Narzisstische Mütter saugen einem alle Kraft , Freude , Selbstwertgefühl usw Ich kann gar nicht beschreiben wie gefühlskalt , gemein , böse und rachsüchtig zur eigene Kinder sind diese „ Mütter“ Ich bin endlich befreit 🥺
Kann ich alles so zu 100% Bestätigen. Habe auch den Kontakt vor Jahren abgebrochen und schlage mich Jahrelang nun selbst durchs Leben. Aber auch wenn das hart ist, mein Leben verläuft viel besser seitdem.
Mir ist ähnliches passiert, ich hatte auch so eine Lehrerin und Zuhause einen Bruder der mich gemobbt hat und meine Mutter hat über seine Witze über mich gelacht, weil sie gedacht hat, dass das Spaß ist...musste das gerade irgendwie loswerden :(
Kann mir gar nicht vorstellen, wie belastend sowas sein muss. Du bist sehr stark. Hoffentlich konntest du das alles gut verarbeiten und dir geht’s jetzt besser! Ich wünsch dir alles Gute!
Der letzte Satz hat mir in der Seele weh getan. Ich kenne das leider auch so ähnlich. Das Wissen und austauschen über so etwas bietet aber guten Rückhalt und ich finde es stark das du deine Geschichte geteilt hast.
Das ist aber kein Narzissmus. Das ist Gestichel unter Geschwistern (ich hatte dank meinem Bruder damit auch viel Frust), und nur weil deine Mutter lacht, ist das nicht böse gemeint. Lachen ist die schlagartige Reaktion auf eine unerwartete Pointe, die sogar mit dem Tod zu tun haben kann. Das kannst du nur sehr schwer unterdrücken, jeder der mal auf einer Beerdigung grinsen musste, versteht was ich meine. Impulse sind schwer zu kontrollieren, und wenn du das Objekt in schwarzem Humor bist, hittet natürlich die Pointe auch anders. Das kann deine Mutter aber vor dem Lachen nicht noch durchdenken, da es ein Impuls ist. Ich hab auch immer sehr viel schlechtes von den Leuten aus einem Umfeld erwartet, damit trittst du aber wiederum den dir wohl gesonnen vors Schienbein. Versuch mal zu überlegen, ob Person XY mit Aktion z dir wirklich schaden wollte damit, oder ob es auch einen weniger feindseligen Grund dafür geben könnte. So wie man in den Wald ruft... Du wirkst auf andere körperlich abweisend, wenn du denkst sie wollen dir schaden. Diese ruhige introvertierte Aura dadurch wirkt auf andere jedoch eher abweisend und nicht kontaktbereit, wodurch dann dir wohlgesonnene Leute zu denen werden könnten, vor denen du dich ursprünglich gefürchtet hast. Es ist schwer, aber du musst hin und wieder versuchen über die Emotionen hinweg objektiv der Situation gegenüber zu sein. Denn das schlimmste ist festzustellen, dass man einen ernsthaft hilfsbereiten Freund verliert, um irgendwann später dann festzustellen, wie sehr man ihm Unrecht getan hat. Dann ist es meist zu spät. Heißt aber nicht, dass dein Bruder kein Arschloch sein kann und wohl auch ist.
Du arme, mein Bruder hat mich Zuhause auch terrorisiert bis mein Vater Kamm Dan hat er besoffen weiter gemacht und in der Schule war ich der Rucksack deutsche der sich ständig schützen und verteidigen musste... Stefanie bleib stark Gib niemals auf niemals hörst du es wird sich alles ändern mittlerweile bin ich 33 Jahre habe 3 Kinder und das schönste leben. Liebe geht raus
Meine Mutter ist auch eine Vorzeige-Narzisstin. Schon immer gewesen, sowie eine unverbesserliche Trinkerin. Sie mit meinem Vater bestimmten im Haus mit Alkohol, Gewalt körperlich wie psychisch. Bin froh das die sich dann getrennt haben und ich dann zu meinen Großeltern kam. Jetzt, 18 Jahre später habe ich selten noch Kontakt zu meiner Mutter. Sie hat statt drei Kinder quasi nur 1 Kind immer gehabt das bei ihr noch ist. Für sie war sie immer eine gottgleiche Mutter gewesen und alle anderen bis auf ihr eines Kind waren immer sooo schlimm zu ihr. Ich war immer der Teufel gewesen... Wenn sie wüsste was ich für Gedanken als Kind denen gegenüber hatte. Ich habe nur gelernt zu hassen bei denen. Mittlerweile ists mir scheißegal. Gut das ich meine Großeltern hatte. Hatte jahrelang Psychische Probleme und Probleme mit Drogen gehabt wohl unter anderem dadurch. Ich habe Bis Ende 20 mit niemandem geredet, nichtmal mit meinen Großeltern konnte ich reden. Seit ein paar Jahren hat sich das zum Glück geändert.
Meine Mutter ist auch Narzisstin... Uns wurde oft suggeriert, dass wir zur Last fallen, die unmöglichsten Kinder sind, dadurch wurden wir oft vor anderen runtergemacht, oft zuletzt abgeholt oder vergessen/ stehengelassen. Wenn wir was hatten, hieß es "Stell dich nicht so an". Sie spielt anderen die tollste Mutter vor, was sie alles für uns getan und gezahlt hat. (Uns wird das heute noch vorgerechnet) Wenn wir worin gut waren, wo sie uns als Konkurrenz sah, wurden wir wieder vor anderen runtergeputzt und wenn der Erfolg für sie nützt, ist das natürlich alles ihr Verdienst. Meine Schwester und ich haben auch den Kontakt abgebrochen und können seitdem ruhiger leben.
Ich hab 10 Jahre lang keinen Kontakt zu meiner Familie gehabt. Das häufigste was ich zu hören bekam war : "wie kannst du nur, das sind doch deine Eltern!" ... es hat nicht ein Mal jemand gefragt wieso ich das gemacht habe. So eine Entscheidung trifft man nicht wegen Kleinigkeiten und einfach so von heute auf morgen 🙄 mein Vater war Narzist und meine Mutter ein Hypochonder mit Hang zum Münchhausen-Stellvertreter Syndrom.. war halt keine geile Kindheit
Meine Mutter hat sich nach einem Streit das Leben genommen, und hinterließ mir einen Brief in dem der erste Satz war "jetzt hast du was du willst" Sie gab mir quasi die Schuld daran. Ich war 15 und habe das leider so angenommen und mir viele Jahre die Schuld daran gegeben, bis es zu einer psychosomatischen Reha kam da ich zu nix mehr fähig war, erst dort hab ich mit 21 verstanden das nicht ich schuld habe, sondern alleine sie, und die Alkoholabhängigkeit. Es begleitet mich nun ein Leben lang da ich sie damals auch aufgefunden hatte, sie war so egoistisch und hat sich keine Gedanken darüber gemacht wie es für mich ist wenn ich sie SO auffinde. Bilder die für immer im Kopf bleiben und bei mir mit depressiven Phasen immer wieder hoch kommen. 😕
Oh mein Gott! Wie grausam kann man sein?? Das tut mir so leid! Und das in diesem kritischen alter auch noch... Meine Mutter hat einen Suizidversuch schwer verletzt überlebt als ich 5 Jahre alt war. War danach ein Pflegefall und sie hat mit mir kommuniziert dass es nur wegen der Depression war und in dem Moment als sie gesprungen ist, sie gehofft hat zu überleben wegen ihren Kindern. Dennoch haben wir die Schuld immer irgendwie bei uns gesucht. Möchte mir gar nicht ausmalen wie es dir dann ging. Wünsche dir alles Gute für dein Leben!
@nala9280 ja sie hat viel dafür getan das ich sie hasste, ich war viele Jahre sehr wütend und konnte natürlich nicht damit umgehen, aber nach der psychosomatischen Reha könnte ich es besser verarbeiten, und mittlerweile weiß ich auch Dinge die ich vorher nicht wusste, so das ich heute sagen kann das ich sie sogar ein bisschen mehr verstehe warum sie Dinge gesagt und getan hat. Aber es ist und bleibt egoistisch von ihr, ihrer Familie das anzutun, sie hat damit einen großen Stein ins Rollen gebracht der für unsre gesamte Familie große Auswirkungen hatte, und damit meine ich natürlich keine Positiven. Oh man dein Erlebnis muss auch sehr schlimm sein, Grade auch in dem Alter 😕 bei meiner Mutter waren es natürlich auch Depressionen, aber sie war auch gleichzeitig alkoholabhängig . Das Problem ist das wir Kinder aus solchen Gründen ebenfalls an Depressionen erkranken,und ich find's einfach unfair das sie uns sowas antun, du musst jetzt dein ganzes Leben lang damit leben, aber bitte gebt euch nicht die Schuld dafür, es war ihre alleinige Entscheidung, und wahrscheinlich haben auch die Depressionen eine Teilschuld, aber niemand von euch hat ihr gesagt das sie es tun soll, das war alleine sie! Ich weiß wie schwer das ist, ich hab so viele Jahre mir die Schuld gegeben, Grade weil ich noch so jung war hab ich's nicht verstanden, aber ich kann nichts für ihre Entscheidung das zu tun, und ihr auch nicht!
Omg… 😨 da fehlen mir die Worte. Der 15 jährigen Tochter sowas anzutun ist schon wahrhaftig bösartig. Von einer meiner Bekannten die Mutter hat der Tochter die Schuld gegeben das der Vater früh sehr krank gestorben ist und hat sich dann Jahre später auf dem Dachboden aufgehängt nach einem Streit mit ihr. Sie wusste genau das die Tochter sie als erstes finden würde. Auch schrecklich sowas.
@@BattleCat1211 ja meine Mutter hat erwartet das mein Vater sie als erstes findet, leider kam es anderes als gedacht, ich fand sie, ich will hier nicht schreiben wie ich sie vorgefunden habe, aber ich kann sagen es war sehr schlimm, ich hab auch nicht zugelassen das mein Vater und meine Schwester sie so nicht sehen sollen, ich wollte nicht das die beiden ebenfalls sie so in Erinnerung haben, diese Bilder bekomme ich bis heute nicht verarbeitet. Ich hab sie eine lange Zeit sehr gehasst deswegen, aber inzwischen weiß ich viel mehr, ich kann sogar ein bisschen nachvollziehen was sie gemacht hat, sie lid ebenfalls an Depressionen und hatte einen weit vorgeschrittenen Brustkrebs, dazu die Alkoholabhängigkeit und noch viele weitere schlimme Dinge die ihr wiederfahren sind, aber trotzdem hat sie mir damit das Leben ruiniert, sie hatte nicht das Recht der Familie so etwas anzutun, ich leide seit dem an immer wiederkehrenden schweren Episoden an Depressionen, schweren Schlafstörungen usw. Seit dem vielen Jahren die es jetzt her sind ist noch so viel anderer scheiß passiert, mein Vater ist auch inzwischen verstorben, ich hab einfach zu viele Päckchen mit mir rum zu tragen, das ich manchmal nicht weiß wie ein Mensch so viel scheiße verarbeiten kann. Aber ich Versuche trotzdem irgendwie klar zu kommen. Das Leben geht schließlich auch immer weiter.
