Only three certainties in life death, taxes and brokerage fees, well certainly brokerage fees. Any brokers that leave you with an impression that you can trade for free or that they are going to subsidize your IRA are conmen - pure and simple. No different to when the casino gives you a free G&T…seekingalpha.com/news/3914453-robinhood-opens-waitlist-for-retirement-accounts-with-1-match#comment-93953484
Aber du musst schon zugeben, durch die Neo broker und vor allem die große Auswahl ist doch vieles besser geworden. Klar, umsonst ist es nie, aber wie soll es denn auch, die haben ja auch Kosten. Wenn man überlegt, was das früher gekostet hat und dass selbst für die Ausführung von ETF Sparplänen teils hohe Gebühren verlangt wurden, ist es doch aktuell schon fast ein Paradies. Ich möchte die Neobroker jedenfalls nicht mehr missen wollen, insbesondere Scalable und traderepublik machen einen super Job. Auch die ständige Weiterentwicklung gefällt mir sehr gut.
Eine Frage, haben sie ein Depot bei Flatex? Es schaut nicht so aus, denn dann wüssten sie, dass Flatex sehr bemüht ist und alle Fragen innerhalb von Stunden beantwortet. Ich bin jetzt schon seit ca. 8 Jahren treuer Flatex Kunde und es gab nie Probleme.
Dämliches Geschwätz! Anfang Jänner ein Ticket geöffnet, 17. Jänner nochmal urgiert, vor 2 Tagen also Mitte Februar angerufen was denn nun sei sonst würde ich heute noch auf eine AW warten - Funktioniert, in AT am günstigsten, das war es dann aber auch schon und die zufällige Asuwahl eines Börseplatzes für die Brechnung des aktuellen Tages ist wie wenn man sich die Kurse am Jahrmarkt schießt
Flatex ist in Österreich einer der günstigsten Anbieter (leider wenig Möglichkeiten), außerdem werden die Steuern abgeführt und das Service war in der Plattformkoummunikation immer zufriedenstellend.
Danke für Dein Feedback, Franz. Gerade in Österreich und speziell auch in der Schweiz sind die einheimischen Anbieter oft sehr teuer. Insofern kann das gerade da absolut Sinn machen...und freut mich wirklich, dass Du zufrieden warst mit dem Service! Was das Steuern abführen betrifft: Rein aus finanzieller Sicht ist es egtl besser, wenn die nicht sofort abgeführt werden, weil man dann das zu versteuernde Kapital länger zur Verfügung hat - aber ist natürlich bequemer.
@@m4758406 Du hast bei Flatex eine Depotgebühr von 0,1%. Noch schlimmer finde ich, dass sie als einziger Broker ein Dividendengebühr von 5,90€ für jede Auslandsdividende über 15€ eingeführt haben. Das ist in einem Dividendepot auf lange Sicht richtig teuer. Die Ordergebühren sind ja mittlerweile auch alles andere als günstig. Der Service bei Flatex ist auch unterste Schublade. Obwohl man einer der teuersten Broker am Markt ist, hat man es bspw. nicht für notwendig befunden, ein Sammeldepot für russische Aktien anzulegen, damit die Inhaber der ADRs diese tauschen können. Da geht es bei vielen (wie auch bei mir) um zehntausende Euros und kann letztendlich zum Totalverlust führen. Null Informationen, null Unterstützung und tlw. dann noch patzige Antworten wie die, dass man gesetzlich nicht verpflichtet ist, ein solches Depot zu eröffnen und man es deshalb nicht macht. Billigbroker haben das Problem für ihre Kunden ganz einfach gelöst. Da weiß man, warum man ihnen jahrelang exorbitante Gebühren nachgeworfen hat.
Ich bin Flatex-Kunde in Deutschland. Das mit der Steuer ist so eine Sache. Klar ist es bequem, keine Steuererklärung für Kapitaleinkünfte machen zu müssen. Andererseits vercheckt Flatex regelmäßig, die Quellensteuern korrekt anzurechnen, insbesondere bei CEFs, damit kennen sie sich offenbar nicht gut aus. Dadurch entstehen mir regelmäßig Doppelbesteuerungen, sie ich vermeiden kann, wenn ich meine Steuererklärung mache. Ich werde daher zu Lynx / Captrader wechseln, die sind für U.S. Income-Investing einfach am besten.
@@Wuestenfuchs47 Flatex verlang ZUDEM 5,90€ für jedes HV-Ticket. Einmal haben die mir warum auch immer dann ein Ticket mit 1 statt wie richtig 45 Stimmen gegeben - ich wäre schuld (wie soll das wohl gegangen sein?!?!??!) und könne mich f.....
Wichtig ist vielleicht, mehrere Broker für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. Einfach das eigene Kapital aufteilen und je nach dem, welche Orders wo wir viel Geld kosten, sollten unterschiedliche Broker genutzt werden.
Sehe ich genauso. Für den entsprechenden Zweck den geeigneten Broker verwenden. Zusätzlich positiver Effekt. Verteilung des Kapitals auf verschiedenen Depots, Firmen.
Man muss hier unterscheiden zwischen den flatex-Bestandskunden und der Kundenmasse, die von Degiro durch die Übernahme dazugekommen ist. Hier gab und gibt es zwei Preismodelle, da es vorher zwei konkurrierende Broker waren. Größter Nachteil bei Degiro ist, dass nicht alle US-Aktien auf der Plattform handelbar sind. In der Sache ist der Broker eine Mogelpackung.
In Österreich war Flatex bis jetzt in Ordnung, Steuern werden automatisch abgeführt. Allerdings sind die Gebühren für US-Orders an der NASDAQ exorbitant.
Aufgrund der Übernahme hat man dieses Jahr die Preise bei Degiro angehoben, da flatex als Käufer natürlich die Profitabilität verbessern und den Cashflow steigern will. Bis zum Herbst waren die Orderkosten für NYSE und NASDAY 0,50 €+ wenige Cent für Transaktionsvolumen pro Order. Jetzt kostet dort die Order 1,00 € glatt. Das ist eine deftige Erhöhung von niedrigem Niveau, aber auch transparent und übersichtlich und immer noch günstig.
@@Romantino2009 Wieso zurückgehen? Wer ist denn nur bei einer Bank oder einem Broker Kunde? 🤣🤣🤣 Der richtige Broker für das entsprechende Produkt. Allein wenn ein Broker mal für eine Woche seine IT abschaltet und es ist grade ein Crash würde ich nie auf eine Karte setzen.
danke für das Video, ich hätte sonst noch gar nichts davon erfahren. Ich bin bei flatex und muss sagen ich bin bis jetzt sehr zufrieden ( aber ist auch mein erster Broker für Aktien und Sparpläne). Zumindest der schriftliche Kundenservice ist bei Flatex für mich um Welten besser als bei Bitpanda oder z.B. der Ersten Bank
Also ich bin jetzt seit einem Jahr bei Smartbroker und finde die Kritik überzogen. Versteckte Kosten konnte ich keine entdecken. Das einzige was echt teuer ist, ist wenn man direkt auf einer ausländischen Börse handeln will. Aber es gibt ja fast alle Aktien auch über deutsche Anbieter wie gettex, LS oder Tradegate.
