Wenn man den Jugendlichen die Angst davor nehmen könnte, es auch bis zur Rente zu schaffen und von dieser auch leben zu können, würden sich mehr Jugendliche fürs Handwerk interessieren
Vielleicht sollte man der IHK, dem Jobcenter und Co ml klar machen das nicht alles körperlich für immer nötig ist. Es müssen schnelle Methoden gefunden das kranke dann zb in die Theorie, in Jugend Werkstätten zb wechseln können.
Ich habe 2006-2010 auch eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker abgeschlossen... Damals 350€ Lohn brutto im 1. Lehrjahr bis hin zu 500€ im letzten Lehrjahr. Ausgelernt hat man dann stolze 9,35€/h bekommen. Ausser Friseure gab es keinen Ausbildungsplatz der schlechter bezahlt wurde 😅 Finanziell war die Ausbildung Mist und der Verdienst danach auch (1080 netto). Absolut kein Wunder das (bis auf 2 Leute) jeder den Job danach gewechselt hat und auch stark davon abgeraten wurde eine Ausbildung in dem Bereich zu absolvieren. Der Job an sich hat schon Spaß gemacht (abgesehen vom körperlichen Verfall 😅), aber die damalige Bezahlung und der regelmäßige Notdienst hat halt jeden vergrault.
Ich arbeite 35Jahre als Monteur, nur puckeln,schnell,schnell, schneller, scheiß Lohn , in 3 Jahre gehe oder besser gesagt krieche ich in Rente, auf Sozialhilfeniveau! Die Reportage ist nicht schlecht,hat mit der Wirklichkeit aber wenig zu tun!!!
@@thomasschuett2321 Mit deiner Wirklichkeit nicht, mit der in der Doku schon. Die Beschreibung wirkt auf mich allerdings ziemlich zutreffend. Junge Menschen betrachten die langfristige Perspektive. Da ist das Interesse trotz BaföG klar auf Seiten der akademischen Laufbahn.
Ging mir ähnlich, habe im Osten gelernt (2004-2008); Lehre 360-480€ und dann 2008 nach Übernahme 7,70€ brutto; inzwischen arbeite ich in der Industrie mit mehr als 20€ und weniger Stress.
Also ich habe meine Lehre als Elektriker gemacht. 2008-2012 und habe im 1. Lehrjahr 280€ bekommen und im letzten 412, das nur Friseure schlechter bezahlt wurden kann ich also nicht bestätigen! Habe als Geselle 10,50€ bekommen. Habe 2016 meinen Meister gemacht und sitze jetzt im Ingenieurbüro als Projektleiter weil es im Handwerk einfach zu wenig Geld gibt. Hab als Meister 2400€ Brutto bekommen… nach 3 Jahren Berufserfahrung dann 3400€.
Ländervergleiche sind nur dann sinnvoll wenn man auch alles andere wie Steuerbelastung, Lebenshaltungskosten etc. mit einbezieht. Immerhin muss man in der Schweiz auch deutlich mehr verdienen weil z.B. die Mieten und Lebenshaltungskosten deutlich höher sind.
@@GettingNervous Das spielt hier in Süddeutschland keine Rolle da man pendelt. Und selbst wenn sie in der Schweiz wohnen sind sie reicher wie in Deutschland. Auch später bei der Rente. Hinzu kommt noch das sie sich besser versichern können. In Deutschland gibt es nur Hungerlöhne auch für Fachkräfte und Handwerker sonst hätten wir genug.
@@TempestPoet In Basel kostet eine Wohnung mit 100qm etwa 3000 Franken und hier 1500 €. Wenn sie aber das Doppelte Jahreseinkommen haben sollte das kein Problem sein.
Als wir hier noch 5,50 € für die Wurst/ Fleisch bezahlt haben, waren es in der Schweiz im CooP und auch über all 55 Franken. Muss mal meinen Bruder fragen, wo der Preis jetzt liegt
Grade im Handwerk (kleine Unternehmen) ist das halt leider sehr schwer... Lohnkosten sind der größte Kostenpunkt und die Kundschaft beschwert sich ja schon wenn sie für einen Handwerker 50 - 60 € die Stunde zahlen soll... Wenn der Kollege dann über 20€ verdient, da der Arbeitgeberanteil an Sozialleistungen drauf gehen + Fixkosten wie Miete, Heizen, Werkzeug, Auto etc. Geht die Gewinnspanne für das Unternehmen gegeb Null... Und dann muss man preislich gegen Polen- Kolonnen etc ankommen. Die Wertschätzung in der Gesellschaft ( durch Fachkräftemangel?) Muss parallel zu den Lohnanpassungen laufen. Sonst: lichter aus.
Wo ist denn der fertige Azubi hin? Oder hat er ihn nicht übernommen, damit er wieder einen neuen günstigen Azubi hat, weil die ausgebildete Fachkraft teurer ist?
Ivh bin seit nunmehr zwei Jahren auf Ausbildungssuche. Es bildet hier keiner mehr aus. Ich suche eine Schreiner/ Tischlerlehrstelle im 50km Radius (Sowohl kleinere Städte, als aich Land dabei) Keiner will Ausbilden (und auch keiner will ein Praktikum anbieten) So stehe ich jetzt selber auf meiner eigenen Hausbaustelle. Dann mache ich es halt ala Hobby, aber suchen tue ich weiter. Und ja, diverse Tischlereinen wurden mivh als "fertigen Tischler direkt einstellen, nur wollen die Arbeit "Ausbildung " spaaren...
Das Handwerk ist für mich eine Art Hass-Liebe. Der Job ist einerseits sehr interessant und abwechslungsreich, auf der anderen Seite ist es aber eine hohe körperliche Belastung und teils schlecht bezahlt. Wenn ich mich heute nochmal entscheiden könnte würde ich mich zwar erneut für das Handwerk entscheiden, jedoch nur wenn sich einiges verbessern würde. 50 Jahre bei 40 Stunden ist einfach nicht drin, es benötigt Regenerationszeiten, sofern man plant den Job bis zur Rente durchzuhalten. Die Bezahlung verbessert sich zwar langsam, ist aber stellenweise immer noch zu niedrig und es fehlt die Anerkennung für den Beruf. Auch die Qualität der Ausbildung ist vielerorts noch ungenügend. Wäre mein Vater nicht ebenfalls Elektriker gewesen, hätte ich die Ausbildung aufgrund von mangelnder Ausbildungs Qualität nicht geschafft (Habe in einem fremden Betrieb gelernt und nicht in der Firma meines Vaters). Kurz gesagt: Es ist nicht alles schlecht im Handwerk und vieles verbessert sich langsam, aber es muss leider noch viel mehr geschehen um das Stigma des "miesen Handwerks" los zu werden.
So einen Chef ( Kollege ) hätte ich auch gern gehabt, meiner war ein Choleriker. Dem ging es nur um die Kohle, nichts menschliches. Ich habe gejubelt als ich in Rente ging, hätte sonst in Teilzeit gern weitergearbeitet. Ich war auch Handwerker, Anlagenmechaniker wie es heute heißt damals Rohrinstallateur oder Heizungsbauer. Ich kann schon verstehen warum es heute so schwierig ist Lehrlinge zu bekommen.
