Bei Lautsprechern bzw. Headphones gibt es nicht "die" Empfehlung. Jeder Mensch hört ein bisschen anders. Geh in einen ausgewählten Laden und lass dich beraten. Hör dir so viele Sachen an wie möglich. Am besten mit immer dem selben Track. Der eine findet AKG super, der andere Beyerdynamic, Technics oder auch aiaiai.
Sh01a ist wirklich ne wucht für den preis. finde die Soundbespiele nur so lala aber da gibts ja im Netz genug zu hören und ja, sinee ist eine großartige sache
Bitte mehr davon, mega hilfreich und sehr unterhaltend. Gerne auch 5 Hardware Synthesizer für Fortgeschrittene. Also echte Flaggschiffe und Klassiker Sounds(Moog, Roland, Behringer, etc.)
korg volca serie kann ich empfehlen, schön zum einsteigen in die materie und für 80€-120€ zu haben. batterieberieben und klein. außerdem kann man sie mal mit raus nehmen :D
Für Anfänger würde ich immer eine Groovebox oder eine einfache Workstation empfehlen, denn mit nur einem Synthesizer allein kommt man ja doch nicht allzu weit, gerade wenn dieser auch noch mono (-phon / -timbral) ist. Meine Empfehlung - Korg EMX für maximalen Spaßfaktor bei einfacher Bedienung, allerdings mit Abstrichen in der Komplexität der Sounds und beim Sequencing (fünffach monophon) oder die Roland MC-303 (siebenfach polyphon, max. 24 Stimmen) mit mehr Möglichkeiten aber auch nicht ganz so einfach in der Bedienung.
mein erster synth: miniloque xd pw. und da bin ich total beim ausilio für anfänger mega gut weil er alles kann und man kaum menü diving hat. sobald ich mal ein wenig fitter bin kommen die user oszi zum einsatz :) schöne auflistung von 5 total unterschiedlichen synths. bitte mehr davon gerne mid range und high range.
bin da komplett anderer meinung, der xd ist eher ein vst in hardware gebaut, man lernt da überhaup nicht in sachen sugnalweg und synthese. für mich ist der perfekte einsteigersynth einer, bei dem man den sound auch richtig tweaken kann, und das fängt schon bei 2 adsr an.
Kurzes Feedback: Ich besitze genau einen von gezeigten Synths: Korg MInilogue XD. Kann nur zustimmen, das des Teil einfach unglaublich vielseitig ist. Der Sequenzer ist super v.a. kann man da noch jeden Step ziemlich benutzerfreundlich automatisieren mit FX usw. - also ein super Teil.
Lockeres Vorstellen der Materie, keine Hektik und zwischendurch keine flippigen Video-Schnipsel, ohne sonstwie viel "coolen sh*t" aus der Jugendsprache zu nehmen - gefällt mir. Tipps für Anfänger: + Polyphony! Mindestens drei- eher vier- und mehrstimmig. ++ mind. zwei Oktaven Klaviatur (24+1). Manche Modelle passen mit drei Oktaven (36+1) noch in übergroße Rucksäcke. Rate von Mini-Tasten ab. + Step-Sequenzer, gerne 16- oder gar 32-fach ++ Wieviel Speicherplätze für Pattern? + Speicherplätze für eig. Sounds? + mind. MIDI Out, um späteres Equipment ansteuern zu können Meine erste Anschaffung war vor der Jahrtausendwende für schlappe zwei Riesen DM die Workstation QS 300 von Yamaha. Lebt und arbeitet noch, aber produziert länger viel zu wenig.
Donner b1 Bass Synthesizer, super Wahl für Einsteiger , super easy zu bedienen dank Keyboard angelegter Optik . preislich unschlagbar mit 120€-160€ . nur zu empfehlen !
Cooles Video und Format mit gescheiten Live-Hörproben, gerne mehr davon. Ich würde noch den Behringer CRAVE als Starter-Synth empfehlen. Für ca. 150 Euro ein absoluter NoBrainer!! Aber ja, am End Samples bei UA-cam abchecken, was gefällt bestellen, antesten und entweder behalten oder zurück. Man bekommt ja fast überall 30 Tage Rückgabegarantie.
Mit der Korg Wavestate bin ich in Abhängigkeit geraten. Dann folgte Kork Kross2, Behringer Crave, ,Edge, TD 3, Sonic Ware Beat and Bass. Korg Microkorg, Abelton Live 11 und ein MIDI Keyboard. Musik machen ist wie Popcorn fressen.🎉 Hardware ist zu geil❤😂😂😂😂 Danke für Eure Videos und den vielen Tipps 🤘😎
Mein erster Synth war die Microbrute von Arturia, war was feines um erste Schritte zu machen. Würde aber wohl eher etwas in richtung Groovebox als einsteiger ding empfehlen, da Hardware am meisten Spaß macht wenn man sie auch ohne PC benutzen kann und es zumindest halbwegs komplett einem erscheint. Denke Preisleistungstechnisch wären da wohl Novation Circuit oder Korg Electribes am besten geeignet. Als erster Semi-modularer wär wohl der Behringer Neutron nen Blick wert, da der auch in verbindung mit anderen semi-modularen vielseitige features mitbringt.
Danke für euren content! Ein Kritikpunkt: Die Videos sind ein wenig linear und zu ernst. Versucht doch mal, neben der übrigens exzellenten informerenden Komponente, ein wenig 'pepp' in Form von Unterhaltungswert reinzubringen. Weiter so :)
Mein Tipp für einen Anfängersynth ist der Audiothingies Micromonsta. Den gibt es zwar im Moment nur noch gebraucht - es folgt aber gegen Ende des Jahres in einer verbesserten Mk2 Version mit 12 statt 8 Stimmen und 2x Timbral. Mein Lieblingssynth ist der Elektron Digitone.. Der geniale Elektronsequencer gepaart mit FM Synthese und Overbridge mit dem direkten recorden über USB.
