Danke für die ausführliche Rückmeldung und Erläuterungen! Ich habe Bedenken dass ohne Kompressionsverschlüsse oder Verschlüsse, die fest einhaken bei Wellblechpisten oder heftigen Schlaglochpisten die Türen und Schubladen nicht verschlossen bleiben. Ich bin der Meinung, dass so ein Fahrzeug von Grundauf solider gebaut werden muss damit die Kabine 20-30 Jahre hält. Das betrifft insbesondere auch die Wasserleitungen. Leichtbau in Ehren, aber Solidität ist im normalen Wohnmobil au notwendig, im Off-road Segment aber nicht sinnvoll wenn die Haltbarkeit eingeschränkt wird. Zu dem Preis erwarte ich auch 500 l Wassetank, 400 l Diesel, 100 A Ladeleistung und redundante Heizung. Die Grundrisse sind interessant, meines Erachtens der Möbelbau zu nahe an „weißer Ware“.
Wir können die Bedenken durchaus verstehen und sind uns dessen auch bewusst. Unser Ansatz ist, dass wir die Kosten für so ein Fahrzeug nach unten drücken möchten. Komplett individuell und somit auch preislich nach oben offen, machen schon so gut wie alle etablierten Anbieter. Und die meisten davon auch sehr gut. Daher haben wir uns gefragt, wo wir noch eine Lücke in einer eher kleinen Nische sehen. Um preislich effizienter produzieren zu können, haben wir uns der modularen Bauweise verschrieben. Sicherlich leidet darunter die exklusive Individualität, aber wir schaffen vielleicht auch einigen Interessenten den Zugang, die nicht über 500.000 € für so ein Fahrzeug investieren können. Letztendlich ist es ein Angebot, dass wir unterbreiten und wir wissen auch, dass es nicht nur Zustimmung dafür geben wird. Unser ältestes Modell ist jetzt seit drei Jahren im Einsatz und bisher hält alles wie wir es uns wünschen. Alle Leitungen, z. B. für Wasser oder Gas, werden von uns jeweils neu verlegt und den höheren Anforderungen entsprechend angepasst. Wasser- und Dieseltanks sind modular erweiterbar, ganz so, wie es der Kunde sich wünscht. Ebenso ist die Art der Heizung ebenfalls frei wählbar, ob auf Diesel--, Gas- oder Elektrobasis.
Der Innenausbau sieht ganz nett aus, sieht aber leider eher nach klassischen Möbeln aus „weißer Ware“ aus ist mit den Klappen und Verschlüssen eher nicht pistentauglich.
Unser Modulkonzept beruht auf dem Prinzip, vorgefertigte Kabinenmodule aus dem normalen Campingausbau, in unsere Offroad-Kabinen zu verbauen. Das spart enorme Kosten und sorg für eine verlässliche und transparente Kalkulation. Bedeutet aber auch, dass die Innenausstattung erstmal offroad-tauglich gemacht werden muss. Das beginnt damit, dass wir die Inneneinrichtung in eine Wohnkabine mit einem Doppel-Alu-Sandwich einbauen. Was schon mal für eine große Stabilität sorgt. Zusätzlich wird das Innenleben aller Schränke jeweils mit Aluminiumplatten verstärkt. Alle Schränke und Schubladen erhalten somit eine große Stabilität und Festigkeit. Zudem werden alle Knöpfe und Verschlüsse extra verklebt, so dass nichts wackelt oder einfach auseinander fällt. Wir waren mit unseren Mobilen bisher mehrere tausend Kilometer in Schottland, auf Island und auch in den Alpen unterwegs. Zudem kommen viele anspruchsvolle Offroad-Testfahrten hinzu. Und bisher ist die gesamte Inneneinrichtung komplett intakt, ohne dass irgendwas klappert oder sich verzogen hat.
Danke für die ausführliche Rückmeldung und Erläuterungen! Ich habe Bedenken dass ohne Kompressionsverschlüsse oder Verschlüsse, die fest einhaken bei Wellblechpisten oder heftigen Schlaglochpisten die Türen und Schubladen nicht verschlossen bleiben. Ich bin der Meinung, dass so ein Fahrzeug von Grundauf solider gebaut werden muss damit die Kabine 20-30 Jahre hält. Das betrifft insbesondere auch die Wasserleitungen. Leichtbau in Ehren, aber Solidität ist im normalen Wohnmobil au notwendig, im Off-road Segment aber nicht sinnvoll wenn die Haltbarkeit eingeschränkt wird. Zu dem Preis erwarte ich auch 500 l Wassetank, 400 l Diesel, 100 A Ladeleistung und redundante Heizung. Die Grundrisse sind interessant, meines Erachtens der Möbelbau zu nahe an „weißer Ware“.
Wir können die Bedenken durchaus verstehen und sind uns dessen auch bewusst. Unser Ansatz ist, dass wir die Kosten für so ein Fahrzeug nach unten drücken möchten. Komplett individuell und somit auch preislich nach oben offen, machen schon so gut wie alle etablierten Anbieter. Und die meisten davon auch sehr gut. Daher haben wir uns gefragt, wo wir noch eine Lücke in einer eher kleinen Nische sehen. Um preislich effizienter produzieren zu können, haben wir uns der modularen Bauweise verschrieben. Sicherlich leidet darunter die exklusive Individualität, aber wir schaffen vielleicht auch einigen Interessenten den Zugang, die nicht über 500.000 € für so ein Fahrzeug investieren können. Letztendlich ist es ein Angebot, dass wir unterbreiten und wir wissen auch, dass es nicht nur Zustimmung dafür geben wird.
Unser ältestes Modell ist jetzt seit drei Jahren im Einsatz und bisher hält alles wie wir es uns wünschen. Alle Leitungen, z. B. für Wasser oder Gas, werden von uns jeweils neu verlegt und den höheren Anforderungen entsprechend angepasst. Wasser- und Dieseltanks sind modular erweiterbar, ganz so, wie es der Kunde sich wünscht. Ebenso ist die Art der Heizung ebenfalls frei wählbar, ob auf Diesel--, Gas- oder Elektrobasis.
Der Innenausbau sieht ganz nett aus, sieht aber leider eher nach klassischen Möbeln aus „weißer Ware“ aus ist mit den Klappen und Verschlüssen eher nicht pistentauglich.
Unser Modulkonzept beruht auf dem Prinzip, vorgefertigte Kabinenmodule aus dem normalen Campingausbau, in unsere Offroad-Kabinen zu verbauen. Das spart enorme Kosten und sorg für eine verlässliche und transparente Kalkulation. Bedeutet aber auch, dass die Innenausstattung erstmal offroad-tauglich gemacht werden muss. Das beginnt damit, dass wir die Inneneinrichtung in eine Wohnkabine mit einem Doppel-Alu-Sandwich einbauen. Was schon mal für eine große Stabilität sorgt. Zusätzlich wird das Innenleben aller Schränke jeweils mit Aluminiumplatten verstärkt. Alle Schränke und Schubladen erhalten somit eine große Stabilität und Festigkeit. Zudem werden alle Knöpfe und Verschlüsse extra verklebt, so dass nichts wackelt oder einfach auseinander fällt.
Wir waren mit unseren Mobilen bisher mehrere tausend Kilometer in Schottland, auf Island und auch in den Alpen unterwegs. Zudem kommen viele anspruchsvolle Offroad-Testfahrten hinzu. Und bisher ist die gesamte Inneneinrichtung komplett intakt, ohne dass irgendwas klappert oder sich verzogen hat.
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