Hallo ihr Lieben 🤗❤ vielen dank für eure Geschichten. Ich bin Christ und glaube an Jesus. Aber mein Glaube beruht nicht auf Menschen, sondern weil ich Jesus kennengelernt habe. Durch ihn habe ich Hoffnung, Liebe und trotz den Umständen im Leben, die einen begegnen können, auch Frieden. Mir geht es nicht so, wie auf einer Rosa Wolke, da ich auch den Leid dieser Welt kenne und bei mir auch nicht alles super läuft. Aber es wird einmal eine Welt geben, in der es kein Leid mehr gibt. Jesus macht alles neu. Ich persönlich schöpfe Kraft von Gott, denn ohne ihn, hätte ich das womöglich nicht ausgehalten. Ich lerne auch viel von Jesus und er hat auch mit mir viel Geduld gehabt, was viele Themen angeht. Von euch habe ich gelernt, dass zuhören und aufeinander eingehen wichtig ist. Und das hat Jesus mir auch gezeigt. Das lerne ich auch immer mehr. Bitte macht euren Glauben nicht davon abhängig, was eine Kirche sagt und welche Erfahrungen ihr mit anderen Menschen gemacht habt. Jesus kann man persönlich und unabhängig jeder Konfession kennenlernen. Seid gesegnet und erfüllt mit der Liebe Gottes in Jesus Christus 💙
Du hast ihn also kennengelernt…Sag ihm bitte er soll sich bei mir melden ich möcht ihn auch kennenlernen aber er ist seit ca. 5 Jahrzehnten von mir nicht erreichbar….
@@kst3761 Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass diese Kontaktaufnahme eine Bankrotterklärung aus tiefstem Herzen sein sollte. Nämlich mit der Einsicht, dass wir ohne ihn zu nichts imstande sind und sündigen. Aber eigentlich ja unser eigenes Ding machen wollen, und Er nur für uns da sein soll, wenn wir ihn brauchen... Dazu sind wir jedoch meist nicht bereit, weil wir zu stolz und "selbstständig" dazu sind. Sorry die Verallgemeinerung - so (u.a.) hab ich es bisher bei vielen erlebt. Und dass wir Gott sagen wollen, wann und wie er zu handeln hat. Also "Amazon Prime" praktisch.. 😊 Aber vielleicht ist es bei dir ja ganz anders. Erzähl doch mal, wenn du magst.
Wow, wie toll, dass ihr so offen eure tief-persönlichen Geschichten erzählt. Bei mir liegt diese Trennung von einem evangelikalem Glauben nun fast 30 Jahre zurück und ich hab mich in so vielen Äußerungen von euch 1:1 wiedergefunden. Es scheint fast, als wenn sich "etwas" in uns seinen ganz individuellen Weg erkämpft, auch wenn es aus einem in sich so stimmigen Weltbild kommt. Ich finde es so bemerkenswert, welche gedankliche Leistung hier vollzogen wurde! Vielen Dank, dass ihr davon erzählt. Ich bin sicher, dass es anderen hilft, die dachten, sie wären alleine!
Hoffentlich findet ein Lernen statt ... - wenn ich heute mit Menschen aus diesen Kreisen rede (sicherlich nicht verallgemeinerbar), bin ich jedesmal wirklich erschüttert(!!!), wie exakt diesselben Inhalte /Begrifflichkeiten/Glaubensvorstellungen wie vor 50 Jahren (als ich selbst noch Mitglied einer solchen Gemeinde war) gedacht und weitergegeben werden (lediglich die Verpackung ist bunter und "worshipmäßiger"). Daher habe Ich habe große Zweifel, ob fundamentalistisch- evangelikales Denken und Glauben lernfähig ist - es geht oft im Kern immer nur um die "Bewahrung" des schon immer Gedachten - wie soll da Entwicklung/Lernen stattfinden???
Ich kann alle lieben Menschen die hier ihre Erfahrungen mitteilen gut verstehen! Ich war 30jahre in einer evangelischen Pfingstkirche Ich habe auch eine echte intensive Begegnung mit Jesus gehabt. Leider hab ich von der Kirche viel Lieblosigkeit als Alkohol kranker erlebt! Als ich mich von der Gemeinde gelöst habe sagte eine liebe Schwester: Das Evangelium ist schrecklich einfach,- aber es gibt Menschen die machen es einfach schrecklich....... Davon habe ich mich gelöst,geblieben ist meine intensive Beziehung zu Jesus ❤❤❤❤
Nicht mutlos werden bleiben Sie dran am Herrn und an seinem Wort Menschen verletzen erlebte es selber diese Lieblosigkeit, aber mit Gottes Hilfe auf IHn schauen trägt mich durch Alles Liebe eine Schwester im Herrn
Bei Alkoholproblem bitte Darm flora bessern, Probiotika, Lowkarb, bitte Zucker lassen, möglicherweise ist auch irgendein Wurm vorhanden. Es ist physische Krankheit, die man loswerden kann.
Wie gut, dass diese sehr persönlichen Geschichten frei und unkommentiert erzählt werden konnten! Genau das ist es, was wir nicht nur in christlichen Gemeinden, sondern insgesamt in unserer Gesellschaft dringend noch viel mehr brauchen. Zuhören, zuhören und noch mal zuhören! Es könnte unser Miteinander revolutionieren und so viel unnötiges Leid verhindern...
Interessant wie es immer wieder die gleichen theologischen Prämissen sind, die diese Menschen in den Wahnsinn trieben: 1. Schwarz/Weiß- bzw. Drinnen/Draußen-Denken 2. Sexualität und Rollenbilder 3. düsteres Menschenbild
Vielen Dank für alle Eure Geschichten! Ich bin in jeder etwas mit dabei, so viele ähnliche Kämpfe, so viel Bemühungen.. echt schön wie Ihr das erzählt habt.
Ich wurde in eine atheistische Gesellschaft geboren. Die hat mich grundlegend geprägt. Man lehrte mich, dass ich alleine wäre und der stärkste überlebt. Ich wurde in diese Einstellung gepresst. Mir ging es nicht immer gut dabei, gelinde gesagt. Man hat mir diesen Atheismus aufgedrängt. Die Familie, das Dorf, die Gesellschaft. Ich bin ausgestiegen und bin nun überzeugter Christ.
Ich war 15 Jahre in einer Pfingstkirche und kann alles nur bestätigen! Bin jetzt 19 Jahre weg und leide immer noch unter diesen eingetrichterten Schuldgefühlen!
Meine Lieben, ich war viele Jahre in einer Pfingstgemeinde und bin dann ausgestiegen. Ich habe aber immer betont, dass ich nicht von Jesus weg will, nur, dass Freikirchen für mich nicht mehr gehen und ich das Gefühl hätte, sonst krank zu werden. Ich habe ganz Ähnliches wie ihr erlebt und wurde sehr verletzt. Das ganze Programm. Über zehn Jahre lebte ich so ohne Gemeinde und dann eines Tages ist mir Jesus so gewaltig begegnet, dass ich wieder Christen suchte, die Jesus auch so kennen. Ich bin tatsächlich wieder in einer Pfingstgemeinde gelandet, aber jetzt ist mein Lebensmittelpunkt nicht die Gemeinde, sondern Jesus. Es ist nötig, dass wir erwachsen werden im Glauben und nicht alles glauben, was man uns erzählt. Wir müssen selber die Bibel studieren, es ist nötig, dass wir selbständig eine Beziehung zu Jesus haben. Jesus ist real und er versteht jeden von euch, der so verletzt sich von den Gemeinden ab gewandt hat. Aber ER wendet sich n i e m a l s von dir ab, weil ER dich liebt, ganz egal, was die Leute sagen, ganz egal ob du Dämonen in dir hast, oder nicht, ER liebt dich und seine Liebe macht frei. Das ist das Evangelium. ❤
Dämonen ist eher selten. Die Pfingstler nennen alles Dämonen: Geist der Angst, der Sorge, des Zweifels.....Dämon der Faulheit, Dämon der Untreue......alles Quatsch. So steht es nicht in der Bibel!
Danke für die ehrlichen Worte. Mir fällt auf, dass viel zu viel geurteilt und zu wenig geliebt und geglaubt wird. Hier gibt es noch viel zu tun, und zwar bei denen die in den Kirchen und Gemeinschaften etwas zusagen haben.
Danke für diese Serie. Ich bin gerade heute darauf gestossen. Früher dachte ich immer ich sei alleine die das so erlebt hat. Bin in mehr als einer Freikirche gewesen. Aber es war überall Manipulation und Druck auch sehr viel Angst!!!! Auch heute noch bin ich dabei alte Muster aus dieser Zeit loszulassen. Bitte macht weiter mit eurer Serie das ermutige und bestätigt sicher nicht nur mich!!
Danke an das Glaube- und Gesellschaft Team für eure Arbeit und dass ihr diesen Menschen eine Stimme gebt. Sie sprechen mir aus der Seele. Was ich für Gemeinden besonders wichtig fände.... -Der Inhalt der der Bibel sollte nicht für eigene Zwecke missbraucht und die Gemeindebesucher damit nicht manipuliert werden. ( zum Beispiel: der Zehnte, Spenden, ehrenamtliche Mitarbeit,....) -Die historisch kritische Bibelwissenschaft sollte Pflicht für alle führenden, lehrenden Personen werden, um falsche Interpretationen und damit geistigen Missbrauch von Anfang an einzuschränken. -Regelmäßige unabhängige Prüfungen der Gemeinden von außen in Bezug auf Inhalt und Finanzen . ( viele Gemeinden werden autoritär und wie Monarchien geführt - oft Familienunternehmen, denen viele Gläubige oft blind vertrauen ( es geschieht ja ALLES im Namen von Jesus...) -Veränderung der dualistischen Glaubenssicht ,hin zu einer monistischen. -Reflektiertes Denken fördern
Es ist interessant, solchen Berichten aufmerksam zuzuhören. Ohne viel Mühe erkenne ich in den Berichten Muster. Und ich frage mich, bei allem Jubel hier in den Kommentaren, ob es denn nun auch gestattet ist, diese Muster zum gemeinsamen Nutzen für die Betroffenen und den Gemeinden, zu analysieren, sie zu benennen und kritisch zu hinterfragen? Also ganz ohne in einen Shitstorm zu geraten?