Mein erster Synth war der Moog Slim Phatty. Inzwischen habe ich über 100 Hardware Synths. Aber den Slim Phatty würde ich nie hergebeben. Danke für die Tipps. Den MicroFreak muss ich mir mal genauer anschauen. Der tönt doch recht freaky ;-)
die Mono Station war/ist mein erster synth und hat sich allein wegen dem sequencer als Wunderwaffe empfohlen. Ich benutz diesen für jeden MIDI Clip in meiner Produktion. Es ist intuitiv und schnell. Im key bleiben, als nicht Pianist sondern Gitarrist, ist dank der scales kein Thema mehr. Geiles Teil, kann ich nur so bestätigen
Ich habe in einem vorherigen Sinee Video gesehen, dass du von Hardware im Anfängerstadium abrätst. Jedoch habe ich recht wenig Lust die ganze Zeit auf Ableton zu hängen, um Techno zu machen, besonders weil ich auch sobald Corona vorbei ist anfangen möchte live zu spielen. Welche Geräte sind da zu empfehlen? Ich habe viel Gutes von Digitakt und Roland Tr8s gehört, zu welchem ich eine Korg Volca Bass dazuhocken wollte. Ist das ganze Hardware Thema für einen Beginner überhaupt sinnvoll oder sollte man sich erst durch ableton kämpfen? VG
Hallo Yannick ich glaube das kann man nicht pauschalisieren, dies muss jeder für sich selber herausfinden, einfach kaufen, anschließen und gucken ob eines der jeweiligen Geräte einem liegt. Ich habe den Digitakt und die TR8s, kann dir nicht sagen welche Maschine besser ist, weil jedes Geräte stärken und schwächen hat, mal besser oder schlechter klingt.. Sich nur mit einer DAW zu beschäftigen ist mir auch zu langweilig auf dauer.. Mal mit Hardware zu arbeiten steigert das Verständnis und gibt Abwechslung.
Wenn man einen Synthesizer als Einsteiger lernen möchte wie Synthesizer funktionieren würde ich den Roland System 1 empfehlen da er keine verschachtelte Menüs und Untermenüs hat. Das trifft auch gut auf den Korg Minilogue (der aber soundtechnisch schneller ausgereizt ist als die xd Version) & Korg Minilogue XD zu. Von Novation würde ich eher den Synth "Bass Station II" empfehlen. Yamaha Reface CS ist sicher auch ein gute und einfacher Einsteiger Synth um Synthese zu lernen. Arturia MiniBrute wäre da auch noch eine Empfehlung.
der Toraiz AS1 hat zwei Oscillatoren... es ist eine komplette Stimme aus dem Prophet 6, das heißt zahlreiche Parameter, auch sehr gut um eigene Sounds zu erstellen, nur halt nicht am Front Panel, sondern im Menü
Hallo. Frage von absolutem Nichtswisser auf diesem Gebiet: Direkt beim ersten Gerät fiel mir auf, dass da 4 Kabel rauskommen - was sind das alles für welche? Also klar, Strom und Lautsprecher fallen mir ein, aber was sind die anderen zwei?
Die Boutique-Serie von Roland kann man generell empfehlen, finde ich. Darf den SE 02 mein Eigen nennen. Der Sound ist wirklich absolut geil, den gebe ich nie wieder her :D ( Ausser evtl. gegen nen Originalen SE von Studio Electronics :P )
Ich hatte mir vor kurzem den Moog DFAM als ersten Synth geholt . Da sind gleich Schablonen für verschiedene Sounds dabei und man kann beim schrauben immer wieder andere, neue Sounds entdecken .. Für den Einstieg ideal finde ich
ein kleines und günstiges Schmankerl wenn ihr fetten 303 Acid Sound haben wollt, ist der *MAM MB 33 Retro* . Kostet 135 Euro, klingt aus meiner Sicht viel viel fetter als die Boutique 303 und ist klein und handlich. Einziges Problem ist der fehlende Sequencer. Aber das kann man mit dem kostenlosen BlueArp Plug In easy lösen (sehr geiler Freeware Arp)
Tipp für Einsteiger wäre auch der Craft Synth 2 (134€) oder sein größerer Bruder Skulpt (262€) von Modal. Denn: beide sind auch via App oder VST3 ansprechbar. Somit versteht man die Kisten sehr schnell und hat sie unkompliziert in der DAW.
In die Auswahl hätte IMO auch der Arturia Minibrute 2/2s reingehört, wenn schon der Minilogue XD drin ist. Und ja, ich weiss, dass ein Analogsynth den Einsteiger vor einige hmm... Herausforderungen stellt. Aber derjenige, der wirklich was über Klangsynthese lernen will, der ist hier gut bedient, IMHO
Mein erster Hardware Sxnth ist der Korg Monotribe, die kleine Säuremaschine. Ich liebe die Filter und das er erweiterbar ist ( habe ihn Midifiziert ).Schade ist das Drumsound und Synhsound nicht getrennt herauskommen . Der zweite ist ein alter Korg Polysix damit war ich dann sofort vertraut.
...zumindest war das Gast-Mikrofon deutlich zu leise eingestellt. Witzig, was für Texte die AI von Google hier bei leicht genuscheltem Deutsch als Untertitel kreiert.
Microkorg xl+ als presetmaschine mit software editor und mehr. Novation Monostation ( die Sounddemo war sehr einseitig. Habe da schon so Schöne weiche und klare sounds raus bekommen. Und den gab es im Winter für ca. 270€ Microfreak, volca sample und unosynth alle unter 300€ neu. Und zum lernen, ein BE crave. 😂
warum zeigt ihr wenn ihr den novation als nice bass machine mit ner geilen distortion anpreist nicht bei dem demovideo auch ne nice bassline mit geiler distortion :P sehr nices video sonst, immer interessant mal die analoge seite zu sehen ich hab mir zuerst den microfreak geholt, super teil aber würde ich keinem anfänger empfehlen da es schon komplex ist mit den ganzen modulations und der matrix :)
Ich kann den Korg MS-20 Mini empfehlen. Der klingt richtig gut. Oder der Behringer Poly-D oder Behringer MS-1. Alle für unter 600 Euro erhältlich. Oder der Behringer Crave, der ist für unter 200 Euro erhältlich.
Letztes Jahr gab es den Jupiter 80 von Roland nach der Produktabkündigung als Neugerät für 1350 inkl. MwSt., da musste man zuschlagen. 😊 (Jetzt kostet der JP 80 gebraucht wieder so um die 2300 Euronen)
So sehr ich Eure Videos sonst auch schätze, finde ich dass Einsteiger hier etwas in die Irre geführt werden. Der AS-1 hat einen fantastischen Klang, habe ihn selbst gerade erstanden, allerdings ist die Editierbarkeit am Gerät selbst furchtbar bis praktisch unmöglich und für Einsteiger ganz sicher nicht geeignet. Der Sequencer ist ebenfalls vor allem mit dem nach wie vor bestehenden Sync-Bug ebenfalls nicht empfehlenswert. Als amtliches Soundmodul im bestehenden Park super, ansonsten meiner Meinung nach nicht. Bei der Monostation hätte ich mir eine kleine Randbemerkung auf den Circuit gewünscht (ich weiß, ist kein Synthesizer sondern Groovebox), der für wirkliche Einsteiger sicherlich das attraktivere Paket zum deutlich günstigeren Preis bietet. Und warum den Minilogue XD? Für Einsteiger halte ich unter Preis/Leistungsgesichtspunkten die Version ohne XD für attraktiver. Das One Trick Pony von Roland, naja okay, ich hätte eine andere Wahl getroffen. Wie schon von anderen geschrieben, so etwas wie die Volcas oder der UNO oder CRAFT 2.0 hätten hier ganz gut gepasst oder für richtig hohen "bang for buck" der DeepMind 6. Just my two cents, ansonsten sind Eure Videos spitze!