Meine Bank ( Postfinance) ist "nur" als execution only für tätig. 3000 euro in Frankfurt kostet ca. 40euro Gebühren egal ob Kauf oder Verkauf. Sonst "Null" Kundenservice! Neuerdings musste ich Ihnen mitteilen dass die NYBM die Bücher offen hatten und meine Gazprom Adrs umgetauscht werden sollen. Ich dachte ICH werde durch Sie informiert ( haben Sie mal gesagt, ich musste leider feststellen dass immer das Gegenteil passiert ist und ICH mein Anliegen immer wieder " anstubsen" musste. Für mich absolut nicht brauchbar. Eines ist sicher, bei Gelegenheit werde ich mein Gesammtes Depot verkaufen ( nicht transferieren, sollen damit kein Geld noch auf meine Kosten verdienen) und woanders wieder kaufen. Sorry musste auch mal Dampf ablassen 😆
@@MelindaSordinoIsLiterallyMe ich weiss was du meinst ;-) Aber ich werde nicht besser behandelt als günstigere ausländische Broker. Wieso dann mehr zahlen? Kein Wunder ziehen Investoren ihr Geld.
Also ich bin mit Flatex immer sehr zufrieden gewesen. Alles top. Gebühren sind die günstigsten. Alle Banken in Österreich verlangen wie verrückt Gebühren, um ihre teuren Mitarbeiter kaiserlich zu entlohnen mit meinem Geld. Nein Danke. Klar, ich bin jetzt auch eher vorsichtig bei Flatex. ... Man weiß ja nicht, ob die dann plötzlich den Laden zudrehen über Nacht. Alles sehr ungemütlich gerade.
Bin auch zufrieden mit Flatex in Österreich. Ist bis auf die Dadat Bank fast alternativlos in Ö. Vor allem konnte man zu Zeiten des Gamestop Hypes seine Aktien handeln, was damals bei vielen Brokern kurzfristig gar nicht möglich war. Schön, wenn man zwar keine bis wenig Ordergebühren zahlt, aber dann seine Aktien nicht handeln kann.
Armin, lass uns doch mal zur Hauptversammlung fahren und genau das anprangern,was Du gerade gesagt hast! Wäre doch mal schön zu sehen wie da der Vorstand reagiert. Ich habe mir bei Lynx letzte Woche Sonderkonditionen geben lassen. Zahle jetzt 2,50€ je Order und hänge bei Beratungsbedarf nicht stundenlang in einer Hotline.
Die sind nur billig, aber Service ist dort ein absolutes Fremdwort. Die schaffen es bspw. nicht, innerhalb von 8 Wochen (!) ein Depot zu schließen, auf dem werder Wertpapiere noch Barmittel sind... NEVER EVER ! ! !
Lieber Armin. Ich kann das - zumindest für Scalable nicht bestätigen. Ich bin eigentlich sehr zufrieden, auch mit dem Service. Ich hatte anfänglich bereits einige Fragen, die man mir schnell beantwortet hat. Auch nun, nach einem Jahr, wird weiterentwickelt und alles läuft, bis auf wenige Ausnahmen, ohne Unterbrechungen. Natürlich verdient Scalable im Nebengeschäft, aber was für mich zählt, ist letztendlich mein Ergebnis.
Degiro ist eigentlich sehr gut, was die Gebühren betrifft, gerade für den US Markt, auch wenn es natürlich einige Mängel gibt. Insbesondere weniger kompliziert als IB und seine reseller. Captrader (reseller von IB) kann ich noch sehr empfehlen. Der Kundenservice ist spitze. Allerdings können sie auch wenig machen, wenn IB ein Problem hat. Wer keine Aktien an Auslandsbörsen kaufen möchte ist eh mit Scalable, Traderepublik, Ing am besten aufgehoben. So spart man sich auch die Steuererklärung.
Der große Nachteil beim US-Handel mit DeGiro sind die schlechten Wechselkurse. Musst mal drauf achten. Da werden aus 0,50 Euro je Order schnell 6 oder 7 Euro.
@@AktienKanal früher waren es 0,1% des Umtauschwertes. Mittlerweile sollten es 0,5% sein. Geb dir Recht, bei großen Summen ist es viel. Aber eben deutlich einfacher als bei IB, gerade bei kleinen Summen. Wer nebenher einfach nur mal einen Nebenwerte mit kleinem Geld an einer Auslandsbörse kaufen möchte, ist mit degiro trotzdem gut beraten. Für große Investition würde ich eh immer versuchen an einer deutschen Börse zu kaufen.
Am besten jeden Broker für das nutzen, was er am besten kann, auch wenn es da unübersichtlich wird. Leider gibt es nicht DEN Broker, der in allen Kategorien gut abschneidet.
@@randomnumber3485 Und auch mal mindestens ein zweites Depot bei einem anderen Broker haben für den Notfall, falls die Technik beim Erstbroker die Grätsche macht.
Warum soll das Geld dort sicher sein? Es gab einmal ein DAX Unternehmen, welches trotz x-fachen Auffälligkeiten und Hinweisen nach langer Zeit "zufällig" in Konkurs ging. Glaube es nannte sich Wirecard...
Es gab dieses Jahr auch echt krasse Probleme bei Flatex - so konnte man bei diversen Splits keine Kurse an der Nasdaq sehen, vor allem aber auch nicht handeln. Aber auch sonst, nicht nur bei Splits etc. und die Gebühren sind ja auch der Hohn.
Danke für das Video. Ich bin bei denen und habe mir mal die Abrechnung für 2021 angeschaut. Da komme ich auf weniger als 2€ pro Order. Das ist für einen Anfänger mit relativ kleinem Depot eine der wenigen Möglichkeiten, trotzdem eine gewisse Streuung bei Einzeltiteln umzusetzen. Also für mich sind diese Onlinebroker kein notwendiges Übel, sondern mein Weg, auch zu erträglichen Gebühren handeln zu können. Für Sie mögen diese Broker nutzlos sein, aber für einen Normalosparer wie mich :) sind sie super, um den monatlichen Sparplan durch ein wenig Stockpicking zu ergänzen. Und da bin ich auch nicht auf Kundenservice angewiesen. Wenn ich ein paar NASDAQ, DAX und DOW Aktien mit einem Gesamtdepot von knapp unter 20.000€ habe, was sollte der Kundenservice da für mich tun? Und die Kosten sind sehr transparent. Ich sehe vor jeder Ausführung auf den Cent genau, was ich zu bezahlen habe. Man muss immer individuell entscheiden welches Produkt man benötigt. Für den Kleinsparer und das dürften wohl die meisten sein, ist das gar nicht verkehrt.