32:30 Ich war 7 Jahre lang in einer Freikirche und bin aufgrund der Lehre stark psychisch erkrankt. Ich bin vor 5 Jahren ausgestiegen und bin immer noch krank, dass ich nicht mal arbeiten gehen kann.
@lenawirschke: das tut mir sehr leid für dich - ich war nur kurze Zeit bei den Bibel-Fundis und das hat gereicht, um mir einen regelrechten Ekel vor diesem religiösen Fundamentalismus zu holen - die Gehirnwäsche, die Indoktrination und all diese Dogmatik hat in mir Nichts wirklich Gutes ausgelöst - heute bin ich frei und möchte Menschen vor solchen Fundis warnen.
Ich glaube nicht, dass die biblische Lehre krank macht. Eher gesund! Ich denke Du wärst auch ohne Gemeinde krank geworden. Ich gehöre seit über 50 Jahren dazu und mir geht es gut!!!!
Die Buchstabe tötet aber der Geist Gottes macht lebendig ❤ Man soll von Worten in Wahrheit reinkommen, Gott erleben nicht eigene wollen, nicht durch Kraft und Macht sondern durch meine Geist spricht der Herr Zebaot wird es geschehen.
O-Töne sind toll! Und sie zeigen zugleich, wie unterschiedlich Menschen den christlichen Glauben in evangelikalen Kreisen erleben. Ob sich alle zu Wort gekommenen Teilnehmer selber noch als „postevangelikal“ bezeichnen würden, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen…
Danke für dieses Video. Ich habe die Freikirchen eher von außen wahrgenommen. In ihren Gottesdiensten wird Gott wirklich gefeiert. Wieviel Druck dann entsteht wenn man Mitglied ist wußte ich nicht. In der Freikirche bei uns um die Ecke scheint es nicht zu sein. So schade, dass in (christlichen) Gemeinschaften der Gruppendruck und moralische Druck die Menschen verletzt und von Jesus entfernt. LG
Hallo zusammen mir ging es lange Zeit wie euch ich fühle mit Euch allen eure tiefen Fragen an den Glauben ,und ich bin innerlich immer noch nicht so weit mich alleine auf zu richten um zu glauben ,doch ich spüre bei euch allen eine tieferes wollen und Vertrauen zu Jesus ,ich denke er sieht euch an mit so viel Liebe ,die unnausprechlich ist auch ich liebe euch alle und Ihr seit so ehrlich schöne Kinder Gottes Mit herzlicher Zwendung an euch Manfred
Das ist das einzige was zählt, das Vertrauen zu Jesus. Er hat auch versprochen das er uns hilft und uns nur soviel aufbürdet wie wir tragen können. Lass dich nicht irremachen. Wer Jesus im Herzen hat, dem kann Jesus nicht mehr genommen werden. Wer Jesus im Herzen hat den lässt Jesus nicht mehr los, der hat das ewige Leben.
Hallo Daniela, Deinen Worten habe ich genau zugehört und freue mich unbändig darüber, wie Du Deinen Weg gemacht hast!Ich fühle einige Gemeinsamkeiten denn ich wurde ebenfalls evangelikal-fundamentalistisch sozialisiert.Wenn es nicht altersmäßig völlig abwegig wäre und Du nicht so weit weg von mir wärst (Schweiz?) dann würde ich mich in die Reihe Deiner Verehrer/Verehrerinnen einreihen mit der Hoffnung auf eine angenehm enge Beziehung!😂 Wie wunderbar weit bist Du gekommen! Und wie schnell hast Du das geschafft! Ich habe mich mit 18 Jahren [1967] von der 'Körperschaft d. ö. R. getrennt, Scheidung der Eltern mit Waschen schmutziger Wäsche vor der Gemeinde und Bruchlandung der ganzen Familie als Hintergrund...Hesse spielte dann eine ganz wichtige Rolle mit seinem 'Siddharta'.Danach fühlte ich mich nicht mehr so ...alleine, verloren, seelisch grenzwertig. (Demian hab ich - noch - nicht gelesen; 'slutshaming' muß ich auch noch googeln) Danach fühlte ich nicht mehr so unnormal.Es gab da jemanden, dem muß ganz Ähnliches widerfahren sein! (Hesse muß wohl nicht nur kritisch mit seiner pietistischen Umgebung abgerechnet haben - er stand genauso den orientalischen Kulten, zu denen er seine Reise gemacht hatte, extrem kritisch gegenüber!Das wurde in der Hippiezeit gar nicht so klar herausgestellt) Mein Leben geht bald zuende, das sagt mir der schwächelnde Körper.Ich 'verirrte' mich vor einem Dtzd. Jahren auf den Pilgerweg von F nach Finis terrae, eine unglaublich tief mich beeindruckende und fördernde Aktivität! Mein Vater kam vom römischen Katholizismus her und befasste sich intensiv mit Kirchengeschichte und -architektur u.A. Diese solitäre Pilgererfahrung hat mich dann nicht mehr losgelassen! Am liebsten besuche ich alte Kreuzgänge, Kapellen, Kathedralen...alleine und lausche den Steinen, die zu einem sprechen....langer Rede kurzer Sinn: Ich habe mich von der christlichen Sexualmoral schon früh verabschiedet, die spirituelle Gemeinschaft auf dem 'Weg' dankbar in allergrößter Ungezwungenheit erlebt ...und habe mich über Agnostizismus zum Atheisten gehäutet. Ein langer Weg aber ein guter.Wenn das Evangelium die frohe Botschaft ist...ich habe tiefe Dankbarkeit und Freude - gerade auf dem Pilgerweg erleben dürfen ...und wenn ich nur von der Existenz eines so aufrichtigen (Tränen!) und liebenswerten Menschen wie Dir weiß, und sei es nur über ein elektronisches Medium...das gibt Licht und Hoffnung.Michael
Das Mädchen in 39:42 möchte ich gene kennenlernen, denn sie sagt als einzige, dass sie die ganze Bibel durchgelesen hätte. Sie hat noch Hoffnung. Die Stelle "ich habe euch nie gekannt" wurde ihr von einem "erklärt", der selber keine Ahnung hat von der Bibel.
Früher war ich evangelikal, heute glücklich katholisch . Meine Zeit in der Freikirche war spannend, kontrovers und sehr lehrreich. Mein Bibelverständnis ist in dieser Zeit stark gewachsen , aber es gab später sehr gute Gründe katholisch zu werden, trotzdem will ich die ersten Jahre in meinem echten Christenleben nicht missen. Im christlichen Leben ist Wachstum häufig mit Veränderungen und wechseln verbunden, ich kann nur prüft alles und achtet auf die Führung des heiligen Geistes .
Das ist soo traurig und es könnte der Eindruck entstehen, als sei es so in jeder Freikirche. Ich wurde in die katholische Kirche hineingeboren, aber Glauben habe ich dort nicht gelernt, im Gegenteil. Gott hat mich in eine Freikirche geführt, um mir seine Liebe zu zeigen und mich von Angst und Sinnlosigkeit zu retten. Ich bin oft immer noch auf verschlungenen Wegen unterwegs gewesen, aber ich habe Menschen in der Gemeinde gehabt, die mir beigestanden haben. Zwischendurch habe ich die Gemeinde gewechselt, weil mir einiges nicht passte. Aber solchen Druck habe ich nicht erlebt, ich durfte mich entwickeln. Ich finde es sehr tragisch, wie manche Gemeindeleitungen Macht und Druck ausüben, es geht aber auch anders.
Die Aussage, dass der Mensch von Grund auf böse ist, hat einen entscheidenden Logikfehler. Dann wäre nämlich auch unser Grundantrieb von Grund auf negativ und es gäbe nicht nur keinerlei caritative Tätigkeit, sondern allgemein keinen Grund, sich überhaupt dem Göttlichen nähern zu wollen und damit auch keine Kirche und keine christlichen Gemeinden. Es wäre schlicht keine Motivation in dieser Richtung vorhanden.
Wahrheit tut weh, aber leider ist es Realität und wir können durch gute Werke nicht erlöst werden Das Grundproblem die Sünde in jedem von uns muss "beseitigt" werden, dazu ist Jesus am Kreuz gestorben S. Römerbrief Es ist Gnade und ohne echte Busse und Bekehrung geht man trotzdem falsch.. Leider läuft da heute in vielen Gemeinden vieles schief, Verletzungen von Menschen ja leider auch Machtmissbrauch etc Ich möchte mich auf Jesus schmeißen und durch sein Wort begreifen lernen, damit ich mich besser orientieren kann Wir leben leider in keiner guten Zeit, verfphrung durch falsche Lehren, falsche propheten etc kann mann nahezu überall schon sehen Deshalb ist so wichtig die Bibel zu lesen und es ernst zu nehmen Lassen wir uns nicht die Krone nehmen, denn der Teufel will durch solche Dinge von Gottes Vertrauen wegziehen! Lgr
Der Mensch muss vom ersten Atemzug an gegen das Böse ankämpfen. Schon Babys finden heraus je mehr sie schreien desto schneller bekommen sie etwas. Kinder muss man nicht zum Lügen, oder Streiten erziehen. Neid, Missgunst und Stolz muss man auch nicht lernen. Die Motivation nicht im Sumpf zu versinken ist wohl eher, dass wir ein natürliches Verständnis von Gut und Böse von Gott bekommen haben. Die zeigt uns Bibel zu erkennen was gut und Böse ist. Sobald der Mensch versucht Gut und Böse selbst zu bestimmen, kommt schreckliches dabei hervor (siehe diverse Regierungen und Kirchen). Leider auch in manchen Freikirchen. Wobei der grösste Teil sicher in Ordnung sind. Teenis die in ein Freikirche reingeboren wurden haben oft auch Probleme bei ihrer Findungsphase. Wenn dann die Gebote (besser die Tips von Gott) als strenge Regeln ausgelegt werden und eventuell sogar Strafen nach sich ziehen kann es zu tiefen Gräben führen. Die Welt lockt und das gehört zum Erwachsen werden diese Welt in der wir leben kennen zu lernen. Wurde in Jungen Jahren gute Werte vermittelt hilft das. zB Kein Sex in vor der Ehe ist kein Verbot sondern eine Sicherheit die einen evt.vor viel Schmach, Trauer und Verletzungen bewahrt bei jedem Geschlechtlichen Akt lässt man etwas von sich selber liegen. Man kommt nicht in die Hölle weil man Sex vor der Ehe hat. Sondern wenn man den Weg der Jesus Christus aufzeigt nicht an nimmt. Darum redet Paulus auch davon, dass man Frei ist wenn man Jesus an nimmt. Jeder Mensch muss selber seinen Weg zu Jesus finden. Manche halt durch Umwege.
