Ah. Also verhält sich quasi der Steradiant zum dreidimensionalen Kegelöffnungswinkel ähnlich, wie das Bogenmaß zu einem Winkel in einem zweidimensionalen Kreis. Beim Bogenmaß geht es darum, welchem Tei des Umfangs des Einheitskreises ein Winkel entspricht. Analog dazu geht es beim Steradiant darum, welcher Oberflächeläche einer Kugel mit dem Radius 1 die Grundseite des Kegels mit eine bestimmten Öffnungswinkel entspricht. Das hab ich bestimmt gruselig formuliert, aber ich hoffe, man versteht, was ich meine.
Sehr cool, das hilft mir weiter, danke dir Gerald.
Ah. Also verhält sich quasi der Steradiant zum dreidimensionalen Kegelöffnungswinkel ähnlich, wie das Bogenmaß zu einem Winkel in einem zweidimensionalen Kreis.
Beim Bogenmaß geht es darum, welchem Tei des Umfangs des Einheitskreises ein Winkel entspricht. Analog dazu geht es beim Steradiant darum, welcher Oberflächeläche einer Kugel mit dem Radius 1 die Grundseite des Kegels mit eine bestimmten Öffnungswinkel entspricht.
Das hab ich bestimmt gruselig formuliert, aber ich hoffe, man versteht, was ich meine.
Ja, vielleicht nicht ganz geschliffen formuliert, aber den Kern erfasst. Danke
😀