Denke auch, das Behringer da mittlerweile nen guten Markt eröffnet hat. Klar sind die Synths alle durch die Reihe nicht die hochwertigsten Produktionen. Aber für den Anfang und um zu gucken ob analoge Hardware überhaupt was für einen ist, finde ich sie auf jeden Fall angemessen. Gebraucht sind Sie ja dann sogar noch günstiger.
@@Lumpy219 Hab den Neutron und Crave da ist absolut nichts an der Quallität zu meckern. Die TD-3 ist halt robuster Platikbomber für abgefahrene Jams, das muss wackeln :D
@@Lumpy219 Das stimmt so nicht. Was Behringer in den letzten Jahren auf den Synthmarkt gebracht hat ist absoluter Wahnsinn! Die Qualität von Behringer mag verpönt sein in der Musikszene, im Synthmarkt stimmt das aber ganz und gar nicht. Qualität (vorallem Soundtechnisch!) ist da sehr weit oben angesiedelt zu einem sehr überschaubaren Preis. Hatte bereits mehrere Behringer Synths hier und war jedesmal sehr überrascht vom Funktionsumfang, Klang und Bedienung. Auch Verarbeitungstechnisch kann man da absolut nicht meckern. Die Bewertungen im Onlinehandel und auf diversen Musikportalen sprechen für sich. Besonders hervorzuheben ist da der Poly D, sowie das Model D. Absolute Knaller!
Also.... gerade zum Pioneer muss ich ein bißchen ausholen... Das Gerät hat 2 Oszillatoren und 2 Filter. Den fehlenden Reverb sehe ich jetzt nicht als Einschränkung, aber das ist Geschmackssache... Wer den Pioneer richtig programmieren will findet hier eine Anleitung für den Editor, der zwar 39,00 USD kostet, aber mE unumgänglich ist für das Sounddesign. Tutorial hier: ua-cam.com/video/eLJudT8TtOs/v-deo.html Der Editor läuft als Plugin, vergleichbar zB mit dem Editor für den Moog Sub Phatty, den man auch direkt aus der DAW steuern kann... Ein interessanter Test findet sich unter www.amazona.de/test-pioneer-toraiz-as-1-bass-line-synthesizer/ Dort wird auch auf eine Schwäche des Gerätes eingegangen, welche heute hoffentlich behoben ist. Auf meinen Einkaufszettel steht er auf jeden Fall. Eine Stimme vom Prophet... der Name des Synth war schon in den 70ern Programm. Damals gabs mit dem Pro One bei Sequential schon mal einen monophonen Ableger des Prophet 5. Als Alternative für den Roland würde ich den Behringer MS 1 vorschlagen, zwar "nur" monophon, aber dafür analog mit Fullsize Tastatur. Für Anfänger: Novation BassStation II, meine absolute Empfehlung. Meine Lieblingssynth? Die schon erwähnte BassStation II und der Arp Odyssey, in der "Wiedergeburt" von Korg. Hatte schon immer einen Faible für das nicht alltägliche, bei dem man um die Ecke denken muss um einen passenden Sound zu programmieren. Ohne Effekte und nicht speicherbar. Das ist für mich keine Einschränkung. Ich vermisse den Waldorf Pulse 1, den werde ich mir irgendwann nochmal ins Rack schrauben. 3 Oszillatoren, 24 DB Filter, der Rüpel vor dem Herrn... Komplett ohne Effekte, dafür speicherbar. Mein damaliger Einsteiger Synth: Clavia Nordrack 2. Kostet heute nicht mehr die Welt, auch ohne Effekte. mE ein sehr geiler Synth zum lernen. Übrigens, einfach zu bedienendes Effektgerät fürs Rack: Lexicon MX 200, gibts für nen knappen Hunderter in der Bucht, dazu ein kleines analogs Mischpult von Mackie oder Yamaha... Beim Lexicon macht besonders der "Gated Reverb" richtig Spaß :-)
Der Yamaha Reface CS hat mir in der Liste gefehlt. 322€, polyphon, guter Klang und keine Verwirrung durch Untermenüs. Für mich ist der, neben dem Minilouge XD, der Einsteiger-Synth schlecht hin.
Ich habe nen Reface DX und finde ihn gut. Allerdings ist die FM-Klangsynthese schwierig. Es gibt aber eine riesige Preset-Library. Was findest du bei Reface cs so gut? Kann man da überhaupt die eigenen Sound-Schöpfungen speichern?
@@Darmstadtiensis Am Reface CS als Einsteigersynth ist gut, dass man nicht von der Komplexität erschlagen wird. Alles was man braucht, ist direkt über Regler zugänglich. Das erleichtert das Ausprobieren und Experimentieren enorm. Und er kann eben nicht nur Sounds, die man von einem typischen analogen Synth kennt, sondern dank der Oszillatormodelle auch Sachen wie eine Supersaw, 2-OP FM, Ringmodulation und Hard sync ohne dass man mit den Detail dieser Klangerzeugungen überfordert wird. Wird damit nicht so schnell "langweilig". Eigene Sounds kann man, ich sag mal, indirekt speichern. Es geht nicht am Gerät selbst, sondern man muss den Synth per USB an einen internetfähigen PC anstecken und kann dann über die Soundmondo Webanwendung seine Einstellungen in der Soundmondo Cloud speichern und über das Tool wieder aufrufen. Ich weiß... Eigentlich saudoof gelöst, aber besser als nichts. Der Sinn des CS ist aber auch ein Synth für "Spieler" zu sein, die wirklich mit dem Synth spielen. Heißt auch den Klang während des Spiels stark verändern. Das geht am CS einfach super. Für's Lernen finde ich es ehrlich gesagt nicht schlecht, dass man sich einen bestimmten Klang jedesmal neu erstellen muss. Die Wiederholung fördert mMn. das Verständnis davon, was die einzelnen Parameter bewirken. Das merke ich bei Anfängern ziemlich, dass diese einen Sound erstellen, abspeichern, aber nicht verstanden haben, wie es zu dem Klang kam. Kann man natürlich auch anders sehen. Das ist ja nur meine Auffassung. ^^
Hab dawless angefangen und mir zuerst einen op-1, ne organelle und paar volcas gekauft. Letztenendes finde ich ist eine daw unschlagbar, wegen automation, presets und sound quali (muss nicht aufgenommen werden sondern wird direkt in der daw generiert). Letztenendes würde ich nur den volca sample empfehlen mit der hacked firmware kann man 4 bar patterns machen und kostet teilweise unter 100 euro bei ebay. Ansonsten definitiv noch novation circuit, extrem komplexes teil - all in one drums/synth/samples, kann mit AA batterien betrieben werden und vor allem: man kann den auch sehr gut als pad controller benutzen und hat dazu noch 8 Drehregler