Ja, aber die Spreads sind schon ausgeweitet. Degiro zB hatte ich auch schon mit anderen Brokern verglichen. Trotz ausgeweiteten Spreads war es etwas günstiger dort zu handeln. Hatte aber nur gerade die Spreads verglichen, also keinen Gesamtkostenvergleich angestellt. Da ja dort auch noch Börsenplatzgebühren, Gebühren für Währungswechsel, wahlweise Gebühren für Echtzeitkurse und was sonst alles dazu kommen. War mir dann zu mühsam die ganzen Gebührenstrukturen anderer Broker durchzulesen und zu vergleichen.
ich hätte flatexDegiro fast gekauft, einmal Glück gehabt. So geil wie jetzt war es für uns Private noch nie. Ich erinnere mich an Zeiten wo 15€ pro Order normal waren, damals war flatex mit den pauschalen 5.90€ eine Revolution. Dann die Sensation wo man bei Degiro für 2€ über Xetra handeln konnte und inzwischen natürlich die Neobroker. Bin aktuell u.a auch bei TradeRepublic bin sehr zufrieden, trade sehr viel und denke nicht dass ich da einen schlechten Deal mache. Man handelt da halt mit dem Market Maker soweit ich weiss, der da angeblich etwas weitere Spreads ansetzt, ist mir aber eigentlich nur aufgefallen wenn es sehr volatil im Markt ist oder die Börsen zu sind. Ich hab kein Problem damit die Dienstleistung zu zahlen, bin aber immer offen für bessere Angebote 🙂, überlege aktuell freestoxx auszuprobieren, das liest sich nicht schlecht
Danke Armin. Ich schätze nicht nur Deine Infos, sondern auch Deine Meinung - die ja aus Deiner langjährigen Erfahrung resultiert. Ich habe noch seit 1998 ein Consors-Depot, das ich selten nutze, aber wo alles handelbar ist. Meine Strategie ist ein Mix aus allen Depots, die keine pauschale Depotgebühr haben.
Also ich muss sagen, ich habe bisher keine Probleme mit meinen Brokern. Gut bei dem einen sind die Gebühren, beim Verkauf was hoch, aber da kann man umschichten.
Abkassiert wird man auch bei der extrem teuren Swissquote, aber ganz vom Feinsten! Und jetzt, als Zückerli, erhöhen sie auch noch die Depotgebühren. Degiro Support gibt jedenfalls immer richtig schnell Antwort. Und viel günstiger als alle anderen in der Schweiz sind sie schon. Funktioniert immer, das war bei der noch teureren Postfinance auch nicht der Fall. Bin ganz zufrieden mit Degiro.
Laut marketscreener hat flatexdegiro ja ne ziemlich hohe Nettoliquidität, so hoch, dass sie unter dem Wert der Nettoliquidität gehandelt werden. Ist das wirklich cash oder sind das irgendwelche Rückstellungen, Sicherheiten etc die man als Broker (evtl bank) haben muss?
Ja. Deswegen geht man bei der Bewertung von Banken - und wie bei Wirecard ist ein Großteil der Nettoliquidität und des Geschäfts in der Tochter flatexDEGIRO Bank AG lol - auch anders ran.
Gutes, informatives Video. Ich habe ein Konto bei Captrader und muss sagen, dass ich dort mit dem Service, z.B. Antworten auf mails, Anrufe/Rückrufe etc., sehr zufrieden bin. Auch über die Qualität der Antworten kann ich mich nicht beklagen. Bei Scalable führe ich auch ein Konto. Dort jemand telefonisch zu erreichen, ist schwer möglich. Antworten auf mails habe ich noch nicht benötigt. Hängt aber damit zusammen, dass ich dort fast nur Sparpläne führe und keine "Handlingsberatung" benötige.
Für mich kommt nur ein Online-Broker in Frage wo 1. eine potente renommierte Bank dahinter steht 2. mit Gerichtsstand in meinem Wohnsitz-Land. z.B. direktbank eine Tochter-Firma v. Raiffeisenbank Oberösterreich. zwar teurer als die anderen windigen Onlinebroker aber noch immer um die Hälfte billiger als das Angebot meiner Hausbank.
@@Wuestenfuchs47 Seh ich anders ... für mich macht es sehr wohl einen Unterschied z.B. zwischen irgendeiner Neo-Startup-Plattform mit Sitz in St.Nirgendwo od. der größten Bankengruppe v. Österreich mit "Politischem Sicherheits-Backup". Dafür zahl ich gerne mehr.
@@oldhenry2010 Welchen Unterschied in Bezug auf die Sicherheit soll das konkret machen? Du kannst keine Aktien verlieren, nur weil ein Broker pleite geht. Aktien sind Sondervermögen und du überträgst sie dann einfach zum nächsten Broker. Einlagensicherung für Geldvermögen am Verrechnungskonto gilt ebenso für jeden Broker gleichermaßen. Genauso wie alle sonstigen Regularien. Und horrende Gebühren zu zahlen, nur für einen ein bisschen besseren Service, halte ich für Unsinn.
Die Aktien liegen nicht beim Broker selbst, sondern bei sogenannten Clearingstellen (Verwahrstellen). Dein Geld unterliegt der Einlagensicherung bis 100.000 Euro.
Zugegeben, als FTX Loser und auch Flatex Nutzer bin ich kurz nervös geworden bei diesem Video Titel ;) Anderes Thema, aber was hältst du von N26? Danke Armin :)
Überlege meinen aktuellen Broker Consors bei ca 80 Trades pro Jahr zu Interactive Broker zu wechseln. Was denkst du darüber? Vielleicht kannst du mal ein Video zu Brokern und Gebühren machen.
Sinnloses Gesülzt bis Minute 12, besonders weil es keine Alternative gibt und dann der völlig unangebrachte Vergleich zu FTX. Ein Problem hat man nur wenn man Flatex Aktien hat - zumindest kurzfristig.
Also der flatex Broker ist von den Telefon Service immer sehr kompetent gewesen. Also hab da nie einen auf 400€ Basis am Apparat gehabt. Ich war und jin immer noch sehr zufrieden. Degiro ist da wohl anders wie ich das feststellen muss. Mehr auf Pump alles
Der Service ist eine reine Katastrophe. Flatex ist nicht mal bereit, für seine Kunden ein Sammeldepot zum Tausch von RU-ADRs einzurichten und der Service ist nicht imstande, zu diesem Thema ein Auskunft zu geben. Fett Gebühren abkassieren aber wenns drauf ankommt, den Kunden fallen lassen.
hmmmm.... @Armin: hatte vor ca. 2 Jahren nach deiner Empfehlung bei Degiro und bei IB ein Depot eröffnet und fand Degiro deutlich einfacher.... und jetzt das....
Werbungskosten sind steuerlich nicht abzugsfähig. Broker-Gebühren in Form von schlechteren Ausführungskursen sind ein Vorteil, und bedeuten, dass diese steuerliche Abzocke umgangen werden kann.
Wie soll ein schlechterer Kurs Steuern umgehen? Ja klar hast du weniger Buchgewinn und wenn du keinen Gewinn hast zahlst du auch keine Steuern - Nur was soll das bringen? Ich verzichte Ja nicht auf 75.000 Euro von 100.000 weil ich mir 25.000 Steuern sparen will
@@Harald_Reindl Du hast 100 Kurgewinn, zahlst 25 Euro Steuern und 10 Gebühren und verlierst damit 35 von 100. Werden die Gebühren im Verkaufspreis versteckt, hast du 90 Kursgewinn, zahlst 22,50 Steuern und verlierst 32,5 von 100. In einer Variante zahlst du Steuer auf Gebühren, in der anderen nicht.
@@moden321 zusammengefasst; Wenn dich das Trinkgeld an Steuern und Gebühren schrecken bleib beim Sparbuch, da wird es zwar auch nicht mehr aber du kannst dir ausrechnen ab wann du ohne Einkommen unter eine Brücke ziehen kannst
Also verlieren ich nun nach FTX nicht mein restliches Geld bei TradeRepublic? Immerhin 😂 Ach und Grüße vom Magenta T 😉 (incl oft ausgezeichnetem Kundenservice 🤪)
🤔 Werden die Broker nur innerstaatlich geprüft bzw. kontrollert ??? Gibt es eine Prüfinstanz auf europäischer Ebene (BRÜSSEL) mit Androhung : LIZENZENTZUG ?????????