Ich habe es erst wirklich gescheckt als meine Schwägerin mir unter vier Augen gesagt hat, dass meine Mutter eifersüchtig auf mich, ihrer eigenen Tochter sei. Davor habe ich mich immer gefragt warum sie so hinterhältig und falsch zu vielen Menschen ist. Oftmals hat sie sogar mich für ihr Verhalten verantwortlich gemacht gegenüber anderen und mir. Der entscheidende Satz, weswegen ich auch heute noch keinen Kontakt mehr pflege war, als ich ihr von meinem Problemen, Ängsten und Sorgen, sprich meiner Depression gesprochen habe. O-Ton war damals „Du hast kein Anrecht auf Depressionen, wenn dann habe ich die.“ Ich habe seitdem nur einmal mit ihr gesprochen, wegen meiner Unterlagen (über einen Anwalt, da sie diese trotz Volljährig und Mündigkeit nicht rausrücken wollte.) Generell war sie so ein Mensch der gerne Kontrolle über andere hat, die manipuliert und für ihre Zwecke ausnutzt. Mich hat sie beispielsweise über Jahre finanziell „gemolken“, da ich auch eine physische Beeinträchtigung habe. Als ich auch das unterbunden habe, erst ab da war ich psychisch krank in ihren Augen und sie wollte mich wegsperren. Ich habe mich dann freiwillig in gesetzliche Betreuung gegeben und habe verschiedene Therapien gemacht, nur damit diese im Prinzip vor Gericht nicht Recht bekommt ich sei geistig minderbemittelt und nicht fähig für mich alleine zu sorgen. Mittlerweile lebe ich in einer Partnerschaft, bin verlobt, werde nächstes Jahr heiraten und wir renovieren gerade ein Haus. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Therapieplatz, habe aber zumindest einem Psychiater gefunden. Meine gesetzliche Betreuung würde aufgekündigt im beiderseitigen Einverständnis, einmal in der Woche nehme ich von der KK eine Entlastungsleistung in Anspruch (Reinigungskraft), da ich einen Pflegegrad zugesprochen bekommen habe. Was ich damit sagen will ist, dass sich niemand das Leben von einer Person vermiesen lassen muss. Ja, der Weg ist schwer, aber es gibt viele Hilfen und Wege dieser Spirale aus Selbstzweifeln zu entkommen. Mir hat es bespielsweise geholfen das Gegenteil von dem zu tun, was meine Mutter macht. Also ehrlich und aufrichtig zu anderen Menschen zu sein, niemanden auszunutzen, aber dennoch Hilfe zu suchen und anzunehmen.
Fühl ich total, ich hab auch keinen Kontakt mehr zu meinem Vater wegen seiner nicht offiziell diagnostizierten narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Jahrelang hat er die ganze Familie hemmungslos terrorisiert, bis ich ihn rauswerfen musste. Mit den Folgen haben wir alle immer noch zu tun, besonders meine Mutter. Ich hoffe wir können auch irgendwann Frieden finden wie die Gästin Clara. Stark, wie sie damit umgeht und es geschafft hat darüber hinaus zu wachsen 💪💪💪 sehr inspirierend
Zum Thema "Reichtum" der Eltern. Ich würde sagen ich selbst bin durchschnittlich aufgewachsen. Es gab keine krassen Geldprobleme, aber auch keinen wahnsinnigen Luxus. Wir waren 4 Kinder. Und es war gut so. Mein Papa war nicht sooo viel da, hat gearbeitet und am Wochenende Golf gespielt. Dafür war meine Mama trotz Arbeit und nebenher immer wieder Pflegekindern immer für uns da. Auch für die Pfleglinge. Meine Kinder sind mit mir als alleinerziehender Mutter mit ständigen finanziellen Problemen aufgewachsen. Sie hatten einige Freunde die finanziell wesentlich besser gestellt waren. Lustigerweise waren diese Kinder sehr oft und gerne bei uns, andersrum aber meine Kinder nicht so gerne bei denen. Meine Kinder haben schnell gemerkt dass ein liebevolles Elternhaus nichts mit den finanziellen Mitteln zu tun hat.
Ich fürchte, das heilt nicht, das verdrängt man so weit, dass es einen in Ruhe lässt. - Kyzers Kommentar zeugt nicht gerade von tiefer Einsicht.. Ich suche mal lieber das Original-Video.
Mein Familien Verhältnis ist auch mega schlimm gewesen.Habe lange als einstehen Person alles dafür gegeben damit alles funktioniert.Doch innerlich war ich nur noch Müde,Kraftlos und hatte keine lust mehr.Das erste mal wo die Last weg war,ab dem Kontakt abbruch.Mein Vater war eh nie da.Hat meine Mutter schon verlassen als meine Mutter noch mit mir Schwanger war.Daher viel es mir eher schwer alleine zu sein,wegen meiner Mutter.Sie hat mich in er Jungend sehr krass eingesperrt.Durfte auch nicht auf Schullandfahrten mit.Egal was ich war in der Schule eingesperrt und zuhause.Hat mich Jahre lang sehr geprägt.Es gibt bei mir in der Familie eher so darum ich bin die kleinste und abschaum.Keiner wollte mich und sehr krass Psychisch und Emotionale gewalt angewendet.Es ist krank,dass es solche Menschen gibt.Die einen nur Mögen,wen alles super läuft.Falls mal schwierig Tage kommen gehört man nicht zur Familie. Das hat mich sehr krass geprägt und ich bin super viel am lernen um einfach viele Probleme die ich jetzt habe zu ändern.Vorallem ist es nur möglich mit der Disziplin aufrechterhalten. Jedoch bin ich super dankbar für diese Erfahrung,da ich weiß was ich nicht will.
Kenne ich - war bei uns auch so. Uns wurde auch gedroht, dass sie (ich sage es mal YT konform) von uns geht, wenn wir nicht machen was sie will und das wir schuld sind. Generell meinte sie immer dass ihr eh niemand helfen könnte, sie hätte immer die schlimmsten Erkrankungen, den besten Job usw. Ich wurde gemobbt und es hieß, dass würde sich schon legen und da müsse man halt durch. Meine eine Schwester hat den Kontakt für 5 Jahre abgebrochen. Wir Geschwister waren alle kn Therapie. Ich habe mich entschieden den Kontakt nicht abzubrechen, aber ich habe lange gebraucht, ihr mein Kind mal für einen Tag anzuvertrauen. Ich kann mittlerweile damit umgehen - ich gehe nicht weiter auf ihre Aussagen ein und versuche es zu ignorieren - darin bin ich mittlerweile echt gut. Aber wenn man als Kind schon lernt, dass egal was man macht man schuld ist, wenn die Eltern sich was antun, weil man nicht so ist wie die Eltern einen wollen ist das hart.
warum zur Hölle tust du deinem Kind an, was dir selbst widerfahren ist? Mein Kind war der Hauptgrund den Kontakt ganz abzubrechen. Es mag am Anfang alles noch ganz ok sein, aber mit jedem Tag, an dem dein Kind mehr einen eigenen Willen entwickelt und eine eigene Persönlichkeit und merkt, dass mit der Oma was nicht stimmt, wirds kritischer. Es waren Bemerkungen wie "benutz die richtige Hand", als mein Kind mit links gegessen hat (es war in einem Alter, in dem die Kinder mit beiden Händen abwechseln) oder das Thema Homosexualität. Wir würden unser Kind genauso lieben, wenn es homosexuell wäre. "Homosexuell, also ne ... auf keinen Fall". Homosexualität ist keine Laune oder ne Einstellung oder etwas, das man sich aussucht. Oder der Satz "ich liebe dich am meisten". So eine kranke manipulative Scheisse. Und das ist alles nur die Spitze des Eisbergs. Meine Mutter ist mit ziemlicher Sicherheit eine verdeckte Narzisstin. Habe leider mehr als 38 Jahre gebraucht, um das zu realisieren.
Meine Mutter hat das was du geschrieben hast wahr gemacht, sich das Leben genommen und mir einen Brief hinterlassen im dem der erste Satz war "jetzt hast du was du willst" Da war ich 15 und natürlich kann man in dem Alter nicht sortieren und ich habe das so auf mich genommen. Erst viel3 Jahre später und nach viel Therapie hab ich verstanden das es nicht meine Schuld war, aber die Bilder wie ich sie aufgefunden habe bekommt man eben nicht mehr aus dem Kopf, auch das kostet viel Therapie. Es war einfach nur egoistisch von ihr. Es tut mir wahnsinnig leid für euch, auch deine Mutter scheint egoistisch zu sein in der Hinsicht, den man droht niemandem sich umzubringen und schon gar nicht seinen Kindern!
@@09tawa ich kann dich da absolut verstehen. Ich war damals 13 als sie mit dem Messer ins Wohnzimmer ging und uns drohte. Ich rief dann die Polizei ( meine Geschwister sind jünger und ich wusste mir nicht zu helfen) und dann hat sie noch gesagt dass ich schuld bin, wenn uns das Jugendamt jetzt rausholen. BTW: die haben sich nie gemeldet. Ich bin dann zu meinen Großeltern gezogen weil sie meinte, dass ich schuld bin dass sie noch lebt. Ich habe auch viele Jahre gebraucht, damit klar zu kommen. Mittlerweile weiß ich auch dass sie eine schreckliche Kindheit hatte. Das ist natürlich keine Entschuldigung für ihr Verhalten. Ich habe selbst auch erst eine Therapie gemacht bevor ich Kinder bekommen habe. Und ich habe ihr alles an den Kopf geknallt und mache es heute noch wenn was ist. Sie sieht es natürlich weiterhin nicht ein.
@@pata3075 da verstehe ich dich total. Aber sie passt höchstens mal einen Tag auf die Kinder auf oder mal 1-2 Stunden und das nur alle paar Wochen oder Monate. Die Kids sind nicht jeden Tag bei ihr. Da denke ich geht das noch. Zumal ich auch meinem Vater nicht die Enkel verwehren möchte und sie nur noch meine Eltern als Großeltern haben.
Meine Eltern haben nicht mal nen Schulabschluss, aber haben mich als dumm, asozial etc bezeichnet weil ich wegen meiner Depressionen nach der 11. Klasse mein Abi abbrechen musste... .
Schlimm. Zum Glück ist man irgendwann erwachsen genug um sich von Menschen zu distanzieren die einem nicht gut tun. Man sucht sich dann liebe Nachbarn, Kollegen und Freunde.
Meine Mutter mit Hauptschulabschluss als ich einfach aufs Abi lernen wollte: Warum ich mich so anstellen würde, das wäre ja kein bisschen schwer. Aber meine gesamte Schulzeit über erzählte sie ständig dass ich mal Abi machen würde, studieren gehen, mir würden alle Wege mal offen stehen im Gegensatz zu ihr. Als ich dann Abi hatte und studieren wollte kam waaas? Du willst studieren?? Das könnte ich nicht schaffen, dafür wäre ich zu dumm.
Gratuliere dir ❤lich, dass du das so früh bemerkt hast und handeln konntest. Ich musste sehr nahe an die 30 kommen um zu realisieren, wie daneben sich meine Mutter mir gegenüber verhalten hat. Sie hatte es geschafft mich glauben zu lassen, ich hätte es nicht besser verdient.
Tochter einer narzisstischen Mutter hier: ich durfte nicht mal eine drei nach Hause bringen als Note, weil ihre Tochter (also ich) darf ja nicht weniger als perfekt sein. Ich durfte nicht krank sein, ich musste Klavier spielen, weil das ist ja soooo toll, wenn Kinder ein Instrument spielen. Ich habe schon früh meinen Freunden davon erzählt und immer, wenn sie dann da waren, war meine Mutter so lieb und nett und nicht wenige Freunde haben mich dann als Lügnerin bezeichnet. Und ihre Urangst ist, wie ich mit anderen über sie rede, deswegen showert sie mich in unnötigen GEschenken, die ich nicht mag (und das weiß sie auch), sie spricht ständig davon, dass ihre Tochter (ich) nur deswegen sooo gute Noten im Studium hat, weil sie mich ja aufgezogen hat. Ich habe dieses Video soo gefühlt udn ich bin echt dankbar, dass du da Awareness schaffst
Meine damalige Mathelehrerin hat in der 5. Klasse vor allen dumme Bemerkungen zu meinem Gewicht gemacht. Ich war nie übergewichtig, aber deutlich molliger als die meisten Mädchen in meinem Alter. Meine Eltern wollten damals das Gespräch mit ihr suchen, aus Angst habe ich sie aber davon abgebracht. In den darauffolgenden Jahren wurde ich von meinen Klassenkameraden und meinem eigenen Vater und Bruder dermaßen für mein Gewicht gemobbt, dass ich eine Essstörung und Depressionen entwickelt habe. Ein Jahr lang musste ich von Arzt zu Arzt gehen, bis endlich aufgedeckt wurde, dass meine andauernde Übelkeit durch eine Magenschleimhautentzündung und Geschwüren kam, die durch den psychischen Stress entstanden sind. Ich habe 10kg abgenommen und wurde plötzlich von allen als "zu dünn" angesehen. Ich kann zwar von Glück reden, dass meine Mutter mir bei Problemen hilft und immer hinter mir stand, doch auch sie bringt noch heute Kommentare dazu, dass ich zu dünn sei oder redet meine Sorgen klein, wenn ich Angst habe wieder Mobbing zu verfallen. Mein Beileid an alle Personen, die Opfer von narzisstischen Eltern oder generell Personen in ihrem Umfeld sind. Ich kann und will mir glaube ich auch gar nicht vorstellen, wie schlimm das sein muss!
