💰Hol dir 100 CHF Trading Credits bei einer Aktien-Depoteröffnung ►► sparkojote.ch/swissquote * (only for swiss residents) Dividenden-Depot aufbauen für 1000€ DIVIDENDE im Monat. Wir werden uns zusammen ein Portfolio aufbauen welches 1000 CHF/€ im Monat generiert. Ausserdem welche 7 Schritte braucht es um so ein Portfolio aufzubauen. Würdet ihr auch so vorgehen, oder wie macht ihr das? Schreibt es gerne in die Kommentare. #Dividendenportfolio #Portfolio #Finanzrudel 🎮 Die Finanzrudel Discord Gruppe ►► finanzrudel.ch/discord 📖 KAPITEL 📖 00:00 Dividenden-Depot aufbauen für 1000€ DIVIDENDE im Monat. 01:28 Vorteile von Dividendenaktien. 03:19 Nachteile von Dividendenaktien. 05:24 Die 7 Schritte zum Aufbau des Dividendenportfolios. 05:41 1. Die Aktienanalyse 08:05 2. Was sind wichtige Kennzahlen? 14:33 3. Watchlist anlegen. 15:45 4. Auswahl diversifizieren. 17:12 5. Monatliche Sparpläne. 18:42 6. Dividenden reinvestieren. 20:00 7. Sparrate dem Einkommen anpassen. 20:48 Was wenn das Ziel 1000 CHF/€ erreicht ist?
Bei der ING Bank werden Dividendenausscüttungen ab 75 Euro automatisch (kostenlos) reinvestiert. Kann man später wenn man die Dividenden benötigt widerrufen. Deshalb habe ich auch nur die ausschüttenden Varianten meiner normalen und auch der beiden Dividenden-ETFs. Bei den thesaurierenden ETFs müsste ich irgendwann regelmässig Anteile verkaufen, was mir subjektiv einfach nicht gefällt. Oder halt Umschichten.
Super Video. Was ich noch vermisst hatte, wäre eine Berechnung, wie hoch denn der investierte Betrag sein muss, um 1000€ / CHF monatlich zu erhalten. Der ist ja nicht mal eben in zwei drei Jahren zusammen gelegt.
Eine einfache Dreisatzrechnung. - Pro Jahr 12.000 CHF > bei 2% Div.rendite benötigst du 12.000 / 0,02 = 600.000 CHF - Bei 3% Div.rendite bräuchtest du lediglich 12.000 / 0,03 = 400.000 CHF. Wie auch immer, um substanzielle Rückflüsse zu erhalten, brauch man mehrere Tausend Euro oder CHF.
Finanztip hat mal durchgerechnet, dass ein thesuarierender und ausschüttender ETF(Dividenden natürlich reinvestiert) nach dem Verkauf steuerlich nahezu gleich wegkommen.
@@Ludwigf3110 Das große Problem an diesem Video sind die Rahmenbedingungen, welcher Investor von ausschüttenden Wertpapiere verkauft diese in der Entsparphase? Und wer verkauft alles auf einmal? Im realen Leben sieht die Steuerrechnung daher ganz anders aus und es führt quasi kein Weg am tETF vorbei.
3:52 Da hast du völlig recht, dass bei einer Dividendenstrategie die ganzen Wachstumswerte wegfallen. Mein Gegenargument ist allerdings: Bei Dividenden-Aktien weiß ich, wo letztlich der Gewinn herkommt (nämlich von den KUNDEN, die die Produkte kaufen, z.B. CocaCola). Aber wo sollen die Gewinne aus Amazon-Aktien herkommen? Wenn an der Anzeigentafel "3.000 Euro" steht, dann bedeutet das lediglich, dass gerade eben so eine Aktie für dreitausend Euro gehandelt wurde. Dadurch FÜHLEN sich alle Amazon-Aktionäre reich. Aber die Anzeigentafel sagt nichts darüber aus, ob auch jeder einzelne Aktionär irgendwann mal für SEINE Aktie diesen Preis bekommen wird.