Hi, ich bin Christ und würde dir da grundsätzlich tatsächlich zustimmen. Kein Mensch hat von sich aus den Antrieb, sich Gott zu nähern. Es gibt eine Bibelstelle die sagt „ wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; " da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut auch nicht einer."“ Römer 3,10-12 Die Stelle sagt klar, dass von sich aus keiner nach Gott fragt. An anderen Stellen der Bibel wird deutlich, dass wenn jemand Gott sucht, es von Gott selbst gewirkt ist, wie Jesus selbst sagt: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.“ Johannes 6,44 Wer sich aber selbst für so gut hält, dass er keine Rettung braucht, für den ist Jesus nichts, wie es in der Bibel steht: „ Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken; ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.“ Lukas 5,30-32 Dass wir alle Sünder sind ändert nichts an dem Wert eines jeden Menschen. Die Bibel lehrt, dass wir in Gottes Ebenbild geschaffen sind und allein das macht uns wertvoll. Jedoch muss jeder zu dem Punkt kommen, an dem er merkt, dass es alleine nicht funktioniert, dass man es niemals schafft, gut genug zu sein- dann kann Jesus einem helfen, weil man dann ohne Arroganz zu ihm kommt und er nichts lieber tut als einen zu erlösen.
@@korneliusduck6921 Wenn es kein Streben nach Gott gäbe, dann gäbe es auch keine Religionen. Der Mensch zielt auf das Gute, aber er ist halt ein miserabler Schütze 😁
Der Mensch ist dafür geschaffen mit seinem Leben für etwas höheres zu leben- trotzdem ist der Schöpfer der einzige anbetungswürdige, alles andere wird keinem Menschen Erfüllung geben Also ich verstehe deinen Kommentar aus humanitärer Sicht heraus und es ist ja auch so, dass jeder meint gut zu sein und jeder gut sein will- aber das ist ja gerade, was das christentum besonders macht. Christen kommen nicht in den Himmel, weil sie besser wären als andere (sind sie meistens nicht), sondern weil sie sich vor Gott eingestanden haben, dass sie von sich aus nie wirklich gut sein können und deshalb um seine Gnade bitten
Die Institution Gemeinde ist nicht gleichzusetzen mit dem Wort Gottes. Da kocht Jeder sein eigenes Süppchen 🤷🏽♀️🤷🏽♀️. Wer sich selbst hinsetzt und die Bibel studiert, die übrigens auch genau beschreibt wie Gemeinde sein sollte und wie nicht, der kann selbst überprüfen ob er da am richtigen Ort ist oder nicht 🙏🙏🙏. Gott ist Liebe. Zwar hat auch Regel. Und Gesetze aber bitte alles nach dem freien Willen ❤️
@@libertas12 Da geht es um Gemeinschaft, gegenseitiges Unterstützen und Helfen. In der Urkirche haben die Reichen Essen mitgebracht und mit den Armen geteilt. Witwen wurden unterstützt. Von den Römern weggeworfene Kinder aufgezogen. Gemeinsam Gott Loben und Preisen. Aber dafür braucht es halt gewisse Regeln. Es geht halt nicht ohne Gewisse Regeln und wer sich nicht an die Regel gehalten hat musste halt die Gemeinschaft verlassen. Es ist genau beschrieben wie das Vorgehen ist. ZB. Muss ein Verantwortlicher verheiratet sein und gut erzogenen Kinder haben. Es geht nicht drum ob die Kinder Lausbuben sind oder immer Brav. Sondern ob der Vater sie verwahrlosen lässt. Wie will so einer einer Gemeinschaft führen? Lies den Timotheus und Titus Brief. Die Probleme tauchten aber schon in den Ersten Jahren der Kirchengeschichte auf. 2000 Jahre später ist es noch nicht besser.
Eins ist klar,wenn alles Gott ist warum ist dann Jesus am Kreuz gestorben ?Jesus Christus ist der einzige der Sünde vergeben kann,Jesus ist der Weg zu Gott ! Die Bibel wird falsch ausgelegt und gelebt. Wenn wir Gott suchen,werden wir ihn auch finden,immer dran bleiben,wir lernen immer mehr dazu !
Gott ? Welchen soll man suchen ? Es gab unzählige keinere und größere Götter. Jedes Volk hatte seine eigenen Götter. Das so Viele ganz allgemein von Gott reden, liegt doch nur daran, das man im AT den mutmaßlichen Namen des jüdischen Gottes Jahweh durch HERR ersetzt hat. Statt Gott, der Jahweh (YHWH - mehr Buchstaben sind nicht bekannt) steht: Gott, der HERR. Ist Jesus der Weg zum Gott der Indianer, dem Manitou ? Oder zu Zeus, oder zu Odin oder zu Prometheus, oder zu Amor, dem Liebesgott ? Oder der Weg zu dem im AT erwähnten Gott, dem Tammuz(s) - siehe Hesekiel ? Sünde vergeben ? Warum ? Müßte man nicht erstmal prüfen, welche Sünde man begangen haben soll und gegen wen ? Wenn jemand zu Dir kommen würde und Dich einer Straftat bezichtigen würde, egal welcher, würdest Du Dich auch gleich schuldig bekennen ?
ich kann die Erfahrungen sehr nachvollziehen - was ich nicht so toll finde, ist, dass hier Freikirchen zu sehr in einen Topf geworfen werden. Evangelikal ist nicht gleich evangelikal. Adrian Plass und Paul Young bzw. deren Botschaften passen auch wunderbar in manch evangelikale Gemeinde! Zuhören und Zweifel zulassen auch!
Evelyne erinnert mich an eine Schülerin aus meinem Religionsunterricht. Sie hat auch eine Freikirche kennengelernt - gemeinsam mit ihrer Mutter (Pfingstkirche in Österreich). Sie hat damals die Volx-Bibel durch mich kennengelernt und wollte sie unbedingt haben. Leider erinnere ich mich nicht mehr daran, warum sie von dieser sehr exzentrischen Bibel"übersetzung" so begeistert war.
Mir auch, wobei ich nicht christlich aufgewachsen bin. Ich habe mich jahrelang mit verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen beschäftigt und hatte keinerlei Vorliebe für das Christentum; ganz im Gegenteil. Als es mir sehr schlecht ging, kurz vor dem Tod stand und mir nur noch Gott helfen konnte (welcher auch immer der Richtige sein sollte...), habe ich zu Gott geschrien und nicht mehr aufgehört damit. Denn ich wollte nicht sterben. Zu meiner Überraschung kam Jesus Christus. Er hat mich vom Tod bewahrt, mir ein neues Leben geschenkt. Er hat mit mir geredet, mit hörbarer Stimme. Er hat mir gezeigt, dass nicht nur mein physischer Körper in großer Gefahr war, sondern auch meine Seele. Dass ich ohne seine Vergebung, die er am Kreuz erwirkt hat, nicht in dem Himmel kommen kann... Jetzt gehöre ich Jesus; er ist mein Herr und mein Gott, mein Retter und mein bester Freund. Das Leben mit ihm ist wundervoll. Ich wünsche dir alles Liebe ❤
Wer vielleicht auf UA-cam einen Gottesdienst ansehen möchte: Ecclesia Menden - Gottesdienst Unter: Bridge over troubled water - Lucy Thomas , habe ich christliche Musik empfohlen
@@MonikaBarth-n5vnein bei den Katholiken kommst du ins Fegefeuer. Wenn du schwul bist, dann ist das sünde. Genauso wie Drogen nehmen. Es ist auch sünde. Und Gott hasst die Sünde, aber liebt den Sünder! Das macht einen großen Unterschied
Solange das Bild einer wie auch immer gearteten jenseitigen „ Hölle“ als ultimatives Drohszenario bestehen bleibt, wird man damit jede, aber wirklich jede nur denkbare „diesseitige“, d.h. irdische Peinigung relativieren können, denn: in der Hölle ist ja vermeintlich alles noch mindestens 10 Mal schlimmer… oder so… Und wenn man diverse Jesus- Zitate nicht verdrängt, lässt sich das nichtmal so leicht von der Hand wischen…
Es gibt nur den einen Gott der als Lebensquelle Fungiert.Der sich mit allem auskennt, was er geschaffen hat,und unser Interesse mehr als verdient hat.Kirche ist was anderes.
Jesus hatte die Vorsteher der Synagogen kritisiert und sich gegen die Ungerechtigkeit die Stirn geboten, ich finde das man nicht nur der Biblische Kanon lesen sollte sondern auch die Apokryphen der Bibel, die ersten Christen kannten und gebrauchten alle solche Schriften. irgendwo habe ich noch das Thomas Evangelium. erst nach dem ich bei den Zeugen Jehovas austrat forschte ich solche Schriften nach.
Du meine Güte, wer wird denn gezwungen in Kirchen zu gehen, die Zwang ausüben. Auf den Glauben an Gott und Jesus kommt es an. Sucht euch doch eine passende Gemeinde. euch eine
Jesus Christus Für mich Für alle, die erfahren haben, erkannt haben Ich kann so wie ich bin nicht vor Gott bestehen. Ist so. Logisch Gott ist heilig - und wir Menschen sind..... nicht Alles klar Ohne Gottes Gnade und Barmherzigkeit...wären wir alle dahin
Ich bin nicht evangelikal, nicht post-evangelikal sondern Ex-Evangelikal! Alle Evangelikalen haben eines gemeinsam: sie denken im Dualismus. Das Leben ist nicht schwarz-weiß sondern bunt und auch Jesus hat nie versucht Menschen zu bekehren. Wer ihm begegnet sieht nicht die Person, er sieht Liebe. “Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat” Den Satz von Jesus wirst Du in keiner Evangelikalen Gemeinde hören!
