkraftanlagen" vom 18.08.2022) wird heutzutage noch ein Stoff wie SF6 (Schwefelhexafluorid) bei Windkraftanlagen (und auch generell in Schaltanlagen) verwendet der 22.800 mal schädlicher ist als CO2. Das passiert obwohl es Alternativen gibt die für die Lobby natürlich finanziell nicht rentabel sind. Ein Verbot für den Einsatz des Stoffes soll es erst ab 2030 geben. Das zeigt uns das wir an vielen Stellen sinnlose Debatten führen und nur von einem umweltschädlichen Stoff zum nächsten wandern. Wenn unsere Politiker also lieber ihren oder den Profit der Konzerne maximieren und dabei auf das Wohl eines jeden Bürgers schei**en sowie zusätzlich mit solche lächerlichen Debatten ablenken brauchen sich eben diese auch nicht wundern das der Frust in der Gesellschaft wächst und die äußeren politischen Ränder (trotz fehlender Lösungen) stärker werden. Einer Firma (welche eben aus diesem Thema Profit schlägt) die Risikoeinschätzung zu neuen Technologien zu überlassen ist sowieso eine Eigenart die man nicht verstehen muss (Welche Firma würde offen Risiken zugeben und sich damit selbst schädigen ...?).
Erstmal es gibt kein "Wundermittel der Erneuerbaren" da keine Technologie alleine genug, schnell und günstigen Erneuerbaren Strom, kaum zu sprechen von Energie, erzeugen kann. Die Energiewende kann nur mit allen Technologien zusammen vollzogen werden. Das aus dem Weg zum Artikel, ja es stimmt zwar, dass SF6 verwendet wird und es ein gefährliches Treibhausgas ist. Es ist jedoch im vergleich zu CO2 viel viel weniger in der Atmosphäre vorhanden und tritt nur bei unsachgemäßer Wartung, sowie Rückbau aus. Zudem findet es, auch aus Kosten gründen, immer weniger Verwendung und wird durch Vakuum anlagen ersetzt. Problem dabei ist jedoch dass so eine Vakuum Anlage mehr Platz braucht, wodurch nur Offshore Windanlagen damit ausgestattet werden können. Hier muss der Gesetzgeben anpacken, denn die Onshore Windanlagen dürfen glaube ich oft nicht wirklich größer gebaut werden.
SF6 wird selbst in jedem 20 kV-Trafo schon ewig verwendet, allein 300 in Freiburg, es wird recycelt und kann ersetzt werden wenn die Schalter etwas größer gebaut werden. Aber immer erst mal Rabatz machen ohne irgendwas recherchiert zu haben. Klar, immer schön in den Frust reinhynotisieren wird sicher helfen.
@@AndreasDelleske Die Frage ist nur warum wird über diese Thema so selten geredet? Es ist ja nicht per se die ganze Windkraft (oder diverse Anlagen) zu verteufeln. Aber wenn man halt Stoffe verwendet die im Endeffekt sogar noch schädlicher sind macht das ganze ziemlich wenig Sinn. Am besten wäre es du liest dir den genannten Artikel durch dann wirst du merken das das ganze nix mit Hypnose zu tun hat. Dort steht nämlich auch das es um die SF6 Konzentration in der Luft geht die in Europa zu hoch ist. Deutschland ist dabei mit Abstand der größte Emittent. Zudem wird in dem Artikel auch vom Monitoring des von dir beschriebenen Recyclings gesprochen das laut einer Studie des Umweltbundesschutzamtes (2018) unzureichend ist. Die Politik ist einfach in vielen Punkten nicht mehr logisch. Eine Politik die man keinem erklären kann wird auf kurz oder lang die Ränder stärken. Schau dir das Thema Atomkraft an... Oder das Thema Kernfusion bei dem die EU Jahre lang gepennt hat und jetzt nichts vorweisen kann... PS: Du sprichst davon das ich nicht recherchiert habe warst aber scheinbar nicht in der Lage den Artikel der Tagesschau zu lesen... Sorry aber das ist dann wohl dein Fail
E-Autos, weg von Benzin, Diesel, Öl. Energiewende. Schön und gut. Ok. Aber. Schon mal daran gedacht wo der Strom dafür herkommen soll? Aus Atomkraft? Ja! Den leider lässt sich die Energiewende mit alternativen Energien nicht umsetzen! (Wer‘s nicht glauben will... es gibt mehr als genug seriöse Gutachten, und Dokus zu diesem Thema.
solche Berichte zum Kohleabbau hätte man wohl auch zu Zeiten des Aufbruchs dieser Technologie bringen können. Heute Top - morgen Flop Kommt immer nur auf den Zeitgeist an. Eine Badewanne 36g 😂 Gesamte Deutsche Nachfrage abdecken 😂
Bei jeder Geothermiebohrung kann es zu Fehlern beim Bohren kommen. Wer misst baut, muss für ALLE Schäden grade stehen. Und hier rede ich nicht nur von der Bohrfirma, sondern auch von der Bodenerkundungsfirma. Wer durch Grundwasser bohrt, muss natürlich die Bohrfirma darauf hinweißen damit diese sich darauf einstellt. Das das alles die Kosten in die höhe treibt, ist klar, aber nur so kann man sowas angehen. Eine Infoveranstalltung, bei der die Menschen von der Geothermie überzeugt werden sollen, kann nur auf dieser Basis gemacht werden. Denn egal wie wertvoll die Materialien sind, die dabei gewonnen werden, es wiegt nun mal nicht die Schäden auf, die sonst dabei entstehen. Oder soll es wie überall laufen? Gewinn Privatiesiert, Kosten Sozialiesiert? Das kann doch nicht mehr so weiter gehen.
@@yonas6945 Die meisten Brände passieren in gemauerten Häusern! Auch gemauerte Häuser haben Dachstühle und Decken aus Holz, wobei ohnehin in der Regel nur der Hausstand verbrennt, und nicht das Haus!
@@isoinic4575 ...sehe ich auch so. Momentan denkt man jedoch noch immer in den Rastern von vorgestern. Milliarden werden in Wirtschaft und Geldmarkt gepumpt, wogegen man behauptet, es sei kein Geld für ein 9-Euro-Ticket vorhanden. Kapitalgewinne und automatisierte Produktion werden ebenso wie riesige Weltkonzerne nicht besteuert. Das ist einfach nur Augenwischerei. Es liegt Vieles sehr im argen.
Hä? Das Lithium steckt im Wasser, was hochgepumpt und wieder runtergepumpt wird. Das ist keie Oberflächenwasser und kein Wasser, was jemand trinken will oder kann.
Einfach mal ein Steak weniger essen, dann ist die Wassermenge wieder drin. Es ist auch eine Unart, von "Verbrauch" zu sprechen. Wasser wird fast ausschließlich gebraucht und nicht verbraucht. Wasser läuft im Kreislauf. Anders als Sprit und Kohle.
4 km tiefes heißes Thermalwasser, ev. könnte man auch noch andere Elemente rausholen, das Wasser könnte ja zurückgepumpt werden. Das ist wahrscheinlich auch (leicht) radioaktiv und hat problematische Stoffe gelöst - also wieder runter unter die Erdoberfläche.
Mit der Haltung ganz sicher. Lass mich raten: Du hast Dein Leben lang nix für die Erneuerbaren oder Effizienz getan aber jetzt gibst Du auf und suchst Dir schon mal ne bequeme Rationalisierung.
@@AndreasDelleske mein Kommentar entstand als Außenstehender Betrachter 😃. Haus ist Top gedämmt. Für die nötigsten Sachen wäre ich autark mit Photovoltaik und LiFePo Speicher. Habe die Möglichkeit ohne Strom zu kochen mit Ethanol oder Holz. Also ich glaube die Möglichkeiten sind genug. 😃
@@NicoFriends Gut! Warum dann der Kommentar, ernsthaft? Mir ist es immer noch nicht egal ob 2 oder 3 Milliarden überleben oder weniger als vor der Industrialisierung, danach sieht es aus.
