Was bei einem guten Landschaftsfotografen nicht fehlen darf, sind die Filter? Woher kommt dieser Irrglaube eigentlich? Ich weiß, dass es einen Filterfetisch gibt bei vielen "Landschaftsfotografen", aber wirklich brauchen tut die meisten Filter eigentlich kein guter Landschaftsfotograf. Polarisationsfilter, ja. ND Filter, vielleicht. Aber sonst? Apropos ND Filter: "Wir wollen ja 'ne möglichst Langzeitbelichtung machen können. Desto länger wir belichten, um desto mehr Detail haben wir schlussendlich auf dem Foto selber bzw. umso mehr Licht kommt auf den Sensor." (12:43) Wie kommt man denn auf so eine abgefahrene Idee? Und vor allem, wenn dem tatsächlich so wäre, wieso setzt man sich dann noch eine "Sonnenbrille" aufs Objektiv, damit erst recht weniger Licht auf den Sensor kommt?
Danke für Dein Kommentar, ich sehe Du verstehst nicht wie Fotografieren funktioniert... ansonsten hätten sich diese Fragen wohl nicht ergeben. Fotografie kommt aus dem Latein und heisst soviel wie malen mit Licht. Bitte lese Dir mal die Funktion des fotografieren in Ruhe durch (einfach mal: "wie funktioniert fotografieren" googeln), dann wird es Dir auch klar wieso alle Pros Filter besitzen und damit arbeiten! Ansonsten kannst Du nach dem Grundverständnis des Fotografierens, gerne auch mein Video bezüglich Filterfotografie sehen. Solltest Du dann noch offene Fragen haben oder etwas nicht verstehen, schreib mir eine Mail ich erkläre es Dir gerne :))
@@FotoBO55 Das Wort "Fotografie" kommt nicht aus dem Lateinischen, sondern aus dem Altgriechischen und bedeutet auch nicht "Malen mit Licht", sondern "Zeichnen mit Licht". Die Funktion des Fotografierens? Meinst du nicht eher "Wie fotografieren funktioniert?". Das muss ich mir nicht anschauen, das weiß ich schon. Ich wundere mich nur, dass jemand, der auf seiner Internetseite sogar Workshops und ähnliches anbietet, so Dinge wie die oben genannten erzählt. Das ist schlichtweg falsch. Egal, nicht mein Problem. Ich bin losgeworden was ich loswerden wollte. Aber vielleicht solltest du mal noch das ein oder andere nachlesen. Schaden könnte es vermutlich nicht.
@@FotoBO55Da steht leider auch Quatsch bzw. wurde das hoffentlich einfach aus dem Kontext gerissen zitiert. Wobei, eigentlich sollte man spätestens da aufhören weiterzulesen: "Das durchschnittliche Foto wird mit einer Verschlusszeit von 1/60 s aufgenommen." - Was soll denn ein durchschnittliches Foto sein und wieso sollte das mit 1/60s aufgenommen sein? Und der Teil, der dir wohl besonders gefällt: „Bei der Langzeitbelichtung gestattest du dem Sensor deiner Kamera, das Licht länger zu erfassen. Ein wesentliches Ziel dabei ist, mehr Details in den dunkleren Bereichen der Szene sichtbar zu machen" Ein wesentliches Ziel der Langzeitbelichtung ist es lange zu belichten und nicht in den dunkleren Bereichen der Szene mehr Details sichtbar zu machen, das ist eher ein Ziel einer Belichtungskorrektur nach oben. Merke: Nur weil was bei Adobe steht, muss es noch lange nicht sinnvoll sein.
@@kwarkpampo6212 Zitat: "Ein wesentliches Ziel der Langzeitbelichtung ist es lange zu belichten und nicht in den dunkleren Bereichen der Szene mehr Details sichtbar zu machen, das ist eher ein Ziel einer Belichtungskorrektur nach oben." Allein dieser Satz zeigt ja deutlich, dass Du offenbar das Fotografieren mit Filter nicht zu verstehen scheinst! Eine Belichtungskorrektur hat immer Einfluss auf das ganze Bild. Der Grund für meine Schweigen ist einfach: Was willst Du mit Menschen diskutieren die etwas als Quatsch abtun, aber selbst nicht erklären können wieso es Quatsch ist! ^^ Nenne doch mal Gründe, wieso es keine Filter braucht, wieso die Angabe vom Durchschnitt quatsch ist? Also gemäss Deiner Aussage hast du mit 1/5000 Sec. Verschlusszeit genau soviel Detail wie mit 1Sec.?! Im Grundsatz für scharfe Fotos gilt eine Verschlusszeit, die mindestens der Kehrwert der Brennweite entspricht also z.B. 1/50 Sekunde bei 50mm usw, Lass raten!? Auch alles Quatsch! Dann erkläre es bitte mal?! :))
Was bei einem guten Landschaftsfotografen nicht fehlen darf, sind die Filter? Woher kommt dieser Irrglaube eigentlich? Ich weiß, dass es einen Filterfetisch gibt bei vielen "Landschaftsfotografen", aber wirklich brauchen tut die meisten Filter eigentlich kein guter Landschaftsfotograf. Polarisationsfilter, ja. ND Filter, vielleicht. Aber sonst?