Die aktuelle Diskussion um die Rente mit 70 ist irre Hilfreich um in Berufen in denen man körperlich anstrengende Arbeiten verrichten muss Nachwuchs zu gewinnen.
Tja so ist das mit den Handwerkschefs. Für uns Handwerker gibts kaum einen Lohn der zum Leben reicht vs. dem Handwerkschef reichts nebenbei noch für ein Luftfahrzeugunternehmen. Auf die Gründe warum es den so einen krassen Handwerkermangel gibt, wird kaum eingegangen. Kurzum: Es sind nicht nur die Babyboomer, die wegfallen. Es sind im wesentlichen die schlechten Arbeitsbedingungen. Neben dem Chef lässt sich das aber natürlich schlecht sagen. Sein Elan in Ehren aber so wie er das machen möchte funktioniert heute nicht mehr. Junge haben keinen Bock sich krummzubuckeln für einen echt bescheidenen Lohn. So schön die Arbeit auch manchmal ist, es finden sich auch viele (Ex)Handwerker in den Familien, die nur mit Vorbehalt oder ganz davon abraten. Einen solchen Ruf mal loszuwerden, ist natürlich schwierig wenns so weitergeht. Schade dass dieses Thema nicht besser angegangen wurde (obschon es im Titel steht).
das sehe ich genauso. Ich hab sowas selber in der Familie, Chef und Meister, hat 3 Häuser (die lässt man sich nebenbei bauen) und beschwert sich parallel darüber dass man keine Leute findet und am Hungertod nagt während der Altgeselle sich kaum was leisten kann. Wahnsinn.
Was für ein Großartiger Typ , dieser Mann ist der Hammer und sowas kann sich nur jeder Lehrling wünschen so einen als Ausbilder zu bekommen . Der leibt sein Job von Anfang bis Enge ! Großartige Doku
Er sollte mal einen Verwandten von mir fragen, warum er nach Beendigung der Ausbildung seinen Job als Kunstschmied an den Nagel gehängt hatte.... 🤔War es der raue Umgangston des Chefs, seine miese Bezahlung als Azubi und die seiner damaligen Gesellenkollegen (keine allgemeinverb. Tarifverträge), die harte, teils gefährliche Arbeit draußen, sowie Lärm, Hitze durch Schmiedearbeit im Betrieb, lange Arbeits- und auch Auslandseinsätze während Betriebsinhaber und Sohnemann ein schönes Leben hatten. Handwerk lohnt nur, wenn man selbst Betriebsinhaber bzw. Unternehmer ist, aber als Angestellter vergiss es...dann sind als selbständiger Handwerker durchaus Vermietungsobjekte, Autos, Reisen, andere teure Hobbies und ein Eigenheim möglich😅
Ich habe auch 25 Jahre, zuletzt als KFZ Meister gerne gearbeitet. Heute bin ich körperlich Kernschrott…… Ich kann jedem nur abraten ins Handwerk zu gehen.
Wie lustig, ihr seid mit euren 3 Ballons letzte Woche oder so über mein Haus geflogen. Ich bin Elektriker in der Industrie und würde alleine schon wegen der Bezahlung nix im Handwerk machen.
3:55 Der Herr ist ein super Beispiel dafür das Handwerk modern ist von den Werkstoffen, aber sowohl Konditionen als auch Arbeitsbedingungen immer noch veraltet. Da braucht sich doch keiner wundern das niemand Bock hat.
Es gehen nicht nur Handwerker/Fachkräfte in Rente sondern es sitzen auch noch die Urgesteine der alten Volkswirtschaft in vielen Chefetagen und die sind wenig flexibel wie es mir scheint... vlt wärs anders, wenn mehr so wären.
Ich habe eine Ausbildung zum Dachdecker gemacht 6 Jahre gearbeitet dachte echt jetzt habe ich mein beruf gefunden , aber wie das Schicksal es wollte Hüfte kaputt mit 29 das wars mit Handwerk .......
Ich wünscht ich wäre nochmal jung. Ich würde auf mein Abitur und das abgeschlossene Studium pfeifen und frühzeitig bei solch einer Firma lernen. In diesem Beruf sieht man immer direkt das Ergebnis seiner Leitungen und hat auf lange Sicht ausreichend Aufträge. Darüber hinaus kann man künftig in dieser Branche den Preis selbst bestimmen und weiterbilden kann man sich hier mit Sicherheit auch immer, was nochmal die Nachfrage erhöht. Wenn man dann noch so einen tollen Ausbilder erhält ist doch alles super.
Ich bin seit 35 Jahren in diesem Geschäft und ich liebe es. Christophs Einstellung zur Arbeit ist sehr sympathisch. Ich lebe in Ungarn, und dort gibt es einen großen Mangel an Fachkräften, aber hier liegt es daran, dass sie finanziell nicht wertgeschätzt werden und viele ins Ausland gehen, um dort zu arbeiten. Vielleicht sollte ich auch... 🤔😏
Leider war ich so dumm und habe mich für eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK entschieden. Es ist ein undankbarer Job mit äußerst schlechten Arbeitszeiten und Bedingungen, und zudem wird er sowohl während der Ausbildungszeit als auch danach sehr schlecht bezahlt. Frühes aufstehen, lange unberechenbare Arbeitszeiten (Kunden dürfen ja nicht kalt sitzen 🙄) und man ist jeden Tag dreckig.
Chefs fahren alle X6 und du darfst in der Mittagspause Pfandflaschen sammeln, um dir dein Brötchen ohne Wurst zu kaufen. In meiner Zweitausbildung verdiene ich jetzt mehr als damals in meinem ausgelernten Beruf.
Kunden kann man im kalten sitzen lassen lasse den Hammer zu Feierabend fallen Überstunden warum lohnt nicht und wenn es meinen Chef nicht passt soll er es halt selber machen.
Ich bin ganz ehrlich für mich wäre der Job nix. Ich wollte zwar was mit Nachhaltigkeit machen, aber Heizungsinstallateur war nicht dabei. Hab studiert und wurde Junior Nachhaltigkeitsberater. Flexible Arbeitszeit, 38,5h wochensrunden, betriebliche Altersvorsorge und Homeoffice. 52k einstiegsgehalt. Nach 2 Jahren dann 65k. Und das mit einem FH-Studium
Wenn ich mit meinen alten Handwerkern rede: eigene Kinder auf akademische Laufbahn geschickt, Betrieb wird mit Rente dicht gemacht ohne Nachfolger. Grund? Lohnt zu niedrig lohnt nicht.
Als ich meine Erstausbildung in einem handwerklichen Beruf im Jahre 2002 beendet habe war es praktisch unmöglich ohne Berufserfahrung eine Arbeit zubekommen. Nach meiner Zweitausbildung hatte sich der Arbeitsmarkt inzwischen gedreht, sodass ich nach der Zweitausbildung noch 1 1/2 Jahre suchen musste, aber danach war es auf einmal leichter. Dazwischen war hatte ich mehrere Praktika.
Meiner Meinung nach ist der derzeitige Fachkräftemangel zumindest zum Teil der Tatsache geschuldet, dass viele Jahre zu wenig junge Leute ausgebildet worden und anschließend in den Berufen tätig gewesen sind.
Schlimm ist, dass durch diese staatliche Gängelung so wirklich nur noch ein Betrieb in der "Familie" richtig funktioniert. Also sollte jeder einen Familienbetrieb, weg von Großkonzernen und Lobbyisten gründen! Dann gibt es vllt. mal wieder Dienstleistung und es wird das Verhältnis Nachfrage und Angebot verbessert.