Nach dem Kontaktabbruch zu meiner Mutter (die auch eine Diagnose der Manischen-Depression hatte) rief sie mich im Zuge eines Sorgerechtsstreites um meine jüngeren Brüder an. Sie sprach auf den AB, dass sie sich für die Traumata entschuldigen würde, die sie mir "ANGEBLICH" angetan hätte. Nannte dabei aber nicht eine einzige Sache, für die sie sich exakt entschuldigte... Letztes Jahr gab es ein Treffen mit all meinen 6 Brüdern zum Geburtstag meiner Oma (Mutter meines Vaters). Es stand im Raum, ob meine Mutter auch dazukommt. Meine Brüder, die eben bei ihr wohnten sollten sie darauf ansprechen. Diese entschieden sich jedoch, das gesamte Treffen vor ihr geheim zu halten. Es sei besser, wenn sie nicht auf mich trifft.
Ne Freundin von mir, in mehreren Therapien weil sie ne narzisstische Mutter hat, hat mir mal gesagt ihre Therapeutin meinte: Wenn man mit narzisstischen Eltern aufwächst, wird man entweder selber narzisstisch oder depressiv. Und ja, tatsächlich hat sie sehr mit Depressionen zu kämpfen und ich auch. Durch sie hab ich erst verstehen können, dass mein Vater auch narzisstisch ist. Mein jüngerer Bruder dagegen hat sich eher wie Papa entwickelt. Also hab jetzt quasi 2 davon in der Familie und hab bei meinem Bruder quasi die Entwicklung mit ansehen müssen. Beide haben mega schlechtes Selbstwertgefühl was sie auf andere abwälzen. Beide haben das von ihren Eltern mitbekommen. Und mir tun auch beide leid, dass sie so gemacht worden sind, aber ich kann da nichts dran ändern. Kann halt nur versuchen es nicht zu sehr an mich ran zu lassen und Abstand zu halten. Während Mama ständig versucht die Familie zusammen zu halten und ich soll doch immer mal wieder zum Abendessen vorbeikommen. Sie tut mir halt auch echt leid dazwischen zu sitzen und im Grunde mittlerweile auch sehr darunter leidet und beeinflusst wird, wo sie einfach nur eine schöne Familie haben will. Ich versuch den Kontakt gering zu halten und dann halt nur hauptsächlich mit ihr zu tun zu haben. Mit Papa und Bruder gibt es nur den nötigsten höfflichkeits-Kontakt oder ich stelle auf Durchzug wenn Papa wieder auf allen und Jedem rumhackt.
Ich kenne es nur zu gut,bis heute ist es so und ich hatte die Hoffnung,das sie sich verändert hat aber sie hat sich nur verstellt und nun habe ich den Kontakt eingestellt!Dennoch habe ich diagnostizierte Depressive Episoden und eine Angst-Panikstörung und versuche irgendwie meinen Tag zu bewältigen und dieses auf zu arbeiten!Es ist die Hölle,wenn du dieses von Kind auf an mitmachst aber auch dass Umfeld dich fertig macht und du ganz alleine da stehst! Dennoch habe ich meinen Weg gemeistert bis jetzt und ich lebe noch 😊💪🏻
Ich habe auch so eine Mutter und ebenfalls den Kontakt abgebrochen. Leider können meine Brüder das überhaupt nicht nachvollziehen, so dass ich im Prinzip keine Familie mehr habe.
Ich habe auch keine Familie mehr. Das ist schade, aber lieber keine Familie, als eine toxische oder gar narzisstische. Ich wünsche dir viel Kraft, bleib stark. 💝
Meine Mutter war autistisch und sehr ich bezogen. Als ich Kind war hatte sie jedoch noch nicht die Diagnose. Meine Mutter hatte ganz festgelegte Abläufe die jedoch auf sie festgelegt waren und ich hab da nur drin existiert. Abendessen gab es um 22Uhr (egal ob Schule am Morgen oder nicht), morgens kein Frühstück da sie bis 8/9Uhr schlief. Mein Vater, wenn er dann mal da war, hat dann versucht die Lücken zu füllen im Alltag aber ich musste früh selbstständiger werden als andere. Erst nach er Trennung meiner Eltern als meine Mutter und ich zu Oma gezogen sind, ging es bergauf. Oma hat mir einen geregelten Alltag gegeben, hat sich um Hausaufgaben gekümmert und um meine Gesundheit wie Zahnspange usw.
Das fühle ich. mittlerweile ist meine Mutter besser (nachdem ich die schule nicht bestanden habe und es mir mehr und mehr schlechter geht). meine beiden eltern sind narzisstisch und ich habe beide werte von denen aufgeschnappt als kind. ich habe mich immer als etwas besseres gefühlt, mehr wichtiger als andere (mutter seite), mochte andere die komisch aussehen nicht und gehe situationen weg die ich nicht mag (vater seite). ich habe versucht es mal mit einem therapeuten zu fixen, aber die hat es ignoriet und gemeint ich kann das ruhig in mir drinnen haben. Jetzt schlängeln sich diese werte immernoch in mir hoch und ich möchte die nicht haben, da ich schon andere verletzt habe und immernoch verletzte, weil ich nicht wann ich im falschen liegen. deswegen bitte ich Therapeuten Probleme ernst zu nehmen von patienten, egal wie alt die sind.
Ganz so schlimm war es bei meiner Mutter nicht, habe mich auch gewehrt und ungefähr ab 14 Jahren hat sie sich bei mir eher vorsichtig höflich verhalten und sich bei meiner Schwester über mich beschwert. Das war dann wohl Vorsorge, damit meine Schwester nicht so wird wie ich. Reden bringt nichts, weil selbst nach Familiengesprächen mit Therapeuten wollte sie sich nicht ändern, aber dass wir für sie da sind
Die Neigung zu Narzissmus wird veerbt, das heisst aber nich, dass man narzisstisch wird. Kinder von Alkoholikern haben auch eine größere Anfälligkeit für Süchte, müssen sie aber nicht entwickeln
Manche Menschen sind einfach komisch. Meine Mutter ist auch so ein Fall, erst wollte sie, völlig random, auf einmal unbedingt ein Kind, war dann kurz danach schwanger (leider vom falschen) und joar. Heute rede ich nicht mehr mit ihr weil ich an allem Schuld bin, sie ihrem Partner über mich, ihr einziges Kind, gestellt hat und es ihr egal war, dass ihr Partner ihr Kind jedes mal halb umbringt, wenn sie nicht zu Hause war. Aber ich bin die undankbare und die Böse ;) Das verstehe wer will, keine Ahnmung. In ihrer Welt ergibt das vielleicht Sinn, in meiner leider gar nicht.
Traurig ist, dass es auch viele verdeckte Narzissten gibt. Diese erkennt man von außen nicht, weil sie 2 perfekte unterschiedliche Gesichter haben. Nach außen ganz lieb und einfühlsam und hinter verschlossenen Türen genauso wie der offensichtliche Narzisst. Das macht es schwer Hilfe zu bekommen...weil man von außen einfach fast nichts sieht.
Scheiße ich heulen... meine mama ist leider auch eine... ich habe nun leider auch den kontakt gebrochen... Jetzt mit f... 37 hab ich es geschafft, auch mit einem weinenden auge
Ich habe auch mit 37 den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Gerade am Anfang ist es schwer, weil man quasi den Wunsch nach einer liebevollen Mutter endgültig aufgeben muss. Und das ist natürlich mit einer riesigen Portion Trauer verbunden. Bei mir im Umfeld war es auch schwer, weil meine Mutter sich und unsere Familie immer anders darstellen wollte. Das ist ihr natürlich nur halbwegs gelungen, aber das Ausmaß kennen nur wenige. Und meine Mutter hat natürlich auch jeden manipuliert mir Schuldgefühle zu machen. Anfangs musste ich mich ständig rechtfertigen gegen "Aber es ist doch deine Mutter!" - Argumente. Es war schwer. Aber auch so befreiend! Als könnte man nach 37 Jahren plötzlich Farben sehen... Jetzt nach 5 Jahren hat sich mein Leben komplett verändert. Dabei hat sich eigentlich gar nicht viel verändert. Aber meine ganze Stimmung, meine Gesundheit, meine Einstellung zum Leben... Alles ist jetzt so unfassbar viel leichter.
Meine Mutter ist denke ich auch narzisstisch . Meine Mutter hat mich ab dem 5. Lebensjahr bis zu meinen Auszug (da war ich 21 Jahre) körperlich und seelisch misshandelt. Ich hatte meinen Vater als halt war aber schwer weil er viel am arbeiten war und als ich 15 war haben Eltern sich getrennt und ich war ihr dann vollkommen ausgeliefert gewesen.
Ich habe glücklicherweise auch den Kontakt zu meinem Erzeuger abgebrochen. Die beste Entscheidung meines Lebens btw. Allerdings war das auch ein langer Weg bis dahin, es brauchte einen Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat aber ich bin sehr froh darüber.
Meine Mutter ist auch nicht die beste (drücke es mal so aus). Tw! Wegen ihr war ich depressiv, habe eine Essstörung, mir selbst etwas zugefügt und habe daran gedacht von hier zu gehen. Sie hat immer so getan als könntest du ihr vertrauen, um dir dann ein Messer in den Rücken zu rammen und sie hat dich schuldig fühlen lassen. Als wärst du schuld an Allem und ein schlechter Mensch, weil du daran denkst den Kontakt abzubrechen. Danke Mama
Bei mir war es noch etwas schlimmer als bei ihr im video und das hat mich schon echt geprägt, mittlerweile sehe ich es wie du am ende gesagt hast.. scheiss auf die und werd einfach besser, allein bist du besser dran als mit sowas
7:38 Hat jemand Tipps wie man damit umgeht? Mir geht es auch so, dass ich einen Teamleiter habe der sich immer mit meiner Arbeit rühmt und auch noch damit durch kommt. Ich weiß langsam nicht mehr wie ich damit umgehen soll.
Meine Mama ist auch so… ich kann den Kontakt nur leider nicht abbrechen, weil meine Schwester erst 10 ist und sie da nicht weg kann. Sie kann nichts für unsere Mutter und soll nicht darunter leiden. Außerdem repariert ihr Mann leider mein Auto. Werkstatt kann ich mir einfach noch nicht leisten
Eigentlich stört mich die meißte Haarspalterei zum Thema Feminismus als Frau nur gering. Anders sieht es der Kanal "Auf Klo". Trotzdem basieren die Videos, alleine durch den Namen und den Hintergründen, komplett auf weiblichen Klischees . Klar können "wir" nur offen auf dem Klo reden, vorallem wenn es noch auch noch so süß und pink ist. Die nehmen sich und ihre Werte selbst null ernst oder ?