Die Gewinne werden alle Reinvestiert. Bei Dividenden Unternehmen werden teile der Gewinne nicht mehr reinvestiert. Ein Geschäft, dass zb nichts mehr reinvrstiert und nur Dividende ausschüttet wird über die Jahrzehnte nicht mehr existieren. Darum ist ein Mix gut.
@@Sparkojote Ich würde deinen Satz eher so formulieren: "Ein Geschäft, dass nichts mehr reinvestiert und nur Dividende ausschüttet, wird (über die Jahrzehnte) nicht mehr WACHSEN". Normalerweise könnte es ja immer auf demselben Level bleiben. Eine Firma wie CocaCola wird wahrscheinlich deshalb irgendwann untergehen, weil alle Menschen nur noch Milch trinken.
@@Sparkojote Auch bei "nicht -ausschüttenden" Unternehmen wird nicht der gesamte Gewinn reinvestiert. Verwendet wird der Gewinn so wie der Vorstand es für richtig hält. Die HV nicht das dann meistens ab.
Oh man, glaubst du echt dass alle Coca Cola Aktionäre das Geld bekommen was heute draufsteht wenn der Laden aufgelöst wird? Reine Satire was du so schreibst.
Von welcher Depotgröße gehst Du aus, um eine monatliche Dividende von 1000,- Euro zu erreichen? Ich habe ebenfalls ein Video über das Thema gemacht, in dem ich auch auf mehrere Kennzahlen hinweise. Demnach würde ich bei einer Dividendenrendite von 3,25% landen, d.h. für 1000,-/Monat bräuchte man ein Depot von 400.000,- Euro. Da würde mich deine Sichtweise noch interessieren? Hier der Link zum Video: ua-cam.com/video/D3lggpMkxGY/v-deo.html
@@Sparkojote Das bedeutet also: wer durch seine Arbeit besonders viel verdient, zahlt nicht nur auf seinen Arbeitslohn, sondern auch auf seine Dividenden einen höheren Steuersatz als ein Mittelmäßig-Verdiener. - In Deutschland ist dagegen der "Kapitalist" steuerlich besser gestellt als der "Arbeiter". Ob so etwas gerecht ist, darüber streiten sich die Geister.
Nicht direkt, je mehr man verdient umso mehr steuern zahlt man. Nur gibt es eben legale Möglichkeiten, Taxable Events zu vermeiden. Egal ob Arm oder Reich. Nur das wissen die meisten die eben nicht Reich sind nicht, bzw. Das es überhaupt geht. Und zum Thema Dividende Besteuerung korrekt DE vs. CH.
@@Sparkojote Natürlich gibt es Möglichkeiten, bestimmte Ausgaben von der Steuer abzusetzen. Ich selbst hatte es ja am eigenen Leibe erlebt, dass - als ich keinerlei Geld durch Arbeit verdiente - auch meine Dividenden-Einkünfte völlig steuerfrei waren (ich hätte bis zu 8000 Euro im Jahr an steuerfreier Dividende haben können, nur leider kam ich nicht auf diesen Dividendenbetrag).
@@ralphbischoff8428 "In Deutschland ist dagegen der "Kapitalist" steuerlich besser gestellt als der "Arbeiter"" Dividenden werden aus versteuerten Unernehmensgewinnen ausgeschüttet, der letztendliche Steuersatz ist daher bedeutend höher als 25 %. Wer streitet sich also darüber, ob so etwas gerecht ist?
Hallo Thomas...Dein content in Deinen Videos ist einfach mega interessant und lehrreich 👍 was ich an Dir einfach klasse finde ist, dass Du die Finanzthemen "ernsthaft" erklärst, gleichzeitig ein witziger und authentischer Typ bist (wenn ich da nur an Dein Reactionvideo mit der "Spätzle-Familie" denke 😄) Bleib wie Du bist und vielen Dank für Deine tollen Videos !