Ich habe zwei handwerkliche Berufe erlernt, einmal Büchsenmacher & einmal verkürzt Werkzeugmacher und bin mit Meisterbrief noch im Beruf tätig, aber ehrlich ? Wenn ich die Entscheidung nochmal treffen müsste, würde ich die Schützengräben der Ukraine vorziehen, alleine der Umgang vieler Vorgesetzter mit ihren Leuten ist absolut unter aller Sau, das käme mir heute niemals in den Sinn.
Mein Weg nicht ins Handwerk sondern Landwirtschaft ist meine zweiter beruflicher Werdegang aber es ist nie zu spät und wenn man liebt was man tut die beste Entscheidung! Natürlich ist es auch teilweise mega hart und anstrengend aber ich hab richtig Bock noch nen weiten Weg zu gehen und mehr zu tun als das nötigste auch jetzt in der Ausbildung (nächsten Monat 3. Lehrjahr 💪) und mir auch was aufzubauen, deswegen hat mich Christoph sehr inspiriert!
Der Job ist irgendwie geil, keine Ahnung was ihr für Studenlohn habt, meine Freunde haben als Landwirte zwischen 13 bis 15€/std. Die paar Leitenden zwischen 15 bis 20€. Beides erbärmlich wenig. Letztere haben Meister oder Studiert.
Tja noch einer vom alten Schlag. Mein Schornsteinfeger ist auch so. Der kennt mein Haus besser als ich. Aber der hat noch Glück gehabt, trotz dessen das zwei seiner Gesellinnen ausfallen (Mitterschutz und Der Liebe wegen), hat der noch ein Azubi gefunden. Aber er sagte zu mir dass meine Therme, die älter ist als ich, dass die noch tipptop ist. Nur mit den Ersatzteilen könnte das in Zukunft schwierig werden. Ich komme selber quasi aus dem "Handwerk", im Sanitär- und Heizungsgroßhandel. Da haben wir auch manchesmal so paar Pappeneimer gehabt, die einen Gag nach dem anderen gebracht haben.
Kein Notdienst, pünktlich Feierabend, evtl. Teilzeit und eine gute Bezahlung ganz Einfach dann kriegst du auch Leute oder ist das den Angestellten nicht gegönnt!
@@Aut0B0t ich finde aber nur die eigenständige Gemeinde Dänischenhagen! Ganz ohne eine Kiel Zugehörigkeit. Sondern Zugehörigkeit zum Kreis Rendsburg-Eckernförde!
im homeoffice noch dazu.... schade, würde lieber bis 18:30h bei 39grad ackern & dann noch auto beladen, zur firma fahren & dann erst meinen heimweg antretten.... :D
Finde ich sehr super die Show "Helden am Hammer". Aus meiner Schulklasse war ich der einzige, welcher eine Ausbildung gemacht hat. Alle anderen: Studium. So erreicht man nur was im Leben, wurde uns erzählt. Naja, ich wollte was mit den Händen machen, also habe ich eine handwerkliche Ausbildung gemacht. Letztens hatten wir ein Jahrgangstreffen nach 5 Jahren und ich war mit einer der einzigen, der richtig arbeitet und was im Leben erreicht hat. Die anderen sind noch am studieren. "Helden am Hammer" hätte bei uns denke ich auch ein paar Leute umdenken lassen.
Moin@@caspervsworld, vermutlich würde eine andere Option mehr Zeit (Geld) kosten. Leider schrecken solche Vorgehensweisen viele zukünftige Auszubildende ab. Wenn der Chef es so macht, erwartet er es auch irgendwann von dem Auszubildenen. Welcher Mensch möchte sich denn kaputt machen?
Ich sage es mal so, warum soll ich Hnadwerker werden wenn ich in die Industrie gehen kann, welche besser bezhalt und bessere Arbeitsbedinungen anbieten kann und dazu sogar besserer aufstiegschancen? Ich meine in der Industrie musst du nur noch selten schwer heben. Selten harte körperliche Arbeit ausführen, bist meistens in einer Halle und hast geregelte Arbeitszeiten. Befor diese Frage nicht beantwortet werden kann. Wird sich das Problem nicht ändern. Und nur so als Info. Aber dann müssen unsere Kunden ja dann leiden, wenn keiner das mehr macht, zieht bei Handwerkern und Potentiellen handwerkern nicht. Wenn es uns so wichtig wäre anderen aus der Not zuhelfen wären wir in die Pflege gegangen. Da hast du die gleiche scheisse aber wenigsterns das gefühl, etwas für die Menschen selbert zu machen. Und zwar dauerthaft. Im handwerk musst du auch Aufträge für leute machen, die keine Probleme haben, also ist der Antrioeb im Handwerk nicht immer da. Also aus welcher Motivation herraus soll ich ins Handwerk? Damit ich besser schwarz Arbeiten kann? WOW. Guter anreiz. Noch besseerer Witz.
Leider haben viele keine Lust mehr zum Arbeiten. Ich bin Dachdecker und Spengler. Mein Nachbar ist von Beruf, ich glaube Bürgergeld Empfänger 😂 Der ist seit Jahren nur zu Hause. Großer kräftiger Mann 💪 Seine Couch ist schon durchgelegen. 🛌 😴😴😴
@@egon9055 Entweder bist Du Chef oder sonstiges…… Die Leute heute sind schlauer. Ich habe KFZ Mechaniker gelernt. Danach direkt den Meister hinterher. Heute bin ich mit 44 körperlich Kernschrott. Man verdient beschiessen, macht sich kaputt, erreicht mit viel Glück das reguläre Renteneintrittsalter. Wenn nicht haste ohne Ende Abzüge und darfst gucken, wie Du über die Runden kommst. Ne danke. Nie wieder Handwerk.
Es muss mehr "Werner" geguckt werden. Das hat mich zum Installateur gebracht. Mache das seit 20 Jahren mittlerweile und verdiene gutes Geld und bereue nichts!
Warum bezahlt Ihr die Leute so schlecht ? Der Meister hat mit 65 Jahren 3 Häuser und 'ne Yacht, der Handwerker eine schmale Rente. Wasser auffüllen ohne VE-Wasser ? Manno !
Hallo Irmgard, wir wurden schon auf den Fehler aufmerksam gemacht und haben ihn inzwischen behoben. 😊 Auch an dich danke für den Hinweis! Liebe Grüße das Team von NDR Doku
das ist doch bla bla. das was du da alles selber machst is bull shit da hängen locker 3 - 4 mann hinter die dir helfen und dann noch das handwerk.deine handwerker haben ganz sicher keine work live ballance
Meiner Ansicht nach wird es nicht mehr lange dauern bis das Blatt sich was das Einkommen betrifft wendet. Wir haben zu wenige Handwerker und deutlich zu viele Akademiker. Angebot und Nachfrage werden das auch hier regulieren. Wer braucht die ganzen studierten Marketingschwätzer oder, noch schlimmer, Influencer?