Meine kinder wachsen momentan genauso auf wie Kyzer - wir Hven selber ein haus und sie haben glaub ich nur Freunde mit eigenem haus. Ich finde es schade irgendwie, dass sie Sao homogene freunde haben, eben da ich es bereichernd finde, wenn sie auch andere Realitäten kennen lernen würden. Aber das kann man ja nicht erzwingen
Man darf nicht unterschätzen, wie viele Frauen nach der (schweren) Geburt eine Wochenbett-Depression bekommen, die meist unbehandelt in einen kranken Narzissmus einhergeht.
nö versteh ich komplett, verneine auch den kontakt zu menschen und rede lieber über discord, wo ich auch ganz anders bin als persönlich, wenn ich überhaupt bock hab zu reden, ansonsten meide ich die außenwelt und sehe auch keinen spaß an menschlichen kontakt, bedeutet für mich eher stress und ein anstrengendes vorgeben an intresse weil ich an nichts intresse hab ausser es geht um was zu rauchen 😂 das is voll mein thema und irgendwie das einzige über das ich bock hab zu reden oder mich auszutauschen, das einzige wo ich mich auskenne, was nicht redet und mich komplett versteht🥰.
Mein Ex war ein Narzisst…vor 2 Monaten habe ich es endlich geschafft von ihm los zu kommen, nachdem er zu weit gegangen ist. Heute gehts mir deutlich besser o:
Wenn Kinder von Verhaltensauffälligen Eltern in der Phase der Sozialisierung sind nehmen sie selbstverständlich die Verhaltensauffälligkeit nicht als diese war. Für sie ist es einfach normal, es gehort eben zu Mama/Papa dazu. Weil fremde Eltern es aber meist vermeiden, vor fremden (besonders Kindern) zu streiten, können sie auch keinen Vergleich zu einem ähnlichen Streitverhalten ausmachen, wodurch viele erst darüber stolpern, wenn sie fast erwachsen sind. Allerdings wird es auch adaptiert, weshalb ich bei der Frau hier skeptisch bin. Zumindest konnte ich außer leichter Egozentrik nichts narzistisches erkennen. Aber was sehr wichtig ist, Narzissmus ist kein negatives Attribut, er wird meist erst dazu wenn man sich ihm voll hingibt. Allerdings kommt es in diesem Beitrag kein bisschen so rüber. Narzissmus wird hier grundnegativ dar gestellt, also quasi ein Sardismus ohne Gewalt. Jedoch können Narzisten, die wissen dass sie welche sind, sehr gut der Impulsivität vorbeugen, oder sogar in nützliche Energie umwandeln. Wer weiß, dass er unterbewusst zu schnell an die Decke geht, denkt beim nächsten wutanfall vielleicht vorher daran, ob und das es jetzt total überzogen ist. Und der Ursprung sind Gefühle, die nicht verletzt werden dürfen, und darum hinterfragt man nicht den Narzissmus der Mutter. Es könnte aber auch die Tochter die Narzistin sein, und ihre Mutter hat einfach irgendwann nicht mehr mitgespielt. Sie sagt, sie hätte den Kontakt abgebrochen, aber auch das muss nicht stimmen. Es anzuzweifeln bedeute aber, die Glaubwürdigkeit eines Opfers in Frage zu stellen und ihn zu kränken. Das ist so niav und infantil dass die Redaktion einem Kindergarten gleichen muss. Und dieses Verhalten verleitet einen Narzisten ja regelrecht dazu, sie für seine Aufmerksamkeitsansprüche auszunutzen. Was soll schon passieren? Hinterfragt wird ja nicht.
Glaub mir wenn du eine narzisstische Mutter hast weist du es zu 100% Du lebst 24/7 mit diese Frau jahrelang …Du wirst jeden Tag gebrochen damit kannst du dir nicht vorstellen was ich meine …. Nur Kinder von Narzissten können es verstehen ..sie tut mir leid , ich weis von was sie spricht 💔💔
@@Himuniches hat keiner gesagt, dass man nicht unter narzistischen Elternteilen leiden kann. Wenn du aber eben wie du sagst 24/7 in der Nähe dieser Person bist, ist es eben einfach dein Elternteil. Es war ja nie anders, wie soll es dir auffallen, wenn du nicht mal ne Woche beim Kumpel pennst und da seine "mütterliche" Mutter kennen lernst. Der Fall Ruby Franke sollte dir ja ein Begriff sein. Das war Sadismus in Reinform, und bis auf den ältesten war es für alle Kinder normal. Du brauchst einen Vergleich bzw Verhältnis in Form von fremden Eltern. Und selbst dann ist es nicht ausgeschlossen, dass das Kind die normalen Eltern als seltsam einstuft. Wer solche problematischen Eltern hat, betrachtet Liebende Eltern als seltsam. Es ist nicht so kompliziert
@@Himunich und bitte nur Kinder von Narzisten können es verstehen? Mach dich nicht lächerlich. Narzisten sind Narzisten, egal wem gegenüber. Sie zeichnen sich dadurch aus, immer im Fokus sein zu müssen, egal ob Nachbar oder eigenes Kind. Als Kind bist die ihr nur länger und direkter ausgeliefert, falls deine Eltern nicht getrennt sind. Hast du denn selber auch narzistische Züge? Du bist in der sozialisierungsphase ihr voll ausgeliefert gewesen und ein Baby orientiert sich immer an den Eltern. Meist der Mutter. Und wenn die eine narzistische Verhaltenstörung hat kennst du sie nicht ohne. Also woran willst du es merken? Kommst du schon mit einer teil beschriebenen Festplatte zu Welt, welche dir Narzissmus erklärt? Nach deiner Logik müsste Leute mit gewalterfahrung im Elternhaus wegen der schlachten Erfahrung anders werden. Nur werden die halt auch oft zu Schlägern. Weil es für sie auch normal ist.
@@Himunich Nein, merkst du nicht. Im schlechtesten Fall wird dein Wertekanon derart verschoben, dass du Narzissmus als Umgang übernimmst und für dich Narzissmus normal ist, bis man dein ganzes Weltbild ins wackeln bringt weil man dir die Realität zeigt. Ja, es richtet schaden an, kein Zweifel. Du bist aber auch als Kind nichtmal ansatzweise in der Lage zu begreifen, was Narzissmus überhaupt ist. Ich tippe selbst ein Großteil der Erwachsenen in DE könnte es nicht definieren, und sie wären wohl auch überrascht davon. Und dann willst du sagen, dass man als Kind in der Lage ist zu erkennen, dass deine Mutter sich unnormal verhält, denn sie verhält sich immer so, also ist es normal. Und am Rande sind besonders unter Influencern viele Narzisten vertreten, die Tätigkeit ist ja wie Zuckerbrot für ihren Drang. Die meisten davon wissen es aber auch und können es so kontrollieren. Im Kern sind Narzisten anstrengend, aber nicht schadhaft bösartig. Das passiert dann, wenn du dem Drang in Gänze nach gibst. Stell ich mir schwierig vor, da als Narzist die Waage zu halten. Zum Glück bin ich keiner
@@Himunich nein. Das wird dir ebenso wenig selbst auffallen, wie zb Farbenblindheit oder ganz blind geboren werden. Es stört auch ab einem gewissen konstanten Kontakt nicht mehr. Nur ist Blindheit offensichtlich (die wortkombo) und Narzisten sieht man das besonders ohne psychologische Vorkenntnisse nicht an. Und welches Kind hat die schon?
Also wiiiirklich absolut nicht hatefull gemeint aber....mit 18 ist ihr erst aufgefallen dass ihre mama nicht normal ist?...wie ist sowas überhaupt möglich? Mit 8 jahren war ich schon bei freunden zuhause und haben andere Eltern und kinder mit storys kennengelernt und konnte mir da schon meine Meinungen bilden also ganz ernst gemeinte frage, wie kann einem sowas erst mit 18 auffallen dass nicht alle Mütter gleich sind, ganz abgesehen davon dass man sowieso wissen sollte dass nichts und niemand jemals komplett gleich wie eine andere person ist?
Weil Kinder auch dadurch überangepasst werden, vor allem wenn die Eltern bereits bei der Geburt so sind. Für sie ist das der Normalzustand und es ist ihre langjährige Überlebensstrategie das hinzunehmen. Eh das überlebenswichtige Verhalten reflektiert wird, ob das noch zeitgemäß ist muss schon viel passieren und die Menschen brauchen auch die richtige Begleitung dafür.
@@Trinity-rt6mk danke aber kann ich nicht nachvollziehen, hab wie gesagt schon als kleines Kind mit Freunden über jeden Kack unserer Eltern geredet und früher oder später sagt immer jemand "Dude what? Ist deine Mama dumm?" Und da sollte man anfangen sich zu fragen....oh...ist sie das? 😄
Es ist nicht, dass es einem nicht auffällt, aber man möchte es nicht wahrhaben. Man möchte mit dem letzten Bisschen was man hat daran glauben, dass seine Mutter nur das Beste für einen will, besonders als Kind, und es fällt schwer sich einzugestehen, dass es vielleicht nicht so ist. Es ist immerhin noch deine Mutter.
Ich glaubmit 18 hat sie erst den Begriff Narzissmus kennengelernt und 1 und 1 zusammengeführt. Davor wusste sie nur, dass ihre Mutter extrem gemein ist und sie nicht liebt. Und wusste aber nicht den Grund dafür.
@@DanDude666Das hat mehrere Gründe: Den Kindern wird oft die Schuld am Verhalten der Eltern eingeredet, z.B. „Ich bin nur so, weil du…“. Als Kind ohne Selbstbewusstsein glaubst du das. Dazu kommt, dass alle Kinder von ihren Eltern geliebt werden wollen und die Hoffnung auf Liebe sehr sehr lange nicht aufgeben. Das sage ich dir aus meiner eigenen Erfahrung in meinem Leben heraus und auch aus meiner beruflichen. Wenn man es schafft, dass ein Kind von wirklich schlimmen Eltern wegkommt, man denkt, dass das Kind nun endlich ein schönes Leben haben kann, das Kind aber ein Jahr lang in der Wohngruppe alles dafür tut, dass es dort rausgeschmissen wird und dann wieder bei den schlimmen Eltern wohnt, was einfach der Wunsch des Kindes war. Das versteht man als Außenstehender einfach nicht, das Kind will dazu gehören und geliebt werden. 😢😢😢
Narzisstische Mütter saugen einem alle Kraft , Freude , Selbstwertgefühl usw
Ich kann gar nicht beschreiben wie gefühlskalt , gemein , böse und rachsüchtig zur eigene Kinder sind diese „ Mütter“
Ich bin endlich befreit 🥺
Kenn ich. Hab noch Jahre gebraucht um auszusprechen "ein Glück sie ist weg.."
Kann ich alles so zu 100% Bestätigen. Habe auch den Kontakt vor Jahren abgebrochen und schlage mich Jahrelang nun selbst durchs Leben. Aber auch wenn das hart ist, mein Leben verläuft viel besser seitdem.
Mir ist ähnliches passiert, ich hatte auch so eine Lehrerin und Zuhause einen Bruder der mich gemobbt hat und meine Mutter hat über seine Witze über mich gelacht, weil sie gedacht hat, dass das Spaß ist...musste das gerade irgendwie loswerden :(
Kann mir gar nicht vorstellen, wie belastend sowas sein muss. Du bist sehr stark. Hoffentlich konntest du das alles gut verarbeiten und dir geht’s jetzt besser! Ich wünsch dir alles Gute!
Der letzte Satz hat mir in der Seele weh getan. Ich kenne das leider auch so ähnlich. Das Wissen und austauschen über so etwas bietet aber guten Rückhalt und ich finde es stark das du deine Geschichte geteilt hast.
Das ist aber kein Narzissmus. Das ist Gestichel unter Geschwistern (ich hatte dank meinem Bruder damit auch viel Frust), und nur weil deine Mutter lacht, ist das nicht böse gemeint. Lachen ist die schlagartige Reaktion auf eine unerwartete Pointe, die sogar mit dem Tod zu tun haben kann. Das kannst du nur sehr schwer unterdrücken, jeder der mal auf einer Beerdigung grinsen musste, versteht was ich meine. Impulse sind schwer zu kontrollieren, und wenn du das Objekt in schwarzem Humor bist, hittet natürlich die Pointe auch anders. Das kann deine Mutter aber vor dem Lachen nicht noch durchdenken, da es ein Impuls ist.
