Mal ungefragt, die Ansicht von der "anderen" Seite, zu ihren Aussagen, einfach weil mir langweilig ist: Der Psychopathische Begriff ist nur deshalb negativ besetzt, weil sich die Forschung Jahrzehnte lang auf Straftäter fokussiert hat. Nervt etwas, mich besonders, aber damit muss man leben, ist einfach so. Ich suche deshalb jeden Tag auf YT nach neuen Videos zum Thema Psychopath und schreibe dazu ;) Ja, man hat gewissen Fähigkeiten, die Neurotypische nicht haben, weil ihnen die Empathie (ich fasse den Begriff weiter, als Grundlage aller zwischenmenschlichen Gefühle) im Wege steht oder weil sie die echten Emotionen schlicht haben. Das ist aber etwas, was seit der Kindheit so ist, man hat also ein ewig langes Training darin. Viele denken, man könne das mal eben lernen, aber so einfach ist das nicht. Ich habe zwar kein Moralgefühl, also kein Gewissen, aber einen ganz praktikablen Moralverstand, der lehnt sich an dem allgemeinen Moralgefühl an und der funktioniert auch ganz gut in allen Bereichen, die mich nicht antickern. Wäre ich pädophil, würde er in diesem Bereich nicht funktionieren, Missbrauch wäre absolut ok, aber im Bezug, dass man nicht klaut, niemanden tot schlägt, etc, funktioniert der Moralverstand dann schon. Als Hochfunktionaler Pschopath, erkenne ich fast jedes Gefühl anderer, nur interessiert es mich oft nicht. Abends im Nachgang interessiert es dann eben schon "ok, auf seine Traurigkeit hättest du besser eingehen sollen...". Ich bin mir nicht sicher, warum ich das Abends mache, der Anspruch war mal, ein besserer Mensch zu werden, läuft aber darauf hinaus ein, perfekterer Psychopath zu werden. Impulsivität und unzureichende Verhaltenskontrolle sind 2 Dinge. Die Impulsivität zeigt sich darin, dass ich Entscheidungen, auch große Wichtige, manchmal einfach treffe, ohne mich damit lange zu beschäftigen (fehlende Angst). Zu Letzt war das ein Angebot zum Sex, was einfach vergiftet war, weil ich vorher wusste, da verletzt du wieder einen unnötig, das wolltest du lassen ... angerufen, hingefahren, Sex gehabt. Aber ich ärger mich jetzt wieder über mich selbst, weil ich mir damit eine Beziehung ans Bein gebunden habe, die ich so nicht wollte. Jedenfalls, die ich nicht bewusst wollte und da kommt das Problem, unterbewusst will ich festhalten und das ist so stark, dass ich bewusst nicht Schluss machen kann (das ist gruselig und panne). Immerhin habe ich ihm gesagt, dass ich ein Psychopath bin, evtl googelt er das mal und macht dann von seiner Seite Schluss. Die unzureichende Verhaltenskontrolle, fällt dann ins Gewicht, wenn Sie es schaffen, meine Wut im Übermaß anzutickern, dann raste ich nämlich aus. Als Kind war das noch jede Woche, mit 16 alle 3 Monate, jetzt alle 10 Jahre mal. Dann haben sie 4 Optionen: Laufen, Zuschlagen, jemanden finden der zuschlägt oder Krankenhausbesuch. Da fallen bei mir restlos alle Kontrollsysteme aus, sogar der Selbstschutz, da gibt es nur noch rasende Wut. Wenn Gier überhand nimmt, kann etwas Ähnliches passieren, dann spielen Gesetze (besonders StGB) und (Entdeckungs-)Risiken plötzlich keine Rolle mehr. Wirklich auffallen tun wir Funktionalen immer erst dann wenn es knallt. Die Sache mit der jetzigen Beziehung, die merkt auf der Arbeit niemand. Die Kollege bemerken nur was in ihrem Umfeld läuft, nicht mal der Knatsch mit dem Chef dringt zu ihnen vor. Der Chef merkt nicht, wie es im Team läuft, usw, jeder hat nur seine Einzelansicht. Wenn man gut manipulativ ist, hat man im Team auch immer einen Sündenbock, d. h. alle anderen sehen in ihm den Störenfried und man selbst steht als engagiert da. Hey, alle, bis zum Vorstandsvorsitzenden, finden die Schummelsoftware im Diesel gut, ist doch auch nach deutschem Recht erlaubt, perfekt gelöst, alle sind damit glücklich. Ich gehe jede Wette, dass da mindestens 3 Psychopathen auf verschiedenen Ebenen dran beteiligt waren und ich wette auch, keiner ist davor groß negativ aufgefallen. Also das Beste für alle ist, wenn die Firma weiß, dass sie einen Psychopathen eingestellt haben, der selbst weiß, dass er einer ist (nach meiner Erfahrung, wissen das aber leider nur 5% von uns). Das ist ein Gewinn für alle, außer den Kunden, Auftraggebern und Investoren, denn die werden über den Tisch gezogen. Ich hatte so einen Job über 10 Jahre lang. Mein kleines Team war manipulationsresistent (psychologisch geschult) und hat sich um die Bereiche gekümmert, bei denen ich versage. Nur haben die Dinge über mich heraus gefunden, die ich selbst nicht wusste. Darunter komplett kranker Scheiß, von dem ich sagen würde "Hä? Ganz normal ist das aber irgendwie nicht"
Mal ungefragt, die Ansicht von der "anderen" Seite, zu ihren Aussagen, einfach weil mir langweilig ist:
Der Psychopathische Begriff ist nur deshalb negativ besetzt, weil sich die Forschung Jahrzehnte lang auf Straftäter fokussiert hat. Nervt etwas, mich besonders, aber damit muss man leben, ist einfach so. Ich suche deshalb jeden Tag auf YT nach neuen Videos zum Thema Psychopath und schreibe dazu ;)
Ja, man hat gewissen Fähigkeiten, die Neurotypische nicht haben, weil ihnen die Empathie (ich fasse den Begriff weiter, als Grundlage aller zwischenmenschlichen Gefühle) im Wege steht oder weil sie die echten Emotionen schlicht haben. Das ist aber etwas, was seit der Kindheit so ist, man hat also ein ewig langes Training darin. Viele denken, man könne das mal eben lernen, aber so einfach ist das nicht.