LYNX fand ich (in der Schweiz 🇨🇭) absolut horrrrrribel grässslich!!!! ich fands echt katastrophal (alles),… Lynx & ich sind quasi „im Streit“ auseinandergegangen
was war das den heute zwischen durch nur wüste Beschimpfungen ohne mehr Wert. Am ende doch noch etwas wieder die Kurve bekommen. Flatex hat alles in allem eine gute Kosten Struktur mit vielen Börsen Platzen alternativ zu dem Preis quasi nicht. Ich bin seit 2009 dabei klar ist nicht alles Gold was glänzt aber was wäre den eine Alternative? ich Wüsste keine ich habe noch ein Depot bei Maxblue und Onvista. Onvista ist quasi immer schlecht und Maxblue kann quellensteuer ist immer teuerer und die oberfläche ist schlechter ....
Ich kaufe sowieso nur Einzelaktien, damit mein Name im Aktienregister der entsprechenden Firma steht. Darum sind für mich weder Broker noch ETFs eine Option.
@@c.straut5065 Genau so ist es. Danke für den Einwand. Halte zurzeit Namenaktien von 2 Firmen. Die Dritte hatte ich - zwecks Gewinnmitnahmen - temporär veräussert. Habe 2022 ganz gut überstanden.
Das Geld ist dort sicher ... weg (auf lange Sicht). Nasdaq und NYSE Orders kosten bei Alpaca Markets 0 USD, nicht mal 50 Cent. Aber gestaffelte Orders bei großen Aufträgen bei Comdirect oder Consors etc. sind dann X x 50 Euro pro Tranche. Nimmt man einen Market Maker ist der Fill-Preis oft 1 Euro drunter statt exakt dem Stop-Loss Preis. Flatex habe ich mal getestet. Dann mehr ausgegeben als ich hatte und saftig verzinst - dann Aktien verkauft um keinen Kredit zu bezahlen aber die Zinsen waren dennoch fällig. Dazu muss man erst wieder verkaufen und dann neu kaufen 😂 Da fällt mir ein ich muss das Konto kündigen - traded man nicht, kommen Gebühren dazu. Selbst zum ETF kaufen taugt kein deutscher Broker. Die guten und günstigen von Schwab werden dort nicht gehandelt, nur drittklassige mit höheren Gebühren, wenig Volumen und hohen Spreads bei denen bei einer Korrektur jeder Stop Loss ins Verderben führt von dem was am Ende übrig ist - und dann noch hohe Gebühren am Ende.
Wenn die Gebühren ein relevanter Anteil des Trades sind und du mehr ausgibst als du hast aka überziehst solltest du vielleicht in deiner gehaltsklasse spielen statt da wo die großen sind - Wenn 5,90 eine Rolle spielen ist dein Trade so klein dass eine verzehnfachung auch nur ein trinkgeld ist - Aber Hauptsache viele Positionen aufreissen und mit Trinkgeld den Markt schlagen wollen statt einem großen ETF
Only three certainties in life death, taxes and brokerage fees, well certainly brokerage fees.
Any brokers that leave you with an impression that you can trade for free or that they are going to subsidize your IRA are conmen - pure and simple.
No different to when the casino gives you a free G&T…seekingalpha.com/news/3914453-robinhood-opens-waitlist-for-retirement-accounts-with-1-match#comment-93953484
Aber du musst schon zugeben, durch die Neo broker und vor allem die große Auswahl ist doch vieles besser geworden. Klar, umsonst ist es nie, aber wie soll es denn auch, die haben ja auch Kosten. Wenn man überlegt, was das früher gekostet hat und dass selbst für die Ausführung von ETF Sparplänen teils hohe Gebühren verlangt wurden, ist es doch aktuell schon fast ein Paradies.
Ich möchte die Neobroker jedenfalls nicht mehr missen wollen, insbesondere Scalable und traderepublik machen einen super Job. Auch die ständige Weiterentwicklung gefällt mir sehr gut.
DEGIRO: so innovativ wie ein Faxgerät :-) einfach nur geil👍
Das war super
Eine Frage, haben sie ein Depot bei Flatex? Es schaut nicht so aus, denn dann wüssten sie, dass Flatex sehr bemüht ist und alle Fragen innerhalb von Stunden beantwortet. Ich bin jetzt schon seit ca. 8 Jahren treuer Flatex Kunde und es gab nie Probleme.
Dämliches Geschwätz! Anfang Jänner ein Ticket geöffnet, 17. Jänner nochmal urgiert, vor 2 Tagen also Mitte Februar angerufen was denn nun sei sonst würde ich heute noch auf eine AW warten - Funktioniert, in AT am günstigsten, das war es dann aber auch schon und die zufällige Asuwahl eines Börseplatzes für die Brechnung des aktuellen Tages ist wie wenn man sich die Kurse am Jahrmarkt schießt
Flatex
ist in Österreich einer der günstigsten Anbieter (leider wenig Möglichkeiten), außerdem werden die Steuern abgeführt und das Service war in der Plattformkoummunikation immer
zufriedenstellend.
Danke für Dein Feedback, Franz. Gerade in Österreich und speziell auch in der Schweiz sind die einheimischen Anbieter oft sehr teuer. Insofern kann das gerade da absolut Sinn machen...und freut mich wirklich, dass Du zufrieden warst mit dem Service! Was das Steuern abführen betrifft: Rein aus finanzieller Sicht ist es egtl besser, wenn die nicht sofort abgeführt werden, weil man dann das zu versteuernde Kapital länger zur Verfügung hat - aber ist natürlich bequemer.
@@AktienKanal In ÖSterreich sehr schwer umsetzbar durch zb. Ausschüttungsgleiche Erträge , gleitender mittelwertberechnung des Einkaufpreises usw
@@m4758406 Du hast bei Flatex eine Depotgebühr von 0,1%. Noch schlimmer finde ich, dass sie als einziger Broker ein Dividendengebühr von 5,90€ für jede Auslandsdividende über 15€ eingeführt haben. Das ist in einem Dividendepot auf lange Sicht richtig teuer. Die Ordergebühren sind ja mittlerweile auch alles andere als günstig. Der Service bei Flatex ist auch unterste Schublade. Obwohl man einer der teuersten Broker am Markt ist, hat man es bspw. nicht für notwendig befunden, ein Sammeldepot für russische Aktien anzulegen, damit die Inhaber der ADRs diese tauschen können. Da geht es bei vielen (wie auch bei mir) um zehntausende Euros und kann letztendlich zum Totalverlust führen. Null Informationen, null Unterstützung und tlw. dann noch patzige Antworten wie die, dass man gesetzlich nicht verpflichtet ist, ein solches Depot zu eröffnen und man es deshalb nicht macht. Billigbroker haben das Problem für ihre Kunden ganz einfach gelöst. Da weiß man, warum man ihnen jahrelang exorbitante Gebühren nachgeworfen hat.
Ich bin Flatex-Kunde in Deutschland. Das mit der Steuer ist so eine Sache. Klar ist es bequem, keine Steuererklärung für Kapitaleinkünfte machen zu müssen. Andererseits vercheckt Flatex regelmäßig, die Quellensteuern korrekt anzurechnen, insbesondere bei CEFs, damit kennen sie sich offenbar nicht gut aus. Dadurch entstehen mir regelmäßig Doppelbesteuerungen, sie ich vermeiden kann, wenn ich meine Steuererklärung mache. Ich werde daher zu Lynx / Captrader wechseln, die sind für U.S. Income-Investing einfach am besten.