Danke für Ihren Kanal! Ausgrenzung kenne ich sehr gut. Als veganer Theologe erlebe ich gerade von den angeblichen biblischen Christen den größten Gegenwind. Da ich selber früher auch zu dieser Gruppierungen gehörte ,kenne ich Ihr denken sehr gut. Ich konnte mich sehr gut in den Erzählungen wiederfinden. Das Problem sehe ich in der Theologie und widerlege anhand der Bibel die Auslegungen, die mir als Wahrheit verkauft wurde. Darüber berichte ich selber auf meinem Kanal; Christen leben vegan - Anmerkung ohne Ausrufezeichen! - Dies ist meine eigene Überzeugung. Überzeugungen müssen im Herzen getroffen werden und ist eine persönliche Beziehung mit Gott und mir. Wer die Bibel auf einer anderen Sichtweise betrachten möchte wo Gott nur die Liebe und das Leben ist, und er keine Hölle und den Tod erschaffen hat ist eingeladen meine Videos anzuschauen.
@@mareNero Ja! Im Himmel werden nur die rein kommen die von Jesus gerecht gesprochen wurden. Wer nicht möchte wird von Gott nicht gezwungen die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.
@@mareNero In der Gottverlassenheit welche auch die Hölle oder ewige Pfuhl bildlich verwendet wird. Möchte ich mit Gott für immer leben in der Gemeinschaft mit ihm, wo kein Leid und kein Geschrei herrscht oder nicht. Jeder Mensch hat die Wahl sich zu entscheiden. Es ist ein Privileg von Gott sich gegen oder für ihn zu entscheiden. Wenn ich in eine Ehe gezwungen werde ist es keine Liebesbeziehung, so auch zwischen Mensch und Gott. Die Hölle erschuf der Mensch sich selber. In diesem Bereich ist der Mensch Profi, siehe Nachrichten.
So gedreht hat man dann auch nichts verloren. Seit ich Jesus angenommen habe hat sich mein Leben verbessert, also ist es eine WinWin Sache. Ein Ziel und ein Sinn im Leben zu haben ist schön.
@@lotharschmid656 Ja , auf jedenfall, wenn es etwas noch viel größeres, umfassenderes, unendlich Liebendes gibt, dann gibt das doch ein beruhigendes und tröstendes Gefühl für mein Ego, das keine Mühsal, kein erlittenes Leid "vergebens" ist und hinter ALLEM ein Sinn steckt. Ein Sinn, zu erfahren, zu erleben, zu lieben, zu sein, zu wundern, zu fühlen, zu spüren.... Ich frage mich, woher kommt diese entsetzliche Angst vor dem "nicht Sein" ? Das ist ja nun sicherlich mal der Haupt-Motivator bei allen Menschen, auf etwas Größeres zu hoffen, oder ? Seltsame Vorstellung, nach diesem Leben nicht mehr zu sein, das Bewusstsein aufgelöst in Nichts, in absoluter Leere.... Aber ich will auch zu mir selbst ehrlich und aufrichtig sein, und erlaube mir zu zweifeln und gebe zu, keinerlei Glaubensbeweise zu haben. Ich habe nie irgend ein großes wundersames Gotterlebniss erfahren dürfen, in welchem ich vielleicht Jesus(oder welcher Lichtgestalt auch immer) begegnen durfte. Und dennoch ist unser ganzes Leben und Sein so vollgestopft mit Wundern. Vielen fällt das gar nicht auf, aber das Sein, also immer der Moment, wenn man sich des Seins gewahr wird, dieser Zustand des spührens und Gedanken ist ja schon so mächtig, das ich diesen als Wunder einstufe. Mit dazu zählt auch, sich der ganzen Schöpfung (oder meinetwegen auch Evolution) bewusst zu werden. Ich schaue mir den Bauplan eines Bakteriums an, und kömme aus dem Staunen nicht mehr heraus, mit welcher Präzision die moleküle angeordnet werden müssen, damit dieses Tierchen funktioniert. Oder die ultrakomlexen Symbiosen in der Natur, z.B. Biene - Blume oder Licht, Pflanze - Tier !!! Ein riesen Wunder das Geisseltierchen, dessen Geissel mit dem Rasterelektronenmikroskop vergrößert aussieht und auch funktioniert wie ein Motor, aufgeteilt in die Elemente Stator und Rotor. Und all diese Indizien, das sind für mich auch Gottesbeweise, auch wenn ich zugegebe, absolut keine Vorstellung von diesem Gott oder Bewusstsein oder Liebe habe. Schwer, sehr schwer zu glauben, das alles nur rein zufällig entstanden ist. Genauso schwer ist dann aber auch zu glauben, woher dann Gott gekommen ist um alles zu erschaffen. Spannend finde ich hierzu Johannes 1, 1 - 4 : Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Das deutet für mich darauf hin, das letztlich alles Bewusstsein ist. Bewusstsein ist Energie und das Materie ist verdichtete Energie. Gott ist Liebe ist Bewusstsein ist Energie ist Materie. Eigentlich sind wir bereits die ganze Zeit in Gott, aber wir merken es nicht. Genauso, wie der Fisch, der im Wasser schwimmt, keine Bewusstsein darüber hat, was Wasser ist.
Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. (1 Johannes 4.17) (Studienbibel Schlachter 2000).Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. (1 Johannes 4.18) Wir lieben ihn,d weil er uns zuerst geliebt hat.(1 Johannes 4.19) (Studienbibel Schlachter 2000).So gibt es jetzt keine Verdammnise mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleischg wandeln, sondern gemäß dem Geisti. (Römer 8.1) Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Römer 8.2) (Studienbibel Schlachter 2000).
Postevangekale: Habe ich noch nie gehört. Ja nur Jesus befreit, keine menschen oder Prediger. Jesus sagte: ich bin der weg die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum Vater außer durch ihn. Die ganzen Erfahrungen zeigen mir das ich keine christliche Gemeinde brauche
Dan kennst Du also seinen Vater ? Vielleicht den Römer Panthera eventuell = Es gab nämlich die Vermutung, das Maria eine außereheliche Beziehung zu einem römischen Sodaten hatte. Ob er DEN meinte ?..
11:50 "der Mensch ist böse, von Jugend auf" das ist eine Aussage Gottes aus Buch Genesis. Hat er recht oder nicht? Wenn man schon hiermit ein Problem hat, dann glaubt man nicht an Gott.
Nun, du sagst ja, ich glaube nicht an Gott, oder? Also hilfst du heute schon und scheidest die Böcke von den Lämmern, oder? Du gehst durch die Reihen und entscheidest: „dieser ist schlecht, dieser ist gut“, oder? Eigentlich sind Bibeltreue wie Charismatiker: man wird eskapistisch. Man träumt vom Himmel und vergisst, dass der Allmächtige, JHWH, uns auf diese Erde gesetzt hat, nicht, damit wir davon träumen, nicht mehr auf der Erde zu sein.
Es steht aber in der Bibel geschrieben das wir alle Sünder sind und es auch bleiben, und darum brauchen wir Jesus denn er ist für unsere Sünden gestorben nur durch ihn können wir davon erlöst werden lg
Hallo ihr Lieben 🤗❤
vielen dank für eure Geschichten. Ich bin Christ und glaube an Jesus. Aber mein Glaube beruht nicht auf Menschen, sondern weil ich Jesus kennengelernt habe. Durch ihn habe ich Hoffnung, Liebe und trotz den Umständen im Leben, die einen begegnen können, auch Frieden. Mir geht es nicht so, wie auf einer Rosa Wolke, da ich auch den Leid dieser Welt kenne und bei mir auch nicht alles super läuft. Aber es wird einmal eine Welt geben, in der es kein Leid mehr gibt. Jesus macht alles neu.
Ich persönlich schöpfe Kraft von Gott, denn ohne ihn, hätte ich das womöglich nicht ausgehalten. Ich lerne auch viel von Jesus und er hat auch mit mir viel Geduld gehabt, was viele Themen angeht. Von euch habe ich gelernt, dass zuhören und aufeinander eingehen wichtig ist. Und das hat Jesus mir auch gezeigt. Das lerne ich auch immer mehr. Bitte macht euren Glauben nicht davon abhängig, was eine Kirche sagt und welche Erfahrungen ihr mit anderen Menschen gemacht habt. Jesus kann man persönlich und unabhängig jeder Konfession kennenlernen.
Seid gesegnet und erfüllt mit der Liebe Gottes in Jesus Christus 💙
Du hast so Recht.❤❤❤
Richtig guter Post❤
Diese Aussage kann ich zu 100 % unterscheiben. Die perönliche Beziehung zum Herrn Jesus zählt und sein Bibelwort.
Du hast ihn also kennengelernt…Sag ihm bitte er soll sich bei mir melden ich möcht ihn auch kennenlernen aber er ist seit ca. 5 Jahrzehnten von mir nicht erreichbar….
@@kst3761 Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass diese Kontaktaufnahme eine Bankrotterklärung aus tiefstem Herzen sein sollte. Nämlich mit der Einsicht, dass wir ohne ihn zu nichts imstande sind und sündigen. Aber eigentlich ja unser eigenes Ding machen wollen, und Er nur für uns da sein soll, wenn wir ihn brauchen...
Dazu sind wir jedoch meist nicht bereit, weil wir zu stolz und "selbstständig" dazu sind. Sorry die Verallgemeinerung - so (u.a.) hab ich es bisher bei vielen erlebt. Und dass wir Gott sagen wollen, wann und wie er zu handeln hat. Also "Amazon Prime" praktisch.. 😊
Aber vielleicht ist es bei dir ja ganz anders. Erzähl doch mal, wenn du magst.