Studiere Geographie im Master und rechne aktuell mit 3300 netto als Einstieg, wenn es schlecht läuft. Grundsätzlich: Sehe ich mich im Handwerk, aber die Frage des Lohnes und der Möglichkeiten nebenher (Haus bauen, Kinder zeugen, man kennt's) sind absolut beschissen, weswegen es beim Studium bleibt. Das ist einfach so eine Sache: Wir haben auch zu wenig Geographen. Nur. Die zahlen ordentlich. Wenn ein betrieb keinen bekommt, dann ist es leider so.
Dies haben sie mir schon vor 40 Jahren erzählt ihr werdet mal zu den Top -Verdienern gehören....Nein der Markt reguliert nicht alles! Wenn man doch die Sklaverei wieder einführen könnte....
Im Straßen-, Rohr- und Kabelleitungstiefbau werden auch ständig neue Arbeitskräfte gesucht. Influenzer hätte man vor 10 Jahren werden müssen 😉 heute verdient man mehr im Handwerk. Nette und kompetente Kollegen gibt es auch in NRW 👍🏼
Hab diesen Beruf erlernt. Dicke 5-Säuler aufgehangen in der Ausbildung, viel alleine schleppen müssen… einen richtig schlechten Ausbildungsbetrieb hatte ich. Viel schlepperei, viel allein machen müssen. Jetzt mit 33 ist mein Rücken kaputt, normal müsste mir mein ehemaliger Ausbildungsbetrieb eine dicke fette Rente zahlen! Nie wieder SHK-Betrieb. Gott sei Dank nicht mehr in dem Beruf seit 13 Jahren. Klar muss jemand den Job machen, die SHK-Arbeiten erledigen sich nicht von allein. Aber ich kann keinem empfehlen diesen Job zu erlernen.
Handwerker die Arbeitnehmer sind, sollten von ihren geizigen und gierigen Chefs besser bezahlt werden und in der Woche max. 30 Stunden arbeiten. Das ist das Problem. Punkt.
@23:15 dachte ich sofort, der sieht ja aus wie Fabi Rommel. Da hat der Hammerheld aber einen wahren shooting star am Comedy Himmel und noch dazu aus Süddeutschland für seine Nachwuchs-Messe gewinnen können.
@@DER.HERR.KUERTEN Was für eine dumme Verallgemeinerung und Diskriminierung sämtlicher Hauptschüler. Meine Kinder konnten nur bei der Bundeswehr je eine Ausbildung in den medizinischen Berufen bekommen, da die zivilen Ärzte nur noch Realschüler oder Abiturienten zur Ausbildung als (Z)MFA/MTA ausbilden. Und die Lehrer, von beiden Schulen, haben sogar noch gesagt das sie weder das Zeug dazu hätten geschweige den eine Chance dort eine Leitstelle zu bekommen. Aus diesem Grund sollten sie doch bitte in den Einzelhandel gehen. Zu blöd wenn Schulen mit gewissen Betrieben eine Corporation haben und gesponsert werden.
Weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Kontrolliert mal bitte den Untertitel. Danke :)
Danke für den aufmerksamen Hinweis, Louisa! 😊 Der Fehler sollte bald behoben sein.
Wenn man den Jugendlichen die Angst davor nehmen könnte, es auch bis zur Rente zu schaffen und von dieser auch leben zu können, würden sich mehr Jugendliche fürs Handwerk interessieren
gut erkannt ,diskussionen um rente mit 70 helfen da nicht wirklich so einen Job zu machen
amen!
Das kannst Du zig mal ansprechen.Genau das ist der Punkt.
Werden Chefs und die Politik nie raffen.
Vielleicht sollte man der IHK, dem Jobcenter und Co ml klar machen das nicht alles körperlich für immer nötig ist. Es müssen schnelle Methoden gefunden das kranke dann zb in die Theorie, in Jugend Werkstätten zb wechseln können.
Das sind die 2 Kernpunkte.
Super cooler Typ! Sehr sympathisch und toll, dass er so kreativ an das Thema Fachkräftemangel rangeht
Zeigt mir einen Beruf mit Arbeitnehmermangel und ich zeige euch einen unterbezahlten.
Das kann ja jeder.
Ich habe 2006-2010 auch eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker abgeschlossen... Damals 350€ Lohn brutto im 1. Lehrjahr bis hin zu 500€ im letzten Lehrjahr. Ausgelernt hat man dann stolze 9,35€/h bekommen. Ausser Friseure gab es keinen Ausbildungsplatz der schlechter bezahlt wurde 😅
Finanziell war die Ausbildung Mist und der Verdienst danach auch (1080 netto).
Absolut kein Wunder das (bis auf 2 Leute) jeder den Job danach gewechselt hat und auch stark davon abgeraten wurde eine Ausbildung in dem Bereich zu absolvieren.
Der Job an sich hat schon Spaß gemacht (abgesehen vom körperlichen Verfall 😅), aber die damalige Bezahlung und der regelmäßige Notdienst hat halt jeden vergrault.
Ich arbeite 35Jahre als Monteur, nur puckeln,schnell,schnell, schneller, scheiß Lohn , in 3 Jahre gehe oder besser gesagt krieche ich in Rente, auf Sozialhilfeniveau! Die Reportage ist nicht schlecht,hat mit der Wirklichkeit aber wenig zu tun!!!
@@thomasschuett2321 Mit deiner Wirklichkeit nicht, mit der in der Doku schon.
Die Beschreibung wirkt auf mich allerdings ziemlich zutreffend. Junge Menschen betrachten die langfristige Perspektive. Da ist das Interesse trotz BaföG klar auf Seiten der akademischen Laufbahn.
Knochen kaputt und Pfandfalschenrente.
Ging mir ähnlich, habe im Osten gelernt (2004-2008); Lehre 360-480€ und dann 2008 nach Übernahme 7,70€ brutto; inzwischen arbeite ich in der Industrie mit mehr als 20€ und weniger Stress.
Also ich habe meine Lehre als Elektriker gemacht. 2008-2012 und habe im 1. Lehrjahr 280€ bekommen und im letzten 412, das nur Friseure schlechter bezahlt wurden kann ich also nicht bestätigen! Habe als Geselle 10,50€ bekommen. Habe 2016 meinen Meister gemacht und sitze jetzt im Ingenieurbüro als Projektleiter weil es im Handwerk einfach zu wenig Geld gibt. Hab als Meister 2400€ Brutto bekommen… nach 3 Jahren Berufserfahrung dann 3400€.
Wenn man in Deutschland als Handwerker nur 15 € die Stunde bekommt und in der Schweiz 40 Franken dann wundert mich nichts.
Naja es sind zwar im Schnitt "nur" 31 Franken, aber ich denke, dein Punkt kommt da trotzdem klar rüber xD.
Ländervergleiche sind nur dann sinnvoll wenn man auch alles andere wie Steuerbelastung, Lebenshaltungskosten etc. mit einbezieht. Immerhin muss man in der Schweiz auch deutlich mehr verdienen weil z.B. die Mieten und Lebenshaltungskosten deutlich höher sind.
@@GettingNervous
Das spielt hier in Süddeutschland keine Rolle da man pendelt.
Und selbst wenn sie in der Schweiz wohnen sind sie reicher wie in Deutschland. Auch später bei der Rente.
Hinzu kommt noch das sie sich besser versichern können.
In Deutschland gibt es nur Hungerlöhne auch für Fachkräfte und Handwerker sonst hätten wir genug.