@@AndreasDelleske es soll zum Denken anregen, weil der Kommentar Aussagen soll... egal was man macht bzw. Wie man seinen Bedarf deckt, es gibt immer vor und Nachteile und es wird dadurch nicht besser. Ich finde es sinniger den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren.
@@jonasb911 Vielen Dank Herr Professor: "Bei oraler Einnahme von Lithium kann es zu Bauchkrämpfen kommen. Das kann zu brennenden Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl oder Koma führen. Die Substanz kann in den Körper durch Inhalation des Aerosoles und durch orale Einnahme gelangen."
Die "besorgten Bürger" da sind doch die gleichen die Windparks verhindern weil sie, trotz physikalischer unmöglichkeit , dadurch nicht schläfen könnten
Ortschaften einfach abreißen. Klappt beim Kohletagebau ja auch. Risse in den Wänden kann ich nachvollziehen. Aber Risse im Estrich, eher unwahrscheinlich wenn der Estrich schwimmend verlegt wurde, außer er wurde nicht richtig verlegt. Wenn das die Betonbodenplatte ist die man gesehen hat kann es wiederum schon sein. Nur dann wäre wohl eher die gesamte Bodenplatte gebrochen und nicht nur ein halber Meter. Ich denke da wird das Problem und die Ursache zu sehr hochgeschaukelt und in die Extreme gezogen.
Genau wegen des Werbeeffekts für Vulcan, werden gravierende Schäden nicht gezeigt und man nimmt den Riss im Estrich her. Jeder, der sich noch nicht damit beschäftigt hat, denkt zurecht, Risse im Estrich...Blödsinn.
Unabhängig vom Bericht, bei uns gab es vor Jahren ein Erdbeben um 4.5. Als die Garage renoviert wurde kamen Risse in der Bodenplatte hervor, in der Stahlbeton war. Klar das entsteht anfangs und auch später einmal jedoch nicht in dem Ausmaß. Demnach kann sehr wohl durch ein sattes Beben die Bodenplatte reißen.
Wenn es immer Bürgerentscheide gäbe, würden wir noch langsamer voran kommen. Entschädigt halt die paar Haushalte mit Rissen. Solche Setzrisse passieren übrigens auch in Städten wenn die Straße aufgerissen wird. Muss nicht zwangsläufig ein Drama sein. Geothermie muss Vorrang haben, weil das mehr Leute betrifft als die paar einzelnen Häuser. Dieser pure Egoismus geht mir ziemlich aufn Keks. Ich würd mir auch in der Stadt n Windrad aufs Dach montieren, wenn es bautechnisch möglich/erlaubt wäre.
Ich hab die 10 H Regelung im Dorf hautnah erlebt als ein Bürgerwindpark verhindert wurde. Die Argumente sind nicht haltbar. Gleiches gilt für die Geothermie und für vieles andere. Wir haben eine Bürgerverhinderungskultur. Jede Generation hat ihre Herausforderungen. Ich hoffe das mit der jungen Generation Chancen mehr gesehen werden als Risiken. Die Probleme die auf uns zu kommen sind lösbar.
Ja da sind einfach zu viele die denken der Strom kommt aus der Steckdose.
Ein 👍
@@dergonzo8991Tut er auch, aber wie kommt er in die Steckdose rein?
Das ist immer der Knackpunkt. Wer es nicht anders kennt, das immer alles zur Verfügung steht was man braucht, der jammert sofort los wenn es mal klemmt.
Es kommt auch auf die Technikverfahren an die eingesetzt werden, damit die Bevölkerung nicht verunsichert wird.
Letztlich muß der Staat die Garantien liefern, damit Schäden ausgeglichen werden.
Würde man bei Schäden großzügig und unkompliziert entschädigen wäre der Gegenwind sicher geringer. Das muss man halt dan einplanen.
Leider bis heute keinen cent gesehen. Das obwohl Herr Kretschmann, Dr Baumann , das Umweltministerium bereits vor 9 Jahren gewarnt wurden, dass so etwas passieren kann.
@@ralfkuderer4507 Das geht gar nicht, und dann noch mit Versicherungen herumschlagen müssen. Ich denke, es wird eine Art Pool für Entschädigungen geben müssen, in den die Mittel von den Betreibern herin gegeben werden. Dann wird das für alle Seiten eine sicherere Sache. Persönlich hoffe ich, dass Ihnen noch eine Entschädigung zukommt!
Genau, sag es den Grünen, die wollen das.
Im Ruhrgebiet hat man ganz andere Größenordnungen an Bergbauschäden, hat man aber dür die Kohle hingenommen und jetzt sind halt andere Gebiete dran, aber die können wenigstens vorsorgen und ehrlichgesagt sollte man im gesamten Südwesten Erdbebensicher bauen , da es ein vulkanisch aktives Gebiet ist. Ein Holzständerhaus, Fachwerk oder massive Holzhäuser sind auch klimatechnisch wesentlich besser als in ganz Deutschland ein und dieselbe Massivbaumethode zu benutzen.
Die Zusammenfassung gegen Ende des Videos bringt es sehr gut auf den Punkt.
Es gab in der Vergangenheit Projekte mit vielen Fehlern.
Diese Fehler kann man jetzt vermeiden.
Es bleibt, wie bei allen Technologien, immer en Restrisiko. Dieses Restrisiko muss abgesichert werden, die Betroffenen müssen vollständig entschädigt, ihre Schäden beseitigt werden.
Dass man die Bevölkerung mitnehmen kann, sehe ich eigentlich nicht. Natürlich kann man durch Aufklärung den ein oder anderen doch überzeugen, dass man diese Technik ausprobieren sollte, dass man alte Fehler vermeiden wird. Aber, der Großteil der Gegner dürfte, wie bei so vielen Dingen in diesem Land, Argumenten nicht zugänglich sein (die sind ja interessengesteuert). Deshalb müssen hier (politische) Entscheidungen getroffen werden, auch wenn sich einige dagegen auflehnen, da muss man auch mal Rückgrat zeigen.
Ich befürchte allerdings, dass in diesem Lande wieder so lange debattiert wird, bis andere das Geschäft machen.
Eine Frage hätte ich auch zu dem Thema.
Was passiert eigentlich mit den richtigen Grundwasservorkommen im Rheingraben, die müssen doch immer durchbohrt werden. Wie wird das geschützt?
Super wichtig
Bei JEDER Tiefenbohrung wird die Grundwasserschicht durchbohrt. Mit moderner Bohrtechnik und Fachleuten NULL Problem. WENN man aber Probleme sucht und tief in der Vergangenheit oder bei Muster-Baupfusch-Pannen sucht..........DANN............wird man schon Beispiele für die eigene selektive Kontra-Argumentation finden. Es gibt aber ÜBERALL Baupfusch...........DANN müssen wir auch aufhören Brücken, Häuser, Straßen usw. zu bauen..........DENN es gibt ZIG Beispiele für Pfusch beim Brücken-, Häuser- usw. Bau.........
@@mauertal welch eine gelungene Antwort auf eine normale Frage. Schlimmer geht's nimmer.
Das mit dem Pfusch am Bau ist mir aus meiner beruflichen Tätigkeit hinlänglich bekannt.
Ganz einfach.
So eine Bohrung ist komplett abgekappselt von der Umwelt.
(Durch eine Verrohrung)
Das Grundwasser kommt niemals in Kontakt mit dem Grundwasser.
Bei Grundwasser sprechen Sie von Wasser das aus 50-100 Meter(!)
Das Wasser der "Tiefen Geothemie" kommt aus 5000(!) Metern Tiefe und wird auch wieder in diese Tiefe zurückgepumpt.
Da liegen 5km Erdkruste dazwischen.
Das sind ganz andere Welten.
Ist auch nicht viel anders als beim Bergbau. Da wurde und wird auch brav bezahlt...