Wow, wie toll, dass ihr so offen eure tief-persönlichen Geschichten erzählt.
Bei mir liegt diese Trennung von einem evangelikalem Glauben nun fast 30 Jahre zurück und ich hab mich in so vielen Äußerungen von euch 1:1 wiedergefunden.
Es scheint fast, als wenn sich "etwas" in uns seinen ganz individuellen Weg erkämpft, auch wenn es aus einem in sich so stimmigen Weltbild kommt.
Ich finde es so bemerkenswert, welche gedankliche Leistung hier vollzogen wurde! Vielen Dank, dass ihr davon erzählt. Ich bin sicher, dass es anderen hilft, die dachten, sie wären alleine!
Das ist wirklich bewegend. Und so wichtig, dieses Zuhören und die offene Haltung des Lernens! 👏🏻
Hoffentlich findet ein Lernen statt ... - wenn ich heute mit Menschen aus diesen Kreisen rede (sicherlich nicht verallgemeinerbar), bin ich jedesmal wirklich erschüttert(!!!), wie exakt diesselben Inhalte /Begrifflichkeiten/Glaubensvorstellungen wie vor 50 Jahren (als ich selbst noch Mitglied einer solchen Gemeinde war) gedacht und weitergegeben werden (lediglich die Verpackung ist bunter und "worshipmäßiger"). Daher habe Ich habe große Zweifel, ob fundamentalistisch- evangelikales Denken und Glauben lernfähig ist - es geht oft im Kern immer nur um die "Bewahrung" des schon immer Gedachten - wie soll da Entwicklung/Lernen stattfinden???
Ich finde mich in vielem wieder, was hier gesagt wurde.
Ich kann alle lieben Menschen die hier ihre Erfahrungen mitteilen gut verstehen!
Ich war 30jahre in einer evangelischen Pfingstkirche
Ich habe auch eine echte intensive Begegnung mit Jesus gehabt.
Leider hab ich von der Kirche viel Lieblosigkeit als Alkohol kranker erlebt! Als ich mich von der Gemeinde gelöst habe sagte eine liebe Schwester:
Das Evangelium ist schrecklich einfach,- aber es gibt Menschen die machen es einfach schrecklich.......
Davon habe ich mich gelöst,geblieben ist meine intensive Beziehung zu Jesus ❤❤❤❤
Nicht mutlos werden bleiben Sie dran am Herrn und an seinem Wort
Menschen verletzen erlebte es selber diese Lieblosigkeit, aber mit Gottes Hilfe auf IHn schauen trägt mich durch
Alles Liebe eine Schwester im Herrn
Bei Alkoholproblem bitte Darm flora bessern, Probiotika, Lowkarb, bitte Zucker lassen, möglicherweise ist auch irgendein Wurm vorhanden.
Es ist physische Krankheit, die man loswerden kann.
Ich habe sehr gute Erfahrungen in der Neuapostolischen Kirche gemacht.
Bitte betet für den FRIEDEN
Stark, dass ihr das macht. Danke den Erzählenden, es braucht Mut, das so offen öffentlich zu erzählen.
Wie gut, dass diese sehr persönlichen Geschichten frei und unkommentiert erzählt werden konnten! Genau das ist es, was wir nicht nur in christlichen Gemeinden, sondern insgesamt in unserer Gesellschaft dringend noch viel mehr brauchen. Zuhören, zuhören und noch mal zuhören! Es könnte unser Miteinander revolutionieren und so viel unnötiges Leid verhindern...
Toll, dass ich das miterleben konnte. Weiter so! ❤
Danke, dass ihr so ehrlich und echt seid. Ich finde mich in einigen Aussagen wieder. Das tut gut, zu wissen dass man nicht allein ist.
Interessant wie es immer wieder die gleichen theologischen Prämissen sind, die diese Menschen in den Wahnsinn trieben:
1. Schwarz/Weiß- bzw. Drinnen/Draußen-Denken
2. Sexualität und Rollenbilder
3. düsteres Menschenbild
Danke für die wahrhafte Ehrlichkeit und allen Beteiligten für den grossen Mut.
Danke für diese Beiträge.
Diese ehrliche und offene Art der Erzählenden wäre vielleicht ein gutes Vorbild für die evangelikale Community.
Vielen Dank für alle Eure Geschichten! Ich bin in jeder etwas mit dabei, so viele ähnliche Kämpfe, so viel Bemühungen.. echt schön wie Ihr das erzählt habt.
Ich wurde in eine atheistische Gesellschaft geboren. Die hat mich grundlegend geprägt. Man lehrte mich, dass ich alleine wäre und der stärkste überlebt. Ich wurde in diese Einstellung gepresst. Mir ging es nicht immer gut dabei, gelinde gesagt. Man hat mir diesen Atheismus aufgedrängt. Die Familie, das Dorf, die Gesellschaft. Ich bin ausgestiegen und bin nun überzeugter Christ.
Ich war 15 Jahre in einer Pfingstkirche und kann alles nur bestätigen! Bin jetzt 19 Jahre weg und leide immer noch unter diesen eingetrichterten Schuldgefühlen!
Schön, dass solche Erfahrungsberichte gesendet werden.
Grossartig. Mutig. Stark. Danke für diese bewegende Folge.
Wow. Das sind so tolle, mutige, reflektierte Beiträge von tollen, mutigen, reflektierten Menschen. Vielen Dank!
Meine Lieben, ich war viele Jahre in einer Pfingstgemeinde und bin dann ausgestiegen. Ich habe aber immer betont, dass ich nicht von Jesus weg will, nur, dass Freikirchen für mich nicht mehr gehen und ich das Gefühl hätte, sonst krank zu werden. Ich habe ganz Ähnliches wie ihr erlebt und wurde sehr verletzt. Das ganze Programm. Über zehn Jahre lebte ich so ohne Gemeinde und dann eines Tages ist mir Jesus so gewaltig begegnet, dass ich wieder Christen suchte, die Jesus auch so kennen. Ich bin tatsächlich wieder in einer Pfingstgemeinde gelandet, aber jetzt ist mein Lebensmittelpunkt nicht die Gemeinde, sondern Jesus. Es ist nötig, dass wir erwachsen werden im Glauben und nicht alles glauben, was man uns erzählt. Wir müssen selber die Bibel studieren, es ist nötig, dass wir selbständig eine Beziehung zu Jesus haben. Jesus ist real und er versteht jeden von euch, der so verletzt sich von den Gemeinden ab gewandt hat. Aber ER wendet sich n i e m a l s von dir ab, weil ER dich liebt, ganz egal, was die Leute sagen, ganz egal ob du Dämonen in dir hast, oder nicht, ER liebt dich und seine Liebe macht frei. Das ist das Evangelium. ❤
Dämonen ist eher selten. Die Pfingstler nennen alles Dämonen: Geist der Angst, der Sorge, des Zweifels.....Dämon der Faulheit, Dämon der Untreue......alles Quatsch. So steht es nicht in der Bibel!
Danke für die ehrlichen Worte.
Mir fällt auf, dass viel zu viel geurteilt und zu wenig geliebt und geglaubt wird. Hier gibt es noch viel zu tun, und zwar bei denen die in den Kirchen und Gemeinschaften etwas zusagen haben.
Danke für diese Serie. Ich bin gerade heute darauf gestossen. Früher dachte ich immer ich sei alleine die das so erlebt hat. Bin in mehr als einer Freikirche gewesen. Aber es war überall Manipulation und Druck auch sehr viel Angst!!!! Auch heute noch bin ich dabei alte Muster aus dieser Zeit loszulassen. Bitte macht weiter mit eurer Serie das ermutige und bestätigt sicher nicht nur mich!!
Hammer!! Hat mich total angesprochen, Vielen Dank Daniela und allen anderen für eure Offenheit.
Danke an das Glaube- und Gesellschaft Team für eure Arbeit und dass ihr diesen Menschen eine Stimme gebt.
Sie sprechen mir aus der Seele. Was ich für Gemeinden besonders wichtig fände....
-Der Inhalt der der Bibel sollte nicht für eigene Zwecke missbraucht und die Gemeindebesucher damit nicht manipuliert werden. ( zum Beispiel: der Zehnte, Spenden, ehrenamtliche Mitarbeit,....)
-Die historisch kritische Bibelwissenschaft sollte Pflicht für alle führenden, lehrenden Personen werden, um falsche Interpretationen und damit geistigen Missbrauch von Anfang an einzuschränken.
-Regelmäßige unabhängige Prüfungen der Gemeinden von außen in Bezug auf Inhalt und Finanzen . ( viele Gemeinden werden autoritär und wie Monarchien geführt - oft Familienunternehmen, denen viele Gläubige oft blind vertrauen ( es geschieht ja ALLES im Namen von Jesus...)
-Veränderung der dualistischen Glaubenssicht ,hin zu einer monistischen.
-Reflektiertes Denken fördern
Vielen Dank für die emotionalen Geschichten, es ist sehr traurig was ich da hören muss.....
Es ist interessant, solchen Berichten aufmerksam zuzuhören. Ohne viel Mühe erkenne ich in den Berichten Muster. Und ich frage mich, bei allem Jubel hier in den Kommentaren, ob es denn nun auch gestattet ist, diese Muster zum gemeinsamen Nutzen für die Betroffenen und den Gemeinden, zu analysieren, sie zu benennen und kritisch zu hinterfragen? Also ganz ohne in einen Shitstorm zu geraten?
fühls mega und denke viele können relaten. finde euren beitrag sehr wichtig.
32:30 Ich war 7 Jahre lang in einer Freikirche und bin aufgrund der Lehre stark psychisch erkrankt. Ich bin vor 5 Jahren ausgestiegen und bin immer noch krank, dass ich nicht mal arbeiten gehen kann.
@lenawirschke: das tut mir sehr leid für dich - ich war nur kurze Zeit bei den Bibel-Fundis und das hat gereicht, um mir einen regelrechten Ekel vor diesem religiösen Fundamentalismus zu holen - die Gehirnwäsche, die Indoktrination und all diese Dogmatik hat in mir Nichts wirklich Gutes ausgelöst - heute bin ich frei und möchte Menschen vor solchen Fundis warnen.