Noch eine nicht ganz so ernsthafte Rückmeldung: bitte macht solche Videos nicht weiter, sonst werde ich noch arm.... - habe mir wegen diesem Beitrag z.B. den Roland SH-01A gegeben (wusste gar nicht, dass es den SH-101 auch so hübsch klein gibt) und durch die Beschäftigung mit Einsteigersynths den Skulpt und daraufhin auch den dortigen Profi Argon8M (Modal Electronics), und weil der das unterstützt noch ein Roli-Keyboard-Controller. - die Rechnungen kann ich euch dann rüberschicken, oder? ;)
Sorry, ich nochmal: Ganz klar, Korg kaufen... wirklich weites Feld, was das Ding kann. Ist nicht unbedingt ein Einsteiger, aber sein Geld wert. Man hat halt ewig viele Möglichkeiten mit dem Teil, von wegen JDK, die halt via Korg kommt . Aber das ist nichts unbedingt für Anfänger. Und mich ;-)
Björn, die Info, dass Einsteiger Synthese nicht für die jenigen ist, die klang technisch volle Kontrolle verlangen, ergibt sich schon aus der Video Überschrift. Ich könnte mich jetzt nicht mehr zurück halten und kritisiere dich hiermit ganz offen. Warum? Weil du so viel an speziellen musikalischen wissen in dir hast, aber ( und es ist auch verständlich in einer gewissen Weise) es fast nie etwas davon umsonst Preis gibst. Dafür leider viele beiträge raushauen tust, danke das sie deutsch sind und viele Worte beinhalten aber wenig Inhalt bieten. Was mir damals schon sauer aufgestoßen ist, war dein Buch über ableton. Anfangs habe ich mich riesig gefreut da ein deutscher Produzent der elektronischen Musik es geschrieben hat," in deutsch" es hätte dein Meisterwerk werden können und du hättest als mentor vieler Musiker in die Geschichte eingehen können. Stattdessen viele Worte wenig Inhalt. Eines der bücher welche mir inhaltlich am wenigsten bieten konnten.Beispiel: du erläuterst in dem büchlein die Funktionen von Drehreglern auf folgende Weise, Volume regler- daran kann man die Volume regeln... Björn viele wörter wenig Inhalt. 6:35 ( Und ich habe viele bücher gekauft. Um das hier mal zum Abschluss zu bringen, Björn Torwellen ja genau dich meine ich. Ich habe von dir schon so geniale Tricks und fachlich unschlagbar gutes gelernt, und erst Recht, das man von Profi sein allein nicht leben kann. Aber wir werden alle älter, willst du deine ganze fachliche Kompetenz mit ins Grab nehmen.? Ich wünsche mir von dir mehr Qualität und Inhalt in deinem beiträgen ,wo einem beim zuhören ein Kreativitäts_ flash packt. Das ist das was du drauf hast wie kein anderer. Aber bitte lass diese Art von beiträgen die inhaltlich eine 0 sind. Sorry musste mal raus....
Das Format ist schon sehr interessant, aber noch sehr ausbaufähig. Da müsste am Anfang zum Beispiel eine kleine Jamsession hin wenn Ihr schon so ein Miniteil wie den Pioneer vorstellt. Man fragt sich sonst als Zuschauer: "Was schaue ich mir da an? Da redet er über den kleinen Kasten, soll wohl ein Synth sein..." nachher als Dein Kollege damit spielt, wird es klarer, was das Ding macht. Die Stelle hätte man aber an den Anfang basteln können, um mehr Interesse zu wecken.
Na, da habt ihr ja mal ne Wahnsinnsauslese getroffen... Finde den Kanal und die Inhalte hier echt gut, aber dieses Video wirkt wie zwei Omas beim Kaffee, die sich über etwas unterhalten wovon sie beide nichts verstehen. Ist kein Bashing, aber das könnt ihr viel besser - zumal es auch sehr wenig Fakten bietet und vieles Gesagte sogar nicht ganz richtig ist. Trotzdem gibt es einen Daumen hoch von mir, weil die Idee für das Video Topp ist. Wäre vielleicht auch cooler gewesen, wenn es nicht nur um Low-Budget Kisten gegangen wäre. Trotzdem nochmal Danke für Eure ansonsten tollen Inhalte!
Das gleiche mit Drummaschinen wäre auch geil
Arturia Drumcomputer Impact.
300€
Studio Boxen top 5 für anfänger im unteren Preis segment
@@MoodOfMidas Welche Kopfhörer hast du dir dann besorgt? Peace 🤟😎
Bei Lautsprechern bzw. Headphones gibt es nicht "die" Empfehlung. Jeder Mensch hört ein bisschen anders. Geh in einen ausgewählten Laden und lass dich beraten. Hör dir so viele Sachen an wie möglich. Am besten mit immer dem selben Track. Der eine findet AKG super, der andere Beyerdynamic, Technics oder auch aiaiai.
Sh01a ist wirklich ne wucht für den preis. finde die Soundbespiele nur so lala aber da gibts ja im Netz genug zu hören und ja, sinee ist eine großartige sache
Mega tatsächlich bin ich seit kurzem am suchen und jetzt haut ihr so einen raus! Danke wirklich!🙂
Bitte mehr davon, mega hilfreich und sehr unterhaltend. Gerne auch 5 Hardware Synthesizer für Fortgeschrittene. Also echte Flaggschiffe und Klassiker Sounds(Moog, Roland, Behringer, etc.)
Kann dir meine nennen:
Novation Summit
Virus Ti 2 polar
Prophet Rev2
Hydrasynth
Moog Subsequent 37
Electribe 2!!
korg volca serie kann ich empfehlen, schön zum einsteigen in die materie und für 80€-120€ zu haben. batterieberieben und klein. außerdem kann man sie mal mit raus nehmen :D
die Dinger sind Top. Der Sampler ist sehr zu empfehlen
Für Anfänger würde ich immer eine Groovebox oder eine einfache Workstation empfehlen, denn mit nur einem Synthesizer allein kommt man ja doch nicht allzu weit, gerade wenn dieser auch noch mono (-phon / -timbral) ist. Meine Empfehlung - Korg EMX für maximalen Spaßfaktor bei einfacher Bedienung, allerdings mit Abstrichen in der Komplexität der Sounds und beim Sequencing (fünffach monophon) oder die Roland MC-303 (siebenfach polyphon, max. 24 Stimmen) mit mehr Möglichkeiten aber auch nicht ganz so einfach in der Bedienung.
mein erster synth: miniloque xd pw. und da bin ich total beim ausilio für anfänger mega gut weil er alles kann und man kaum menü diving hat. sobald ich mal ein wenig fitter bin kommen die user oszi zum einsatz :) schöne auflistung von 5 total unterschiedlichen synths. bitte mehr davon gerne mid range und high range.
bin da komplett anderer meinung, der xd ist eher ein vst in hardware gebaut, man lernt da überhaup nicht in sachen sugnalweg und synthese. für mich ist der perfekte einsteigersynth einer, bei dem man den sound auch richtig tweaken kann, und das fängt schon bei 2 adsr an.
