Mega! Darauf hätte ich auch mal Lust! Vielleicht wird es sich mal ergeben. Wenn man ein lockeres Tempo nimmt, ist es eine gute Möglichkeit für den extra langen Dauerlauf im Trainingsplan 😁
So sieht das aus. Ist aber tatsächlich auch recht stressig, da man eigentlich die ganze Zeit auf die Laufuhr schaut und immer am Rechnen ist 😉. Hat aber trotzdem richtig Spaß gemacht. Liebe Grüße Nils
Hehe, tatsächlich gab es einige Male die Frage, ob die Pace oder die Endzeit auf der Flagge steht 🤣. Bei so einer Pace auf Marathon-Distanz wäre ich vermutlich kaputtgegangen ☺️ Ja - leider viel zu weit, sonst wäre das sehr cool gewesen. Grüße Nils
Ja nun, wenn man eine feste motivierte kleine Gruppe ins Ziel bringen will, hängt man den Pacerjob schonmal an den Nagel und wird eher zum Motivationstrainer. Leider schwimmt das schlechte Gewissen dann doch manchmal mit, weil man ja nie wissen kann, wer vielleicht noch von hinten gekommen wäre und vorhatte sich an dir zu orientieren, zum Beispiel weil man einen negativen Split läuft oder weil die Beine fitter sind als erwartet, aber das dürfte eher zweitrangig geworden sein, die allermeisten haben eigene Laufuhren dabei und dass du aus deiner Gruppe Niemanden kaputtgerannt hast, siehst du ja selbst.
Ja, da kann ich 100%tig zustimmen. Lieber wäre es mir gewesen den Pacemakerjob ordentlich ausgeführt zu haben. Aber situationsbedingt war es schwer. Das war ein großes Learning für mich bei meinem ersten Lauf als Pacemaker. Wenn ich irgendwann mal wieder als Pacer laufe, werde ich mich an die abgemachten Zeiten halten und die schnelleren Läufer eher ziehen lassen. Die Motivation kann man ja auch mitgeben. 😊
@@nilsbusse9361 Oder die Leute, die 4:30 laufen wollen, geben halt Gas, wenn sie dich von hinten kommen sehn. Aber wie gesagt: Den Animateursjob hast du brilliant gemeistert und wenn man nichtmal 6:30 laufen kann, wird man mit nem Pacemaker egal welches Tempo eh kaum dauerhaft mithalten können. Ganz ehrlich: Etwas schneller laufen als geplant liegt uns Läufern doch irgendwo in den Genen! Selbst als der Turnschuhheizer den 4 stunden Marathon um den See organisiert hat(was für seine typische Zuschauerschaft extrem straff ist), sind die immernoch einige Minuten schneller gerannt.
Mega! Darauf hätte ich auch mal Lust! Vielleicht wird es sich mal ergeben. Wenn man ein lockeres Tempo nimmt, ist es eine gute Möglichkeit für den extra langen Dauerlauf im Trainingsplan 😁
So sieht das aus. Ist aber tatsächlich auch recht stressig, da man eigentlich die ganze Zeit auf die Laufuhr schaut und immer am Rechnen ist 😉. Hat aber trotzdem richtig Spaß gemacht.
Liebe Grüße
Nils
Sehr cool, dachte erst auf der Flagge seht die Pace :O. Wärst du nicht so weit weg wäre ich zu deinem Spendenlauf gekommen.
Hehe, tatsächlich gab es einige Male die Frage, ob die Pace oder die Endzeit auf der Flagge steht 🤣. Bei so einer Pace auf Marathon-Distanz wäre ich vermutlich kaputtgegangen ☺️
Ja - leider viel zu weit, sonst wäre das sehr cool gewesen.
Grüße
Nils
Das ist ein guter Job für Dich, hast ja ein großes Herz 😉. Sehr unterhaltsam und saubere Leistung auch von Lisa 👍
Danke dir. Liebe Grüße zurück und hoffentlich mal bis bald 👍
Tempo Macher super...noch besser ist die Aktion mit dem Spendenlauf. Hut ab...tolle Idee...👍
Vielen Dank. Ich hoffe, dass der Lauf ein voller Erfolg wird. Ich denke aber schon. Es sind bereits mehr als 500 Euro an Spendengeldern zusammen ❤️
Cooles Projekt!!!
Danke dir - wird super
Ja Supi ;)
Jupp, war es definitiv 👍
Ja nun, wenn man eine feste motivierte kleine Gruppe ins Ziel bringen will, hängt man den Pacerjob schonmal an den Nagel und wird eher zum Motivationstrainer. Leider schwimmt das schlechte Gewissen dann doch manchmal mit, weil man ja nie wissen kann, wer vielleicht noch von hinten gekommen wäre und vorhatte sich an dir zu orientieren, zum Beispiel weil man einen negativen Split läuft oder weil die Beine fitter sind als erwartet, aber das dürfte eher zweitrangig geworden sein, die allermeisten haben eigene Laufuhren dabei und dass du aus deiner Gruppe Niemanden kaputtgerannt hast, siehst du ja selbst.
Ja, da kann ich 100%tig zustimmen. Lieber wäre es mir gewesen den Pacemakerjob ordentlich ausgeführt zu haben. Aber situationsbedingt war es schwer.
Das war ein großes Learning für mich bei meinem ersten Lauf als Pacemaker. Wenn ich irgendwann mal wieder als Pacer laufe, werde ich mich an die abgemachten Zeiten halten und die schnelleren Läufer eher ziehen lassen. Die Motivation kann man ja auch mitgeben. 😊
@@nilsbusse9361 Oder die Leute, die 4:30 laufen wollen, geben halt Gas, wenn sie dich von hinten kommen sehn. Aber wie gesagt: Den Animateursjob hast du brilliant gemeistert und wenn man nichtmal 6:30 laufen kann, wird man mit nem Pacemaker egal welches Tempo eh kaum dauerhaft mithalten können. Ganz ehrlich: Etwas schneller laufen als geplant liegt uns Läufern doch irgendwo in den Genen! Selbst als der Turnschuhheizer den 4 stunden Marathon um den See organisiert hat(was für seine typische Zuschauerschaft extrem straff ist), sind die immernoch einige Minuten schneller gerannt.