@@TempestPoet
In Basel kostet eine Wohnung mit 100qm etwa 3000 Franken und hier 1500 €.
Wenn sie aber das Doppelte Jahreseinkommen haben sollte das kein Problem sein.
Als wir hier noch 5,50 € für die Wurst/ Fleisch bezahlt haben, waren es in der Schweiz im CooP und auch über all 55 Franken. Muss mal meinen Bruder fragen, wo der Preis jetzt liegt
Mal gesamtwirtschaftlich gedacht: Mehr Werbung verteil die wenigen Arbeitswilligen nicht besser. Mehr Lohn würde hier allen mehr helfen.
Die Unternehmen in meiner Region, die mehr als andere zahlen, haben komischerweise keinen Fachkräftemangel! Komisch oder?! 😂
Nein. Doch! OHHH
Grade im Handwerk (kleine Unternehmen) ist das halt leider sehr schwer... Lohnkosten sind der größte Kostenpunkt und die Kundschaft beschwert sich ja schon wenn sie für einen Handwerker 50 - 60 € die Stunde zahlen soll... Wenn der Kollege dann über 20€ verdient, da der Arbeitgeberanteil an Sozialleistungen drauf gehen + Fixkosten wie Miete, Heizen, Werkzeug, Auto etc. Geht die Gewinnspanne für das Unternehmen gegeb Null...
Und dann muss man preislich gegen Polen- Kolonnen etc ankommen.
Die Wertschätzung in der Gesellschaft ( durch Fachkräftemangel?) Muss parallel zu den Lohnanpassungen laufen. Sonst: lichter aus.
Wo ist denn der fertige Azubi hin? Oder hat er ihn nicht übernommen, damit er wieder einen neuen günstigen Azubi hat, weil die ausgebildete Fachkraft teurer ist?
man munkelt...
Ivh bin seit nunmehr zwei Jahren auf Ausbildungssuche.
Es bildet hier keiner mehr aus. Ich suche eine Schreiner/ Tischlerlehrstelle im 50km Radius (Sowohl kleinere Städte, als aich Land dabei)
Keiner will Ausbilden (und auch keiner will ein Praktikum anbieten)
So stehe ich jetzt selber auf meiner eigenen Hausbaustelle. Dann mache ich es halt ala Hobby, aber suchen tue ich weiter.
Und ja, diverse Tischlereinen wurden mivh als "fertigen Tischler direkt einstellen, nur wollen die Arbeit "Ausbildung " spaaren...
Das ist bei mir in der Umgebung genauso. Ausgebildet mit kusshand. Ausbildung tja da guckt man in die leere Seite
Das Handwerk ist für mich eine Art Hass-Liebe. Der Job ist einerseits sehr interessant und abwechslungsreich, auf der anderen Seite ist es aber eine hohe körperliche Belastung und teils schlecht bezahlt. Wenn ich mich heute nochmal entscheiden könnte würde ich mich zwar erneut für das Handwerk entscheiden, jedoch nur wenn sich einiges verbessern würde. 50 Jahre bei 40 Stunden ist einfach nicht drin, es benötigt Regenerationszeiten, sofern man plant den Job bis zur Rente durchzuhalten. Die Bezahlung verbessert sich zwar langsam, ist aber stellenweise immer noch zu niedrig und es fehlt die Anerkennung für den Beruf. Auch die Qualität der Ausbildung ist vielerorts noch ungenügend. Wäre mein Vater nicht ebenfalls Elektriker gewesen, hätte ich die Ausbildung aufgrund von mangelnder Ausbildungs Qualität nicht geschafft (Habe in einem fremden Betrieb gelernt und nicht in der Firma meines Vaters).
Kurz gesagt: Es ist nicht alles schlecht im Handwerk und vieles verbessert sich langsam, aber es muss leider noch viel mehr geschehen um das Stigma des "miesen Handwerks" los zu werden.
So einen Chef ( Kollege ) hätte ich auch gern gehabt, meiner war ein Choleriker. Dem ging es nur um die Kohle, nichts menschliches. Ich habe gejubelt als ich in Rente ging, hätte sonst in Teilzeit gern weitergearbeitet. Ich war auch Handwerker, Anlagenmechaniker wie es heute heißt damals Rohrinstallateur oder Heizungsbauer. Ich kann schon verstehen warum es heute so schwierig ist Lehrlinge zu bekommen.
Die aktuelle Diskussion um die Rente mit 70 ist irre Hilfreich um in Berufen in denen man körperlich anstrengende Arbeiten verrichten muss Nachwuchs zu gewinnen.
Tja so ist das mit den Handwerkschefs. Für uns Handwerker gibts kaum einen Lohn der zum Leben reicht vs. dem Handwerkschef reichts nebenbei noch für ein Luftfahrzeugunternehmen. Auf die Gründe warum es den so einen krassen Handwerkermangel gibt, wird kaum eingegangen. Kurzum: Es sind nicht nur die Babyboomer, die wegfallen. Es sind im wesentlichen die schlechten Arbeitsbedingungen. Neben dem Chef lässt sich das aber natürlich schlecht sagen. Sein Elan in Ehren aber so wie er das machen möchte funktioniert heute nicht mehr. Junge haben keinen Bock sich krummzubuckeln für einen echt bescheidenen Lohn. So schön die Arbeit auch manchmal ist, es finden sich auch viele (Ex)Handwerker in den Familien, die nur mit Vorbehalt oder ganz davon abraten. Einen solchen Ruf mal loszuwerden, ist natürlich schwierig wenns so weitergeht. Schade dass dieses Thema nicht besser angegangen wurde (obschon es im Titel steht).
das sehe ich genauso. Ich hab sowas selber in der Familie, Chef und Meister, hat 3 Häuser (die lässt man sich nebenbei bauen) und beschwert sich parallel darüber dass man keine Leute findet und am Hungertod nagt während der Altgeselle sich kaum was leisten kann.
Wahnsinn.
Was für ein Großartiger Typ , dieser Mann ist der Hammer und sowas kann sich nur jeder Lehrling wünschen so einen als Ausbilder zu bekommen . Der leibt sein Job von Anfang bis Enge ! Großartige Doku
Er sollte mal einen Verwandten von mir fragen, warum er nach Beendigung der Ausbildung seinen Job als Kunstschmied an den Nagel gehängt hatte.... 🤔War es der raue Umgangston des Chefs, seine miese Bezahlung als Azubi und die seiner damaligen Gesellenkollegen (keine allgemeinverb. Tarifverträge), die harte, teils gefährliche Arbeit draußen, sowie Lärm, Hitze durch Schmiedearbeit im Betrieb, lange Arbeits- und auch Auslandseinsätze während Betriebsinhaber und Sohnemann ein schönes Leben hatten. Handwerk lohnt nur, wenn man selbst Betriebsinhaber bzw. Unternehmer ist, aber als Angestellter vergiss es...dann sind als selbständiger Handwerker durchaus Vermietungsobjekte, Autos, Reisen, andere teure Hobbies und ein Eigenheim möglich😅
Wenn er seinen Gesellen nicht übernimmt soll er nicht heulen das er keine Leute hat.
Ich arbeite seit über 20 Jahren im großen und ganzen gerne als Dachdecker.
Ich habe auch 25 Jahre, zuletzt als KFZ Meister gerne gearbeitet.
