Lieber Andreas, es ist sehr gut, dass sich Menschen um Tiere kümmern, danke dass du das machst. :-) Genau das ist das Problem, dass manche Reiter wenig Ahnung vom Pferd und vom Reiten haben. Sie sollten mehr reiten und in die Reitstunden gehen und gemeinsame Geländeritte machen. Gerade auch bei ausgeliehenen Pferden, denn die kennen ja ihren Reiter nicht. Je mehr der Reiter übt und reitet umso mehr hat das Pferd dann Vertrauen zum Menschen. Je weniger hat das Pferd dann auch Angst weil es dann für beide Routine wird und der Reiter dann nicht mehr nervös ist, weil er dann sein Pferd kennt. Im besten Falle entsteht dann dadurch: Harmonie ! Die Prozession ist ein wunderbares Beispiel wie Mensch und Tier zusammen arbeiten können und was möglich ist, wenn die Tiere uns vertrauen. Dieses Vertrauen ist wertvoll und darf nicht enttäuscht werden. Die Pferde sollen es gut haben. Früher haben bei uns die meisten Pferde jeden Tag auf dem Feld geackert, da hatten sie schwerere Arbeit als heute. Der Blutritt ist ein wunderbarer Ritt wo viele Reiter, Pferde und Zuschauer Freude daran haben. Er gibt Kraft und Segen und ist immer ein besonerder Feststag für alle. Wenn man das mit dem Pferd übt ist das gar kein Problem, mein Pferd zum Beispiel geniest die Musik immer sehr und läuft im Takt. Allerdings ist eben auch nicht jedes Pferd für einen Umritt geeignet, das sollte man eben auch beachten. In Deutschland sind die meisten Pferde wohlgenährt, gesund durch gute Ernährung und fit und bekommen Auslauf auf saftigen Weiden und werden geritten, damit sie gesund bleiben. Gute Tierärzte haben wir vor Ort und alle kümmern sich um die Pferde und wir haben eine gute medizinische Versorgung im Notfall. Wochenlang nur rum stehen ist für Pferde nicht so gesund, sie wollen sich bewegen, vorallem in der Herde. In anderen Ländern ist das nicht so: In Südspanien zum Beispiel wo Pferde angebunden und alleine in vermüllten Schrebergärten ohne Futter in der prallen Hitze ohne Schatten stehen oder alleine auf einer Wiese mit Fussfesseln. Das ist meiner Meinung nach nicht ok für ein Freiheitswesen wie ein Pferd. Ebenso ist es dort noch normal die Tiere zu schlagen und mit scharfen Kandarre und verletzenden Trensen in die sogenannte "Rollkur" zu reiten. Aus vermeindlichen Schönheitsgründen schneiden Sie die Tasthaare und Schweife ab und rassieren die Ohren aus. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Idee vom deutschen Tierschutz auch in Spanien und den südlicheren Ländern wirkt dort ist wirklich Notstand und teilweise Tierquälerei. Hier fehlt oft die Liebe für das spanische Pferd vollständig. Nicht an einen normalen Umritt wie diesem. Wenn jemand mal nach Andalusien reist und sich dort die Pferdeshows ansieht oder die schön geschmückte Feria del Caballo in Jerez wird er hier in Deutschland das Paradies für Pferde neu für sich entdecken. Mein Fazit daher: Danke für diesen tollen Blutritt, danke für prima Helfer und wunderbare Momente und ich hoffe auf weitere schöne Ritte wie diesen bitte weiterhin unterstützen und für Mensch und Pferd einen besonderen Festtag ermöglichen. Vielen Dank auch für die Aufzeichnung und alles Gute mit euren Pferden. :-)
Bitte liebe Leute denkt halt mal an die Pferde😭💔 Hochsensieble Fluchttiere, auf die laute Musik, Menschenmassen usw wie Gefahr wirken! Die meisten sehen vielleicht entspannt aus, es ist aber nicht normal, den Fluchtreflex abzutrainieren. Ich komme selbst aus Weingarten und kriege bei den Pferden um die ich mich kümmere mit, wie verstört die Tiere danach sind! Teilweise haben die Reiter wenig Ahnung von Pferden. Diese ganze Prozession ist ein trauriges Beispiel, wie Menschen in die Natur des Pferdes eingreifen und sie mit Gewalt verändern! Bitte unterstützt so etwas nicht!🐎
Immer wieder wird vernommen, daß leichte "Beruhigung" gegeben wird...! Fakt ist auch, daß Viele "eingeschnürt" werden, denn nicht jeder Reiter ist des feinen Reitens mächtig oder gar ein Horseman...
Das war ein wunderschöner Tag und wieder ein Highlight für Weingarten und weit darüber hinaus.