Das ist ja wirklich traurig 😢 Ich wünsche Ihnen Heilung und Wiederherstellung von unserem himmlischen Vater ❤️in Jesu Namen 🙏
@@yvonnebergstaedt5598 danke
Ich glaube nicht, dass die biblische Lehre krank macht. Eher gesund! Ich denke Du wärst auch ohne Gemeinde krank geworden. Ich gehöre seit über 50 Jahren dazu und mir geht es gut!!!!
Die Buchstabe tötet aber der Geist Gottes macht lebendig ❤
Man soll von Worten in Wahrheit reinkommen, Gott erleben nicht eigene wollen, nicht durch Kraft und Macht sondern durch meine Geist spricht der Herr Zebaot wird es geschehen.
Danke an alle, die hier über ihre Erfahrungen mit evangelikalen Freikirchen gesprochen haben. Sie bestätigen meine eigenen Erfahrungen damit
Menschliche Liebe ist erstickend, belastend und klebrig
Arme Menschen. Nicht vergessen, dass Glauben ganz freiwillig ist. Damit auch die Zugehörigkeit zu dieser oder jener Gemeinde.
ziemlich naive Ansicht….Drohungen mit Hölle können die freie Willensentscheidung enorm einschränken
Danke fürs Erzählen!
O-Töne sind toll! Und sie zeigen zugleich, wie unterschiedlich Menschen den christlichen Glauben in evangelikalen Kreisen erleben.
Ob sich alle zu Wort gekommenen Teilnehmer selber noch als „postevangelikal“ bezeichnen würden, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen…
Danke für dieses Video. Ich habe die Freikirchen eher von außen wahrgenommen. In ihren Gottesdiensten wird Gott wirklich gefeiert.
Wieviel Druck dann entsteht wenn man Mitglied ist wußte ich nicht.
In der Freikirche bei uns um die Ecke scheint es nicht zu sein.
So schade, dass in (christlichen) Gemeinschaften der Gruppendruck und moralische Druck die Menschen verletzt und von Jesus entfernt.
LG
Hallo zusammen mir ging es lange Zeit wie euch ich fühle mit Euch allen eure tiefen Fragen an den Glauben ,und ich bin innerlich immer noch nicht so weit mich alleine auf zu richten um zu glauben ,doch ich spüre bei euch allen eine tieferes wollen und Vertrauen zu Jesus ,ich denke er sieht euch an mit so viel Liebe ,die unnausprechlich ist auch ich liebe euch alle und Ihr seit so ehrlich schöne Kinder Gottes Mit herzlicher Zwendung an euch Manfred
Das ist das einzige was zählt, das Vertrauen zu Jesus. Er hat auch versprochen das er uns hilft und uns nur soviel aufbürdet wie wir tragen können. Lass dich nicht irremachen. Wer Jesus im Herzen hat, dem kann Jesus nicht mehr genommen werden. Wer Jesus im Herzen hat den lässt Jesus nicht mehr los, der hat das ewige Leben.
Hallo Daniela, Deinen Worten habe ich genau zugehört und freue mich unbändig darüber, wie Du Deinen Weg gemacht hast!Ich fühle einige Gemeinsamkeiten denn ich wurde ebenfalls evangelikal-fundamentalistisch sozialisiert.Wenn es nicht altersmäßig völlig abwegig wäre und Du nicht so weit weg von mir wärst (Schweiz?) dann würde ich mich in die Reihe Deiner Verehrer/Verehrerinnen einreihen mit der Hoffnung auf eine angenehm enge Beziehung!😂 Wie wunderbar weit bist Du gekommen! Und wie schnell hast Du das geschafft! Ich habe mich mit 18 Jahren [1967] von der 'Körperschaft d. ö. R. getrennt, Scheidung der Eltern mit Waschen schmutziger Wäsche vor der Gemeinde und Bruchlandung der ganzen Familie als Hintergrund...Hesse spielte dann eine ganz wichtige Rolle mit seinem 'Siddharta'.Danach fühlte ich mich nicht mehr so ...alleine, verloren, seelisch grenzwertig. (Demian hab ich - noch - nicht gelesen; 'slutshaming' muß ich auch noch googeln) Danach fühlte ich nicht mehr so unnormal.Es gab da jemanden, dem muß ganz Ähnliches widerfahren sein! (Hesse muß wohl nicht nur kritisch mit seiner pietistischen Umgebung abgerechnet haben - er stand genauso den orientalischen Kulten, zu denen er seine Reise gemacht hatte, extrem kritisch gegenüber!Das wurde in der Hippiezeit gar nicht so klar herausgestellt)
Mein Leben geht bald zuende, das sagt mir der schwächelnde Körper.Ich 'verirrte' mich vor einem Dtzd. Jahren auf den Pilgerweg von F nach Finis terrae, eine unglaublich tief mich beeindruckende und fördernde Aktivität! Mein Vater kam vom römischen Katholizismus her und befasste sich intensiv mit Kirchengeschichte und -architektur u.A. Diese solitäre Pilgererfahrung hat mich dann nicht mehr losgelassen! Am liebsten besuche ich alte Kreuzgänge, Kapellen, Kathedralen...alleine und lausche den Steinen, die zu einem sprechen....langer Rede kurzer Sinn: Ich habe mich von der christlichen Sexualmoral schon früh verabschiedet, die spirituelle Gemeinschaft auf dem 'Weg' dankbar in allergrößter Ungezwungenheit erlebt ...und habe mich über Agnostizismus zum Atheisten gehäutet. Ein langer Weg aber ein guter.Wenn das Evangelium die frohe Botschaft ist...ich habe tiefe Dankbarkeit und Freude - gerade auf dem Pilgerweg erleben dürfen ...und wenn ich nur von der Existenz eines so aufrichtigen (Tränen!) und liebenswerten Menschen wie Dir weiß, und sei es nur über ein elektronisches Medium...das gibt Licht und Hoffnung.Michael
Das Mädchen in 39:42 möchte ich gene kennenlernen, denn sie sagt als einzige, dass sie die ganze Bibel durchgelesen hätte. Sie hat noch Hoffnung.
Die Stelle "ich habe euch nie gekannt" wurde ihr von einem "erklärt", der selber keine Ahnung hat von der Bibel.
Ganz tolle reflektierte Menschen !
DANKE !! m.
Danke,vor allen Dingen für den zweiten Beitrag...
Früher war ich evangelikal, heute glücklich katholisch . Meine Zeit in der Freikirche war spannend, kontrovers und sehr lehrreich. Mein Bibelverständnis ist in dieser Zeit stark gewachsen , aber es gab später sehr gute Gründe katholisch zu werden, trotzdem will ich die ersten Jahre in meinem echten Christenleben nicht missen. Im christlichen Leben ist Wachstum häufig mit Veränderungen und wechseln verbunden, ich kann nur prüft alles und achtet auf die Führung des heiligen Geistes .
Das ist soo traurig und es könnte der Eindruck entstehen, als sei es so in jeder Freikirche. Ich wurde in die katholische Kirche hineingeboren, aber Glauben habe ich dort nicht gelernt, im Gegenteil. Gott hat mich in eine Freikirche geführt, um mir seine Liebe zu zeigen und mich von Angst und Sinnlosigkeit zu retten. Ich bin oft immer noch auf verschlungenen Wegen unterwegs gewesen, aber ich habe Menschen in der Gemeinde gehabt, die mir beigestanden haben. Zwischendurch habe ich die Gemeinde gewechselt, weil mir einiges nicht passte. Aber solchen Druck habe ich nicht erlebt, ich durfte mich entwickeln. Ich finde es sehr tragisch, wie manche Gemeindeleitungen Macht und Druck ausüben, es geht aber auch anders.
Die Aussage, dass der Mensch von Grund auf böse ist, hat einen entscheidenden Logikfehler. Dann wäre nämlich auch unser Grundantrieb von Grund auf negativ und es gäbe nicht nur keinerlei caritative Tätigkeit, sondern allgemein keinen Grund, sich überhaupt dem Göttlichen nähern zu wollen und damit auch keine Kirche und keine christlichen Gemeinden. Es wäre schlicht keine Motivation in dieser Richtung vorhanden.
Wahrheit tut weh, aber leider ist es Realität und wir können durch gute Werke nicht erlöst werden
Das Grundproblem die Sünde in jedem von uns muss "beseitigt" werden, dazu ist Jesus am Kreuz gestorben
S. Römerbrief Es ist Gnade und ohne echte Busse und Bekehrung geht man trotzdem falsch..
Leider läuft da heute in vielen Gemeinden vieles schief, Verletzungen von Menschen ja leider auch Machtmissbrauch etc
Ich möchte mich auf Jesus schmeißen und durch sein Wort begreifen lernen, damit ich mich besser orientieren kann
Wir leben leider in keiner guten Zeit, verfphrung durch falsche Lehren, falsche propheten etc kann mann nahezu überall schon sehen
Deshalb ist so wichtig die Bibel zu lesen und es ernst zu nehmen
Lassen wir uns nicht die Krone nehmen, denn der Teufel will durch solche Dinge von Gottes Vertrauen wegziehen!
Lgr
Der Mensch muss vom ersten Atemzug an gegen das Böse ankämpfen. Schon Babys finden heraus je mehr sie schreien desto schneller bekommen sie etwas. Kinder muss man nicht zum Lügen, oder Streiten erziehen. Neid, Missgunst und Stolz muss man auch nicht lernen. Die Motivation nicht im Sumpf zu versinken ist wohl eher, dass wir ein natürliches Verständnis von Gut und Böse von Gott bekommen haben. Die zeigt uns Bibel zu erkennen was gut und Böse ist. Sobald der Mensch versucht Gut und Böse selbst zu bestimmen, kommt schreckliches dabei hervor (siehe diverse Regierungen und Kirchen). Leider auch in manchen Freikirchen. Wobei der grösste Teil sicher in Ordnung sind.