Ich habe zwar kein Moralgefühl, also kein Gewissen, aber einen ganz praktikablen Moralverstand, der lehnt sich an dem allgemeinen Moralgefühl an und der funktioniert auch ganz gut in allen Bereichen, die mich nicht antickern. Wäre ich pädophil, würde er in diesem Bereich nicht funktionieren, Missbrauch wäre absolut ok, aber im Bezug, dass man nicht klaut, niemanden tot schlägt, etc, funktioniert der Moralverstand dann schon.
Als Hochfunktionaler Pschopath, erkenne ich fast jedes Gefühl anderer, nur interessiert es mich oft nicht. Abends im Nachgang interessiert es dann eben schon "ok, auf seine Traurigkeit hättest du besser eingehen sollen...". Ich bin mir nicht sicher, warum ich das Abends mache, der Anspruch war mal, ein besserer Mensch zu werden, läuft aber darauf hinaus ein, perfekterer Psychopath zu werden.
Impulsivität und unzureichende Verhaltenskontrolle sind 2 Dinge. Die Impulsivität zeigt sich darin, dass ich Entscheidungen, auch große Wichtige, manchmal einfach treffe, ohne mich damit lange zu beschäftigen (fehlende Angst). Zu Letzt war das ein Angebot zum Sex, was einfach vergiftet war, weil ich vorher wusste, da verletzt du wieder einen unnötig, das wolltest du lassen ... angerufen, hingefahren, Sex gehabt. Aber ich ärger mich jetzt wieder über mich selbst, weil ich mir damit eine Beziehung ans Bein gebunden habe, die ich so nicht wollte. Jedenfalls, die ich nicht bewusst wollte und da kommt das Problem, unterbewusst will ich festhalten und das ist so stark, dass ich bewusst nicht Schluss machen kann (das ist gruselig und panne). Immerhin habe ich ihm gesagt, dass ich ein Psychopath bin, evtl googelt er das mal und macht dann von seiner Seite Schluss.
Die unzureichende Verhaltenskontrolle, fällt dann ins Gewicht, wenn Sie es schaffen, meine Wut im Übermaß anzutickern, dann raste ich nämlich aus. Als Kind war das noch jede Woche, mit 16 alle 3 Monate, jetzt alle 10 Jahre mal. Dann haben sie 4 Optionen: Laufen, Zuschlagen, jemanden finden der zuschlägt oder Krankenhausbesuch. Da fallen bei mir restlos alle Kontrollsysteme aus, sogar der Selbstschutz, da gibt es nur noch rasende Wut.
Wenn Gier überhand nimmt, kann etwas Ähnliches passieren, dann spielen Gesetze (besonders StGB) und (Entdeckungs-)Risiken plötzlich keine Rolle mehr.
Wirklich auffallen tun wir Funktionalen immer erst dann wenn es knallt. Die Sache mit der jetzigen Beziehung, die merkt auf der Arbeit niemand. Die Kollege bemerken nur was in ihrem Umfeld läuft, nicht mal der Knatsch mit dem Chef dringt zu ihnen vor. Der Chef merkt nicht, wie es im Team läuft, usw, jeder hat nur seine Einzelansicht. Wenn man gut manipulativ ist, hat man im Team auch immer einen Sündenbock, d. h. alle anderen sehen in ihm den Störenfried und man selbst steht als engagiert da. Hey, alle, bis zum Vorstandsvorsitzenden, finden die Schummelsoftware im Diesel gut, ist doch auch nach deutschem Recht erlaubt, perfekt gelöst, alle sind damit glücklich. Ich gehe jede Wette, dass da mindestens 3 Psychopathen auf verschiedenen Ebenen dran beteiligt waren und ich wette auch, keiner ist davor groß negativ aufgefallen.
Also das Beste für alle ist, wenn die Firma weiß, dass sie einen Psychopathen eingestellt haben, der selbst weiß, dass er einer ist (nach meiner Erfahrung, wissen das aber leider nur 5% von uns). Das ist ein Gewinn für alle, außer den Kunden, Auftraggebern und Investoren, denn die werden über den Tisch gezogen. Ich hatte so einen Job über 10 Jahre lang. Mein kleines Team war manipulationsresistent (psychologisch geschult) und hat sich um die Bereiche gekümmert, bei denen ich versage. Nur haben die Dinge über mich heraus gefunden, die ich selbst nicht wusste. Darunter komplett kranker Scheiß, von dem ich sagen würde "Hä? Ganz normal ist das aber irgendwie nicht"