Lieber Andreas,
es ist sehr gut, dass sich Menschen um Tiere kümmern, danke dass du das machst. :-)
Genau das ist das Problem, dass manche Reiter wenig Ahnung vom Pferd und vom Reiten haben. Sie sollten mehr reiten und in die Reitstunden gehen und gemeinsame Geländeritte machen. Gerade auch bei ausgeliehenen Pferden, denn die kennen ja ihren Reiter nicht. Je mehr der Reiter übt und reitet umso mehr hat das Pferd dann Vertrauen zum Menschen.
Je weniger hat das Pferd dann auch Angst weil es dann für beide Routine wird und der Reiter dann nicht mehr nervös ist, weil er dann sein Pferd kennt.
Im besten Falle entsteht dann dadurch: Harmonie !
Die Prozession ist ein wunderbares Beispiel wie Mensch und Tier zusammen arbeiten können und was möglich ist, wenn die Tiere uns vertrauen.
Dieses Vertrauen ist wertvoll und darf nicht enttäuscht werden. Die Pferde sollen es gut haben.
Früher haben bei uns die meisten Pferde jeden Tag auf dem Feld geackert, da hatten sie schwerere Arbeit als heute.
Der Blutritt ist ein wunderbarer Ritt wo viele Reiter, Pferde und Zuschauer Freude daran haben. Er gibt Kraft und Segen und ist immer ein besonerder Feststag für alle.
Wenn man das mit dem Pferd übt ist das gar kein Problem, mein Pferd zum Beispiel geniest die Musik immer sehr und läuft im Takt. Allerdings ist eben auch nicht jedes Pferd für einen Umritt geeignet, das sollte man eben auch beachten.
In Deutschland sind die meisten Pferde wohlgenährt, gesund durch gute Ernährung und fit und bekommen Auslauf auf saftigen Weiden und werden geritten, damit sie gesund bleiben.
Gute Tierärzte haben wir vor Ort und alle kümmern sich um die Pferde und wir haben eine gute medizinische Versorgung im Notfall.
Wochenlang nur rum stehen ist für Pferde nicht so gesund, sie wollen sich bewegen, vorallem in der Herde.
In anderen Ländern ist das nicht so: In Südspanien zum Beispiel wo Pferde angebunden und alleine in vermüllten Schrebergärten ohne Futter in der prallen Hitze ohne Schatten stehen oder alleine auf einer Wiese mit Fussfesseln. Das ist meiner Meinung nach nicht ok für ein Freiheitswesen wie ein Pferd.
Ebenso ist es dort noch normal die Tiere zu schlagen und mit scharfen Kandarre und verletzenden Trensen in die sogenannte "Rollkur" zu reiten.
Aus vermeindlichen Schönheitsgründen schneiden Sie die Tasthaare und Schweife ab und rassieren die Ohren aus. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Idee vom deutschen Tierschutz auch in Spanien und den südlicheren Ländern wirkt dort ist wirklich Notstand und teilweise Tierquälerei. Hier fehlt oft die Liebe für das spanische Pferd vollständig.
Nicht an einen normalen Umritt wie diesem. Wenn jemand mal nach Andalusien reist und sich dort die Pferdeshows ansieht oder die schön geschmückte Feria del Caballo in Jerez wird er hier in Deutschland das Paradies für Pferde neu für sich entdecken.
Mein Fazit daher: Danke für diesen tollen Blutritt, danke für prima Helfer und wunderbare Momente und ich hoffe auf weitere schöne Ritte wie diesen bitte weiterhin unterstützen und für Mensch und Pferd einen besonderen Festtag ermöglichen. Vielen Dank auch für die Aufzeichnung und alles Gute mit euren Pferden. :-)
Netter Stream aber Stream hängt immer wieder
Vielen Dank für das Kompliment. Ja leider war das LTE Netz in Weingarten nicht gut - immer wieder ausgefallen... Sorry dafür...
Bitte liebe Leute denkt halt mal an die Pferde😭💔
Hochsensieble Fluchttiere, auf die laute Musik, Menschenmassen usw wie Gefahr wirken! Die meisten sehen vielleicht entspannt aus, es ist aber nicht normal, den Fluchtreflex abzutrainieren. Ich komme selbst aus Weingarten und kriege bei den Pferden um die ich mich kümmere mit, wie verstört die Tiere danach sind! Teilweise haben die Reiter wenig Ahnung von Pferden. Diese ganze Prozession ist ein trauriges Beispiel, wie Menschen in die Natur des Pferdes eingreifen und sie mit Gewalt verändern! Bitte unterstützt so etwas nicht!🐎
Immer wieder wird vernommen, daß leichte "Beruhigung" gegeben wird...! Fakt ist auch, daß Viele "eingeschnürt" werden, denn nicht jeder Reiter ist des feinen Reitens mächtig oder gar ein Horseman...