@@Wuestenfuchs47 Flatex verlang ZUDEM 5,90€ für jedes HV-Ticket. Einmal haben die mir warum auch immer dann ein Ticket mit 1 statt wie richtig 45 Stimmen gegeben - ich wäre schuld (wie soll das wohl gegangen sein?!?!??!) und könne mich f.....
Eines Deiner besten Videos. Klartext geht runter wie Öl. Super!
Vielen Dank, Bernd, für das große Lob!
Wichtig ist vielleicht, mehrere Broker für unterschiedliche Zwecke zu verwenden. Einfach das eigene Kapital aufteilen und je nach dem, welche Orders wo wir viel Geld kosten, sollten unterschiedliche Broker genutzt werden.
Sehe ich genauso. Für den entsprechenden Zweck den geeigneten Broker verwenden. Zusätzlich positiver Effekt. Verteilung des Kapitals auf verschiedenen Depots, Firmen.
Man muss hier unterscheiden zwischen den flatex-Bestandskunden und der Kundenmasse, die von Degiro durch die Übernahme dazugekommen ist. Hier gab und gibt es zwei Preismodelle, da es vorher zwei konkurrierende Broker waren. Größter Nachteil bei Degiro ist, dass nicht alle US-Aktien auf der Plattform handelbar sind. In der Sache ist der Broker eine Mogelpackung.
Wenn ich nur wenige Jahrzehnte zurückdenke, kamen mir Faxgeräte damals sehr innovativ vor. Hehe.
In Österreich war Flatex bis jetzt in Ordnung, Steuern werden automatisch abgeführt. Allerdings sind die Gebühren für US-Orders an der NASDAQ exorbitant.
Aufgrund der Übernahme hat man dieses Jahr die Preise bei Degiro angehoben, da flatex als Käufer natürlich die Profitabilität verbessern und den Cashflow steigern will. Bis zum Herbst waren die Orderkosten für NYSE und NASDAY 0,50 €+ wenige Cent für Transaktionsvolumen pro Order. Jetzt kostet dort die Order 1,00 € glatt. Das ist eine deftige Erhöhung von niedrigem Niveau, aber auch transparent und übersichtlich und immer noch günstig.
@@defenseinvesting2008 na dann müsst ihr zurück gehen zu euren hausbanken------------smile---es gibt nix gratis auf dieser welt!!
@@defenseinvesting2008 Interessant, bei Flatex Österreich zahle ich pro Nasdaq-Order € 14,90 (!!!).
@@Romantino2009 Wieso zurückgehen? Wer ist denn nur bei einer Bank oder einem Broker Kunde? 🤣🤣🤣 Der richtige Broker für das entsprechende Produkt. Allein wenn ein Broker mal für eine Woche seine IT abschaltet und es ist grade ein Crash würde ich nie auf eine Karte setzen.
Schöner Vergleich...mittlerweile wie Mobilfungverträge. Wahre Aussage!
danke für das Video, ich hätte sonst noch gar nichts davon erfahren.
Ich bin bei flatex und muss sagen ich bin bis jetzt sehr zufrieden ( aber ist auch mein erster Broker für Aktien und Sparpläne). Zumindest der schriftliche Kundenservice ist bei Flatex für mich um Welten besser als bei Bitpanda oder z.B. der Ersten Bank
Ersten Bank, also Össi? Flatex AT ist sicher noch ein anderer Fall als Flatex DE, wo es deutlich mehr Konkurrenz gibt.
Also ich bin jetzt seit einem Jahr bei Smartbroker und finde die Kritik überzogen. Versteckte Kosten konnte ich keine entdecken. Das einzige was echt teuer ist, ist wenn man direkt auf einer ausländischen Börse handeln will. Aber es gibt ja fast alle Aktien auch über deutsche Anbieter wie gettex, LS oder Tradegate.
Meine Bank ( Postfinance) ist "nur" als execution only für tätig. 3000 euro in Frankfurt kostet ca. 40euro Gebühren egal ob Kauf oder Verkauf. Sonst "Null" Kundenservice! Neuerdings musste ich Ihnen mitteilen dass die NYBM die Bücher offen hatten und meine Gazprom Adrs umgetauscht werden sollen. Ich dachte ICH werde durch Sie informiert ( haben Sie mal gesagt, ich musste leider feststellen dass immer das Gegenteil passiert ist und ICH mein Anliegen immer wieder " anstubsen" musste. Für mich absolut nicht brauchbar. Eines ist sicher, bei Gelegenheit werde ich mein Gesammtes Depot verkaufen ( nicht transferieren, sollen damit kein Geld noch auf meine Kosten verdienen) und woanders wieder kaufen. Sorry musste auch mal Dampf ablassen 😆
Na ja, Postfinance is ja auch für Schweizer :-)
@@MelindaSordinoIsLiterallyMe ich weiss was du meinst ;-) Aber ich werde nicht besser behandelt als günstigere ausländische Broker. Wieso dann mehr zahlen? Kein Wunder ziehen Investoren ihr Geld.
Also ich bin mit Flatex immer sehr zufrieden gewesen. Alles top. Gebühren sind die günstigsten. Alle Banken in Österreich verlangen wie verrückt Gebühren, um ihre teuren Mitarbeiter kaiserlich zu entlohnen mit meinem Geld. Nein Danke. Klar, ich bin jetzt auch eher vorsichtig bei Flatex. ... Man weiß ja nicht, ob die dann plötzlich den Laden zudrehen über Nacht. Alles sehr ungemütlich gerade.
Bin auch zufrieden mit Flatex in Österreich. Ist bis auf die Dadat Bank fast alternativlos in Ö. Vor allem konnte man zu Zeiten des Gamestop Hypes seine Aktien handeln, was damals bei vielen Brokern kurzfristig gar nicht möglich war. Schön, wenn man zwar keine bis wenig Ordergebühren zahlt, aber dann seine Aktien nicht handeln kann.
Super Video. Danke Armin für deine Transparenz und Ehrlichkeit! LG Martin
Armin, lass uns doch mal zur Hauptversammlung fahren und genau das anprangern,was Du gerade gesagt hast! Wäre doch mal schön zu sehen wie da der Vorstand reagiert.
Ich habe mir bei Lynx letzte Woche Sonderkonditionen geben lassen. Zahle jetzt 2,50€ je Order und hänge bei Beratungsbedarf nicht stundenlang in einer Hotline.
Ich habe mich von der Aufmachung her schon an Lars erinnert - aber Hut ab, genauso wie er eine gelassene Art + hohe Punchlinedichte!
Smartbroker habe in der Aufzählung nicht gehört? Dort besser mit fairen Preisen?
Die sind nur billig, aber Service ist dort ein absolutes Fremdwort. Die schaffen es bspw. nicht, innerhalb von 8 Wochen (!) ein Depot zu schließen, auf dem werder Wertpapiere noch Barmittel sind...
NEVER EVER ! ! !
Mister Dausend???? Da würd ich Reißaus nehmen!