Apropos ND Filter:
"Wir wollen ja 'ne möglichst Langzeitbelichtung machen können. Desto länger wir belichten, um desto mehr Detail haben wir schlussendlich auf dem Foto selber bzw. umso mehr Licht kommt auf den Sensor." (12:43)
Wie kommt man denn auf so eine abgefahrene Idee? Und vor allem, wenn dem tatsächlich so wäre, wieso setzt man sich dann noch eine "Sonnenbrille" aufs Objektiv, damit erst recht weniger Licht auf den Sensor kommt?
Danke für Dein Kommentar, ich sehe Du verstehst nicht wie Fotografieren funktioniert... ansonsten hätten sich diese Fragen wohl nicht ergeben. Fotografie kommt aus dem Latein und heisst soviel wie malen mit Licht. Bitte lese Dir mal die Funktion des fotografieren in Ruhe durch (einfach mal: "wie funktioniert fotografieren" googeln), dann wird es Dir auch klar wieso alle Pros Filter besitzen und damit arbeiten! Ansonsten kannst Du nach dem Grundverständnis des Fotografierens, gerne auch mein Video bezüglich Filterfotografie sehen. Solltest Du dann noch offene Fragen haben oder etwas nicht verstehen, schreib mir eine Mail ich erkläre es Dir gerne :))
@@FotoBO55 Das Wort "Fotografie" kommt nicht aus dem Lateinischen, sondern aus dem Altgriechischen und bedeutet auch nicht "Malen mit Licht", sondern "Zeichnen mit Licht".
Die Funktion des Fotografierens? Meinst du nicht eher "Wie fotografieren funktioniert?". Das muss ich mir nicht anschauen, das weiß ich schon. Ich wundere mich nur, dass jemand, der auf seiner Internetseite sogar Workshops und ähnliches anbietet, so Dinge wie die oben genannten erzählt. Das ist schlichtweg falsch. Egal, nicht mein Problem. Ich bin losgeworden was ich loswerden wollte. Aber vielleicht solltest du mal noch das ein oder andere nachlesen. Schaden könnte es vermutlich nicht.
@@kwarkpampo6212 www.adobe.com/ch_de/creativecloud/photography/discover/long-exposure-photography.html hier hoffe das hilft Dir :))
@@FotoBO55Da steht leider auch Quatsch bzw. wurde das hoffentlich einfach aus dem Kontext gerissen zitiert. Wobei, eigentlich sollte man spätestens da aufhören weiterzulesen: "Das durchschnittliche Foto wird mit einer Verschlusszeit von 1/60 s aufgenommen." - Was soll denn ein durchschnittliches Foto sein und wieso sollte das mit 1/60s aufgenommen sein?
Und der Teil, der dir wohl besonders gefällt:
„Bei der Langzeitbelichtung gestattest du dem Sensor deiner Kamera, das Licht länger zu erfassen. Ein wesentliches Ziel dabei ist, mehr Details in den dunkleren Bereichen der Szene sichtbar zu machen"
Ein wesentliches Ziel der Langzeitbelichtung ist es lange zu belichten und nicht in den dunkleren Bereichen der Szene mehr Details sichtbar zu machen, das ist eher ein Ziel einer Belichtungskorrektur nach oben.
Merke: Nur weil was bei Adobe steht, muss es noch lange nicht sinnvoll sein.
@@kwarkpampo6212 Zitat: "Ein wesentliches Ziel der Langzeitbelichtung ist es lange zu belichten und nicht in den dunkleren Bereichen der Szene mehr Details sichtbar zu machen, das ist eher ein Ziel einer Belichtungskorrektur nach oben." Allein dieser Satz zeigt ja deutlich, dass Du offenbar das Fotografieren mit Filter nicht zu verstehen scheinst! Eine Belichtungskorrektur hat immer Einfluss auf das ganze Bild. Der Grund für meine Schweigen ist einfach: Was willst Du mit Menschen diskutieren die etwas als Quatsch abtun, aber selbst nicht erklären können wieso es Quatsch ist! ^^ Nenne doch mal Gründe, wieso es keine Filter braucht, wieso die Angabe vom Durchschnitt quatsch ist?
Also gemäss Deiner Aussage hast du mit 1/5000 Sec. Verschlusszeit genau soviel Detail wie mit 1Sec.?! Im Grundsatz für scharfe Fotos gilt eine Verschlusszeit, die mindestens der Kehrwert der Brennweite entspricht also z.B. 1/50 Sekunde bei 50mm usw,
Lass raten!? Auch alles Quatsch! Dann erkläre es bitte mal?! :))