Kurzes Feedback: Ich besitze genau einen von gezeigten Synths: Korg MInilogue XD. Kann nur zustimmen, das des Teil einfach unglaublich vielseitig ist. Der Sequenzer ist super v.a. kann man da noch jeden Step ziemlich benutzerfreundlich automatisieren mit FX usw. - also ein super Teil.
Lockeres Vorstellen der Materie, keine Hektik und zwischendurch keine flippigen Video-Schnipsel, ohne sonstwie viel "coolen sh*t" aus der Jugendsprache zu nehmen - gefällt mir.
Tipps für Anfänger:
+ Polyphony! Mindestens drei- eher vier- und mehrstimmig.
++ mind. zwei Oktaven Klaviatur (24+1). Manche Modelle passen mit drei Oktaven (36+1) noch in übergroße Rucksäcke. Rate von Mini-Tasten ab.
+ Step-Sequenzer, gerne 16- oder gar 32-fach
++ Wieviel Speicherplätze für Pattern?
+ Speicherplätze für eig. Sounds?
+ mind. MIDI Out, um späteres Equipment ansteuern zu können
Meine erste Anschaffung war vor der Jahrtausendwende für schlappe zwei Riesen DM die Workstation QS 300 von Yamaha. Lebt und arbeitet noch, aber produziert länger viel zu wenig.
Donner b1 Bass Synthesizer, super Wahl für Einsteiger , super easy zu bedienen dank Keyboard angelegter Optik . preislich unschlagbar mit 120€-160€ .
nur zu empfehlen !
also der minilogue xd hat mir echt am besten gefallen. Geiles teil, denke den leg ich mir mal zu!
Danke! Hat mir gefallen.
Wie immer mega geiler Kontent 🖤🖤🖤🖤🖤
Cooles Video und Format mit gescheiten Live-Hörproben, gerne mehr davon. Ich würde noch den Behringer CRAVE als Starter-Synth empfehlen. Für ca. 150 Euro ein absoluter NoBrainer!! Aber ja, am End Samples bei UA-cam abchecken, was gefällt bestellen, antesten und entweder behalten oder zurück. Man bekommt ja fast überall 30 Tage Rückgabegarantie.
Der micro freak klingt ja, hervorragend 😅 leider kein Ton im Video
dachte ich mir auch erst aber dann hab ich mir den zweiten earpod ins Ohr geschoben und auf einmal der ton da warum auch immer 😅
Ich überlege seit Tagen mir den Moog Grandmother zu kaufen. Grrrrrrr. ❤️🔥
mach das!
Mit der Korg Wavestate bin ich in Abhängigkeit geraten. Dann folgte Kork Kross2, Behringer Crave, ,Edge, TD 3, Sonic Ware Beat and Bass.
Korg Microkorg, Abelton Live 11 und ein MIDI Keyboard.
Musik machen ist wie Popcorn fressen.🎉
Hardware ist zu geil❤😂😂😂😂
Danke für Eure Videos und den vielen Tipps 🤘😎
Mein erster Synth war die Microbrute von Arturia, war was feines um erste Schritte zu machen. Würde aber wohl eher etwas in richtung Groovebox als einsteiger ding empfehlen, da Hardware am meisten Spaß macht wenn man sie auch ohne PC benutzen kann und es zumindest halbwegs komplett einem erscheint. Denke Preisleistungstechnisch wären da wohl Novation Circuit oder Korg Electribes am besten geeignet. Als erster Semi-modularer wär wohl der Behringer Neutron nen Blick wert, da der auch in verbindung mit anderen semi-modularen vielseitige features mitbringt.
Danke für euren content!
Ein Kritikpunkt: Die Videos sind ein wenig linear und zu ernst. Versucht doch mal, neben der übrigens exzellenten informerenden Komponente, ein wenig 'pepp' in Form von Unterhaltungswert reinzubringen. Weiter so :)
Mein Tipp für einen Anfängersynth ist der Audiothingies Micromonsta. Den gibt es zwar im Moment nur noch gebraucht - es folgt aber gegen Ende des Jahres in einer verbesserten Mk2 Version mit 12 statt 8 Stimmen und 2x Timbral.
Mein Lieblingssynth ist der Elektron Digitone.. Der geniale Elektronsequencer gepaart mit FM Synthese und Overbridge mit dem direkten recorden über USB.
Mein erster Synth war der Moog Slim Phatty. Inzwischen habe ich über 100 Hardware Synths. Aber den Slim Phatty würde ich nie hergebeben. Danke für die Tipps. Den MicroFreak muss ich mir mal genauer anschauen. Der tönt doch recht freaky ;-)
Geiles Format: macht weiter so 🙃
ja top, mehr davon. gerne auch ausführlicher und länger - evtl. top 10 und warum einige nicht geeignet sind (warum kein volca, behringer...?) usw...
die Mono Station war/ist mein erster synth und hat sich allein wegen dem sequencer als Wunderwaffe empfohlen. Ich benutz diesen für jeden MIDI Clip in meiner Produktion. Es ist intuitiv und schnell. Im key bleiben, als nicht Pianist sondern Gitarrist, ist dank der scales kein Thema mehr. Geiles Teil, kann ich nur so bestätigen
Ich habe in einem vorherigen Sinee Video gesehen, dass du von Hardware im Anfängerstadium abrätst. Jedoch habe ich recht wenig Lust die ganze Zeit auf Ableton zu hängen, um Techno zu machen, besonders weil ich auch sobald Corona vorbei ist anfangen möchte live zu spielen. Welche Geräte sind da zu empfehlen? Ich habe viel Gutes von Digitakt und Roland Tr8s gehört, zu welchem ich eine Korg Volca Bass dazuhocken wollte. Ist das ganze Hardware Thema für einen Beginner überhaupt sinnvoll oder sollte man sich erst durch ableton kämpfen?
VG
Hallo Yannick ich glaube das kann man nicht pauschalisieren, dies muss jeder für sich selber herausfinden, einfach kaufen, anschließen und gucken ob eines der jeweiligen Geräte einem liegt. Ich habe den Digitakt und die TR8s, kann dir nicht sagen welche Maschine besser ist, weil jedes Geräte stärken und schwächen hat, mal besser oder schlechter klingt.. Sich nur mit einer DAW zu beschäftigen ist mir auch zu langweilig auf dauer.. Mal mit Hardware zu arbeiten steigert das Verständnis und gibt Abwechslung.
eine gute Idee ,-) Nicht immer nur die Teile aus Ableton - die ja alle hervorragend sind... Gruß aus Roggendorf ;-)
danke.. super Video!