Das beste Video seit langem 👍
Lieber Armin. Ich kann das - zumindest für Scalable nicht bestätigen. Ich bin eigentlich sehr zufrieden, auch mit dem Service. Ich hatte anfänglich bereits einige Fragen, die man mir schnell beantwortet hat. Auch nun, nach einem Jahr, wird weiterentwickelt und alles läuft, bis auf wenige Ausnahmen, ohne Unterbrechungen. Natürlich verdient Scalable im Nebengeschäft, aber was für mich zählt, ist letztendlich mein Ergebnis.
Innovativ wie ein Faxgerät! Den klau ich mir.
Sie sprechen mir aus der Seele !!
Danke 🙏, genau so sollte das Video sein.
Degiro ist eigentlich sehr gut, was die Gebühren betrifft, gerade für den US Markt, auch wenn es natürlich einige Mängel gibt.
Insbesondere weniger kompliziert als IB und seine reseller.
Captrader (reseller von IB) kann ich noch sehr empfehlen. Der Kundenservice ist spitze. Allerdings können sie auch wenig machen, wenn IB ein Problem hat.
Wer keine Aktien an Auslandsbörsen kaufen möchte ist eh mit Scalable, Traderepublik, Ing am besten aufgehoben. So spart man sich auch die Steuererklärung.
Der große Nachteil beim US-Handel mit DeGiro sind die schlechten Wechselkurse. Musst mal drauf achten. Da werden aus 0,50 Euro je Order schnell 6 oder 7 Euro.
@@AktienKanal früher waren es 0,1% des Umtauschwertes. Mittlerweile sollten es 0,5% sein. Geb dir Recht, bei großen Summen ist es viel. Aber eben deutlich einfacher als bei IB, gerade bei kleinen Summen. Wer nebenher einfach nur mal einen Nebenwerte mit kleinem Geld an einer Auslandsbörse kaufen möchte, ist mit degiro trotzdem gut beraten.
Für große Investition würde ich eh immer versuchen an einer deutschen Börse zu kaufen.
Am besten jeden Broker für das nutzen, was er am besten kann, auch wenn es da unübersichtlich wird. Leider gibt es nicht DEN Broker, der in allen Kategorien gut abschneidet.
@@randomnumber3485 Und auch mal mindestens ein zweites Depot bei einem anderen Broker haben für den Notfall, falls die Technik beim Erstbroker die Grätsche macht.
@@AktienKanal hab nie drauf geachtet. Man bekommt schnell den Überblick verloren
werden da die Aktien gewinne automatisch versteuert sobald man die Aktie verkauft oder muss man sich selber um die Steuern kümmern beim finanzamt?
Warum soll das Geld dort sicher sein? Es gab einmal ein DAX Unternehmen, welches trotz x-fachen Auffälligkeiten und Hinweisen nach langer Zeit "zufällig" in Konkurs ging.
Glaube es nannte sich Wirecard...
Weil es Sondervermögen ist und gar nicht beim Broker liegt?
Ich bin seit kurzem bei Scalable, bisher guter Eindruck. Oder gibts hier auch versteckte Gebühren?
Ausgezeichnete Beurteilung der Broker, wenn Sie noch schlechter behandelt werden wolle, dann gehen Sie zur Saxo Bank. Grüsse Dan
Einer der besten im deutschsprachigen Raum. Und ich bin bei Flatex 😂. Danke für den super Bericht.
Herzlichen Dank für das große Lob. Sehr gerne. Und viel Erfolg (geht auch mit Flatex 😉).
Ist mein Geld bei flatex noch sicher?
Armin welchen Broker vertraust du??
Krasse Abrechnung, das hat gesessen.
Du hast vollkommen Recht!
Fritz grüsst!
Muss man sich Gedanken machen, wenn man ein großes depot bei Degiro hat? Sollte man wechseln?
Starkes Video, vielen Dank! Sehr plausible und rationale Gedanken zum Thema! Topp 👍👏
Vielen Dank, Roman!
Hi Armin, kannst du vielleicht mal ein kritisches Update machen, welche Broker für private Anleger zu empfehlen wären.
Es gab dieses Jahr auch echt krasse Probleme bei Flatex - so konnte man bei diversen Splits keine Kurse an der Nasdaq sehen, vor allem aber auch nicht handeln. Aber auch sonst, nicht nur bei Splits etc. und die Gebühren sind ja auch der Hohn.
Wenn die Gebühren relevant sind tradest du einfach zu viel mit Spielzeugbeträgen obwohl du dir eigentlich nur einen ETF-Sparplan leisten kannst
Bernd Förtsch 😂
Der hat schon zur NeuenMarkt Blase kräftig mitgemischt. Wer erinnert sich noch an Morphosys?
Danke für das Video. Ich bin bei denen und habe mir mal die Abrechnung für 2021 angeschaut. Da komme ich auf weniger als 2€ pro Order. Das ist für einen Anfänger mit relativ kleinem Depot eine der wenigen Möglichkeiten, trotzdem eine gewisse Streuung bei Einzeltiteln umzusetzen. Also für mich sind diese Onlinebroker kein notwendiges Übel, sondern mein Weg, auch zu erträglichen Gebühren handeln zu können. Für Sie mögen diese Broker nutzlos sein, aber für einen Normalosparer wie mich :) sind sie super, um den monatlichen Sparplan durch ein wenig Stockpicking zu ergänzen. Und da bin ich auch nicht auf Kundenservice angewiesen. Wenn ich ein paar NASDAQ, DAX und DOW Aktien mit einem Gesamtdepot von knapp unter 20.000€ habe, was sollte der Kundenservice da für mich tun? Und die Kosten sind sehr transparent. Ich sehe vor jeder Ausführung auf den Cent genau, was ich zu bezahlen habe. Man muss immer individuell entscheiden welches Produkt man benötigt. Für den Kleinsparer und das dürften wohl die meisten sein, ist das gar nicht verkehrt.
Ja, aber die Spreads sind schon ausgeweitet.
Degiro zB hatte ich auch schon mit anderen Brokern verglichen.
Trotz ausgeweiteten Spreads war es etwas günstiger dort zu handeln.
Hatte aber nur gerade die Spreads verglichen, also keinen Gesamtkostenvergleich angestellt.
Da ja dort auch noch Börsenplatzgebühren, Gebühren für Währungswechsel, wahlweise Gebühren für Echtzeitkurse und was sonst alles dazu kommen.
War mir dann zu mühsam die ganzen Gebührenstrukturen anderer Broker durchzulesen und zu vergleichen.
ich hätte flatexDegiro fast gekauft, einmal Glück gehabt.
So geil wie jetzt war es für uns Private noch nie. Ich erinnere mich an Zeiten wo 15€ pro Order normal waren, damals war flatex mit den pauschalen 5.90€ eine Revolution. Dann die Sensation wo man bei Degiro für 2€ über Xetra handeln konnte und inzwischen natürlich die Neobroker. Bin aktuell u.a auch bei TradeRepublic bin sehr zufrieden, trade sehr viel und denke nicht dass ich da einen schlechten Deal mache. Man handelt da halt mit dem Market Maker soweit ich weiss, der da angeblich etwas weitere Spreads ansetzt, ist mir aber eigentlich nur aufgefallen wenn es sehr volatil im Markt ist oder die Börsen zu sind. Ich hab kein Problem damit die Dienstleistung zu zahlen, bin aber immer offen für bessere Angebote 🙂, überlege aktuell freestoxx auszuprobieren, das liest sich nicht schlecht
Danke Armin. Ich schätze nicht nur Deine Infos, sondern auch Deine Meinung - die ja aus Deiner langjährigen Erfahrung resultiert. Ich habe noch seit 1998 ein Consors-Depot, das ich selten nutze, aber wo alles handelbar ist. Meine Strategie ist ein Mix aus allen Depots, die keine pauschale Depotgebühr haben.