Ich hab auch immer sehr viel schlechtes von den Leuten aus einem Umfeld erwartet, damit trittst du aber wiederum den dir wohl gesonnen vors Schienbein.
Versuch mal zu überlegen, ob Person XY mit Aktion z dir wirklich schaden wollte damit, oder ob es auch einen weniger feindseligen Grund dafür geben könnte.
So wie man in den Wald ruft...
Du wirkst auf andere körperlich abweisend, wenn du denkst sie wollen dir schaden. Diese ruhige introvertierte Aura dadurch wirkt auf andere jedoch eher abweisend und nicht kontaktbereit, wodurch dann dir wohlgesonnene Leute zu denen werden könnten, vor denen du dich ursprünglich gefürchtet hast. Es ist schwer, aber du musst hin und wieder versuchen über die Emotionen hinweg objektiv der Situation gegenüber zu sein.
Denn das schlimmste ist festzustellen, dass man einen ernsthaft hilfsbereiten Freund verliert, um irgendwann später dann festzustellen, wie sehr man ihm Unrecht getan hat. Dann ist es meist zu spät.
Heißt aber nicht, dass dein Bruder kein Arschloch sein kann und wohl auch ist.
Du arme, mein Bruder hat mich Zuhause auch terrorisiert bis mein Vater Kamm Dan hat er besoffen weiter gemacht und in der Schule war ich der Rucksack deutsche der sich ständig schützen und verteidigen musste... Stefanie bleib stark Gib niemals auf niemals hörst du es wird sich alles ändern mittlerweile bin ich 33 Jahre habe 3 Kinder und das schönste leben. Liebe geht raus
Meine Mutter ist auch eine Vorzeige-Narzisstin. Schon immer gewesen, sowie eine unverbesserliche Trinkerin. Sie mit meinem Vater bestimmten im Haus mit Alkohol, Gewalt körperlich wie psychisch. Bin froh das die sich dann getrennt haben und ich dann zu meinen Großeltern kam.
Jetzt, 18 Jahre später habe ich selten noch Kontakt zu meiner Mutter. Sie hat statt drei Kinder quasi nur 1 Kind immer gehabt das bei ihr noch ist. Für sie war sie immer eine gottgleiche Mutter gewesen und alle anderen bis auf ihr eines Kind waren immer sooo schlimm zu ihr. Ich war immer der Teufel gewesen... Wenn sie wüsste was ich für Gedanken als Kind denen gegenüber hatte. Ich habe nur gelernt zu hassen bei denen. Mittlerweile ists mir scheißegal. Gut das ich meine Großeltern hatte. Hatte jahrelang Psychische Probleme und Probleme mit Drogen gehabt wohl unter anderem dadurch. Ich habe Bis Ende 20 mit niemandem geredet, nichtmal mit meinen Großeltern konnte ich reden. Seit ein paar Jahren hat sich das zum Glück geändert.
Meine Mutter ist auch Narzisstin... Uns wurde oft suggeriert, dass wir zur Last fallen, die unmöglichsten Kinder sind, dadurch wurden wir oft vor anderen runtergemacht, oft zuletzt abgeholt oder vergessen/ stehengelassen. Wenn wir was hatten, hieß es "Stell dich nicht so an". Sie spielt anderen die tollste Mutter vor, was sie alles für uns getan und gezahlt hat. (Uns wird das heute noch vorgerechnet) Wenn wir worin gut waren, wo sie uns als Konkurrenz sah, wurden wir wieder vor anderen runtergeputzt und wenn der Erfolg für sie nützt, ist das natürlich alles ihr Verdienst. Meine Schwester und ich haben auch den Kontakt abgebrochen und können seitdem ruhiger leben.
Ich hab 10 Jahre lang keinen Kontakt zu meiner Familie gehabt. Das häufigste was ich zu hören bekam war : "wie kannst du nur, das sind doch deine Eltern!" ... es hat nicht ein Mal jemand gefragt wieso ich das gemacht habe.
So eine Entscheidung trifft man nicht wegen Kleinigkeiten und einfach so von heute auf morgen 🙄 mein Vater war Narzist und meine Mutter ein Hypochonder mit Hang zum Münchhausen-Stellvertreter Syndrom.. war halt keine geile Kindheit
Meine Mutter hat sich nach einem Streit das Leben genommen, und hinterließ mir einen Brief in dem der erste Satz war "jetzt hast du was du willst"
Sie gab mir quasi die Schuld daran. Ich war 15 und habe das leider so angenommen und mir viele Jahre die Schuld daran gegeben, bis es zu einer psychosomatischen Reha kam da ich zu nix mehr fähig war, erst dort hab ich mit 21 verstanden das nicht ich schuld habe, sondern alleine sie, und die Alkoholabhängigkeit.
Es begleitet mich nun ein Leben lang da ich sie damals auch aufgefunden hatte, sie war so egoistisch und hat sich keine Gedanken darüber gemacht wie es für mich ist wenn ich sie SO auffinde.
Bilder die für immer im Kopf bleiben und bei mir mit depressiven Phasen immer wieder hoch kommen. 😕
Oh mein Gott! Wie grausam kann man sein?? Das tut mir so leid! Und das in diesem kritischen alter auch noch... Meine Mutter hat einen Suizidversuch schwer verletzt überlebt als ich 5 Jahre alt war. War danach ein Pflegefall und sie hat mit mir kommuniziert dass es nur wegen der Depression war und in dem Moment als sie gesprungen ist, sie gehofft hat zu überleben wegen ihren Kindern. Dennoch haben wir die Schuld immer irgendwie bei uns gesucht. Möchte mir gar nicht ausmalen wie es dir dann ging. Wünsche dir alles Gute für dein Leben!
@nala9280 ja sie hat viel dafür getan das ich sie hasste, ich war viele Jahre sehr wütend und konnte natürlich nicht damit umgehen, aber nach der psychosomatischen Reha könnte ich es besser verarbeiten, und mittlerweile weiß ich auch Dinge die ich vorher nicht wusste, so das ich heute sagen kann das ich sie sogar ein bisschen mehr verstehe warum sie Dinge gesagt und getan hat. Aber es ist und bleibt egoistisch von ihr, ihrer Familie das anzutun, sie hat damit einen großen Stein ins Rollen gebracht der für unsre gesamte Familie große Auswirkungen hatte, und damit meine ich natürlich keine Positiven.
Oh man dein Erlebnis muss auch sehr schlimm sein, Grade auch in dem Alter 😕 bei meiner Mutter waren es natürlich auch Depressionen, aber sie war auch gleichzeitig alkoholabhängig . Das Problem ist das wir Kinder aus solchen Gründen ebenfalls an Depressionen erkranken,und ich find's einfach unfair das sie uns sowas antun, du musst jetzt dein ganzes Leben lang damit leben, aber bitte gebt euch nicht die Schuld dafür, es war ihre alleinige Entscheidung, und wahrscheinlich haben auch die Depressionen eine Teilschuld, aber niemand von euch hat ihr gesagt das sie es tun soll, das war alleine sie!
Ich weiß wie schwer das ist, ich hab so viele Jahre mir die Schuld gegeben, Grade weil ich noch so jung war hab ich's nicht verstanden, aber ich kann nichts für ihre Entscheidung das zu tun, und ihr auch nicht!
Omg… 😨 da fehlen mir die Worte. Der 15 jährigen Tochter sowas anzutun ist schon wahrhaftig bösartig.
Von einer meiner Bekannten die Mutter hat der Tochter die Schuld gegeben das der Vater früh sehr krank gestorben ist und hat sich dann Jahre später auf dem Dachboden aufgehängt nach einem Streit mit ihr. Sie wusste genau das die Tochter sie als erstes finden würde. Auch schrecklich sowas.
@@BattleCat1211 ja meine Mutter hat erwartet das mein Vater sie als erstes findet, leider kam es anderes als gedacht, ich fand sie, ich will hier nicht schreiben wie ich sie vorgefunden habe, aber ich kann sagen es war sehr schlimm, ich hab auch nicht zugelassen das mein Vater und meine Schwester sie so nicht sehen sollen, ich wollte nicht das die beiden ebenfalls sie so in Erinnerung haben, diese Bilder bekomme ich bis heute nicht verarbeitet. Ich hab sie eine lange Zeit sehr gehasst deswegen, aber inzwischen weiß ich viel mehr, ich kann sogar ein bisschen nachvollziehen was sie gemacht hat, sie lid ebenfalls an Depressionen und hatte einen weit vorgeschrittenen Brustkrebs, dazu die Alkoholabhängigkeit und noch viele weitere schlimme Dinge die ihr wiederfahren sind, aber trotzdem hat sie mir damit das Leben ruiniert, sie hatte nicht das Recht der Familie so etwas anzutun, ich leide seit dem an immer wiederkehrenden schweren Episoden an Depressionen, schweren Schlafstörungen usw. Seit dem vielen Jahren die es jetzt her sind ist noch so viel anderer scheiß passiert, mein Vater ist auch inzwischen verstorben, ich hab einfach zu viele Päckchen mit mir rum zu tragen, das ich manchmal nicht weiß wie ein Mensch so viel scheiße verarbeiten kann. Aber ich Versuche trotzdem irgendwie klar zu kommen. Das Leben geht schließlich auch immer weiter.
Ich habe es erst wirklich gescheckt als meine Schwägerin mir unter vier Augen gesagt hat, dass meine Mutter eifersüchtig auf mich, ihrer eigenen Tochter sei. Davor habe ich mich immer gefragt warum sie so hinterhältig und falsch zu vielen Menschen ist. Oftmals hat sie sogar mich für ihr Verhalten verantwortlich gemacht gegenüber anderen und mir. Der entscheidende Satz, weswegen ich auch heute noch keinen Kontakt mehr pflege war, als ich ihr von meinem Problemen, Ängsten und Sorgen, sprich meiner Depression gesprochen habe. O-Ton war damals „Du hast kein Anrecht auf Depressionen, wenn dann habe ich die.“
Ich habe seitdem nur einmal mit ihr gesprochen, wegen meiner Unterlagen (über einen Anwalt, da sie diese trotz Volljährig und Mündigkeit nicht rausrücken wollte.) Generell war sie so ein Mensch der gerne Kontrolle über andere hat, die manipuliert und für ihre Zwecke ausnutzt. Mich hat sie beispielsweise über Jahre finanziell „gemolken“, da ich auch eine physische Beeinträchtigung habe. Als ich auch das unterbunden habe, erst ab da war ich psychisch krank in ihren Augen und sie wollte mich wegsperren. Ich habe mich dann freiwillig in gesetzliche Betreuung gegeben und habe verschiedene Therapien gemacht, nur damit diese im Prinzip vor Gericht nicht Recht bekommt ich sei geistig minderbemittelt und nicht fähig für mich alleine zu sorgen.
Mittlerweile lebe ich in einer Partnerschaft, bin verlobt, werde nächstes Jahr heiraten und wir renovieren gerade ein Haus. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Therapieplatz, habe aber zumindest einem Psychiater gefunden. Meine gesetzliche Betreuung würde aufgekündigt im beiderseitigen Einverständnis, einmal in der Woche nehme ich von der KK eine Entlastungsleistung in Anspruch (Reinigungskraft), da ich einen Pflegegrad zugesprochen bekommen habe. Was ich damit sagen will ist, dass sich niemand das Leben von einer Person vermiesen lassen muss. Ja, der Weg ist schwer, aber es gibt viele Hilfen und Wege dieser Spirale aus Selbstzweifeln zu entkommen. Mir hat es bespielsweise geholfen das Gegenteil von dem zu tun, was meine Mutter macht. Also ehrlich und aufrichtig zu anderen Menschen zu sein, niemanden auszunutzen, aber dennoch Hilfe zu suchen und anzunehmen.