Teenis die in ein Freikirche reingeboren wurden haben oft auch Probleme bei ihrer Findungsphase. Wenn dann die Gebote (besser die Tips von Gott) als strenge Regeln ausgelegt werden und eventuell sogar Strafen nach sich ziehen kann es zu tiefen Gräben führen. Die Welt lockt und das gehört zum Erwachsen werden diese Welt in der wir leben kennen zu lernen. Wurde in Jungen Jahren gute Werte vermittelt hilft das. zB Kein Sex in vor der Ehe ist kein Verbot sondern eine Sicherheit die einen evt.vor viel Schmach, Trauer und Verletzungen bewahrt bei jedem Geschlechtlichen Akt lässt man etwas von sich selber liegen. Man kommt nicht in die Hölle weil man Sex vor der Ehe hat. Sondern wenn man den Weg der Jesus Christus aufzeigt nicht an nimmt. Darum redet Paulus auch davon, dass man Frei ist wenn man Jesus an nimmt. Jeder Mensch muss selber seinen Weg zu Jesus finden. Manche halt durch Umwege.
Hi, ich bin Christ und würde dir da grundsätzlich tatsächlich zustimmen. Kein Mensch hat von sich aus den Antrieb, sich Gott zu nähern. Es gibt eine Bibelstelle die sagt „ wie geschrieben steht:
„Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; " da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind
abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist
keiner, der Gutes tut auch nicht einer."“ Römer 3,10-12
Die Stelle sagt klar, dass von sich aus keiner nach Gott fragt. An anderen Stellen der Bibel wird deutlich, dass wenn jemand Gott sucht, es von Gott selbst gewirkt ist, wie Jesus selbst sagt: „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.“ Johannes 6,44
Wer sich aber selbst für so gut hält, dass er keine Rettung braucht, für den ist Jesus nichts, wie es in der Bibel steht: „ Und die Pharisäer und
ihre Schriftgelehrten murrten
gegen seine Jünger und
sprachen: Warum esst und
trinkt ihr mit den Zöllnern und
Sündern? Und Jesus
antwortete und sprach zu
ihnen: Die Gesunden bedürfen
nicht eines Arztes, sondern die Kranken; ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.“ Lukas 5,30-32
Dass wir alle Sünder sind ändert nichts an dem Wert eines jeden Menschen. Die Bibel lehrt, dass wir in Gottes Ebenbild geschaffen sind und allein das macht uns wertvoll. Jedoch muss jeder zu dem Punkt kommen, an dem er merkt, dass es alleine nicht funktioniert, dass man es niemals schafft, gut genug zu sein- dann kann Jesus einem helfen, weil man dann ohne Arroganz zu ihm kommt und er nichts lieber tut als einen zu erlösen.
@@korneliusduck6921 Wenn es kein Streben nach Gott gäbe, dann gäbe es auch keine Religionen. Der Mensch zielt auf das Gute, aber er ist halt ein miserabler Schütze 😁
Der Mensch ist dafür geschaffen mit seinem Leben für etwas höheres zu leben- trotzdem ist der Schöpfer der einzige anbetungswürdige, alles andere wird keinem Menschen Erfüllung geben
Also ich verstehe deinen Kommentar aus humanitärer Sicht heraus und es ist ja auch so, dass jeder meint gut zu sein und jeder gut sein will- aber das ist ja gerade, was das christentum besonders macht. Christen kommen nicht in den Himmel, weil sie besser wären als andere (sind sie meistens nicht), sondern weil sie sich vor Gott eingestanden haben, dass sie von sich aus nie wirklich gut sein können und deshalb um seine Gnade bitten
Sehr wertvolle Folge!
Vielen dank für die beiträge!
Die Institution Gemeinde ist nicht gleichzusetzen mit dem Wort Gottes. Da kocht Jeder sein eigenes Süppchen 🤷🏽♀️🤷🏽♀️.
Wer sich selbst hinsetzt und die Bibel studiert, die übrigens auch genau beschreibt wie Gemeinde sein sollte und wie nicht, der kann selbst überprüfen ob er da am richtigen Ort ist oder nicht 🙏🙏🙏. Gott ist Liebe. Zwar hat auch Regel. Und Gesetze aber bitte alles nach dem freien Willen ❤️
Wie sollte sie denn genau sein?
@@libertas12 Da geht es um Gemeinschaft, gegenseitiges Unterstützen und Helfen. In der Urkirche haben die Reichen Essen mitgebracht und mit den Armen geteilt. Witwen wurden unterstützt. Von den Römern weggeworfene Kinder aufgezogen. Gemeinsam Gott Loben und Preisen.
Aber dafür braucht es halt gewisse Regeln. Es geht halt nicht ohne Gewisse Regeln und wer sich nicht an die Regel gehalten hat musste halt die Gemeinschaft verlassen. Es ist genau beschrieben wie das Vorgehen ist. ZB. Muss ein Verantwortlicher verheiratet sein und gut erzogenen Kinder haben. Es geht nicht drum ob die Kinder Lausbuben sind oder immer Brav. Sondern ob der Vater sie verwahrlosen lässt. Wie will so einer einer Gemeinschaft führen? Lies den Timotheus und Titus Brief.
Die Probleme tauchten aber schon in den Ersten Jahren der Kirchengeschichte auf. 2000 Jahre später ist es noch nicht besser.
@@libertas12Lesen Sie im neuen Testament. Ab dem Römerbrief geht es los.
Gott ist Liebe, nein nur fuer die ohne Suenden.
Eins ist klar,wenn alles Gott ist warum ist dann Jesus am Kreuz gestorben ?Jesus Christus ist der einzige der Sünde vergeben kann,Jesus ist der Weg zu Gott !
Die Bibel wird falsch ausgelegt und gelebt.
Wenn wir Gott suchen,werden wir ihn auch finden,immer dran bleiben,wir lernen immer mehr dazu !
Gott ? Welchen soll man suchen ? Es gab unzählige keinere und größere Götter. Jedes Volk hatte seine eigenen Götter. Das so Viele ganz allgemein von Gott reden, liegt doch nur daran, das man im AT den mutmaßlichen Namen des jüdischen Gottes Jahweh durch HERR ersetzt hat. Statt Gott, der Jahweh (YHWH - mehr Buchstaben sind nicht bekannt) steht: Gott, der HERR.
Ist Jesus der Weg zum Gott der Indianer, dem Manitou ? Oder zu Zeus, oder zu Odin oder zu Prometheus, oder zu Amor, dem Liebesgott ? Oder der Weg zu dem im AT erwähnten Gott, dem Tammuz(s) - siehe Hesekiel ?
Sünde vergeben ? Warum ? Müßte man nicht erstmal prüfen, welche Sünde man begangen haben soll und gegen wen ? Wenn jemand zu Dir kommen würde und Dich einer Straftat bezichtigen würde, egal welcher, würdest Du Dich auch gleich schuldig bekennen ?
ich kann die Erfahrungen sehr nachvollziehen - was ich nicht so toll finde, ist, dass hier Freikirchen zu sehr in einen Topf geworfen werden. Evangelikal ist nicht gleich evangelikal. Adrian Plass und Paul Young bzw. deren Botschaften passen auch wunderbar in manch evangelikale Gemeinde! Zuhören und Zweifel zulassen auch!
Evelyne erinnert mich an eine Schülerin aus meinem Religionsunterricht. Sie hat auch eine Freikirche kennengelernt - gemeinsam mit ihrer Mutter (Pfingstkirche in Österreich). Sie hat damals die Volx-Bibel durch mich kennengelernt und wollte sie unbedingt haben. Leider erinnere ich mich nicht mehr daran, warum sie von dieser sehr exzentrischen Bibel"übersetzung" so begeistert war.
Einfach nur schrecklich 😞
@7:12 ja genau so ging es mir auch, ganz genau so.
Mir auch, wobei ich nicht christlich aufgewachsen bin. Ich habe mich jahrelang mit verschiedenen Religionen und Glaubensrichtungen beschäftigt und hatte keinerlei Vorliebe für das Christentum; ganz im Gegenteil. Als es mir sehr schlecht ging, kurz vor dem Tod stand und mir nur noch Gott helfen konnte (welcher auch immer der Richtige sein sollte...), habe ich zu Gott geschrien und nicht mehr aufgehört damit. Denn ich wollte nicht sterben. Zu meiner Überraschung kam Jesus Christus. Er hat mich vom Tod bewahrt, mir ein neues Leben geschenkt. Er hat mit mir geredet, mit hörbarer Stimme. Er hat mir gezeigt, dass nicht nur mein physischer Körper in großer Gefahr war, sondern auch meine Seele. Dass ich ohne seine Vergebung, die er am Kreuz erwirkt hat, nicht in dem Himmel kommen kann... Jetzt gehöre ich Jesus; er ist mein Herr und mein Gott, mein Retter und mein bester Freund. Das Leben mit ihm ist wundervoll. Ich wünsche dir alles Liebe ❤
Wo fühlt sich der teufel am wohlsten ? In einer freikirchlichen gemeinde.
Habe gegen keinen Menschen etwas und schliesse nicht aus.
Gott ist die Liebe❤. Er liebt auch Dich.
Wer vielleicht auf UA-cam einen Gottesdienst ansehen möchte: Ecclesia Menden - Gottesdienst
Unter: Bridge over troubled water - Lucy Thomas , habe ich christliche Musik empfohlen
Finger weg von Freikirchen. Wehe, wenn Du schwul bist und das rauskommt!!!!😭
😂😂So ist es, du kommst ins Fegfeuer
@@MonikaBarth-n5vnein bei den Katholiken kommst du ins Fegefeuer.
Wenn du schwul bist, dann ist das sünde. Genauso wie Drogen nehmen. Es ist auch sünde. Und Gott hasst die Sünde, aber liebt den Sünder! Das macht einen großen Unterschied
💌
Solange das Bild einer wie auch immer gearteten jenseitigen „ Hölle“ als ultimatives Drohszenario bestehen bleibt, wird man damit jede, aber wirklich jede nur denkbare „diesseitige“, d.h. irdische Peinigung relativieren können, denn:
in der Hölle ist ja vermeintlich alles noch mindestens 10 Mal schlimmer… oder so…
Und wenn man diverse Jesus- Zitate nicht verdrängt, lässt sich das nichtmal so leicht von der Hand wischen…
Jesus warnt mehr vor der Hölle als das er das Himmelreich erwähnt und das hat seinen Grund.