24:49 - der Reporter ist gut. Ganz D (und Teile Europas) würden vom Lithium Abbau profitieren, aber das Risiko für kostspielige Reparaturen bleibt an den Bürgern einer kleinen Region hängen. Und die Betreiber verpflichten sich zu nichts und würden es auch schwer finden, einen Versicherung dafür zu bekommen - das könnte nämlich so teuer werden, dass es nicht mehr wirtschaftlich ist. Die Bürger haben ja schon Erfahrungen - dass sie hingehalten werden und nichts bezahlt bekommen.
Dazu kommt natürlich Einbildung. Wenn Gebäude gesprengt werden, machen die Firmen in den USA Aufnahmen von Fassaden in der Umgebung, so können sie belegen, dass angebliche Schadensfälle vorher schon vorhanden wären. habe ich auch erlebt, dass ein Haus in Hanglage, super solides Fundament, Eisen Ende nie im Beton - nach einigen Jahrzehnten trotzdem Setzungsrisse bekam. Und es kann ein kosmetischer Schaden sein - oder es gibt Probleme. A) wenn die Fundamente so günstig wie möglich gebaut wurden B) wenn Drainage oder Leitungen beschädigt werden.
Ist der Widerstand nicht einfsch so zu lösen, dass die Unternehmen sich verpflichten lassen, bei Schäden durch Bohrungen sofort-Entschädigungen an Bürgern zu zahlen?
Das ist bereits so.
....sollte es Folgen für die Umwelt geben: Würde man dann die Produktion einfach so einstellen??? Ich sage mal, nein. Die Abhängigkeit und der Reiz des Geldes sind zu groß für vernünftige Entscheidungen....wie so oft geschehen.
Ist ja alles schön und gut, aber was bringt die Geothermie wenn die Häuser nicht für Fernwärme ausgelegt sind? Hier müssten spezielle Rohrleitungen bis zu den Häusern verlegt werden die letztendlich auch von den Bürgern durch entsprechenden Umlagen zu tragen sind. Von dem mal abgesehen mach ich mich mit der Fernwärme abhängig von einem Monopolisten der dann die Preise frei bestimmen kann. Vulcans primäres Interesse liegt Lithium und nicht an der Fernwärme und wenn Lithium kein Thema mehr ist, wie geht es dann weiter?
Das ist Sache der Gemeinde in der man wohnt, oder?
Entweder man hat ein Fernwärme Netz und kann den Eigentümern das anbieten oder halt nicht und müsste das erst bauen.
Keiner wird hier zu irgend etwas gezwungen.
Es gibt nur eine Möglichkeit zusätzlich.
Ich finde es gut dass der Umgang des Moderators mit den Fachkräften vor Ort so locker ist und sie sich duzen 👍🏼
ist ja auch werbung das man aktien kauft.
@@Handtutweh
Sagen wir‘s mal so: eine ausgewogene Darstellung der Chancen und Risiken
komplette entschaedigung von betroffenen ist die einzige loesung. Und das ganze OHNE anwaltskampf und buerokratiehuerde.
"Die Zwerge haben zu tief gegraben..."
Ist der Lithiumpreis momentan nicht wieder stark gesunken? (Stand Jan. 24) Nebenbei: Im Aktienkurs spiegelt sich der Optimismus ebenfalls nicht.
Ist doch ganz einfach so sicher wie die Bohrungen propagiert werden einfach hundert Prozent schadendeckung über eine Versicherung und die Bohrungen können beginnen
So einfach ist das aber nicht. Durch die erforderliche Versicherung lohnt sich das ganze nicht mehr.
Von Seiten der Politik und der Landesbergdirektion sind heutige Bohrungen „sicher „
Daher dürfte so eine 100% Versicherung inklusive Umwelt Schäden günstig zu haben sein.
14:00 der gutachter schätztden Schaden auf 25t euro? Hatt der zuviel gesoffen? Damit lässt sich das gesamte haus Wärmedämmen
inklusive neue putz ,
ich glaube nicht das die risse Einfluss aur die Statik hatt.
Das verpachteteln der risse... innen und außen soll 25k kosten ,ist klar
Ob in der Türkei auch ein grosses Lithium Potential gibt? In der Türkei gibt es ja auch viele Erdbeben/Geothermie - Spalten und angeblich auch Lithium Anteile bei der Borat-Gewinnung, und riesige unbewohnte Areale ..
Guter Bericht. Grundsätzlich wäre die Tiefengeothermie eine gute Sache. Vielleicht sollte mehr an Ursachen und deren Vermeidung geforscht werden.
Auch bei der Ölförderung im Oberrheingraben kam es schon zu Erdbeben. Solange es nur kleinere Beben sind, kann das akzeptabel sein. Wichtig ist eine unbürokratische und vollständige Bergschadenregulierung für die Betroffenen. Berichte über Verweigerungshaltung bei Bergschäden zerstört die Akzeptanz der Geothermie!
Vor allem, wunder ich mich wie die gezeigten Probleme im Verhältnis zu den Problemen stehen die der Bergbau (z.B. Kohle) verursacht hat um die man sich ja anscheinend auch toleriert.
Die Frage die sich mir stellt ist ob die Probleme beherrschbar sind. z.B. sind die Probleme mit dem Anhydrit durch ordentliche Bohrlochversieglung kein Problem und die Frage ist ob es nach einer Tiefenbohrung auftretende offensichtlich leichte Beben nachdem die Arbeiten abgeschlossen sind signifikant schwächer werden bzw. praktisch gar nicht mehr vorkommen. Für mich wäre es plausibel wenn die Beben nur am Anfang auftreten weil sich der Untergrund "setzen" muss und die Frage ist ob man die leichten Beben tolerieren kann wenn sie nur leichte bis keine Schäden verursachen.
Der Fall des gezeigten Hauses das am stärksten betroffen war hatte ja nur schwache Schäden, das ist meiner Ansicht nach tolerierbar aber die Schäden sollten durch die Verursacher natürlich bezahlt werden.
Es kommt da noch hinzu, dass auch der kausale Zusammenhang zwischen dem Beben und der Geothermie nachgewiesen sein muss. Beben der Stärke 4+ sind auch ohne Tiefenbohrungen nicht so selten am Oberrhein.
Erstens das und zweitens ist es anders als bei der extraction der US Amerikaner weil wenige % Volumen verändert werden
alle wollen Auto fahren, alle wollen Smartphones, Alle wollen Strom.
Aber niemand will Lithium Abbau, ne Autobahn oder nen Windrad.
Ich denke as Risiko müssen wir eingehen, aber natürlich müssen die Schäden unbürokratisch und natürlich vollständig beseitigt werden ohne Nachteile für die Bewohner.
Mann bräuchte auch ein Umdenken wer braucht ein Auto was 500 km Reichweite hat es reichen auch 200 fahre selbst täglich 60 km zur Arbeit dann müsste ich halt öfter laden. Und die kleinen Akkus brauchen weniger Rohstoffe vor allem wenn wir lifepo4 Akkus nehmen anstatt Lithium sind eh viel sicherer was das Brennen angeht. Natürlich sind lifepo4 Akkus schwerer aber darüber brauchen wir uns gar nicht unterhalten wenn wir riesige Autos bauen es reichen auch kleine Autos vor allem ist das Gewicht ja auch nicht größer wenn der Akku kleiner ist. Und lifepo4 Akkus sind robuster in der Lebensdauer Temperaturen usw. Mann muss auch Umdenken in der Rohstoffe Gewinnung klar gibt es Umweltschäden usw aber besser das kleinere über als demnächst Überschwemmungen Tornados extreme Trockenheit usw. Klar ist es nicht schön die schäden vor der Haustür zu haben aber dann ist mann wenigstens unabhängig zu anderen Ländern habe selbst 3 Windkraft räder direkt neben dem Haus und 8 in mehrere Umgebung. Besser das als den Strom irgendwo anders zu produzieren und ewig transportieren zu müssen und erpresst von anderen Ländern zu werden genau so beim Lithium Abbau. Und man kann bei uns zumindest versuchen die Umweltschäden zu minimieren was in den anderen Ländern keinen interessiert und unsere Erde kaputt macht und zum Schluss uns auch wieder betrifft. Klar muss man die Anwohner auch besser Entschädigen für die schäden. Wäre auch glücklicher Geld zu bekommen für die lauten Windkraft Anlagen. Aber durch Demos kommen wir auch nicht weiter in der Energie wende und dann ist es zu spät bei uns stehen immer noch die Windkraft Anlagen still da sie den Strom nicht in den Süden Transportieren können. Da es Demos gibt für neue Kabel in oder auf der Erde. Mann könnte auch neben die Windkraft Anlagen Wasserstoff Anlage stellen und damit Auto fahren hat man zumindest nicht das Problem das man bei Strom Schwankungen abschalten muss sondern Wasserstoff Produzieren kann. Wasserstoff wäre auch besser in der Stadt denn für jeden öffentlichen oder private lade Infrastruktur zu bauen ist ziemlich unrealistisch wo man ja in der Stadt fast keinen Parkplatz findet. Habe jahrelang in Paderborn gelebte wo die Windkraft Anlage Abends still steht da die Industrie nicht so viel Strom braucht da könnte man Wasserstoff Produzieren und die Anwohner oder Pendler können ganz bequem tanken.