Fühl ich total, ich hab auch keinen Kontakt mehr zu meinem Vater wegen seiner nicht offiziell diagnostizierten narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Jahrelang hat er die ganze Familie hemmungslos terrorisiert, bis ich ihn rauswerfen musste. Mit den Folgen haben wir alle immer noch zu tun, besonders meine Mutter. Ich hoffe wir können auch irgendwann Frieden finden wie die Gästin Clara. Stark, wie sie damit umgeht und es geschafft hat darüber hinaus zu wachsen 💪💪💪 sehr inspirierend
Zum Thema "Reichtum" der Eltern. Ich würde sagen ich selbst bin durchschnittlich aufgewachsen. Es gab keine krassen Geldprobleme, aber auch keinen wahnsinnigen Luxus. Wir waren 4 Kinder. Und es war gut so. Mein Papa war nicht sooo viel da, hat gearbeitet und am Wochenende Golf gespielt. Dafür war meine Mama trotz Arbeit und nebenher immer wieder Pflegekindern immer für uns da. Auch für die Pfleglinge.
Meine Kinder sind mit mir als alleinerziehender Mutter mit ständigen finanziellen Problemen aufgewachsen. Sie hatten einige Freunde die finanziell wesentlich besser gestellt waren. Lustigerweise waren diese Kinder sehr oft und gerne bei uns, andersrum aber meine Kinder nicht so gerne bei denen.
Meine Kinder haben schnell gemerkt dass ein liebevolles Elternhaus nichts mit den finanziellen Mitteln zu tun hat.
Der fritten mit milch dude hat noch nicht kommentiert😂
bin nur für ihn in die kommentare 😔
Hoffentlich geht's ihm gut 😮
Ja das fällt auf 😶
Ich denke er ist im Urlaub
Hoffe Cartman kommt wieder :(
(glaube der hatte ein Cartman pb)
Hoffe ehrlich dass jeder, der durch sowas durch muss, eines Tages davon heilen kann. 🖤
Ich fürchte, das heilt nicht, das verdrängt man so weit, dass es einen in Ruhe lässt. - Kyzers Kommentar zeugt nicht gerade von tiefer Einsicht.. Ich suche mal lieber das Original-Video.
Der channel Hilfe für Opfer von Narzissten ist sehr hilfreich und ne tolle community echt empfehlenswert ^^
Mein Familien Verhältnis ist auch mega schlimm gewesen.Habe lange als einstehen Person alles dafür gegeben damit alles funktioniert.Doch innerlich war ich nur noch Müde,Kraftlos und hatte keine lust mehr.Das erste mal wo die Last weg war,ab dem Kontakt abbruch.Mein Vater war eh nie da.Hat meine Mutter schon verlassen als meine Mutter noch mit mir Schwanger war.Daher viel es mir eher schwer alleine zu sein,wegen meiner Mutter.Sie hat mich in er Jungend sehr krass eingesperrt.Durfte auch nicht auf Schullandfahrten mit.Egal was ich war in der Schule eingesperrt und zuhause.Hat mich Jahre lang sehr geprägt.Es gibt bei mir in der Familie eher so darum ich bin die kleinste und abschaum.Keiner wollte mich und sehr krass Psychisch und Emotionale gewalt angewendet.Es ist krank,dass es solche Menschen gibt.Die einen nur Mögen,wen alles super läuft.Falls mal schwierig Tage kommen gehört man nicht zur Familie.
Das hat mich sehr krass geprägt und ich bin super viel am lernen um einfach viele Probleme die ich jetzt habe zu ändern.Vorallem ist es nur möglich mit der Disziplin aufrechterhalten.
Jedoch bin ich super dankbar für diese Erfahrung,da ich weiß was ich nicht will.
Hab grad in der Benachrichtigung gelesen: „Kyzer hat Kontakt zur narzisstischen Mutter abgebrochen.“
Kenne ich - war bei uns auch so. Uns wurde auch gedroht, dass sie (ich sage es mal YT konform) von uns geht, wenn wir nicht machen was sie will und das wir schuld sind.
Generell meinte sie immer dass ihr eh niemand helfen könnte, sie hätte immer die schlimmsten Erkrankungen, den besten Job usw.
Ich wurde gemobbt und es hieß, dass würde sich schon legen und da müsse man halt durch.
Meine eine Schwester hat den Kontakt für 5 Jahre abgebrochen.
Wir Geschwister waren alle kn Therapie. Ich habe mich entschieden den Kontakt nicht abzubrechen, aber ich habe lange gebraucht, ihr mein Kind mal für einen Tag anzuvertrauen.
Ich kann mittlerweile damit umgehen - ich gehe nicht weiter auf ihre Aussagen ein und versuche es zu ignorieren - darin bin ich mittlerweile echt gut.
Aber wenn man als Kind schon lernt, dass egal was man macht man schuld ist, wenn die Eltern sich was antun, weil man nicht so ist wie die Eltern einen wollen ist das hart.
Ich hätte Angst dass sie mein Kind manipulieren könnte und das selbe mit ihnen macht
warum zur Hölle tust du deinem Kind an, was dir selbst widerfahren ist? Mein Kind war der Hauptgrund den Kontakt ganz abzubrechen. Es mag am Anfang alles noch ganz ok sein, aber mit jedem Tag, an dem dein Kind mehr einen eigenen Willen entwickelt und eine eigene Persönlichkeit und merkt, dass mit der Oma was nicht stimmt, wirds kritischer. Es waren Bemerkungen wie "benutz die richtige Hand", als mein Kind mit links gegessen hat (es war in einem Alter, in dem die Kinder mit beiden Händen abwechseln) oder das Thema Homosexualität. Wir würden unser Kind genauso lieben, wenn es homosexuell wäre. "Homosexuell, also ne ... auf keinen Fall". Homosexualität ist keine Laune oder ne Einstellung oder etwas, das man sich aussucht. Oder der Satz "ich liebe dich am meisten". So eine kranke manipulative Scheisse. Und das ist alles nur die Spitze des Eisbergs. Meine Mutter ist mit ziemlicher Sicherheit eine verdeckte Narzisstin. Habe leider mehr als 38 Jahre gebraucht, um das zu realisieren.
Meine Mutter hat das was du geschrieben hast wahr gemacht, sich das Leben genommen und mir einen Brief hinterlassen im dem der erste Satz war "jetzt hast du was du willst"
Da war ich 15 und natürlich kann man in dem Alter nicht sortieren und ich habe das so auf mich genommen. Erst viel3 Jahre später und nach viel Therapie hab ich verstanden das es nicht meine Schuld war, aber die Bilder wie ich sie aufgefunden habe bekommt man eben nicht mehr aus dem Kopf, auch das kostet viel Therapie. Es war einfach nur egoistisch von ihr.
Es tut mir wahnsinnig leid für euch, auch deine Mutter scheint egoistisch zu sein in der Hinsicht, den man droht niemandem sich umzubringen und schon gar nicht seinen Kindern!
@@09tawa ich kann dich da absolut verstehen. Ich war damals 13 als sie mit dem Messer ins Wohnzimmer ging und uns drohte.
Ich rief dann die Polizei ( meine Geschwister sind jünger und ich wusste mir nicht zu helfen) und dann hat sie noch gesagt dass ich schuld bin, wenn uns das Jugendamt jetzt rausholen. BTW: die haben sich nie gemeldet.
Ich bin dann zu meinen Großeltern gezogen weil sie meinte, dass ich schuld bin dass sie noch lebt.
Ich habe auch viele Jahre gebraucht, damit klar zu kommen. Mittlerweile weiß ich auch dass sie eine schreckliche Kindheit hatte. Das ist natürlich keine Entschuldigung für ihr Verhalten. Ich habe selbst auch erst eine Therapie gemacht bevor ich Kinder bekommen habe. Und ich habe ihr alles an den Kopf geknallt und mache es heute noch wenn was ist.
Sie sieht es natürlich weiterhin nicht ein.
@@pata3075 da verstehe ich dich total. Aber sie passt höchstens mal einen Tag auf die Kinder auf oder mal 1-2 Stunden und das nur alle paar Wochen oder Monate. Die Kids sind nicht jeden Tag bei ihr. Da denke ich geht das noch. Zumal ich auch meinem Vater nicht die Enkel verwehren möchte und sie nur noch meine Eltern als Großeltern haben.
Meine Eltern haben nicht mal nen Schulabschluss, aber haben mich als dumm, asozial etc bezeichnet weil ich wegen meiner Depressionen nach der 11. Klasse mein Abi abbrechen musste... .
Schlimm. Zum Glück ist man irgendwann erwachsen genug um sich von Menschen zu distanzieren die einem nicht gut tun. Man sucht sich dann liebe Nachbarn, Kollegen und Freunde.
Meine Mutter mit Hauptschulabschluss als ich einfach aufs Abi lernen wollte: Warum ich mich so anstellen würde, das wäre ja kein bisschen schwer. Aber meine gesamte Schulzeit über erzählte sie ständig dass ich mal Abi machen würde, studieren gehen, mir würden alle Wege mal offen stehen im Gegensatz zu ihr. Als ich dann Abi hatte und studieren wollte kam waaas? Du willst studieren?? Das könnte ich nicht schaffen, dafür wäre ich zu dumm.
Gratuliere dir ❤lich, dass du das so früh bemerkt hast und handeln konntest. Ich musste sehr nahe an die 30 kommen um zu realisieren, wie daneben sich meine Mutter mir gegenüber verhalten hat. Sie hatte es geschafft mich glauben zu lassen, ich hätte es nicht besser verdient.
Tochter einer narzisstischen Mutter hier: ich durfte nicht mal eine drei nach Hause bringen als Note, weil ihre Tochter (also ich) darf ja nicht weniger als perfekt sein. Ich durfte nicht krank sein, ich musste Klavier spielen, weil das ist ja soooo toll, wenn Kinder ein Instrument spielen. Ich habe schon früh meinen Freunden davon erzählt und immer, wenn sie dann da waren, war meine Mutter so lieb und nett und nicht wenige Freunde haben mich dann als Lügnerin bezeichnet. Und ihre Urangst ist, wie ich mit anderen über sie rede, deswegen showert sie mich in unnötigen GEschenken, die ich nicht mag (und das weiß sie auch), sie spricht ständig davon, dass ihre Tochter (ich) nur deswegen sooo gute Noten im Studium hat, weil sie mich ja aufgezogen hat. Ich habe dieses Video soo gefühlt udn ich bin echt dankbar, dass du da Awareness schaffst
Meine damalige Mathelehrerin hat in der 5. Klasse vor allen dumme Bemerkungen zu meinem Gewicht gemacht. Ich war nie übergewichtig, aber deutlich molliger als die meisten Mädchen in meinem Alter. Meine Eltern wollten damals das Gespräch mit ihr suchen, aus Angst habe ich sie aber davon abgebracht. In den darauffolgenden Jahren wurde ich von meinen Klassenkameraden und meinem eigenen Vater und Bruder dermaßen für mein Gewicht gemobbt, dass ich eine Essstörung und Depressionen entwickelt habe. Ein Jahr lang musste ich von Arzt zu Arzt gehen, bis endlich aufgedeckt wurde, dass meine andauernde Übelkeit durch eine Magenschleimhautentzündung und Geschwüren kam, die durch den psychischen Stress entstanden sind. Ich habe 10kg abgenommen und wurde plötzlich von allen als "zu dünn" angesehen. Ich kann zwar von Glück reden, dass meine Mutter mir bei Problemen hilft und immer hinter mir stand, doch auch sie bringt noch heute Kommentare dazu, dass ich zu dünn sei oder redet meine Sorgen klein, wenn ich Angst habe wieder Mobbing zu verfallen. Mein Beileid an alle Personen, die Opfer von narzisstischen Eltern oder generell Personen in ihrem Umfeld sind. Ich kann und will mir glaube ich auch gar nicht vorstellen, wie schlimm das sein muss!