Hoi Thomas, i han e froog: wie funktionierts eigentli gnau stüürtechnisch mit Dividende? I investiersch hauptsächlich in US Firmene. Grüess us Sargans :)
Hmm fokusiere mich gerade auf Kapitalgewinne bei Aktien (läuft auch ganz gut 12% ROI dieses Jahr). Aber werden Dividenden in der Schweiz nicht um 35% besteuert? Find ich ein bisl viel im Vergleich zum Kapitalgewinn (0%). Find aber echt wenig klare informationen zu dem Thema
Bei Dividenden wird die Verrechnungssteuer von 35 Prozent erhoben. Man muss seine Aktien im Wertschriften- und Guthabenverzeichnis der Steuererklärung deklarieren und die einbehaltene Verrechnungssteuer wird später mit der Steuer verrechnet, das heißt in der Steuerrechnung wird sie dann vom Steuerbetrag abgezogen. Dass bei Privaten Kapitalgewinne nicht besteuert werden, wird im allgemeinen damit begründet, dass bei einer Besteuerung von Kapitalgewinnen auch Kapitalverluste steuerlich geltend gemacht werden könnten, was gerade in Krisenzeiten zu hohen Steuerausfällen führen würden. Unternehmer hingegen, die traden, müssen auch Kapitalgewinne und -Verluste für die Steuer erfassen. Hier stellt sich das Problem des periodischen Steuerausfalls für den Staat viel weniger. Denn Unternehmer müssen Buch führen und können Rückstellungen und Abschreibungen machen. Wenn es gut läuft, machen sie höhere Abschreibungen, um nicht in eine höhere Progression bei Steuer zu kommen, in schlechten lösen sie die Abschreibungen auf und versteuern somit entsprechend mehr Einnahmen, um von der tieferen Progression zu profitieren.
Brauche ich nicht. Die Frage aus dem Titel wird ohnehin nicht beantwortet. Dann hättest du nämlich vorrechnen müssen, dass du zB. um 1.000 EUR Dividende pro Monat (also 12.000 EUR pro Jahr) ausgezahlt zu bekommen, 400.000 EUR in Dividendenaktien investieren müsstest, die eine durchschnittliche Dividende von 3% jährlich ausschütten. Auf die in den Raum gestellte Zahl von 1000€ im Monat gehst du aber überhaupt nicht ein. So weckt der Titel falsche Erwartung und soll bloß einer höheren Klickrate dienen..
@@euroeddi1 Das stimmt so nicht, man kann auch die Zeit für sich spielen lassen, man muss nicht 400.000 EUR investieren man kann auch nur 200.000 EUR investieren und die Dividenden reinvestieren um so mit den Jahren auf 400.000 EUR zu kommen. Man kann auch in hohe Divideneden Aktien investieren dann braucht man auch keine 400.000 EUR dafür. Muss sich letzendlich jeder selbst entscheiden welchen Weg er gehen möchte.
Hast du einen Tipp, wie ich kleine Dividenden von 10-20€ sofort reinvestieren kann, ohne das ich hohe Gebühren zahlen muss? Mindestumsatz ist bei meinem Broker 500€
Bei Trade Republic ist das doch kein Problem, die senden dir deine Dividenden auf deim Guthabenkonto und ich sparen Jedden Monat 500 bis 1500€ und investiere das alles dann wieder in neue Aktien oder kaufe nach wenn welche tief rot sind. Sparplan geht dort auch.
Das ist eben eine schemenhafte Vereinfachung. Wachstumsaktien und Value-Aktien. Es sind letztlich die (Haupt-) Aktionäre, welche entscheiden, ob und wieviel Dividende gezahlt wird. Wenn die Stimmrechtsmehrheit bei einzelnen Personen oder Familien liegt, zum Beispiel bei Bezos, Buffet oder Musk, dann kann der Kleinaktionär kaum mit einer Dividende rechnen, da die genannten Personen nicht unbedingt mehr Steuern zahlen wollen als nötig.
@@MoEMoE-oo9gw In der Schweiz hat man im Jahr 2011 das Gesetz geändert, so dass Dividenden von AGs und GmbHs nur zu 50 Prozent besteuert werden, wenn man zehn oder mehr Prozent der Aktien eines Unternehmens besitzt. Das ist wohl der Grund, dass Familienunternehmen wie Roche oder Lindt regelmäßig hohe Dividenden zahlen.