Und wer mal in den Urlaub fährt soll sich ein 2. Wagen anschaffen?
Sehr Gutes Video
Bin dabei…
heftig
Und zwar ziemlich zügig.
„erfolgreich abgeschafft” Ich frag mich immer wie sich die Menschen sich die Energiewende vorstellen . Jeder muss der einer mehr einer weniger seinen Beitrag dazu leisten
Achso, wir retten praktisch die Welt oder wie? Ja glaubt ihr Klimakasper wirklich das funktioniert? 🤣 Ich bin beruflich viel unterwegs in der Türkei, Rumänien, Polen usw. BITTE unternehmt mal eine Reise in diese Länder, dann wird euch schnell klar werden das wir hier vergebens gegen irgendwas kämpfen. In meinen Augen ist das in Deutschland alles Geldmacherei und wird uns noch so dermaßen auf die Füße fallen...
Danke für deinen Beitrag. Ich habe das Gefühl das die meisten Menschen seit 2015 und Greta Thunberg eine derart kindische Reaktion an den Tag legen mit Abwehhaltung und Trotzreaktionen.
Unser Kulturwandel in Deutschland mit Flatrategedanke das die Politik für alles verantwortlich ist, ist eine Ilusion.
Demokratie funktioniert nur wenn die Menschen sich beteiligen.
Brennstoff Zelle und geothermie ist die Lösung sowie Kernfusion in 50 bis 100 Jahren.
Akku Autos bekloppt ..allein schon wegen den hohen Fahrzeug Gewicht
Wir brauchen keine Lösung in 50 Jahren sondern SOFORT und Akkus sind momentan das beste was wir haben. Brennstoffzellen sind evtl. für LKW schon gut genug aber Wasserstoff wird bisher auch aus Erdgas hergestellt.
Mehr oder weniger nur Werbung für Tiefengeothermie und Lithiumgewinnung. Einige Kommentare sind auf der Facebookseite der Bürgerinitiative gegen Tiefengeothermie in Karlsruhe zu finden.
Also kurz gesagt KEINE Argumente dagegen.
23:30 Ja, das ist die Erwartungshaltung, dass die Menschen da draußen kein enormes Expertenwissen haben und tatsächlich weiß von ihnen kaum jemand, was da unten zu einem bestimmten Zeitpunkt vor sich geht, aber einige von ihnen haben dafür die kaputten Häuser und das wollte ich auch nicht haben!
Woher kommt der Strom für die Elektro Mobilität ❓🤔 Batterien🔋 sind Sondermüll, wo wird dieser Entsorgt ❓Wie die Schuhe in Afrika ❓🤔
Unsinn!
ich fänd den bericht besser, wenn er "litium" statt "litsium" gesagt hätte.
Das ist wie "Schemie" oder "Kemie" für Chemie ... (oder Chemnitz ^^) - alles eine Frage der bekannten Aussprache und Hauptsache man weis, wovon gesprochen wird.
05:38 Dr. Horst Kreuter spricht genauso aus.
Das ist irgendwie "lateinischerweise".
@@Reiner030 nö. lithium und chemie haben beide ihre wurzeln im griechischen. chemie heisst weder kemie noch schemie sondern chemie. würde lithium litsium heissen, wäre da kein H in der mitte.
Hab ichˋs doch gewusst. Lithium im Rheingraben: das wird nix.
Das Fahrzeug meiner Arbeit fährt mit Rapsöl
Konkurrenz von Energiepflanzen mit Nahrungsmittelpflanzen ist eine kritische Frage der nachhaltigen Landnutzung.
@@isoinic4575 wir nehmen ja da benutze Rapsöl von den Imbiss in der Umgebung mit. Es wird erst gefiltert und dann ab in den Tank...
Von der Fläche die man benötigt um nur für dich genug Raps abzubauen damit du 100km fahren kannst.
Könnte man locker 1000 Menschen ein Jahr lang mit z.B. Kartoffeln versorgen.
(Werte nicht exakt aber im groben Verhältnis stimmig)
@@thedramatic146 wir nehmen ja da benutze Rapsöl von den Imbissen und Gastronomien der Umgebung mit. Es wird erst gefiltert und dann ab in den Tank...
Wir benutzen quasi nur ein Abfallprodukt.
macht ihr euch beim tanken auch immer soviel gedanken wegen dem fossilen Öl?😮😮😮😂😂😂
Wer sich das nicht macht hat wohl hinterm Mond gelebt. Seit über 40 Jahren wissen wir das der hohe C02 Ausstoß Auswirkungen auf das Klima haben wird, aber die vorherige Generation hat sich einfach die Ohren zugehalten, sich über die Grünen aufgeregt und nichts getan.
In max.10-15 Jahren ist ohnehin Schluß..mit der wektweiten Luthiumgewinnung.
Das war's dann mit Euren Narrativen.
Diesel gut . Elektro schlecht
LiThium und nicht LiZium.
Es kommt vom Wort Litos!
So ein Schwachsinn
Sie müssen es ja wissen...
Pfoten weg von Geothermie - Bohrungen !!!
Sie haben wärend des gesamten Video geschlafen scheint es.
Was ist an Wind- oder Solarenergie umweltschonend? Außer dem Tagebau der Braunkohle sind Wind- und Solarenergie die größten visuellen Umweltsünder in Deutschland überhaupt.
"visuellen Umweltsünder" aka. ich will es nicht weil es für mich nicht gut aus sieht...
@@Jan12700 ich hätte gerne lieber mehr Kernergie.
@@Aieaue Per se ist alles Kernenergie...
Das ist kein starkes Argument und sehr subjektiv. Energiegewinnung der Ästethik gegenüberstellen ist lächerlich in einer Mangelsituation.
@@Jan12700 Für eine Windkraftanlage wird Unmengen an Beton benötigt für das Fundament und im Zweifel dafür noch Hektarweise Wald gerodet. Mag sein das sich das über Jahrzehnte positiv für die Umwelt auszahlt aber es ist eben nicht nur ein visueller Eingriff in die Natur. Bei PV-Anlagen auf Dächern sehe ich jetzt keine größeren Bedenken, da die Flächen schon versiegelt sind und so einen größeren Nutzen bringen. Bei PV-Anlagen auf Freiflächen sieht das im Zweifel wieder anders aus.
Vielleicht sollte man einfach weniger fahren,aber so weit reicht es ja nicht im Kopf.
wenn die wirtschaft weiter absackt kauft sich sowieso jeder lieber ein normales fahrrad als ein teures eauto ;)
Gute Sache im Allgemeinen. Man wird es nie für alle befriedigend hin bekommen. Die Menschen in der Region müssen nur abgeholt oder mitgenommen werden, sei es z.B. auch mit Unternehmensbeteiligungen. Auch müssen sie für schäden durch den Bergbau entsprechend entschädigt werden sonst wird das nichts.
Interessant ist in dem zusammenhang auch dass die Batterieforschung auch schon andere wegen geht um vom Lithium weg zu kommen.