Wenn man einen Synthesizer als Einsteiger lernen möchte wie Synthesizer funktionieren würde ich den Roland System 1 empfehlen da er keine verschachtelte Menüs und Untermenüs hat. Das trifft auch gut auf den Korg Minilogue (der aber soundtechnisch schneller ausgereizt ist als die xd Version) & Korg Minilogue XD zu. Von Novation würde ich eher den Synth "Bass Station II" empfehlen. Yamaha Reface CS ist sicher auch ein gute und einfacher Einsteiger Synth um Synthese zu lernen. Arturia MiniBrute wäre da auch noch eine Empfehlung.
der Toraiz AS1 hat zwei Oscillatoren...
es ist eine komplette Stimme aus dem Prophet 6, das heißt zahlreiche Parameter, auch sehr gut um eigene Sounds zu erstellen, nur halt nicht am Front Panel, sondern im Menü
Hallo. Frage von absolutem Nichtswisser auf diesem Gebiet: Direkt beim ersten Gerät fiel mir auf, dass da 4 Kabel rauskommen - was sind das alles für welche? Also klar, Strom und Lautsprecher fallen mir ein, aber was sind die anderen zwei?
Die Boutique-Serie von Roland kann man generell empfehlen, finde ich. Darf den SE 02 mein Eigen nennen. Der Sound ist wirklich absolut geil, den gebe ich nie wieder her :D ( Ausser evtl. gegen nen Originalen SE von Studio Electronics :P )
Ich hatte mir vor kurzem den Moog DFAM als ersten Synth geholt . Da sind gleich Schablonen für verschiedene Sounds dabei und man kann beim schrauben immer wieder andere, neue Sounds entdecken .. Für den Einstieg ideal finde ich
Microfreak mein erster synth 🥳
ein kleines und günstiges Schmankerl wenn ihr fetten 303 Acid Sound haben wollt, ist der *MAM MB 33 Retro* . Kostet 135 Euro, klingt aus meiner Sicht viel viel fetter als die Boutique 303 und ist klein und handlich. Einziges Problem ist der fehlende Sequencer. Aber das kann man mit dem kostenlosen BlueArp Plug In easy lösen (sehr geiler Freeware Arp)
Tipp für Einsteiger wäre auch der Craft Synth 2 (134€) oder sein größerer Bruder Skulpt (262€) von Modal. Denn: beide sind auch via App oder VST3 ansprechbar. Somit versteht man die Kisten sehr schnell und hat sie unkompliziert in der DAW.
In die Auswahl hätte IMO auch der Arturia Minibrute 2/2s reingehört, wenn schon der Minilogue XD drin ist. Und ja, ich weiss, dass ein Analogsynth den Einsteiger vor einige hmm... Herausforderungen stellt. Aber derjenige, der wirklich was über Klangsynthese lernen will, der ist hier gut bedient, IMHO
Ich schmeisse mal den Korg Volca Bass ins Rennen. Geniales Teil zum kleinen Preis ;)
Ich hab als völliger noob mit ner electribe 2 angefangen - das war ne saftige Herausforderung 😂😂😂
Brauch ich noch was für einen Synthesizer zum beispiel einen Laptop?
Hey Hey.... Ich fände ein Video zu Effekt Pedalen eine super Idee ;) LG
Hatte im Februar ein wenig Geld gewonnen. Habe mir ne Roöand TB03, ne Roland Aira System-1 und ne Arturia Drum Brute gegönnt... Fetzt schon ordentlich
Mein erster Hardware Sxnth ist der Korg Monotribe, die kleine Säuremaschine. Ich liebe die Filter und das er erweiterbar ist ( habe ihn Midifiziert ).Schade ist das Drumsound und Synhsound nicht getrennt herauskommen . Der zweite ist ein alter Korg Polysix damit war ich dann sofort vertraut.
Mein erster "Synth" war ein Sampler. Ensoniq ASR-10 :)
Egotape also kein Synth :D
Für solche Videos braucht ihr andere Microphone, am Körper oder wie ein Headset oder ähnlich ...
...zumindest war das Gast-Mikrofon deutlich zu leise eingestellt.
Witzig, was für Texte die AI von Google hier bei leicht genuscheltem Deutsch als Untertitel kreiert.
Microkorg xl+ als presetmaschine mit software editor und mehr.
Novation Monostation ( die Sounddemo war sehr einseitig. Habe da schon so
Schöne weiche und klare sounds raus bekommen. Und den gab es im Winter für ca. 270€
Microfreak, volca sample und unosynth alle unter 300€ neu.
Und zum lernen, ein BE crave. 😂
Der Korg und der letzte würden mich interessieren
Gute Auswahl…Mittlerweile gibts mit Minifreak und Hydrasynth Explorer zwei weitere interessante Kandidaten
Nice!
So ein langes Video zu jedem Synth wo ihr in gut erklärt wäre nice 😍
warum zeigt ihr wenn ihr den novation als nice bass machine mit ner geilen distortion anpreist nicht bei dem demovideo auch ne nice bassline mit geiler distortion :P sehr nices video sonst, immer interessant mal die analoge seite zu sehen
ich hab mir zuerst den microfreak geholt, super teil aber würde ich keinem anfänger empfehlen da es schon komplex ist mit den ganzen modulations und der matrix :)
Ich kann den Korg MS-20 Mini empfehlen. Der klingt richtig gut. Oder der Behringer Poly-D oder Behringer MS-1. Alle für unter 600 Euro erhältlich. Oder der Behringer Crave, der ist für unter 200 Euro erhältlich.
ich hab den td3 von behringer vermisst
zu eingeschränkt vom charakter
Letztes Jahr gab es den Jupiter 80 von Roland nach der Produktabkündigung als Neugerät für 1350 inkl. MwSt., da musste man zuschlagen. 😊
(Jetzt kostet der JP 80 gebraucht wieder so um die 2300 Euronen)
Noch ein bisschen sparen, dann kommt hoffentlich ein Minilogue ins Haus. Ein reines Midi-Keyboard wird etwas langweilig :D
So sehr ich Eure Videos sonst auch schätze, finde ich dass Einsteiger hier etwas in die Irre geführt werden.
Der AS-1 hat einen fantastischen Klang, habe ihn selbst gerade erstanden, allerdings ist die Editierbarkeit am Gerät selbst furchtbar bis praktisch unmöglich und für Einsteiger ganz sicher nicht geeignet. Der Sequencer ist ebenfalls vor allem mit dem nach wie vor bestehenden Sync-Bug ebenfalls nicht empfehlenswert. Als amtliches Soundmodul im bestehenden Park super, ansonsten meiner Meinung nach nicht.