Heute bin ich körperlich Kernschrott……
Ich kann jedem nur abraten ins Handwerk zu gehen.
@@marcsauer8801
Ja, jeder kann das nicht ab.
Menschlich aufjedenfall ein Top Kerl ausm Norden 🎉
Wie lustig, ihr seid mit euren 3 Ballons letzte Woche oder so über mein Haus geflogen.
Ich bin Elektriker in der Industrie und würde alleine schon wegen der Bezahlung nix im Handwerk machen.
Was für eine super Sache 😂 das bringt schon beim Zusehen Spaß und ich würde direkt mal ne Show besuchen wollen 😊👍
3:55 Der Herr ist ein super Beispiel dafür das Handwerk modern ist von den Werkstoffen, aber sowohl Konditionen als auch Arbeitsbedingungen immer noch veraltet.
Da braucht sich doch keiner wundern das niemand Bock hat.
Schön malochen, bis die Knochen kaputt sind und am Ende nicht besser dastehen wie ein Bürgergeld-Empfänger.
Richtig motivierend, findet ihr nicht ? 🤡
Aber die leute vom Staat für die du dick abgaben abdrückst wollen deine leistung für einen Hungerlohn.
ach deswegen bekomme ich jetzt schon mit 28 bürgergeld
@@Marco-lz5vj jenau, einfach chilln und das Läben jenießen!
Mega Typ! Wünsche Ihm alles Gute :-)
👍🏻 Christoph so wie er ist, klasse!👍🏻
Es gehen nicht nur Handwerker/Fachkräfte in Rente sondern es sitzen auch noch die Urgesteine der alten Volkswirtschaft in vielen Chefetagen und die sind wenig flexibel wie es mir scheint... vlt wärs anders, wenn mehr so wären.
Ich habe eine Ausbildung zum Dachdecker gemacht 6 Jahre gearbeitet
dachte echt jetzt habe ich mein beruf gefunden , aber wie das Schicksal es wollte
Hüfte kaputt mit 29 das wars mit Handwerk .......
Ich wünscht ich wäre nochmal jung. Ich würde auf mein Abitur und das abgeschlossene Studium pfeifen und frühzeitig bei solch einer Firma lernen. In diesem Beruf sieht man immer direkt das Ergebnis seiner Leitungen und hat auf lange Sicht ausreichend Aufträge. Darüber hinaus kann man künftig in dieser Branche den Preis selbst bestimmen und weiterbilden kann man sich hier mit Sicherheit auch immer, was nochmal die Nachfrage erhöht.
Wenn man dann noch so einen tollen Ausbilder erhält ist doch alles super.
Ich bin seit 35 Jahren in diesem Geschäft und ich liebe es. Christophs Einstellung zur Arbeit ist sehr sympathisch. Ich lebe in Ungarn, und dort gibt es einen großen Mangel an Fachkräften, aber hier liegt es daran, dass sie finanziell nicht wertgeschätzt werden und viele ins Ausland gehen, um dort zu arbeiten. Vielleicht sollte ich auch... 🤔😏
Komm nach deutschland. Arbeit gibt es genug
Leider war ich so dumm und habe mich für eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK entschieden. Es ist ein undankbarer Job mit äußerst schlechten Arbeitszeiten und Bedingungen, und zudem wird er sowohl während der Ausbildungszeit als auch danach sehr schlecht bezahlt.
Frühes aufstehen, lange unberechenbare Arbeitszeiten (Kunden dürfen ja nicht kalt sitzen 🙄) und man ist jeden Tag dreckig.
Chefs fahren alle X6 und du darfst in der Mittagspause Pfandflaschen sammeln, um dir dein Brötchen ohne Wurst zu kaufen. In meiner Zweitausbildung verdiene ich jetzt mehr als damals in meinem ausgelernten Beruf.
Kunden kann man im kalten sitzen lassen lasse den Hammer zu Feierabend fallen Überstunden warum lohnt nicht und wenn es meinen Chef nicht passt soll er es halt selber machen.
Klasse Mensch 🍀🌻
Ich bin ganz ehrlich für mich wäre der Job nix. Ich wollte zwar was mit Nachhaltigkeit machen, aber Heizungsinstallateur war nicht dabei. Hab studiert und wurde Junior Nachhaltigkeitsberater. Flexible Arbeitszeit, 38,5h wochensrunden, betriebliche Altersvorsorge und Homeoffice. 52k einstiegsgehalt. Nach 2 Jahren dann 65k. Und das mit einem FH-Studium
Mehr Lohn zahlen, ganz einfach.
Wenn ich mit meinen alten Handwerkern rede: eigene Kinder auf akademische Laufbahn geschickt, Betrieb wird mit Rente dicht gemacht ohne Nachfolger. Grund? Lohnt zu niedrig lohnt nicht.
Da fehlt aber der Systemtrenner zum auffüllen der Anlage😉
Auch der Rest sieht nicht allzu ansprechend aus
Tolle Initiative!
Als ich meine Erstausbildung in einem handwerklichen Beruf im Jahre 2002 beendet habe war es praktisch unmöglich ohne Berufserfahrung eine Arbeit zubekommen. Nach meiner Zweitausbildung hatte sich der Arbeitsmarkt inzwischen gedreht, sodass ich nach der Zweitausbildung noch 1 1/2 Jahre suchen musste, aber danach war es auf einmal leichter. Dazwischen war hatte ich mehrere Praktika.
Meiner Meinung nach ist der derzeitige Fachkräftemangel zumindest zum Teil der Tatsache geschuldet, dass viele Jahre zu wenig junge Leute ausgebildet worden und anschließend in den Berufen tätig gewesen sind.
Schlimm ist, dass durch diese staatliche Gängelung so wirklich nur noch ein Betrieb in der "Familie" richtig funktioniert. Also sollte jeder einen Familienbetrieb, weg von Großkonzernen und Lobbyisten gründen! Dann gibt es vllt. mal wieder Dienstleistung und es wird das Verhältnis Nachfrage und Angebot verbessert.
Gas, Wasser, Sch**** hatte schon vor 40 Jahren Nachwuchsprobleme, obwohl es ein krisensicherer Job ist...
Ich habe zwei handwerkliche Berufe erlernt, einmal Büchsenmacher & einmal verkürzt Werkzeugmacher und bin mit Meisterbrief noch im Beruf tätig, aber ehrlich ? Wenn ich die Entscheidung nochmal treffen müsste, würde ich die Schützengräben der Ukraine vorziehen, alleine der Umgang vieler Vorgesetzter mit ihren Leuten ist absolut unter aller Sau, das käme mir heute niemals in den Sinn.
Was mich aber interessiert ist hat er jetzt einen neuen Azubi 🙄🤔
Allerhand. In seinem Alter noch so Hyperaktiv.
Wünsche viel Erfolg 🤠
🙋♂️
Respekt vor diesem Mann. Wo nimmt der die Energie her?
Knochen Kaputt.
Sehr sympathisch, schön zu sehen
Mega Doku und mega Doku!
Keiner hat mehr Lust ins Handwerk zu gehen, sagte er, während er 100kg tragen muss...