Stimmt … das mit den Unternehmens Beteiligungen ist tatsächlich eine gute Idee!
Macht ja keiner die menschen werden vertrieben und ruiniert wie immer, win win für lobby und Kapitalismus. Jaj
@@nicokramer4489 Auf irgendeiner dänischen Insel, die mittlerweile komplett Klimaneutral ist, haben sie diesen Ansatz in die Tat umgesetzt. Da waren die Anwohner zunächst wenig überzeugt, sich Windräder auf ihre Grundstücke stellen zu lassen. Als man sich als Gemeinde dann dazu entschied jeden einzelnen über Anteile am Verkauf des überschüssigen Stroms aufs Festland partizipieren zu lassen, waren sofort alle dabei.
@@glork6009 auch in Norddeutschland Dithmarschen selbe spiel. Alles voll mit windrädern.
@@nicokramer4489
Sie meinen wohl alles voll mit Verhinderern und Nimbys die unser Land in Stillstand halten.
Man kann in Deutschland kaum noch irgendeinen Fortschritt voranbringen, weil gleich irgendwer schreit und blockieren will.
In Niedersachsen will auch niemand Fracking betreiben.
Aber Terminals für Frackinggas, die baut man gerne.
Lithium, Gas, Windräder oder Atomstrom inkl Atommüll, bitte überall, aber nicht in meinem Garten.
Typisch deutsch halt.
Wir haben in Deutschland keine Alternativen mehr
@@fluffypuffyboy586 keine Alternative zu haben ist immer schlecht. Alternativen hat man immer.
@@ralfkuderer4507 Niederlande fällt bald weg weil zu hohes Erdbeben Risiko und Russland ist auch nichtmehr möglich. Da bleibt nurnoch katar oder Saudi arabien
Das Problem bei solchen Vorhaben ist, dass Risiko und Folgekosten vor allem der Einzelne trägt und Konzerne die Gewinne einstreichen. Unter solchen Bedingungen wäre ich auch dagegen. Die Konzerne müssen aus eigener Tasche für verursachte Schäden geradestehen und NICHT die eigene Versicherung.
Ja, das sollte grundsätzlich so gehandhabt werden! (Off topic: Zum Beispiel auch bei der Kernenenergie, wo sie Kraftwerksbetreiber gezwungen werden sollten sie Wachdienste und andere Sicherungsleistungen der Abfalllager zumindest für die nächsten 50000 Jahre komplett selbst zu zahlen.)
dann keine Aktionäre ergo Abwürgen der Technologie.
Die eigene Wohngebäudeversicherung zahlt in solchen Fällen nichts! Bin selber von den in Vendenheim ausgelösten Erdbeben betroffen.
Die Betreiber solcher Anlagen müssen eine Versicherung abschließen, die für solche Schäden aufkommt. Und wenn die nicht zahlt, bzw. nur einen sehr geringen Teil übernehmen möchte, schaut man als betroffener in die Röhre.
@@patrickmeier6920 So ist das mit Versicherungen, sie könnten wenn sie wollten, oder sie müssen dazu gezwungen werden.
Ich bin total für die Energiewende, aber nicht in meiner Nähe und bitte auch ohne eine Verschlechterung meines Lebensstandards.
- ein Deutscher
Ich möchte anmerken: - jeder Deutsche, immer
Genau das.
Dämlich!
Ein NIMBY.
Und diese Art von Menschen findet man überall auf der Welt.
Na, dann fang schonmal in Asien an mit deiner Energiewende.
Die Leute die sich dagegen sträuben, sollten ein E-Auto verbot bekommen.
E-Autos sind sowieso nicht das beste für nachhaltige Mobilität. Klar, besser als Verbrenner und in vielen Bereichen die Zukunft. Aber wir müssen weg kommen, überall mit dem eigenen Auto hinzfahren, während es 23h am Tag rumsteht. Andere Formen der Fortbewegung müssen gefördert werden, sie sind sowohl in Produktion, Betrieb und Entsorgung überlegen.
@ Lu kas:...genau, und weiterhin Verbrenner fahren!
@@rewahl Ein E-Auto muss nicht zwingend umweltfreundlicher sein als ein Verbrenner. Es gibt Studien die besagen das ein E-Auto einen Verbrenner erst ab 80-100.000 Kilometer bei der "Klimafreundlichkeit" einholt. Das ist natürlich von der Größe/ Leistung des Autos und anderen Faktoren abhängig. Aber wenn z. B. jemand pro Jahr 10.000 km fährt und das E-Auto dann erst nach 10 Jahren eine bessere Klimabilanz aufweisen würde als der Verbrenner weiß ich nicht ob damit was gewonnen ist. Die Batterien des E-Autos ist bis dahin vielleicht schon in die Knie gegangen, dann geht die Rechnung erst Recht nicht auf.
@@michisizou6732 ...und wenn man noch bedenkt, dass ein neuer Akkusatz, nach 8 Jahren die Hälfte des Neuwagenpreises kostet, eröffnet das noch ganz andere Bedenken bzgl. Fußabdruck, Recycling, Verschrottung des ganzen Autos. Dazu noch die hohen Ansprüche an ein Auto, die noch aus komfortablen Verbrennerzeiten stammen. Sieht alles nach Milchmädchenrechnung aus....
@@rewahl Die Akkus sind auch deshalb so teuer weil die Produktion von Lithium zu gering gegenüber der Nachfrage ist und der Preis sich verzehnfacht hat. Daher das Video...
Ein sehr informativer Bericht!
Die Ursachen für die Erdbeben sind meiner Meinung nach auch sehr gut erklärt.
Die Erschütterungs- bzw. Setzungsschäden sollten durch die Betreiber und Errichter dieser Anlagen kompromisslos entschädigt, bzw. beseitigt werden, das gehört einfach zum guten Umgang miteinander.
Ein Schadbild ist aber (leider zum Nachteil für den Häuslebauer) sachlich falsch. Der Riss im Estrich bei 14:27 ist ein klassischer Baumangel und hat rein gar nichts mit dem (oder den) Erdbeben zu tun.
Dann googeln sie mal Vendenheim - 4000 Schäden an Gebäuden.
Schwachsinn im Haus sind massive Schäden, nicht nur am Boden!
Wenn ich an die Kohlegewinnung denke, da war das auch so. Betroffene gut entschädigen. Mit dem Lithium können wir ein wenig unabhängig vom Weltmarkt werden.
Im Kohleabbau wurden ganze Siedlungen umgesetzt, dann kann man jetzt auch für die Entschädigung von eindringen erwarten und realisieren
Mehr Mut zur Veränderung, von nichts kommt nichts!
Darf ich Ihnen meine Rechnungen senden welche durch das Tiefengeothermiewerk entstanden sind.? Oder übernehmen sie die Papier Arbeit um zu seinem Geld zu kommen? Danke sehr
@@ralfkuderer4507 wen die Tiefengeothermie wirklich so schlim wäre wie sie behaupten , dan wüsten wir das , norwegen hatt fast auschlieslich Tiefengeothermie und wasser als wärme und strom quellen ..... und wen tiefe löcher solch ein problem wären , dan würde es im ruhrpott ordentlich wackeln und krachen und das jeden zweiten tag .
viel warscheinlicher ist folgendes problem : klimawandel -> düre -> austrocknende böden -> trockener boden zieht sich zusamen und sorgt für das absacken von häusern .....
kannste ja mal hier auf youtube suchen gibts gute dokus drüber warum der klimawadel dafür sorgt das in deutland aktuell jees jahr 1500 häuser wegen der drürre absacken , manchmal reicht es schon 1-2 bäume im garten zu fällen damit das erdreich um und unterm haus wieder mehr wasser hatt ...
@@ralfkuderer4507 Gerne, wenn du dafür die durch Klimakatrastrophen entstandene Schäden (wie die beim Ahrtal) übernimmst.