Nach dem Kontaktabbruch zu meiner Mutter (die auch eine Diagnose der Manischen-Depression hatte) rief sie mich im Zuge eines Sorgerechtsstreites um meine jüngeren Brüder an. Sie sprach auf den AB, dass sie sich für die Traumata entschuldigen würde, die sie mir "ANGEBLICH" angetan hätte. Nannte dabei aber nicht eine einzige Sache, für die sie sich exakt entschuldigte... Letztes Jahr gab es ein Treffen mit all meinen 6 Brüdern zum Geburtstag meiner Oma (Mutter meines Vaters). Es stand im Raum, ob meine Mutter auch dazukommt. Meine Brüder, die eben bei ihr wohnten sollten sie darauf ansprechen. Diese entschieden sich jedoch, das gesamte Treffen vor ihr geheim zu halten. Es sei besser, wenn sie nicht auf mich trifft.
Ne Freundin von mir, in mehreren Therapien weil sie ne narzisstische Mutter hat, hat mir mal gesagt ihre Therapeutin meinte: Wenn man mit narzisstischen Eltern aufwächst, wird man entweder selber narzisstisch oder depressiv. Und ja, tatsächlich hat sie sehr mit Depressionen zu kämpfen und ich auch. Durch sie hab ich erst verstehen können, dass mein Vater auch narzisstisch ist. Mein jüngerer Bruder dagegen hat sich eher wie Papa entwickelt. Also hab jetzt quasi 2 davon in der Familie und hab bei meinem Bruder quasi die Entwicklung mit ansehen müssen. Beide haben mega schlechtes Selbstwertgefühl was sie auf andere abwälzen. Beide haben das von ihren Eltern mitbekommen. Und mir tun auch beide leid, dass sie so gemacht worden sind, aber ich kann da nichts dran ändern. Kann halt nur versuchen es nicht zu sehr an mich ran zu lassen und Abstand zu halten.
Während Mama ständig versucht die Familie zusammen zu halten und ich soll doch immer mal wieder zum Abendessen vorbeikommen. Sie tut mir halt auch echt leid dazwischen zu sitzen und im Grunde mittlerweile auch sehr darunter leidet und beeinflusst wird, wo sie einfach nur eine schöne Familie haben will. Ich versuch den Kontakt gering zu halten und dann halt nur hauptsächlich mit ihr zu tun zu haben. Mit Papa und Bruder gibt es nur den nötigsten höfflichkeits-Kontakt oder ich stelle auf Durchzug wenn Papa wieder auf allen und Jedem rumhackt.
Ich kenne es nur zu gut,bis heute ist es so und ich hatte die Hoffnung,das sie sich verändert hat aber sie hat sich nur verstellt und nun habe ich den Kontakt eingestellt!Dennoch habe ich diagnostizierte Depressive Episoden und eine Angst-Panikstörung und versuche irgendwie meinen Tag zu bewältigen und dieses auf zu arbeiten!Es ist die Hölle,wenn du dieses von Kind auf an mitmachst aber auch dass Umfeld dich fertig macht und du ganz alleine da stehst! Dennoch habe ich meinen Weg gemeistert bis jetzt und ich lebe noch 😊💪🏻
Wichtiges Thema. Danke dafür, dass du diesem Thema deine Reichweite gibst. ❤
algo tanzt im rhythmus
Hat die ernsthaft "Gästin" gesagt 😂🤦🏽♀️ ich kann das nicht mehr
Google das Wort Gästin mal. Das gibt es schon sehr lange und ist nicht so aussergewöhnlich, wie es dir jetzt scheint.
Ich habe auch so eine Mutter und ebenfalls den Kontakt abgebrochen. Leider können meine Brüder das überhaupt nicht nachvollziehen, so dass ich im Prinzip keine Familie mehr habe.
Ich habe auch keine Familie mehr. Das ist schade, aber lieber keine Familie, als eine toxische oder gar narzisstische. Ich wünsche dir viel Kraft, bleib stark. 💝
@@msjc7799 das sehe ich auch so. Vielen Dank 🙏🏼 Das wünsche ich Dir auch. ❤️
Meine Mutter war autistisch und sehr ich bezogen. Als ich Kind war hatte sie jedoch noch nicht die Diagnose. Meine Mutter hatte ganz festgelegte Abläufe die jedoch auf sie festgelegt waren und ich hab da nur drin existiert. Abendessen gab es um 22Uhr (egal ob Schule am Morgen oder nicht), morgens kein Frühstück da sie bis 8/9Uhr schlief. Mein Vater, wenn er dann mal da war, hat dann versucht die Lücken zu füllen im Alltag aber ich musste früh selbstständiger werden als andere. Erst nach er Trennung meiner Eltern als meine Mutter und ich zu Oma gezogen sind, ging es bergauf. Oma hat mir einen geregelten Alltag gegeben, hat sich um Hausaufgaben gekümmert und um meine Gesundheit wie Zahnspange usw.
Jeder der gute Eltern hatte und hat sollte Dankbar sein,alleine auch dafür, Bedingungslos geliebt worden zu sein und geliebt zu werden!!!!
Das fühle ich. mittlerweile ist meine Mutter besser (nachdem ich die schule nicht bestanden habe und es mir mehr und mehr schlechter geht). meine beiden eltern sind narzisstisch und ich habe beide werte von denen aufgeschnappt als kind. ich habe mich immer als etwas besseres gefühlt, mehr wichtiger als andere (mutter seite), mochte andere die komisch aussehen nicht und gehe situationen weg die ich nicht mag (vater seite). ich habe versucht es mal mit einem therapeuten zu fixen, aber die hat es ignoriet und gemeint ich kann das ruhig in mir drinnen haben. Jetzt schlängeln sich diese werte immernoch in mir hoch und ich möchte die nicht haben, da ich schon andere verletzt habe und immernoch verletzte, weil ich nicht wann ich im falschen liegen.
deswegen bitte ich Therapeuten Probleme ernst zu nehmen von patienten, egal wie alt die sind.
Ganz so schlimm war es bei meiner Mutter nicht, habe mich auch gewehrt und ungefähr ab 14 Jahren hat sie sich bei mir eher vorsichtig höflich verhalten und sich bei meiner Schwester über mich beschwert. Das war dann wohl Vorsorge, damit meine Schwester nicht so wird wie ich.
Reden bringt nichts, weil selbst nach Familiengesprächen mit Therapeuten wollte sie sich nicht ändern, aber dass wir für sie da sind
Die Neigung zu Narzissmus wird veerbt, das heisst aber nich, dass man narzisstisch wird. Kinder von Alkoholikern haben auch eine größere Anfälligkeit für Süchte, müssen sie aber nicht entwickeln
Seitdem ich Kyzer Videos schaue, wollen tatsächlich ALLE ANDEREN, dass es nur noch um mich geht - na gut!
Verstehe ich nicht
Ich habe Narzisstische Eltern gehabt. Ich fühl es leider sehr.
Manche Menschen sind einfach komisch.
Meine Mutter ist auch so ein Fall, erst wollte sie, völlig random, auf einmal unbedingt ein Kind, war dann kurz danach schwanger (leider vom falschen) und joar. Heute rede ich nicht mehr mit ihr weil ich an allem Schuld bin, sie ihrem Partner über mich, ihr einziges Kind, gestellt hat und es ihr egal war, dass ihr Partner ihr Kind jedes mal halb umbringt, wenn sie nicht zu Hause war.
Aber ich bin die undankbare und die Böse ;)
Das verstehe wer will, keine Ahnmung. In ihrer Welt ergibt das vielleicht Sinn, in meiner leider gar nicht.
Bin grad dabei, Roastbrot nachzuhören :D
Da kommt mir einiges bekannt vor
Traurig ist, dass es auch viele verdeckte Narzissten gibt. Diese erkennt man von außen nicht, weil sie 2 perfekte unterschiedliche Gesichter haben. Nach außen ganz lieb und einfühlsam und hinter verschlossenen Türen genauso wie der offensichtliche Narzisst.
Das macht es schwer Hilfe zu bekommen...weil man von außen einfach fast nichts sieht.
Scheiße ich heulen... meine mama ist leider auch eine... ich habe nun leider auch den kontakt gebrochen... Jetzt mit f... 37 hab ich es geschafft, auch mit einem weinenden auge
Ich habe auch mit 37 den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Gerade am Anfang ist es schwer, weil man quasi den Wunsch nach einer liebevollen Mutter endgültig aufgeben muss. Und das ist natürlich mit einer riesigen Portion Trauer verbunden. Bei mir im Umfeld war es auch schwer, weil meine Mutter sich und unsere Familie immer anders darstellen wollte. Das ist ihr natürlich nur halbwegs gelungen, aber das Ausmaß kennen nur wenige. Und meine Mutter hat natürlich auch jeden manipuliert mir Schuldgefühle zu machen. Anfangs musste ich mich ständig rechtfertigen gegen "Aber es ist doch deine Mutter!" - Argumente. Es war schwer. Aber auch so befreiend! Als könnte man nach 37 Jahren plötzlich Farben sehen... Jetzt nach 5 Jahren hat sich mein Leben komplett verändert. Dabei hat sich eigentlich gar nicht viel verändert. Aber meine ganze Stimmung, meine Gesundheit, meine Einstellung zum Leben... Alles ist jetzt so unfassbar viel leichter.
Meine Mutter ist denke ich auch narzisstisch . Meine Mutter hat mich ab dem 5. Lebensjahr bis zu meinen Auszug (da war ich 21 Jahre) körperlich und seelisch misshandelt. Ich hatte meinen Vater als halt war aber schwer weil er viel am arbeiten war und als ich 15 war haben Eltern sich getrennt und ich war ihr dann vollkommen ausgeliefert gewesen.
Moin moin entspannt reaction
Ich kann sie gut verstehen, meine Mutter ist auch Narzisstin. Ich hab den Kontakt abgebrochen. Ich konnte einfach nicht mehr.
jedes video ein gaumenschmauß 🤌
Oha nochmal danke dir! Gelbe Soße schlägt wieder zu 😇🙏
(Ich weiß, dass du nicht so heißt hihi)
kannst mich gern so nennen, den support hast du mehr als verdient
Gästin 😭😭😭😭😭
Ich habe glücklicherweise auch den Kontakt zu meinem Erzeuger abgebrochen. Die beste Entscheidung meines Lebens btw.
Allerdings war das auch ein langer Weg bis dahin, es brauchte einen Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat aber ich bin sehr froh darüber.
Meine Mutter ist auch nicht die beste (drücke es mal so aus). Tw!
Wegen ihr war ich depressiv, habe eine Essstörung, mir selbst etwas zugefügt und habe daran gedacht von hier zu gehen. Sie hat immer so getan als könntest du ihr vertrauen, um dir dann ein Messer in den Rücken zu rammen und sie hat dich schuldig fühlen lassen. Als wärst du schuld an Allem und ein schlechter Mensch, weil du daran denkst den Kontakt abzubrechen.
Danke Mama
Bei mir war es noch etwas schlimmer als bei ihr im video und das hat mich schon echt geprägt, mittlerweile sehe ich es wie du am ende gesagt hast.. scheiss auf die und werd einfach besser, allein bist du besser dran als mit sowas
Seabas
18:26 Kyzer ist ein Sigma 👑
7:38 Hat jemand Tipps wie man damit umgeht? Mir geht es auch so, dass ich einen Teamleiter habe der sich immer mit meiner Arbeit rühmt und auch noch damit durch kommt. Ich weiß langsam nicht mehr wie ich damit umgehen soll.
fritten mit milch
Meine Mama ist auch so… ich kann den Kontakt nur leider nicht abbrechen, weil meine Schwester erst 10 ist und sie da nicht weg kann. Sie kann nichts für unsere Mutter und soll nicht darunter leiden. Außerdem repariert ihr Mann leider mein Auto. Werkstatt kann ich mir einfach noch nicht leisten
Eigentlich stört mich die meißte Haarspalterei zum Thema Feminismus als Frau nur gering. Anders sieht es der Kanal "Auf Klo". Trotzdem basieren die Videos, alleine durch den Namen und den Hintergründen, komplett auf weiblichen Klischees . Klar können "wir" nur offen auf dem Klo reden, vorallem wenn es noch auch noch so süß und pink ist. Die nehmen sich und ihre Werte selbst null ernst oder ?