Vielen Dank für dein nettes Feedback!
Also ich muss sagen, ich habe bisher keine Probleme mit meinen Brokern. Gut bei dem einen sind die Gebühren, beim Verkauf was hoch, aber da kann man umschichten.
Noch eine Frage: Welcher Broker ist der Einäugige unter den Blinden? Bin zurzeit bei Degiro. LG Martin
Abkassiert wird man auch bei der extrem teuren Swissquote, aber ganz vom Feinsten! Und jetzt, als Zückerli, erhöhen sie auch noch die Depotgebühren.
Degiro Support gibt jedenfalls immer richtig schnell Antwort. Und viel günstiger als alle anderen in der Schweiz sind sie schon. Funktioniert immer, das war bei der noch teureren Postfinance auch nicht der Fall. Bin ganz zufrieden mit Degiro.
Na ja, Swissquote is ja auch für Schweizer :-)
Trade Republic verspricht nicht fuer 0 EUR zu handeln. Eine Order kostet 1 EUR und so wird es auch von TR kommuniziert
Cooles ZERLA OfficeSystem im USM-Regal 😉
Bin Flatex Kunde. Mich wundert nichts mehr.
Laut marketscreener hat flatexdegiro ja ne ziemlich hohe Nettoliquidität, so hoch, dass sie unter dem Wert der Nettoliquidität gehandelt werden. Ist das wirklich cash oder sind das irgendwelche Rückstellungen, Sicherheiten etc die man als Broker (evtl bank) haben muss?
Ja. Deswegen geht man bei der Bewertung von Banken - und wie bei Wirecard ist ein Großteil der Nettoliquidität und des Geschäfts in der Tochter flatexDEGIRO Bank AG lol - auch anders ran.
Ich vermisse die DAB Bank.
Also ich habe bei flatex in Österreich ein depot. Da steht is kann die Aktien nur 3 Jahre verwahren?
wobei: mit SWISSQUOTE Bank bin ich grosso modo zufrieden (ausser, dass es einige software bugs immer wieder gibt,…. - zuviel Kundenwachstum 🤷🏻)
Gutes, informatives Video. Ich habe ein Konto bei Captrader und muss sagen, dass ich dort mit dem Service, z.B. Antworten auf mails, Anrufe/Rückrufe etc., sehr zufrieden bin. Auch über die Qualität der Antworten kann ich mich nicht beklagen. Bei Scalable führe ich auch ein Konto. Dort jemand telefonisch zu erreichen, ist schwer möglich. Antworten auf mails habe ich noch nicht benötigt. Hängt aber damit zusammen, dass ich dort fast nur Sparpläne führe und keine "Handlingsberatung" benötige.
Hey Armin
Da Du ja in der Schweiz lebst und das Video dazu passt, wollte ich fragen, ob Du Erfahrung mit Swissquote hast?
Welcher Broker ist den für einen Österreicher eine Alternative zu flatex, wenn man hauptsächlich Can & US-Aktien handelt?🤔
keine!!! und die hausbanken die spinnen mit ihren preisen!! lg vom bodenss
Dadat
Die Frage ist, wo man sie kauft. Direkt an den US Börsenplätzen, oder bei Xetra, Tradegate, etc.
Ein Like allein schon für den Wink nach München 👍
Für mich kommt nur ein Online-Broker in Frage wo 1. eine potente renommierte Bank dahinter steht 2. mit Gerichtsstand in meinem Wohnsitz-Land. z.B. direktbank eine Tochter-Firma v. Raiffeisenbank Oberösterreich. zwar teurer als die anderen windigen Onlinebroker aber noch immer um die Hälfte billiger als das Angebot meiner Hausbank.
Ob irgendeine Bank hinter dem Broker steht, bringt dir ganau gar nichts. Außer dass du mehr zahlst, ist nichts anders als bei einem "Discount-Broker".
@@Wuestenfuchs47 Seh ich anders ... für mich macht es sehr wohl einen Unterschied z.B. zwischen irgendeiner Neo-Startup-Plattform mit Sitz in St.Nirgendwo od. der größten Bankengruppe v. Österreich mit "Politischem Sicherheits-Backup". Dafür zahl ich gerne mehr.
@@oldhenry2010 Welchen Unterschied in Bezug auf die Sicherheit soll das konkret machen?
Du kannst keine Aktien verlieren, nur weil ein Broker pleite geht. Aktien sind Sondervermögen und du überträgst sie dann einfach zum nächsten Broker. Einlagensicherung für Geldvermögen am Verrechnungskonto gilt ebenso für jeden Broker gleichermaßen. Genauso wie alle sonstigen Regularien. Und horrende Gebühren zu zahlen, nur für einen ein bisschen besseren Service, halte ich für Unsinn.
@@oldhenry2010 Blöderweise hast du halt keine Ahnung vom Thema, also weder von Aktien/Brokern noch wie das so mit Gerichtsstandorten ist
Ich muss zugeben, die gute alte Sparkassse ist nicht schlecht im Service. Manchmal erwischt man sogar Mitarbeiter, die Ahnung vom Finanzmarkt haben.
Sind die Aktien sicher die man über diese Broker kauft und bei denen liegen hat?
Die Aktien liegen nicht beim Broker selbst, sondern bei sogenannten Clearingstellen (Verwahrstellen). Dein Geld unterliegt der Einlagensicherung bis 100.000 Euro.
Deswegen habe ich mein ehemals Degiro depot aufgelöst habe alles verkauft gehabt und nur noch mit Krypto und Rohstoffe unterwegs.
Zugegeben, als FTX Loser und auch Flatex Nutzer bin ich kurz nervös geworden bei diesem Video Titel ;) Anderes Thema, aber was hältst du von N26? Danke Armin :)
Ist noch schlimmer. Les Mal die ganze negative Presse
@@Kannstdudirnichtausdenken88 Danke, werd mich mal schlau machen
Daher also die Vola in dem Wert.
Jetzt wird mir aber schwummrig
Überlege meinen aktuellen Broker Consors bei ca 80 Trades pro Jahr zu Interactive Broker zu wechseln. Was denkst du darüber? Vielleicht kannst du mal ein Video zu Brokern und Gebühren machen.
Nutze beides, Consors ist sehr teuer was Gebühren angeht. Nutze Consors nur für sehr lange Haltezeiten.
Mal "verhandeln", je nach Depotgröße sicher sinnvoll.
Flatex in Österreich ist okay, auch guter Service
So sieht’s aus. 👍🏻
Sinnloses Gesülzt bis Minute 12, besonders weil es keine Alternative gibt und dann der völlig unangebrachte Vergleich zu FTX.
Ein Problem hat man nur wenn man Flatex Aktien hat - zumindest kurzfristig.
2022 ist mein Depot bei Degiro auch präzisiert worden.
Huch "Desaster" In der Zeit von FTX erster Gedanke: Die Kundengelder sind weg.
Sollte man als Kunde dieses Brokers sofort wechseln ?
Warum? Du hältst ja Sondervermögen.
.
@@jonnes__4657
Hat was damit zu tun ?