@@Jan12700 die Toten im Ahrtal zu instrumentalisieren ist infam. Es ging hier nicht um Klima, sondern um Wetter, Dummheit Hybris und Ignoranz. Wie moralisch verkommen muss man sein, dass man mutwillig oder fahrlässig verursachte Tote und unsagbares menschliches Leid instrumentalisiert?
@@ralfkuderer4507 Einfach Aktienanteile von Vulcan Energy kaufen. Wenn deren Geschäft mal voll läuft, sollte man so den Reibach mit machen, daß einem das egal sein kann.
Kommt mal ins Ruhrgebiet, dann zeige ich euch mal ein paar saftige Bergschaeden! Lassen wir die Energiewende sein und gehen erhobenen Hauptes unter
Wir gehen so oder so unter.
Mit so ner Looser Einstellung werdet ihr die Welt den Kindern hinterlassen. Passiv und über die Anderen schimpfen, anstatt anpacken und mitmachen.
In DE immer erstmal dagegen egal was man anfasst
Naja, es gibt ja deftige Gründe dafür, wäre man selbst davon betroffen, würde man da auch dagegen sein, ist doch wohl logisch!
@@we73 Es wird aber nicht auf Lithium verzichtet, das wird aus Regionen bezogenen, wo es am Ende noch mehr Schäden anrichtet
@@isoinic4575 Ich glaube kaum, das die Schäden durch Lithiumgewinnung auch nur annähernd mit denen, der Erdölgewinnung gleichzusetzen sind. Erdölgewinnung kostet auch unmengen an Energie, zerstört wesentlich mehr Ökosysteme, verursacht Kriege mit unendlichem Leid und Kosten, etc...pp...und zudem noch unendliche Mengen an CO2...für mich eigentlich nicht diskutabel.
@@we73 deswegen hängen uns andere Länder bezüglich Fortschritt immer mehr ab... Ist doch egal, gewisse Reibungsverluste gibts immer. Ich wohne auch in der Gegend, und habe vor nicht unerheblich Geld in Vulcan Energy zu investieren, denn wenn die den Reibach machen, will ich dabei sein.
@@denzzlinga Und wenn die am Ende gar nicht den Reibach machen? Ich würde nicht alles auf die setzen.
Das ist so rypisch deutsch, dass wir die neuesten Technologien, am besten auch zu günstigen Preisen haben wollen. Die Förderung der Rohstoffe dafür, soll aber bloß nicht vor unserer Haustür stattfinden. Dann setzen wir lieber Menschen in 3te Welt Ländern, der Gefahr aus, wo auch noch Hungerlöhne und Sklavenarbeit (wie in China oder anderen asiatischen, afrikanischen oder südamerikanischen Ländern) vorherrschen. Das muss schnellstens aufhören, so können wir ja auch die neuen Technologien zielführend voranbringen, sie regional fördern und günstiger in Deutschland produzieren. Sonst ist es kein Wunder, wenn wir die Technologien an andere Länder verlieren. Ähnlich wie bei Solarzellen, wo Deutschland anfänglich gut dabei war und es dann nahezu komplett an China verloren ging.
Lithium wird auch als Medikament bei bipolaren Störungen gebraucht. Am Anfang ist jeder skeptisch und unsicher. Es wird immer ein Risiko geben, aber wenn wir nichts machen, werden die Folgen, wenn wir so weitermachen, viel schlimmer sein.
Momentan sollte Vulcan Energy auch liefern und nicht nur reden. Es könnten noch Jahre vergehen bis wirklich gefördert wird. Bin dort selbst sogar relativ groß investiert. Momentan vergebens, aber ich denke, hoffe dass der Aufschwung kommt. Lithium und Wärme sind Dinge die gebraucht werden.
Geplanter Produktionsstart ist 2024/25 so lange ist das auch nicht mehr hin :)
Die liefern höchsten Risse in Häusern.
Das Invest würde ich abstoßen, solange es noch geht. Vulcan Energy, mit ihren windigen Vertretern, geht den Bach runter und hat noch keinen einzigen funktionierenden Betrieb.
Grünes Biotop Deutschland eben. In der Welt begehen wir Raubbau ohne Ende. Vor der eigenen Haustür wird dagegen diskutiert.
24:49 Man konnte aber auch schon vor ein paar Jahren (eigentlich seit vielen Jahrzehnten) "in die Erde hineinsehen", nur wurde das halt nicht so aufwändig gemacht, oder man hat die Werte ignoriert. Die Erfahrung der Bürger ist, dass die Betreiber an der sorgfältigen Überwachung sparen. Und wenn die Werte im Graubereich sind, was machen sie dann ? Akzeptieren, dass sie gewaltige Ausfälle haben, weil sie "auf Nummer sicher gehen" ? Es ist ja einfach, wenn die Messwerte ganz im grünen Bereich sind - oder völlig daneben. Die realistische Situation ist aber, dass die Werte etwas abweichen, an der Grenze des Vertretbaren (oder doch nicht so weit drüber) sind. Würden sie dann die Förderung pausieren - oder überhaupt einstellen ?
Das wird nicht passieren. Wie sonst auch: Gewinne werden privatisiert und die Risiken und Verluste auf die Allgemeinheit (oder in diesem Fall auf die Bürger in einer Region) abgewälzt.
0:39 50 Mio. Fahrzeuge in D - das Land hat ca. 85 Mio Einwohner (incl. Kleinkinder, und Leuten, die altersbedingt nicht mehr mobil sind). Sicher, da sind gewerbliche Fahrzeuge auch dabei - da könnte man mal ansetzen.
Was nützen uns die ganzen e-Autos wenn wir unsere Stromversorgung nicht auf die Reihe bekommen? Wir haben ja jetzt schon Probleme obwohl wir nur wenige e-Autos haben.
im milchmädchenrechnen waren politiker schon immer ganz gut.
lithium wird auch gebraucht in windkrsftanlagen Solaranlagen und co also indirekt auch zur Strom erzeugung
🤫
Erstmal, wir haben ein Stromverteilungs- und nicht ein Stromerzeugungsproblem. Das heißt: Wir haben durch erneuerbare Energien an windigen und sonnigen Tagen zu viel Stromerzeugung, sodass die Kraftwerke ausgeschaltet werden müssen und bei Dunkelflaute zu wenig, das wir dann eben zB Gaskraftwerke benutzen müssen.
Um dieses Problem zu beheben braucht es Energiespeicher. Also Pumpspeicherkraftwerke, große Akkus, Wasserstoff Speicher oder eben E-Autos. Wenn jedes Auto momentan ein E-Auto wäre hätten wir schon genug Speicherkapazität für die ganze EU. Wenn zu viel Strom im Netz ist, werden die Autos geladen und wenn zu wenig gerade da ist, können die auch wieder Strom abgeben. Das ist möglich weil Autos 98% der Zeit nur rumstehen, sodass man sie auch einfach als Speicher verwenden kann. Das hat auch kaum auswirkungen auf die Akku-Lebensdauer, der hält trotzdem seine 10-15 Jahre. Diese Technologie heißt überigens Vehicle to Grid. Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen :)
@@Julie-k3r hehe, ich freu mich schon auf den anblick der ganzen stromkabel, die vielleicht bald in den städten von balkonen und fenstern zu den geparkten autos runterhängen.
Geotermie müsste viel mehr in Deutschland genutzt werden
Wasch mich aber mach mich nicht nass. Dann doch lieber verseuchte Landstriche in Südamerika...
Man muss auch mal neuen Technologien eine Chance geben wenn man technologisch an der Spitze bleiben möchte
27:40 "wir können dann schon entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen "... welche denn? Wird leider nicht eine davon erwähnt. Beten vielleicht?!! 😁
20:28 Ich finde, dass Unternehmen, die solche Erdbebenschäden mit einkalkulieren und verursachen, ohne wenn und aber für alle verursachten Schäden aufkommen müssen, anstatt das Risiko mit schönen Reden herunter dividieren zu wollen. Mein Verständnis haben alle davon Betroffenen.
haha dafür braucht es litium sagt er :D:D:D dafür braucht es strom!
