Ich erinnere mich an Franziskus: Die ersten, die ihm folgten, waren seine Freunde. Lese gerade eine Biographie über Frere Roger: Die Gründungsmitglieder waren Studienfreunde. Spannender Einblick, wie kommt man zur Gemeinschaft, in der man willkommen oder gerne gesehen wird? Es ist wohl die Sympathie.
Spirituelle Freunde sind was anderes als im Alltag von Otto Durchschnitt. Der Besitzanspruch ist ein anderer. Zumindest sollte es so sein. Normalerweise schaut man darüber weg, wenn ein Freund was illigales macht. Im spirituellen bedankt man sich im Ideal Fall für das Aufmerksam machen auf Fehltritte.
Also, es gibt keine Freundschaften, das wird schlecht gesehen von dem Vorgesetzten, falls zwei Schwestern sich sehr gut verstehen. Ich finde es nicht normal...aber in Klöstern ist es so einfach. Ausrede dafür wie immer: Christus.
Wenn man sich für ein Leben mit Jesus entscheidet, so ist dieser doch keine Ausrede, sondern Grund dieser Entscheidung. Klosterleben bedeutet Gemeinschaft und nicht Freundschaft. Es steht doch jedem frei sich stattdessen lieber für Freundschaften oder facebook Freunde zu entscheiden.
Sorry, der Text war Humbug. Jeder Mensch braucht Freunde, Gott hat uns für Beziehungen gemacht. Er ist selbst ein Beziehungsgott. Zu enge Freundschaft erniedrigt und entzweit? Was ein Quatsch. In jeder tiefen Beziehung gibt es Momente, in denen man sich vergeben muss aber dann gehts weiter und wird mit der Zeit noch tiefer. Wer dem aus dem Weg geht, verpasst wunderbare Momente des Lebens.
Ich durfte die Gemeinschaft schon besuchen:-) Die Liturgie ist sehr erhebend
Wo kommt Diese QUELLE her. Mir ist JESUS SEHR WICHTIG. Und auch besonders DER HEILIGE GEIST 🙏👑🙏😇🕊️ und darf GOTT MEINEN VATER nennen 🥰
Amen. ❤✝✝✝
🙏
Ich erinnere mich an Franziskus: Die ersten, die ihm folgten, waren seine Freunde. Lese gerade eine Biographie über Frere Roger: Die Gründungsmitglieder waren Studienfreunde. Spannender Einblick, wie kommt man zur Gemeinschaft, in der man willkommen oder gerne gesehen wird? Es ist wohl die Sympathie.
Spirituelle Freunde sind was anderes als im Alltag von Otto Durchschnitt.
Der Besitzanspruch ist ein anderer.
Zumindest sollte es so sein.
Normalerweise schaut man darüber weg, wenn ein Freund was illigales macht.
Im spirituellen bedankt man sich im Ideal Fall für das Aufmerksam machen auf Fehltritte.
Also, es gibt keine Freundschaften, das wird schlecht gesehen von dem Vorgesetzten, falls zwei Schwestern sich sehr gut verstehen. Ich finde es nicht normal...aber in Klöstern ist es so einfach. Ausrede dafür wie immer: Christus.
Wenn man sich für ein Leben mit Jesus entscheidet, so ist dieser doch keine Ausrede, sondern Grund dieser Entscheidung.
Klosterleben bedeutet Gemeinschaft und nicht Freundschaft. Es steht doch jedem frei sich stattdessen lieber für Freundschaften oder facebook Freunde zu entscheiden.
@@00Trisa00 AMEN JA SO IST ES🙏🙏🙏
Das was Jesus Christus gesagt und getan hat, ist unser Maßstab....✝✝✝
Sorry, der Text war Humbug. Jeder Mensch braucht Freunde, Gott hat uns für Beziehungen gemacht. Er ist selbst ein Beziehungsgott. Zu enge Freundschaft erniedrigt und entzweit? Was ein Quatsch. In jeder tiefen Beziehung gibt es Momente, in denen man sich vergeben muss aber dann gehts weiter und wird mit der Zeit noch tiefer. Wer dem aus dem Weg geht, verpasst wunderbare Momente des Lebens.
Sie verstehen es nicht......Lesen sie die Bibel...Amen.
Ich denke, es verbindet sie viel mehr