Vor 30 Jahren wurden noch die schweren Gussheizkörper geschleppt. Heute sind es wieder richtige Trümmer, Dwärmepumpe lässt grüßen
Mein Weg nicht ins Handwerk sondern Landwirtschaft ist meine zweiter beruflicher Werdegang aber es ist nie zu spät und wenn man liebt was man tut die beste Entscheidung! Natürlich ist es auch teilweise mega hart und anstrengend aber ich hab richtig Bock noch nen weiten Weg zu gehen und mehr zu tun als das nötigste auch jetzt in der Ausbildung (nächsten Monat 3. Lehrjahr 💪) und mir auch was aufzubauen, deswegen hat mich Christoph sehr inspiriert!
Der Job ist irgendwie geil, keine Ahnung was ihr für Studenlohn habt, meine Freunde haben als Landwirte zwischen 13 bis 15€/std. Die paar Leitenden zwischen 15 bis 20€. Beides erbärmlich wenig. Letztere haben Meister oder Studiert.
Bauer einfach geil
Spitze! ❤
Der Dude ist super bombe!
Nie wieder Handwerk !!!
Die niedrigsten Löhne und der härteste Umgang kennengelernt.
Da verdient man selbst beim Discounter ggf. mehr Lohn.
Tja noch einer vom alten Schlag. Mein Schornsteinfeger ist auch so. Der kennt mein Haus besser als ich. Aber der hat noch Glück gehabt, trotz dessen das zwei seiner Gesellinnen ausfallen (Mitterschutz und Der Liebe wegen), hat der noch ein Azubi gefunden.
Aber er sagte zu mir dass meine Therme, die älter ist als ich, dass die noch tipptop ist. Nur mit den Ersatzteilen könnte das in Zukunft schwierig werden.
Ich komme selber quasi aus dem "Handwerk", im Sanitär- und Heizungsgroßhandel. Da haben wir auch manchesmal so paar Pappeneimer gehabt, die einen Gag nach dem anderen gebracht haben.
Der Schornsteinfeger will auch Geld verdienen, also wird er nie Brennwerttechnik oder eine Wärmepumpe empfehlen
Also, wenn es jetzt nicht zu spät wäre, wurde ich glatt bei Christoph als Lehrling*in (höhö) anheuern wollen..😁
der typ ist super :D
Moin Moin,
TOI TOI TOI bei der Suche
das haben 98 % der Chefs verlernt 🤗 das selber mit anpacken 🤩
Kein Notdienst, pünktlich Feierabend, evtl. Teilzeit und eine gute Bezahlung ganz Einfach dann kriegst du auch Leute oder ist das den Angestellten nicht gegönnt!
Wie so oft: Es mangelt an fairer Bezahlung. Nicht absurd hoch oder überbezahlt, aber fair!
Irgendwas läuft schief. Speziell seit Anno 2015 müssten genug Facharbeiter im Land sein.
Hoffe wirklich, dass er viele für den Handwerk begeistern kann
Hört doch endlich mal auf run zu heulen und bezahlt die Leute vernünftig
die werden schon vernünftig bezahlt das Problem liegt woanders
@@outdooradventureHungary die werden nicht vernünftig bezahlt
@@outdooradventureHungary Ja bei der schlechten Bezahlung über Leiharbeitsfirmen und dem SCHLECHTEN UMGANG.
Wo genau liegt den Kiel-Dänischhagen? Weil dieses Stadtteil kenne ich bisher ja noch gar nicht. Obwohl ich vor einigen Jahren schon mal in Kiel wahr!
Ja wohl mal Maps öffnen und guckn. Ganz einfach.
@@Aut0B0t ich finde aber nur die eigenständige Gemeinde Dänischenhagen! Ganz ohne eine Kiel Zugehörigkeit. Sondern Zugehörigkeit zum Kreis Rendsburg-Eckernförde!
Ach Cem kennt doch der gute extra3 Zuschauer :D
ich hoffe die "comedy-ausbildung" war nicht teuer...
Hat der Praktikanten wieder die falschen Untertitel zum Video hochgeladen und der Vorgesetzte es nicht überprüft?
Fehlen beim NDR auch Fachkräfte? ;-)
Danke für deinen freundlichen Hinweis - wir haben das Problem nun erfolgreich behoben!
Ja mist, jetzt bin ich studierter medienheini und sitz nur am schreibtisch.
Beneide dich.
Gruß, einer ausm Handwerk.
Ach, einer der Leute, die "irgendwas mit Medien" machen?
im homeoffice noch dazu.... schade, würde lieber bis 18:30h bei 39grad ackern & dann noch auto beladen, zur firma fahren & dann erst meinen heimweg antretten.... :D
Ich mach jetzt erstmal ne Schauspiel- Ausbildung, ciao!
Sorry aber nur Leute ausbilden und nicht behalten, ist für mich auch nicht mehr zukunftsfähig.
Nicht zu schnell Bruder. Es wurde ja nicht gesagt warum der Stift nicht weitermachen wollte/konnte.
Finde ich sehr super die Show "Helden am Hammer". Aus meiner Schulklasse war ich der einzige, welcher eine Ausbildung gemacht hat. Alle anderen: Studium. So erreicht man nur was im Leben, wurde uns erzählt. Naja, ich wollte was mit den Händen machen, also habe ich eine handwerkliche Ausbildung gemacht. Letztens hatten wir ein Jahrgangstreffen nach 5 Jahren und ich war mit einer der einzigen, der richtig arbeitet und was im Leben erreicht hat. Die anderen sind noch am studieren. "Helden am Hammer" hätte bei uns denke ich auch ein paar Leute umdenken lassen.
03:54 Warum alleine stemmen? Da gibt es doch andere Möglichkeiten. Das sind doch Profis.
hatte ich mich auch gefragt ob es da keine bessere option gibt. kann aber auch sein, dass es nur eine ausnahme war. (ich arbeite auch auf dem bau)
Moin@@caspervsworld, vermutlich würde eine andere Option mehr Zeit (Geld) kosten. Leider schrecken solche Vorgehensweisen viele zukünftige Auszubildende ab. Wenn der Chef es so macht, erwartet er es auch irgendwann von dem Auszubildenen. Welcher Mensch möchte sich denn kaputt machen?
Ich sage es mal so, warum soll ich Hnadwerker werden wenn ich in die Industrie gehen kann, welche besser bezhalt und bessere Arbeitsbedinungen anbieten kann und dazu sogar besserer aufstiegschancen? Ich meine in der Industrie musst du nur noch selten schwer heben. Selten harte körperliche Arbeit ausführen, bist meistens in einer Halle und hast geregelte Arbeitszeiten. Befor diese Frage nicht beantwortet werden kann. Wird sich das Problem nicht ändern. Und nur so als Info. Aber dann müssen unsere Kunden ja dann leiden, wenn keiner das mehr macht, zieht bei Handwerkern und Potentiellen handwerkern nicht. Wenn es uns so wichtig wäre anderen aus der Not zuhelfen wären wir in die Pflege gegangen. Da hast du die gleiche scheisse aber wenigsterns das gefühl, etwas für die Menschen selbert zu machen. Und zwar dauerthaft. Im handwerk musst du auch Aufträge für leute machen, die keine Probleme haben, also ist der Antrioeb im Handwerk nicht immer da. Also aus welcher Motivation herraus soll ich ins Handwerk? Damit ich besser schwarz Arbeiten kann? WOW. Guter anreiz. Noch besseerer Witz.
Die Lösung ist ganz einfach!
Cooler Typ,.