Na der Strom kommt doch aus der Steckdose und ist sowieso da!!! 😁😁😁
Oberleitungen für öffentliche Transport Infrastruktur sind so 1900😉😂
Lithium kann man immer wieder verwenden, so wie Kupfer.
Super Doku!
Sehr guter sachlicher Bericht, selten! Großes Lob
Die neuesten Batterien benötigen kein Lithium. Altes Denken.
Ist es nicht sinnvoll die Produktion strompreisabhängig und damit auch netzdienlich zu fahren?
"In der Wüstenregion natürlich besonders problematisch!" Das vielfache an Wasser, das wegen der Kupfergewinnung ge("ver")braucht wird, spielt natürlich keine Rolle. Schlecht recherchiert...
Zitat: "Bei oraler Einnahme von Lithium kann es zu Bauchkrämpfen kommen. Das kann zu brennenden Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl oder Koma führen. Die Substanz kann in den Körper durch Inhalation des Aerosoles und durch orale Einnahme gelangen."
Ok, also ich bin bei Minute 18 und kann es einfach nicht mehr aushalten. Es spielt keine Rolle ob das Risiko bei 30% oder nur bei unter 1% liegt das Geothermie Erdbeben auslöst, wenn Hausbesitzer im Fall eines schadens nicht entschädigt werden. Da ist für mich das Thema durch.
😂 Als ob die Handybatterien so viel Lithium brauchen 😂
Das ist im zweistelligen Wh-Bereich. Bei E-Autos reden wir vom zweistelligen kWh Bereich, also Faktor 1000 mal mehr. Heimspeicher spielen auch in der Größenordnung, da kann man aber notfalls auch auf schwerere Elemente setzen.
Das Video klingt für mich leider mehr wie ein Werbefilm auch wenn man von den Risiken gesprochen hat. Oft lässt man sich von den Firmen einlullen und stellt am Ende fest: "Ach die hatten ja nur ihren Geldbeutel im Auge". Nehmen wir mal das Beispiel Windkraft das uns heutzutage als Wundermittel der Erneuerbaren verkauft wird. Laut Tagesspiegel (Artikel "Klimakiller in Windkraftanlagen" vom 18.08.2022) wird heutzutage noch ein Stoff wie SF6 (Schwefelhexafluorid) bei Windkraftanlagen (und auch generell in Schaltanlagen) verwendet der 22.800 mal schädlicher ist als CO2. Das passiert obwohl es Alternativen gibt die für die Lobby natürlich finanziell nicht rentabel sind. Ein Verbot für den Einsatz des Stoffes soll es erst ab 2030 geben. Das zeigt uns das wir an vielen Stellen sinnlose Debatten führen und nur von einem umweltschädlichen Stoff zum nächsten wandern. Wenn unsere Politiker also lieber ihren oder den Profit der Konzerne maximieren und dabei auf das Wohl eines jeden Bürgers schei**en sowie zusätzlich mit solche lächerlichen Debatten ablenken brauchen sich eben diese auch nicht wundern das der Frust in der Gesellschaft wächst und die äußeren politischen Ränder (trotz fehlender Lösungen) stärker werden. Einer Firma (welche eben aus diesem Thema Profit schlägt) die Risikoeinschätzung zu neuen Technologien zu überlassen ist sowieso eine Eigenart die man nicht verstehen muss (Welche Firma würde offen Risiken zugeben und sich damit selbst schädigen ...?).
Erstmal es gibt kein "Wundermittel der Erneuerbaren" da keine Technologie alleine genug, schnell und günstigen Erneuerbaren Strom, kaum zu sprechen von Energie, erzeugen kann. Die Energiewende kann nur mit allen Technologien zusammen vollzogen werden.
Das aus dem Weg zum Artikel, ja es stimmt zwar, dass SF6 verwendet wird und es ein gefährliches Treibhausgas ist. Es ist jedoch im vergleich zu CO2 viel viel weniger in der Atmosphäre vorhanden und tritt nur bei unsachgemäßer Wartung, sowie Rückbau aus. Zudem findet es, auch aus Kosten gründen, immer weniger Verwendung und wird durch Vakuum anlagen ersetzt. Problem dabei ist jedoch dass so eine Vakuum Anlage mehr Platz braucht, wodurch nur Offshore Windanlagen damit ausgestattet werden können. Hier muss der Gesetzgeben anpacken, denn die Onshore Windanlagen dürfen glaube ich oft nicht wirklich größer gebaut werden.
SF6 wird seit Jahrzehnten in diversen Schaltanlagen eingesetzt, interessiert aber erst jetzt jemanden. Warum nur?
@@pharmajoe5468 Naja wirklich viel Reaktion gibt es selbst nach den Artikeln nicht ;).
SF6 wird selbst in jedem 20 kV-Trafo schon ewig verwendet, allein 300 in Freiburg, es wird recycelt und kann ersetzt werden wenn die Schalter etwas größer gebaut werden.
Aber immer erst mal Rabatz machen ohne irgendwas recherchiert zu haben.
Klar, immer schön in den Frust reinhynotisieren wird sicher helfen.
@@AndreasDelleske Die Frage ist nur warum wird über diese Thema so selten geredet? Es ist ja nicht per se die ganze Windkraft (oder diverse Anlagen) zu verteufeln. Aber wenn man halt Stoffe verwendet die im Endeffekt sogar noch schädlicher sind macht das ganze ziemlich wenig Sinn. Am besten wäre es du liest dir den genannten Artikel durch dann wirst du merken das das ganze nix mit Hypnose zu tun hat. Dort steht nämlich auch das es um die SF6 Konzentration in der Luft geht die in Europa zu hoch ist. Deutschland ist dabei mit Abstand der größte Emittent. Zudem wird in dem Artikel auch vom Monitoring des von dir beschriebenen Recyclings gesprochen das laut einer Studie des Umweltbundesschutzamtes (2018) unzureichend ist. Die Politik ist einfach in vielen Punkten nicht mehr logisch. Eine Politik die man keinem erklären kann wird auf kurz oder lang die Ränder stärken. Schau dir das Thema Atomkraft an... Oder das Thema Kernfusion bei dem die EU Jahre lang gepennt hat und jetzt nichts vorweisen kann...
PS: Du sprichst davon das ich nicht recherchiert habe warst aber scheinbar nicht in der Lage den Artikel der Tagesschau zu lesen... Sorry aber das ist dann wohl dein Fail
Toller Bericht! Danke
@superpokergott Danke dir !🥰
E-Autos, weg von Benzin, Diesel, Öl. Energiewende. Schön und gut.
Ok. Aber.
Schon mal daran gedacht wo der Strom dafür herkommen soll?
Aus Atomkraft? Ja! Den leider lässt sich die Energiewende mit alternativen Energien nicht umsetzen! (Wer‘s nicht glauben will... es gibt mehr als genug seriöse Gutachten, und Dokus zu diesem Thema.
Der Strom für mein E-Auto kommt bei mir direkt vom Dach .
gut das auch betroffene gezeigt werden
die Natur rächts sich schon keine Angst :D
Im Sinne?
Wenn es soo Experte sind.. frage ich mich warum die so eine Fehler machen der so klar ist....gemeint ist das Thema gibs
Der Lithiumgehalt sinkt doch immer weiter ab, wenn das reine Wasser wieder in das gleich Becken gepumpt wird? Gibt es dafür auch eine Lösung?
solche Berichte zum Kohleabbau hätte man wohl auch zu Zeiten des Aufbruchs dieser Technologie bringen können.
Heute Top - morgen Flop
Kommt immer nur auf den Zeitgeist an.
Eine Badewanne 36g 😂
Gesamte Deutsche Nachfrage abdecken 😂
Wie großräumig sind denn die Folgen einer Bohrung? Die Region ist ja nicht flächendeckend bebaut ...
Bei jeder Geothermiebohrung kann es zu Fehlern beim Bohren kommen. Wer misst baut, muss für ALLE Schäden grade stehen. Und hier rede ich nicht nur von der Bohrfirma, sondern auch von der Bodenerkundungsfirma. Wer durch Grundwasser bohrt, muss natürlich die Bohrfirma darauf hinweißen damit diese sich darauf einstellt.