Es gibt nur den einen Gott der als Lebensquelle Fungiert.Der sich mit allem auskennt, was er geschaffen hat,und unser Interesse mehr als verdient hat.Kirche ist was anderes.
Jesus hatte die Vorsteher der Synagogen kritisiert und sich gegen die Ungerechtigkeit die Stirn geboten, ich finde das man nicht nur der Biblische Kanon lesen sollte sondern auch die Apokryphen der Bibel, die ersten Christen kannten und gebrauchten alle solche Schriften. irgendwo habe ich noch das Thomas Evangelium. erst nach dem ich bei den Zeugen Jehovas austrat forschte ich solche Schriften nach.
Du meine Güte, wer wird denn gezwungen in Kirchen zu gehen, die Zwang ausüben. Auf den Glauben an Gott und Jesus kommt es an. Sucht euch doch eine passende Gemeinde.
euch eine
Jesus Christus
Für mich
Für alle, die erfahren haben, erkannt haben
Ich kann so wie ich bin
nicht vor Gott bestehen.
Ist so.
Logisch
Gott ist heilig - und wir Menschen sind..... nicht
Alles klar
Ohne Gottes Gnade und Barmherzigkeit...wären wir alle
dahin
Ich bin nicht evangelikal, nicht post-evangelikal sondern Ex-Evangelikal!
Alle Evangelikalen haben eines gemeinsam: sie denken im Dualismus.
Das Leben ist nicht schwarz-weiß sondern bunt und auch Jesus hat nie versucht Menschen zu bekehren.
Wer ihm begegnet sieht nicht die Person, er sieht Liebe.
“Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat”
Den Satz von Jesus wirst Du in keiner Evangelikalen Gemeinde hören!
Danke für Ihren Kanal! Ausgrenzung kenne ich sehr gut. Als veganer Theologe erlebe ich gerade von den angeblichen biblischen Christen den größten Gegenwind. Da ich selber früher auch zu dieser Gruppierungen gehörte ,kenne ich Ihr denken sehr gut. Ich konnte mich sehr gut in den Erzählungen wiederfinden. Das Problem sehe ich in der Theologie und widerlege anhand der Bibel die Auslegungen, die mir als Wahrheit verkauft wurde. Darüber berichte ich selber auf meinem Kanal; Christen leben vegan - Anmerkung ohne Ausrufezeichen! - Dies ist meine eigene Überzeugung. Überzeugungen müssen im Herzen getroffen werden und ist eine persönliche Beziehung mit Gott und mir. Wer die Bibel auf einer anderen Sichtweise betrachten möchte wo Gott nur die Liebe und das Leben ist, und er keine Hölle und den Tod erschaffen hat ist eingeladen meine Videos anzuschauen.
Glaubst du das es bei Gott Gerechtigkeit gibt?
@@mareNero Ja! Im Himmel werden nur die rein kommen die von Jesus gerecht gesprochen wurden. Wer nicht möchte wird von Gott nicht gezwungen die Ewigkeit mit ihm zu verbringen.
@@veganerchrist5812 und wo sind dann all die Menschen,die sich gegen ihm entscheiden?
@@mareNero In der Gottverlassenheit welche auch die Hölle oder ewige Pfuhl bildlich verwendet wird. Möchte ich mit Gott für immer leben in der Gemeinschaft mit ihm, wo kein Leid und kein Geschrei herrscht oder nicht. Jeder Mensch hat die Wahl sich zu entscheiden. Es ist ein Privileg von Gott sich gegen oder für ihn zu entscheiden. Wenn ich in eine Ehe gezwungen werde ist es keine Liebesbeziehung, so auch zwischen Mensch und Gott. Die Hölle erschuf der Mensch sich selber. In diesem Bereich ist der Mensch Profi, siehe Nachrichten.
@@mareNero In der Gottverlassenheit, die auch Hölle bezeichnet wird.
@8:40 ja, absolut so
🤔🤐🤔😮💨
@28:19
ja, das kann man nicht ausschliessen, das es vieleicht auch keinen Gott geben könnte. Das wär dann aber auch egal🙃.
So gedreht hat man dann auch nichts verloren. Seit ich Jesus angenommen habe hat sich mein Leben verbessert, also ist es eine WinWin Sache. Ein Ziel und ein Sinn im Leben zu haben ist schön.
@@lotharschmid656 Ja , auf jedenfall, wenn es etwas noch viel größeres, umfassenderes, unendlich Liebendes gibt, dann gibt das doch ein beruhigendes und tröstendes Gefühl für mein Ego, das keine Mühsal, kein erlittenes Leid "vergebens" ist und hinter ALLEM ein Sinn steckt. Ein Sinn, zu erfahren, zu erleben, zu lieben, zu sein, zu wundern, zu fühlen, zu spüren....
Ich frage mich, woher kommt diese entsetzliche Angst vor dem "nicht Sein" ? Das ist ja nun sicherlich mal der Haupt-Motivator bei allen Menschen, auf etwas Größeres zu hoffen, oder ?
Seltsame Vorstellung, nach diesem Leben nicht mehr zu sein, das Bewusstsein aufgelöst in Nichts, in absoluter Leere....
Aber ich will auch zu mir selbst ehrlich und aufrichtig sein, und erlaube mir zu zweifeln und gebe zu, keinerlei Glaubensbeweise zu haben. Ich habe nie irgend ein großes wundersames Gotterlebniss erfahren dürfen, in welchem ich vielleicht Jesus(oder welcher Lichtgestalt auch immer) begegnen durfte.
Und dennoch ist unser ganzes Leben und Sein so vollgestopft mit Wundern. Vielen fällt das gar nicht auf, aber das Sein, also immer der Moment, wenn man sich des Seins gewahr wird, dieser Zustand des spührens und Gedanken ist ja schon so mächtig, das ich diesen als Wunder einstufe.
Mit dazu zählt auch, sich der ganzen Schöpfung (oder meinetwegen auch Evolution) bewusst zu werden. Ich schaue mir den Bauplan eines Bakteriums an, und kömme aus dem Staunen nicht mehr heraus, mit welcher Präzision die moleküle angeordnet werden müssen, damit dieses Tierchen funktioniert.
Oder die ultrakomlexen Symbiosen in der Natur, z.B. Biene - Blume oder Licht, Pflanze - Tier !!!
Ein riesen Wunder das Geisseltierchen, dessen Geissel mit dem Rasterelektronenmikroskop vergrößert aussieht und auch funktioniert wie ein Motor, aufgeteilt in die Elemente Stator und Rotor.
Und all diese Indizien, das sind für mich auch Gottesbeweise, auch wenn ich zugegebe, absolut keine Vorstellung von diesem Gott oder Bewusstsein oder Liebe habe.
Schwer, sehr schwer zu glauben, das alles nur rein zufällig entstanden ist. Genauso schwer ist dann aber auch zu glauben, woher dann Gott gekommen ist um alles zu erschaffen.
Spannend finde ich hierzu Johannes 1, 1 - 4 :
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang
war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was
geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das
Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Das deutet für mich darauf hin, das letztlich alles Bewusstsein ist. Bewusstsein ist Energie und das Materie ist verdichtete Energie.
Gott ist Liebe ist Bewusstsein ist Energie ist Materie.
Eigentlich sind wir bereits die ganze Zeit in Gott, aber wir merken es nicht.
Genauso, wie der Fisch, der im Wasser schwimmt, keine Bewusstsein darüber hat, was Wasser ist.
Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. (1 Johannes 4.17)
(Studienbibel Schlachter 2000).Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. (1 Johannes 4.18)
Wir lieben ihn,d weil er uns zuerst geliebt hat.(1 Johannes 4.19)
(Studienbibel Schlachter 2000).So gibt es jetzt keine Verdammnise mehr für die, welche in Christus Jesus sind, die nicht gemäß dem Fleischg wandeln, sondern gemäß dem Geisti. (Römer 8.1)
Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Römer 8.2)
(Studienbibel Schlachter 2000).
Jesus nachfolgen oder paulus ?
Die waren nie wirklich evangelikal (evangelisch).
Postevangekale: Habe ich noch nie gehört.
Ja nur Jesus befreit, keine menschen oder Prediger.
Jesus sagte: ich bin der weg die Wahrheit und das Leben niemand kommt zum Vater außer durch ihn.
Die ganzen Erfahrungen zeigen mir das ich keine christliche Gemeinde brauche
Dan kennst Du also seinen Vater ? Vielleicht den Römer Panthera eventuell = Es gab nämlich die Vermutung, das Maria eine außereheliche Beziehung zu einem römischen Sodaten hatte. Ob er DEN meinte ?..
Ich richte meine Worte an Mama Universum.
11:50 "der Mensch ist böse, von Jugend auf" das ist eine Aussage Gottes aus Buch Genesis. Hat er recht oder nicht?
Wenn man schon hiermit ein Problem hat, dann glaubt man nicht an Gott.
Nun, du sagst ja, ich glaube nicht an Gott, oder? Also hilfst du heute schon und scheidest die Böcke von den Lämmern, oder? Du gehst durch die Reihen und entscheidest: „dieser ist schlecht, dieser ist gut“, oder? Eigentlich sind Bibeltreue wie Charismatiker: man wird eskapistisch. Man träumt vom Himmel und vergisst, dass der Allmächtige, JHWH, uns auf diese Erde gesetzt hat, nicht, damit wir davon träumen, nicht mehr auf der Erde zu sein.
Wenn Gott queer ist, dann ist er nicht mein Gott.
Es steht aber in der Bibel geschrieben das wir alle Sünder sind und es auch bleiben, und darum brauchen wir Jesus denn er ist für unsere Sünden gestorben nur durch ihn können wir davon erlöst werden lg
Und das gibt diesen perversen Gemeinden das Recht, junge Menschen im Namen Gottes zu quälen? Das ist Missbrauch.
Eine arme Psychiatriesammlung