👍 Handwerk hat Zukunft💪... Ich würde mich immer wieder für einen Beruf im Handwerk entscheiden.
Bauernfänger sind das, es wird sich nichts ändern.
Handwerk hat goldenen Boden……..
Nur für die Chefs……..
Leider haben viele keine Lust mehr zum Arbeiten.
Ich bin Dachdecker und Spengler.
Mein Nachbar ist von Beruf, ich glaube Bürgergeld Empfänger 😂
Der ist seit Jahren nur zu Hause.
Großer kräftiger Mann 💪
Seine Couch ist schon durchgelegen. 🛌
😴😴😴
@@egon9055 Entweder bist Du Chef oder sonstiges……
Die Leute heute sind schlauer.
Ich habe KFZ Mechaniker gelernt.
Danach direkt den Meister hinterher.
Heute bin ich mit 44 körperlich Kernschrott.
Man verdient beschiessen, macht sich kaputt, erreicht mit viel Glück das reguläre Renteneintrittsalter.
Wenn nicht haste ohne Ende Abzüge und darfst gucken, wie Du über die Runden kommst.
Ne danke.
Nie wieder Handwerk.
Es muss mehr "Werner" geguckt werden. Das hat mich zum Installateur gebracht. Mache das seit 20 Jahren mittlerweile und verdiene gutes Geld und bereue nichts!
Warum bezahlt Ihr die Leute so schlecht ?
Der Meister hat mit 65 Jahren 3 Häuser und 'ne Yacht,
der Handwerker eine schmale Rente.
Wasser auffüllen ohne VE-Wasser ?
Manno !
Toller Mensch, Handwerker, Beispiel fuer Inspiration!! Nur, die Untertitelstimmen NICHT!!! Da ging es um eine gabz andere how!!
Hallo Irmgard,
wir wurden schon auf den Fehler aufmerksam gemacht und haben ihn inzwischen behoben. 😊 Auch an dich danke für den Hinweis!
Liebe Grüße
das Team von NDR Doku
Für den Algorithmus
Mal auf die Couch und ne Woche Füße hoch ist so gar nicht sein Ding scheinbar.
Der Junge bei dem Vortrag ist mega cringe
das ist doch bla bla. das was du da alles selber machst is bull shit da hängen locker 3 - 4 mann hinter die dir helfen und dann noch das handwerk.deine handwerker haben ganz sicher keine work live ballance
Meiner Ansicht nach wird es nicht mehr lange dauern bis das Blatt sich was das Einkommen betrifft wendet. Wir haben zu wenige Handwerker und deutlich zu viele Akademiker. Angebot und Nachfrage werden das auch hier regulieren. Wer braucht die ganzen studierten Marketingschwätzer oder, noch schlimmer, Influencer?
Studiere Geographie im Master und rechne aktuell mit 3300 netto als Einstieg, wenn es schlecht läuft. Grundsätzlich: Sehe ich mich im Handwerk, aber die Frage des Lohnes und der Möglichkeiten nebenher (Haus bauen, Kinder zeugen, man kennt's) sind absolut beschissen, weswegen es beim Studium bleibt. Das ist einfach so eine Sache: Wir haben auch zu wenig Geographen. Nur. Die zahlen ordentlich. Wenn ein betrieb keinen bekommt, dann ist es leider so.
Dies haben sie mir schon vor 40 Jahren erzählt ihr werdet mal zu den Top -Verdienern gehören....Nein der Markt reguliert nicht alles! Wenn man doch die Sklaverei wieder einführen könnte....
Im Straßen-, Rohr- und Kabelleitungstiefbau werden auch ständig neue Arbeitskräfte gesucht. Influenzer hätte man vor 10 Jahren werden müssen 😉 heute verdient man mehr im Handwerk. Nette und kompetente Kollegen gibt es auch in NRW 👍🏼
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂Wir Alten😂😂😂Lassen uns auch nachm Job nicht klein kriegn; 🙃🤷♀️Nette Grüße von mir🤝 🤷♀️🙃
Hab diesen Beruf erlernt. Dicke 5-Säuler aufgehangen in der Ausbildung, viel alleine schleppen müssen… einen richtig schlechten Ausbildungsbetrieb hatte ich. Viel schlepperei, viel allein machen müssen. Jetzt mit 33 ist mein Rücken kaputt, normal müsste mir mein ehemaliger Ausbildungsbetrieb eine dicke fette Rente zahlen! Nie wieder SHK-Betrieb. Gott sei Dank nicht mehr in dem Beruf seit 13 Jahren.
Klar muss jemand den Job machen, die SHK-Arbeiten erledigen sich nicht von allein. Aber ich kann keinem empfehlen diesen Job zu erlernen.
Handwerker die Arbeitnehmer sind, sollten von ihren geizigen und gierigen Chefs besser bezahlt werden und in der Woche max. 30 Stunden arbeiten.
Das ist das Problem. Punkt.
Und Azubis sind keine vollwertigen Mittarbeiter 😬
Nein aber sie werden vielfach als Handlanger missbraucht...Oder im vierten Lehrjahr als Geselle dem Kunden verkauft....
Sei schlau, lern aufm bau
Junge sei schlau arbeite nicht auf dem Bau! So wird ein Schuh draus!
WOW😂😂🤷♀️🌞🌞COOLE FRAU❗️NA ddie 2e kriegns --WUSCH locker hin🙏🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀❤️💗💗❤️LG KARIN
@23:15 dachte ich sofort, der sieht ja aus wie Fabi Rommel.
Da hat der Hammerheld aber einen wahren shooting star am Comedy Himmel und noch dazu aus Süddeutschland für seine Nachwuchs-Messe gewinnen können.
Absolut sympathischer Herr. Mich hätte er damals gepackt.
Es wird Zeit, dass die bindende Schulempfehlung wieder eingeführt wird. Und das die Betriebe verpflichtet werden Hauptschüler einzustellen.
Die würde das Handwerk gerne nehmen blos auch denen ist das zu anstrengeng.
@@loti4711
Naja. Dann erklären Sie das bitte mal.
@@DER.HERR.KUERTEN
Was für eine dumme Verallgemeinerung und Diskriminierung sämtlicher Hauptschüler.
Meine Kinder konnten nur bei der Bundeswehr je eine Ausbildung in den medizinischen Berufen bekommen, da die zivilen Ärzte nur noch Realschüler oder Abiturienten zur Ausbildung als (Z)MFA/MTA ausbilden.
Und die Lehrer, von beiden Schulen, haben sogar noch gesagt das sie weder das Zeug dazu hätten geschweige den eine Chance dort eine Leitstelle zu bekommen. Aus diesem Grund sollten sie doch bitte in den Einzelhandel gehen.
Zu blöd wenn Schulen mit gewissen Betrieben eine Corporation haben und gesponsert werden.
@@DER.HERR.KUERTENBist du im Handwerk? Das ist nämlich immernoch 40h buckeln für scheiß Gehalt.
Sehe kritisch. Wenn die Schüler die Voraussetzungen nicht mitbringen, kann man das den Unternehmen nicht zumuten
Füllen die Heizung ohne aufbereitetes Wasser😢
Was ist daran schlimm ?
Guten tag. Danke
Guten Tag, Sergey! 😊
Gas - Wasser - Scheiiße.......sagte schon mein Ausbilder.....😁😁🤮🤮