@@stevens8917 ja
Also der flatex Broker ist von den Telefon Service immer sehr kompetent gewesen. Also hab da nie einen auf 400€ Basis am Apparat gehabt. Ich war und jin immer noch sehr zufrieden. Degiro ist da wohl anders wie ich das feststellen muss. Mehr auf Pump alles
Der Service ist eine reine Katastrophe. Flatex ist nicht mal bereit, für seine Kunden ein Sammeldepot zum Tausch von RU-ADRs einzurichten und der Service ist nicht imstande, zu diesem Thema ein Auskunft zu geben. Fett Gebühren abkassieren aber wenns drauf ankommt, den Kunden fallen lassen.
hmmmm.... @Armin: hatte vor ca. 2 Jahren nach deiner Empfehlung bei Degiro und bei IB ein Depot eröffnet und fand Degiro deutlich einfacher.... und jetzt das....
Ich meine die Amerikanischen Aktien tradet mann mit einem US Broker am günstigsten.Die nehmen mittlerweile auch deutsche Bürger auf.
Werbungskosten sind steuerlich nicht abzugsfähig.
Broker-Gebühren in Form von schlechteren Ausführungskursen sind ein Vorteil, und bedeuten, dass diese steuerliche Abzocke umgangen werden kann.
Wie soll ein schlechterer Kurs Steuern umgehen? Ja klar hast du weniger Buchgewinn und wenn du keinen Gewinn hast zahlst du auch keine Steuern - Nur was soll das bringen? Ich verzichte Ja nicht auf 75.000 Euro von 100.000 weil ich mir 25.000 Steuern sparen will
@@Harald_Reindl Du hast 100 Kurgewinn, zahlst 25 Euro Steuern und 10 Gebühren und verlierst damit 35 von 100.
Werden die Gebühren im Verkaufspreis versteckt, hast du 90 Kursgewinn, zahlst 22,50 Steuern und verlierst 32,5 von 100.
In einer Variante zahlst du Steuer auf Gebühren, in der anderen nicht.
@@moden321 Und wenn die Position schlecht läuft schauts umgekehrt aus - Mein Gott wen interessiert das Trinkgeld auf lange Sicht?
@@moden321 zusammengefasst; Wenn dich das Trinkgeld an Steuern und Gebühren schrecken bleib beim Sparbuch, da wird es zwar auch nicht mehr aber du kannst dir ausrechnen ab wann du ohne Einkommen unter eine Brücke ziehen kannst
Wieso hast du Lynx mit aufgezählt? Meines Wissens bist du doch bei IB. Lynx ist doch nur ein deutscher Ableger von IB
Also verlieren ich nun nach FTX nicht mein restliches Geld bei TradeRepublic? Immerhin 😂
Ach und Grüße vom Magenta T 😉 (incl oft ausgezeichnetem Kundenservice 🤪)
🤔 Werden die Broker nur innerstaatlich geprüft bzw. kontrollert ???
Gibt es eine Prüfinstanz auf europäischer Ebene (BRÜSSEL) mit Androhung : LIZENZENTZUG ?????????
(2:28) Wer die Kennzahl "EBITDA" nutzt der kann nichts taugen (Buffett)!
also ich bin bei lynx und da bin ich zu frieden guter Servis aber ist halt nicht der billigste aber Cap trader soll auch nicht schlecht sein.
IB habe ich mir noch nicht angeschaut ist aber halt auch nicht auf den deutschen markt Spezialisiert.
LYNX fand ich (in der Schweiz 🇨🇭) absolut horrrrrribel grässslich!!!! ich fands echt katastrophal (alles),… Lynx & ich sind quasi „im Streit“ auseinandergegangen
was war das den heute zwischen durch nur wüste Beschimpfungen ohne mehr Wert. Am ende doch noch etwas wieder die Kurve bekommen. Flatex hat alles in allem eine gute Kosten Struktur mit vielen Börsen Platzen alternativ zu dem Preis quasi nicht. Ich bin seit 2009 dabei klar ist nicht alles Gold was glänzt aber was wäre den eine Alternative? ich Wüsste keine ich habe noch ein Depot bei Maxblue und Onvista. Onvista ist quasi immer schlecht und Maxblue kann quellensteuer ist immer teuerer und die oberfläche ist schlechter ....
Na ja, nicht schön aber was sind schon 50 Mio. EUR?
Ich kaufe sowieso nur Einzelaktien, damit mein Name im Aktienregister der entsprechenden
Firma steht. Darum sind für mich weder Broker noch ETFs eine Option.
Im Aktienregister ist man doch nur bei Namensaktien eingetragen. Oder irre ich mich da?
@@c.straut5065 Genau so ist es. Danke für den
Einwand. Halte zurzeit Namenaktien von
2 Firmen. Die Dritte hatte ich - zwecks
Gewinnmitnahmen - temporär veräussert.
Habe 2022 ganz gut überstanden.
Well, der eine handelt um Gewinne zu mahen und der andere will seinen Namen wo lesen 🙂
Und was macht man jetzt wenn man dort ein Depot hat?
NIX
Man handelt bevorzugt in Zukunft bei einem anderen Broker.
.
Ruhe bewahren.
Nix
Hi Armin, mach doch mal ein Video warum man mit Sportwetten auf dauer Geld verliert.
Ist doch einfach: weil es ein Nullsummenspiel ist - bis auf die Tatsache, dass der Wettanbieter Gebühren kassiert (wie ein Casinobetreiber).
we are
no
SysTem
few perverse
men ? should be glad
To be alive whaT wouldnT have
been
The Case if
They would have no MoTher
Das Geld ist dort sicher ... weg (auf lange Sicht). Nasdaq und NYSE Orders kosten bei Alpaca Markets 0 USD, nicht mal 50 Cent. Aber gestaffelte Orders bei großen Aufträgen bei Comdirect oder Consors etc. sind dann X x 50 Euro pro Tranche. Nimmt man einen Market Maker ist der Fill-Preis oft 1 Euro drunter statt exakt dem Stop-Loss Preis. Flatex habe ich mal getestet. Dann mehr ausgegeben als ich hatte und saftig verzinst - dann Aktien verkauft um keinen Kredit zu bezahlen aber die Zinsen waren dennoch fällig. Dazu muss man erst wieder verkaufen und dann neu kaufen 😂 Da fällt mir ein ich muss das Konto kündigen - traded man nicht, kommen Gebühren dazu. Selbst zum ETF kaufen taugt kein deutscher Broker. Die guten und günstigen von Schwab werden dort nicht gehandelt, nur drittklassige mit höheren Gebühren, wenig Volumen und hohen Spreads bei denen bei einer Korrektur jeder Stop Loss ins Verderben führt von dem was am Ende übrig ist - und dann noch hohe Gebühren am Ende.
Wenn die Gebühren ein relevanter Anteil des Trades sind und du mehr ausgibst als du hast aka überziehst solltest du vielleicht in deiner gehaltsklasse spielen statt da wo die großen sind - Wenn 5,90 eine Rolle spielen ist dein Trade so klein dass eine verzehnfachung auch nur ein trinkgeld ist - Aber Hauptsache viele Positionen aufreissen und mit Trinkgeld den Markt schlagen wollen statt einem großen ETF
einseitige berichterstattung
hoppla. VIELEN DANK für den Bericht! hmm, ok nun werde ich DeGiro im Blick behalten 😮
İch war gerade dabei mir ein Konto zu eröffnen.