Bei der Monostation hätte ich mir eine kleine Randbemerkung auf den Circuit gewünscht (ich weiß, ist kein Synthesizer sondern Groovebox), der für wirkliche Einsteiger sicherlich das attraktivere Paket zum deutlich günstigeren Preis bietet.
Und warum den Minilogue XD? Für Einsteiger halte ich unter Preis/Leistungsgesichtspunkten die Version ohne XD für attraktiver.
Das One Trick Pony von Roland, naja okay, ich hätte eine andere Wahl getroffen.
Wie schon von anderen geschrieben, so etwas wie die Volcas oder der UNO oder CRAFT 2.0 hätten hier ganz gut gepasst oder für richtig hohen "bang for buck" der DeepMind 6.
Just my two cents, ansonsten sind Eure Videos spitze!
Der Microfreak ist übrigens super, Chapeau! ;-)
4 der 5 gezeigten waren auch meine Wahl. Ich kenne den MicroFreak ja, aber bei euch fehlt der Ton ... 🤔
korg minilogue oder behringer crave sind nice
ich hätte ja gerne z.B. ein Behringer K2 etc. gesehen. Kostet momentan "nur" 305€ ... schade :-(
da kannst die ganze Baureihe hier aufnehmen, weil Behringer da Bombe Job macht. :)
Behringer haben wir bewusst außen vor gelassen.
Denke auch, das Behringer da mittlerweile nen guten Markt eröffnet hat. Klar sind die Synths alle durch die Reihe nicht die hochwertigsten Produktionen. Aber für den Anfang und um zu gucken ob analoge Hardware überhaupt was für einen ist, finde ich sie auf jeden Fall angemessen. Gebraucht sind Sie ja dann sogar noch günstiger.
@@Lumpy219 Hab den Neutron und Crave da ist absolut nichts an der Quallität zu meckern. Die TD-3 ist halt robuster Platikbomber für abgefahrene Jams, das muss wackeln :D
@@Lumpy219 Das stimmt so nicht.
Was Behringer in den letzten Jahren auf den Synthmarkt gebracht hat ist absoluter Wahnsinn! Die Qualität von Behringer mag verpönt sein in der Musikszene, im Synthmarkt stimmt das aber ganz und gar nicht.
Qualität (vorallem Soundtechnisch!) ist da sehr weit oben angesiedelt zu einem sehr überschaubaren Preis.
Hatte bereits mehrere Behringer Synths hier und war jedesmal sehr überrascht vom Funktionsumfang, Klang und Bedienung. Auch Verarbeitungstechnisch kann man da absolut nicht meckern. Die Bewertungen im Onlinehandel und auf diversen Musikportalen sprechen für sich.
Besonders hervorzuheben ist da der Poly D, sowie das Model D. Absolute Knaller!
Also.... gerade zum Pioneer muss ich ein bißchen ausholen...
Das Gerät hat 2 Oszillatoren und 2 Filter. Den fehlenden Reverb sehe ich jetzt nicht als Einschränkung, aber das ist Geschmackssache...
Wer den Pioneer richtig programmieren will findet hier eine Anleitung für den Editor, der zwar 39,00 USD kostet, aber mE unumgänglich ist für das Sounddesign.
Tutorial hier: ua-cam.com/video/eLJudT8TtOs/v-deo.html
Der Editor läuft als Plugin, vergleichbar zB mit dem Editor für den Moog Sub Phatty, den man auch direkt aus der DAW steuern kann...
Ein interessanter Test findet sich unter www.amazona.de/test-pioneer-toraiz-as-1-bass-line-synthesizer/
Dort wird auch auf eine Schwäche des Gerätes eingegangen, welche heute hoffentlich behoben ist.
Auf meinen Einkaufszettel steht er auf jeden Fall. Eine Stimme vom Prophet... der Name des Synth war schon in den 70ern Programm. Damals gabs mit dem Pro One bei Sequential schon mal einen monophonen Ableger des Prophet 5.
Als Alternative für den Roland würde ich den Behringer MS 1 vorschlagen, zwar "nur" monophon, aber dafür analog mit Fullsize Tastatur.
Für Anfänger: Novation BassStation II, meine absolute Empfehlung.
Meine Lieblingssynth? Die schon erwähnte BassStation II und der Arp Odyssey, in der "Wiedergeburt" von Korg. Hatte schon immer einen Faible für das nicht alltägliche, bei dem man um die Ecke denken muss um einen passenden Sound zu programmieren. Ohne Effekte und nicht speicherbar. Das ist für mich keine Einschränkung.
Ich vermisse den Waldorf Pulse 1, den werde ich mir irgendwann nochmal ins Rack schrauben. 3 Oszillatoren, 24 DB Filter, der Rüpel vor dem Herrn... Komplett ohne Effekte, dafür speicherbar.
Mein damaliger Einsteiger Synth: Clavia Nordrack 2. Kostet heute nicht mehr die Welt, auch ohne Effekte. mE ein sehr geiler Synth zum lernen.
Übrigens, einfach zu bedienendes Effektgerät fürs Rack:
Lexicon MX 200, gibts für nen knappen Hunderter in der Bucht, dazu ein kleines analogs Mischpult von Mackie oder Yamaha...
Beim Lexicon macht besonders der "Gated Reverb" richtig Spaß :-)
wenn dann wirds wohl der moog minitauer, auch via plug in einzubinden
Geiles Teil!!
Der Yamaha Reface CS hat mir in der Liste gefehlt.
322€, polyphon, guter Klang und keine Verwirrung durch Untermenüs.
Für mich ist der, neben dem Minilouge XD, der Einsteiger-Synth schlecht hin.
Ich habe nen Reface DX und finde ihn gut. Allerdings ist die FM-Klangsynthese schwierig. Es gibt aber eine riesige Preset-Library. Was findest du bei Reface cs so gut? Kann man da überhaupt die eigenen Sound-Schöpfungen speichern?
@@Darmstadtiensis Am Reface CS als Einsteigersynth ist gut, dass man nicht von der Komplexität erschlagen wird. Alles was man braucht, ist direkt über Regler zugänglich. Das erleichtert das Ausprobieren und Experimentieren enorm.
Und er kann eben nicht nur Sounds, die man von einem typischen analogen Synth kennt, sondern dank der Oszillatormodelle auch Sachen wie eine Supersaw, 2-OP FM, Ringmodulation und Hard sync ohne dass man mit den Detail dieser Klangerzeugungen überfordert wird. Wird damit nicht so schnell "langweilig".