Das das alles die Kosten in die höhe treibt, ist klar, aber nur so kann man sowas angehen.
Eine Infoveranstalltung, bei der die Menschen von der Geothermie überzeugt werden sollen, kann nur auf dieser Basis gemacht werden. Denn egal wie wertvoll die Materialien sind, die dabei gewonnen werden, es wiegt nun mal nicht die Schäden auf, die sonst dabei entstehen.
Oder soll es wie überall laufen?
Gewinn Privatiesiert, Kosten Sozialiesiert?
Das kann doch nicht mehr so weiter gehen.
12:56 Mit einem Holzhaus wäre das nicht passiert, und hätte ohnehin eine bessere CO₂Bilanz!
Brennt aber auch gut 👎🏻
@@yonas6945 Die meisten Brände passieren in gemauerten Häusern!
Auch gemauerte Häuser haben Dachstühle und Decken aus Holz, wobei ohnehin in der Regel nur der Hausstand verbrennt, und nicht das Haus!
Damm doxh lieber auf das Fairtrade Lithium aus Afrika setzen :)
es geht auch Natrium akkus
Wir müssen nicht von den Verbrennern wegkommen!
Genau, wir müssen allgemein die Privatmobilität überwinden. Nur ein Umstieg auf E-Autos bringt rein gar nichts, das ist nur Autokonzern-Propaganda.
@@isoinic4575 ...sehe ich auch so. Momentan denkt man jedoch noch immer in den Rastern von vorgestern. Milliarden werden in Wirtschaft und Geldmarkt gepumpt, wogegen man behauptet, es sei kein Geld für ein 9-Euro-Ticket vorhanden. Kapitalgewinne und automatisierte Produktion werden ebenso wie riesige Weltkonzerne nicht besteuert. Das ist einfach nur Augenwischerei. Es liegt Vieles sehr im argen.
Bei Lithiumabau wird viel Wasser verbraucht für 1 kg Lithium benötigt man 2000 Liter Wasser deshalb unsere Wasserknappheit?
Der Mensch braucht das Wasser um zu Leben und nicht das ganze Lithium,
Hä?
Das Lithium steckt im Wasser, was hochgepumpt und wieder runtergepumpt wird. Das ist keie Oberflächenwasser und kein Wasser, was jemand trinken will oder kann.
Wasser kann man nicht verbrauchen... Und an dem Tiefenwasser machen wie aktuell sowieso nichts, das ist einfach nur da und zu aktuell nichts nutze.
Einfach mal ein Steak weniger essen, dann ist die Wassermenge wieder drin.
Es ist auch eine Unart, von "Verbrauch" zu sprechen. Wasser wird fast ausschließlich gebraucht und nicht verbraucht. Wasser läuft im Kreislauf. Anders als Sprit und Kohle.
4 km tiefes heißes Thermalwasser, ev. könnte man auch noch andere Elemente rausholen, das Wasser könnte ja zurückgepumpt werden. Das ist wahrscheinlich auch (leicht) radioaktiv und hat problematische Stoffe gelöst - also wieder runter unter die Erdoberfläche.
Genau das wird gemacht.
Das Wasser wird wieder vollständig zurückgepumpt.
Dahin wo es her kam.
In 4km Tiefe.
Das ist eine Vorschrift des Bergamtes.
ja ich hoffe ja das man da auch über die Wiederverwendung nachdenkt und keine Einwegbatterie wird, dann ist es nur Schrott oder besser Verschwendung!
Normale Einwegbatterien sind nicht aus Lithium, sondern aus Alkali-Mangan (Zink und Manganoxid)
Haben Sie sich auch über die Entsorgen für diese Batterien Gedanken gemacht. Wo kommt der schädlicher Müll hin??
Siehe Firma Duesenfeld Video gleich hier: 95% Recycling schon heute.
Nennt sich recycling, die Stoffe sind viel zu kostbar als das man das einfach wegschmeißt.
Egal was wir machen, wir Menschen schaffen uns selbst irgendwann ab 😅
Mit der Haltung ganz sicher.
Lass mich raten: Du hast Dein Leben lang nix für die Erneuerbaren oder Effizienz getan aber jetzt gibst Du auf und suchst Dir schon mal ne bequeme Rationalisierung.
@@AndreasDelleske mein Kommentar entstand als Außenstehender Betrachter 😃.
Haus ist Top gedämmt. Für die nötigsten Sachen wäre ich autark mit Photovoltaik und LiFePo Speicher. Habe die Möglichkeit ohne Strom zu kochen mit Ethanol oder Holz. Also ich glaube die Möglichkeiten sind genug. 😃
@@NicoFriends Gut! Warum dann der Kommentar, ernsthaft? Mir ist es immer noch nicht egal ob 2 oder 3 Milliarden überleben oder weniger als vor der Industrialisierung, danach sieht es aus.
@@AndreasDelleske es soll zum Denken anregen, weil der Kommentar Aussagen soll... egal was man macht bzw. Wie man seinen Bedarf deckt, es gibt immer vor und Nachteile und es wird dadurch nicht besser. Ich finde es sinniger den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren.
Genau das wäre die Lösung für den Planeten.
Das Element heißt Lithium (gesprochen: Litium), nicht Litzium...
Und Lithium ist hochgiftig und explosiv!
Wenn man keine Ahnung hat...
Lithium ist nicht hochgiftig.
@@jonasb911 Interessant!! 😊🤣🤣🤣
@@jonasb911 Sagt jemand, der offenbar noch nie eine Batteriefabrik von innen gesehen hat, geschweige denn dort gearbeitet hat... 🙃
@@jonasb911 Vielen Dank Herr Professor: "Bei oraler Einnahme von Lithium kann es zu Bauchkrämpfen kommen. Das kann zu brennenden Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl oder Koma führen. Die Substanz kann in den Körper durch Inhalation des Aerosoles und durch orale Einnahme gelangen."
Die "besorgten Bürger" da sind doch die gleichen die Windparks verhindern weil sie, trotz physikalischer unmöglichkeit , dadurch nicht schläfen könnten
Ortschaften einfach abreißen. Klappt beim Kohletagebau ja auch.
Risse in den Wänden kann ich nachvollziehen. Aber Risse im Estrich, eher unwahrscheinlich wenn der Estrich schwimmend verlegt wurde, außer er wurde nicht richtig verlegt. Wenn das die Betonbodenplatte ist die man gesehen hat kann es wiederum schon sein. Nur dann wäre wohl eher die gesamte Bodenplatte gebrochen und nicht nur ein halber Meter.
Ich denke da wird das Problem und die Ursache zu sehr hochgeschaukelt und in die Extreme gezogen.
Genau wegen des Werbeeffekts für Vulcan, werden gravierende Schäden nicht gezeigt und man nimmt den Riss im Estrich her. Jeder, der sich noch nicht damit beschäftigt hat, denkt zurecht, Risse im Estrich...Blödsinn.
Unabhängig vom Bericht, bei uns gab es vor Jahren ein Erdbeben um 4.5. Als die Garage renoviert wurde kamen Risse in der Bodenplatte hervor, in der Stahlbeton war. Klar das entsteht anfangs und auch später einmal jedoch nicht in dem Ausmaß. Demnach kann sehr wohl durch ein sattes Beben die Bodenplatte reißen.
Wenn es immer Bürgerentscheide gäbe, würden wir noch langsamer voran kommen. Entschädigt halt die paar Haushalte mit Rissen. Solche Setzrisse passieren übrigens auch in Städten wenn die Straße aufgerissen wird. Muss nicht zwangsläufig ein Drama sein. Geothermie muss Vorrang haben, weil das mehr Leute betrifft als die paar einzelnen Häuser. Dieser pure Egoismus geht mir ziemlich aufn Keks. Ich würd mir auch in der Stadt n Windrad aufs Dach montieren, wenn es bautechnisch möglich/erlaubt wäre.
Ihre Antwort strotzt gerade vor Egoismus!