2:00 Was ist das denn für eine Lehrerin?
Meine kinder wachsen momentan genauso auf wie Kyzer - wir Hven selber ein haus und sie haben glaub ich nur Freunde mit eigenem haus. Ich finde es schade irgendwie, dass sie Sao homogene freunde haben, eben da ich es bereichernd finde, wenn sie auch andere Realitäten kennen lernen würden. Aber das kann man ja nicht erzwingen
Fritten mit Milch
Für den Algorithmus
Ich hab so Angst, dass ich Narzisstin bin
Friten mit Milch
Für den Algorithmus 🥳🥳👍
Man darf nicht unterschätzen, wie viele Frauen nach der (schweren) Geburt eine Wochenbett-Depression bekommen, die meist unbehandelt in einen kranken Narzissmus einhergeht.
Gibts dazu irgendwelche Quellen wo man mehr dazu lesen kann? Würde mich sehr interessieren, weil ich oft mit Frauen nach Geburt zu tun habe 👍🏼
Tolles Video. Für den Algorithmus ❤
nö versteh ich komplett, verneine auch den kontakt zu menschen und rede lieber über discord, wo ich auch ganz anders bin als persönlich, wenn ich überhaupt bock hab zu reden, ansonsten meide ich die außenwelt und sehe auch keinen spaß an menschlichen kontakt, bedeutet für mich eher stress und ein anstrengendes vorgeben an intresse weil ich an nichts intresse hab ausser es geht um was zu rauchen 😂 das is voll mein thema und irgendwie das einzige über das ich bock hab zu reden oder mich auszutauschen, das einzige wo ich mich auskenne, was nicht redet und mich komplett versteht🥰.
Anscheinend hast du schon das Bedürfnis dich auszutauschen, sonst hättest du nicht diesen langen Text verfasst
@@Marlsiko ja am pc schon, aber persönlich nicht
Gästin, ich pack's nicht.
1:03 ich kenne sie leider
👍👍👍👍
Muss zugeben, bei 1:24 hab ich mich angesprochen gefühlt😂
Gästin?????
Einfach 1:1 meine mutter
Rainer Winkler
Wenn du den als NArzisst bezeichnest, dann hast du leider keinerlei Ahnung von Narzissmus.
❤❤
Bei mir ists der Papa der ein Narzisst ist wie Buche steht ist … 😵💫
👍🌞🍀
Mein Ex war ein Narzisst…vor 2 Monaten habe ich es endlich geschafft von ihm los zu kommen, nachdem er zu weit gegangen ist. Heute gehts mir deutlich besser o:
E
Wenn Kinder von Verhaltensauffälligen Eltern in der Phase der Sozialisierung sind nehmen sie selbstverständlich die Verhaltensauffälligkeit nicht als diese war. Für sie ist es einfach normal, es gehort eben zu Mama/Papa dazu.
Weil fremde Eltern es aber meist vermeiden, vor fremden (besonders Kindern) zu streiten, können sie auch keinen Vergleich zu einem ähnlichen Streitverhalten ausmachen, wodurch viele erst darüber stolpern, wenn sie fast erwachsen sind. Allerdings wird es auch adaptiert, weshalb ich bei der Frau hier skeptisch bin. Zumindest konnte ich außer leichter Egozentrik nichts narzistisches erkennen.
Aber was sehr wichtig ist, Narzissmus ist kein negatives Attribut, er wird meist erst dazu wenn man sich ihm voll hingibt.
Allerdings kommt es in diesem Beitrag kein bisschen so rüber.
Narzissmus wird hier grundnegativ dar gestellt, also quasi ein Sardismus ohne Gewalt.
Jedoch können Narzisten, die wissen dass sie welche sind, sehr gut der Impulsivität vorbeugen, oder sogar in nützliche Energie umwandeln. Wer weiß, dass er unterbewusst zu schnell an die Decke geht, denkt beim nächsten wutanfall vielleicht vorher daran, ob und das es jetzt total überzogen ist.
Und der Ursprung sind Gefühle, die nicht verletzt werden dürfen, und darum hinterfragt man nicht den Narzissmus der Mutter.
Es könnte aber auch die Tochter die Narzistin sein, und ihre Mutter hat einfach irgendwann nicht mehr mitgespielt. Sie sagt, sie hätte den Kontakt abgebrochen, aber auch das muss nicht stimmen.
Es anzuzweifeln bedeute aber, die Glaubwürdigkeit eines Opfers in Frage zu stellen und ihn zu kränken.
Das ist so niav und infantil dass die Redaktion einem Kindergarten gleichen muss. Und dieses Verhalten verleitet einen Narzisten ja regelrecht dazu, sie für seine Aufmerksamkeitsansprüche auszunutzen. Was soll schon passieren? Hinterfragt wird ja nicht.
Glaub mir wenn du eine narzisstische Mutter hast weist du es zu 100%
Du lebst 24/7 mit diese Frau jahrelang …Du wirst jeden Tag gebrochen damit kannst du dir nicht vorstellen was ich meine ….
Nur Kinder von Narzissten können es verstehen ..sie tut mir leid , ich weis von was sie spricht 💔💔
@@Himuniches hat keiner gesagt, dass man nicht unter narzistischen Elternteilen leiden kann. Wenn du aber eben wie du sagst 24/7 in der Nähe dieser Person bist, ist es eben einfach dein Elternteil. Es war ja nie anders, wie soll es dir auffallen, wenn du nicht mal ne Woche beim Kumpel pennst und da seine "mütterliche" Mutter kennen lernst.
Der Fall Ruby Franke sollte dir ja ein Begriff sein. Das war Sadismus in Reinform, und bis auf den ältesten war es für alle Kinder normal. Du brauchst einen Vergleich bzw Verhältnis in Form von fremden Eltern.
Und selbst dann ist es nicht ausgeschlossen, dass das Kind die normalen Eltern als seltsam einstuft.
Wer solche problematischen Eltern hat, betrachtet Liebende Eltern als seltsam.
Es ist nicht so kompliziert
@@Himunich und bitte nur Kinder von Narzisten können es verstehen? Mach dich nicht lächerlich. Narzisten sind Narzisten, egal wem gegenüber. Sie zeichnen sich dadurch aus, immer im Fokus sein zu müssen, egal ob Nachbar oder eigenes Kind. Als Kind bist die ihr nur länger und direkter ausgeliefert, falls deine Eltern nicht getrennt sind. Hast du denn selber auch narzistische Züge? Du bist in der sozialisierungsphase ihr voll ausgeliefert gewesen und ein Baby orientiert sich immer an den Eltern. Meist der Mutter. Und wenn die eine narzistische Verhaltenstörung hat kennst du sie nicht ohne. Also woran willst du es merken? Kommst du schon mit einer teil beschriebenen Festplatte zu Welt, welche dir Narzissmus erklärt?
Nach deiner Logik müsste Leute mit gewalterfahrung im Elternhaus wegen der schlachten Erfahrung anders werden.
Nur werden die halt auch oft zu Schlägern. Weil es für sie auch normal ist.
@@Himunich Nein, merkst du nicht. Im schlechtesten Fall wird dein Wertekanon derart verschoben, dass du Narzissmus als Umgang übernimmst und für dich Narzissmus normal ist, bis man dein ganzes Weltbild ins wackeln bringt weil man dir die Realität zeigt.
Ja, es richtet schaden an, kein Zweifel.
Du bist aber auch als Kind nichtmal ansatzweise in der Lage zu begreifen, was Narzissmus überhaupt ist. Ich tippe selbst ein Großteil der Erwachsenen in DE könnte es nicht definieren, und sie wären wohl auch überrascht davon.
Und dann willst du sagen, dass man als Kind in der Lage ist zu erkennen, dass deine Mutter sich unnormal verhält, denn sie verhält sich immer so, also ist es normal.
Und am Rande sind besonders unter Influencern viele Narzisten vertreten, die Tätigkeit ist ja wie Zuckerbrot für ihren Drang. Die meisten davon wissen es aber auch und können es so kontrollieren.
Im Kern sind Narzisten anstrengend, aber nicht schadhaft bösartig. Das passiert dann, wenn du dem Drang in Gänze nach gibst. Stell ich mir schwierig vor, da als Narzist die Waage zu halten. Zum Glück bin ich keiner
@@Himunich nein. Das wird dir ebenso wenig selbst auffallen, wie zb Farbenblindheit oder ganz blind geboren werden. Es stört auch ab einem gewissen konstanten Kontakt nicht mehr.
Nur ist Blindheit offensichtlich (die wortkombo) und Narzisten sieht man das besonders ohne psychologische Vorkenntnisse nicht an. Und welches Kind hat die schon?
Also wiiiirklich absolut nicht hatefull gemeint aber....mit 18 ist ihr erst aufgefallen dass ihre mama nicht normal ist?...wie ist sowas überhaupt möglich? Mit 8 jahren war ich schon bei freunden zuhause und haben andere Eltern und kinder mit storys kennengelernt und konnte mir da schon meine Meinungen bilden also ganz ernst gemeinte frage, wie kann einem sowas erst mit 18 auffallen dass nicht alle Mütter gleich sind, ganz abgesehen davon dass man sowieso wissen sollte dass nichts und niemand jemals komplett gleich wie eine andere person ist?
Weil Kinder auch dadurch überangepasst werden, vor allem wenn die Eltern bereits bei der Geburt so sind. Für sie ist das der Normalzustand und es ist ihre langjährige Überlebensstrategie das hinzunehmen. Eh das überlebenswichtige Verhalten reflektiert wird, ob das noch zeitgemäß ist muss schon viel passieren und die Menschen brauchen auch die richtige Begleitung dafür.
@@Trinity-rt6mk danke aber kann ich nicht nachvollziehen, hab wie gesagt schon als kleines Kind mit Freunden über jeden Kack unserer Eltern geredet und früher oder später sagt immer jemand "Dude what? Ist deine Mama dumm?" Und da sollte man anfangen sich zu fragen....oh...ist sie das? 😄
Es ist nicht, dass es einem nicht auffällt, aber man möchte es nicht wahrhaben. Man möchte mit dem letzten Bisschen was man hat daran glauben, dass seine Mutter nur das Beste für einen will, besonders als Kind, und es fällt schwer sich einzugestehen, dass es vielleicht nicht so ist. Es ist immerhin noch deine Mutter.
Ich glaubmit 18 hat sie erst den Begriff Narzissmus kennengelernt und 1 und 1 zusammengeführt. Davor wusste sie nur, dass ihre Mutter extrem gemein ist und sie nicht liebt. Und wusste aber nicht den Grund dafür.
@@DanDude666Das hat mehrere Gründe: Den Kindern wird oft die Schuld am Verhalten der Eltern eingeredet, z.B. „Ich bin nur so, weil du…“. Als Kind ohne Selbstbewusstsein glaubst du das. Dazu kommt, dass alle Kinder von ihren Eltern geliebt werden wollen und die Hoffnung auf Liebe sehr sehr lange nicht aufgeben. Das sage ich dir aus meiner eigenen Erfahrung in meinem Leben heraus und auch aus meiner beruflichen. Wenn man es schafft, dass ein Kind von wirklich schlimmen Eltern wegkommt, man denkt, dass das Kind nun endlich ein schönes Leben haben kann, das Kind aber ein Jahr lang in der Wohngruppe alles dafür tut, dass es dort rausgeschmissen wird und dann wieder bei den schlimmen Eltern wohnt, was einfach der Wunsch des Kindes war. Das versteht man als Außenstehender einfach nicht, das Kind will dazu gehören und geliebt werden. 😢😢😢
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