Eigene Sounds kann man, ich sag mal, indirekt speichern. Es geht nicht am Gerät selbst, sondern man muss den Synth per USB an einen internetfähigen PC anstecken und kann dann über die Soundmondo Webanwendung seine Einstellungen in der Soundmondo Cloud speichern und über das Tool wieder aufrufen.
Ich weiß... Eigentlich saudoof gelöst, aber besser als nichts.
Der Sinn des CS ist aber auch ein Synth für "Spieler" zu sein, die wirklich mit dem Synth spielen. Heißt auch den Klang während des Spiels stark verändern. Das geht am CS einfach super.
Für's Lernen finde ich es ehrlich gesagt nicht schlecht, dass man sich einen bestimmten Klang jedesmal neu erstellen muss. Die Wiederholung fördert mMn. das Verständnis davon, was die einzelnen Parameter bewirken. Das merke ich bei Anfängern ziemlich, dass diese einen Sound erstellen, abspeichern, aber nicht verstanden haben, wie es zu dem Klang kam.
Kann man natürlich auch anders sehen. Das ist ja nur meine Auffassung. ^^
welcher günstige synth würdet ihr empfehlen für sounds wie diese beityler the creator? -> ua-cam.com/video/mwnN22oS1AY/v-deo.html
TD 3?
K0rg MinilogueXD. Ihr wisst was gut ist.
Hab dawless angefangen und mir zuerst einen op-1, ne organelle und paar volcas gekauft. Letztenendes finde ich ist eine daw unschlagbar, wegen automation, presets und sound quali (muss nicht aufgenommen werden sondern wird direkt in der daw generiert). Letztenendes würde ich nur den volca sample empfehlen mit der hacked firmware kann man 4 bar patterns machen und kostet teilweise unter 100 euro bei ebay. Ansonsten definitiv noch novation circuit, extrem komplexes teil - all in one drums/synth/samples, kann mit AA batterien betrieben werden und vor allem: man kann den auch sehr gut als pad controller benutzen und hat dazu noch 8 Drehregler
Im Grunde ist SINEE eine Musikschule für Elektronische Musik, mit Ihren Schuldirektor Björn Torwellen-
korg monologue und sämtliche volcas
Noch eine nicht ganz so ernsthafte Rückmeldung: bitte macht solche Videos nicht weiter, sonst werde ich noch arm.... - habe mir wegen diesem Beitrag z.B. den Roland SH-01A gegeben (wusste gar nicht, dass es den SH-101 auch so hübsch klein gibt) und durch die Beschäftigung mit Einsteigersynths den Skulpt und daraufhin auch den dortigen Profi Argon8M (Modal Electronics), und weil der das unterstützt noch ein Roli-Keyboard-Controller. - die Rechnungen kann ich euch dann rüberschicken, oder? ;)
Sorry, ich nochmal: Ganz klar, Korg kaufen... wirklich weites Feld, was das Ding kann. Ist nicht unbedingt ein Einsteiger, aber sein Geld wert. Man hat halt ewig viele Möglichkeiten mit dem Teil, von wegen JDK, die halt via Korg kommt . Aber das ist nichts unbedingt für Anfänger. Und mich ;-)
Björn, die Info, dass Einsteiger Synthese nicht für die jenigen ist, die klang technisch volle Kontrolle verlangen, ergibt sich schon aus der Video Überschrift. Ich könnte mich jetzt nicht mehr zurück halten und kritisiere dich hiermit ganz offen. Warum? Weil du so viel an speziellen musikalischen wissen in dir hast, aber ( und es ist auch verständlich in einer gewissen Weise) es fast nie etwas davon umsonst Preis gibst. Dafür leider viele beiträge raushauen tust, danke das sie deutsch sind und viele Worte beinhalten aber wenig Inhalt bieten. Was mir damals schon sauer aufgestoßen ist, war dein Buch über ableton. Anfangs habe ich mich riesig gefreut da ein deutscher Produzent der elektronischen Musik es geschrieben hat," in deutsch" es hätte dein Meisterwerk werden können und du hättest als mentor vieler Musiker in die Geschichte eingehen können. Stattdessen viele Worte wenig Inhalt. Eines der bücher welche mir inhaltlich am wenigsten bieten konnten.Beispiel: du erläuterst in dem büchlein die Funktionen von Drehreglern auf folgende Weise, Volume regler- daran kann man die Volume regeln... Björn viele wörter wenig Inhalt. 6:35 ( Und ich habe viele bücher gekauft. Um das hier mal zum Abschluss zu bringen, Björn Torwellen ja genau dich meine ich. Ich habe von dir schon so geniale Tricks und fachlich unschlagbar gutes gelernt, und erst Recht, das man von Profi sein allein nicht leben kann. Aber wir werden alle älter, willst du deine ganze fachliche Kompetenz mit ins Grab nehmen.? Ich wünsche mir von dir mehr Qualität und Inhalt in deinem beiträgen ,wo einem beim zuhören ein Kreativitäts_ flash packt. Das ist das was du drauf hast wie kein anderer. Aber bitte lass diese Art von beiträgen die inhaltlich eine 0 sind. Sorry musste mal raus....
Früher hätte ich diese Kisten wohl gefeiert. Heute würde ich jedem Einsteiger raten: Spart etwas länger und kauft was gescheites.
"...polyphone, dass bedeutet du hörst den sh-0815 in seiner polyphonen Gewalt"
Bezüglich der Frage am Ende: Ja! :D
Hab einen neuwertigen Minilogue XD in der schwarzen Version mit Keyboard guenstig zu verkaufen. Synth ist wie neu! Gerne melden wer Interesse hat :)
Guten Abend
Das Format ist schon sehr interessant, aber noch sehr ausbaufähig. Da müsste am Anfang zum Beispiel eine kleine Jamsession hin wenn Ihr schon so ein Miniteil wie den Pioneer vorstellt. Man fragt sich sonst als Zuschauer: "Was schaue ich mir da an? Da redet er über den kleinen Kasten, soll wohl ein Synth sein..." nachher als Dein Kollege damit spielt, wird es klarer, was das Ding macht. Die Stelle hätte man aber an den Anfang basteln können, um mehr Interesse zu wecken.
Na, da habt ihr ja mal ne Wahnsinnsauslese getroffen... Finde den Kanal und die Inhalte hier echt gut, aber dieses Video wirkt wie zwei Omas beim Kaffee, die sich über etwas unterhalten wovon sie beide nichts verstehen. Ist kein Bashing, aber das könnt ihr viel besser - zumal es auch sehr wenig Fakten bietet und vieles Gesagte sogar nicht ganz richtig ist. Trotzdem gibt es einen Daumen hoch von mir, weil die Idee für das Video Topp ist. Wäre vielleicht auch cooler gewesen, wenn es nicht nur um Low-Budget Kisten gegangen wäre. Trotzdem nochmal Danke für Eure ansonsten tollen Inhalte!