@CEO Du weisst aber schon dass in der Schweiz ein thesaurierender ETF ebenso besteuert wird wie ein ausschüttender. Mit dem Unterschied das man keinen Cashflow hat um die Steuern zu bezahlen, sondern einfach Steuern gezahlt werden müssen.
Ich dachte du sprichst hier von Thesaurierenden ETFs und Ausschüttenden ETFs. Und Dividenden Aktien und Nicht Dividenden Aktien kannst du schwer vergleichen. Ich kenne keinen der bewusst auf eine Nestle Aktie Verzichtet, wegen dem Argument weil es ein Dividendenzahler ist. Da müssen schon andere Argumente her die Schlüssig für eine Strategie ist.
💰Hol dir 100 CHF Trading Credits bei einer Aktien-Depoteröffnung ►► sparkojote.ch/swissquote *
(only for swiss residents)
Dividenden-Depot aufbauen für 1000€ DIVIDENDE im Monat.
Wir werden uns zusammen ein Portfolio aufbauen welches 1000 CHF/€ im Monat generiert.
Ausserdem welche 7 Schritte braucht es um so ein Portfolio aufzubauen. Würdet ihr auch so vorgehen, oder wie macht ihr das? Schreibt es gerne in die Kommentare.
#Dividendenportfolio #Portfolio #Finanzrudel
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📖 KAPITEL 📖
00:00 Dividenden-Depot aufbauen für 1000€ DIVIDENDE im Monat.
01:28 Vorteile von Dividendenaktien.
03:19 Nachteile von Dividendenaktien.
05:24 Die 7 Schritte zum Aufbau des Dividendenportfolios.
05:41 1. Die Aktienanalyse
08:05 2. Was sind wichtige Kennzahlen?
14:33 3. Watchlist anlegen.
15:45 4. Auswahl diversifizieren.
17:12 5. Monatliche Sparpläne.
18:42 6. Dividenden reinvestieren.
20:00 7. Sparrate dem Einkommen anpassen.
20:48 Was wenn das Ziel 1000 CHF/€ erreicht ist?
Bei der ING Bank werden Dividendenausscüttungen ab 75 Euro automatisch (kostenlos) reinvestiert. Kann man später wenn man die Dividenden benötigt widerrufen. Deshalb habe ich auch nur die ausschüttenden Varianten meiner normalen und auch der beiden Dividenden-ETFs. Bei den thesaurierenden ETFs müsste ich irgendwann regelmässig Anteile verkaufen, was mir subjektiv einfach nicht gefällt. Oder halt Umschichten.
Super Video. Was ich noch vermisst hatte, wäre eine Berechnung, wie hoch denn der investierte Betrag sein muss, um 1000€ / CHF monatlich zu erhalten. Der ist ja nicht mal eben in zwei drei Jahren zusammen gelegt.
Eine einfache Dreisatzrechnung.
- Pro Jahr 12.000 CHF > bei 2% Div.rendite benötigst du 12.000 / 0,02 = 600.000 CHF
- Bei 3% Div.rendite bräuchtest du lediglich 12.000 / 0,03 = 400.000 CHF.
Wie auch immer, um substanzielle Rückflüsse zu erhalten, brauch man mehrere Tausend Euro oder CHF.
Es gibt Renditenhöhe von 1 bis 20 … aber sichere Häfen wären ETFs mit 3-4 %
Werde deine Videos mit meiner Tochter (18J) teilen und besprechen.
Vielen Dank für deine Infos !!! 😊
Sehr gerne Werner 😊🙏🏻
Vielen Dank, sehr gutes Video. Wie findest Du A1T8FV Vanguard FTSE All World High Dividend oder vergleichbare ETF?
Bleib Hard und investiere auch wenn’s weh tut 🙌
Finanztip hat mal durchgerechnet, dass ein thesuarierender und ausschüttender ETF(Dividenden natürlich reinvestiert) nach dem Verkauf steuerlich nahezu gleich wegkommen.
Woher soll der erheblich Return unterschied kommen. Beides wird gleich versteuert, zumindest in der Schweiz.
@CEO ua-cam.com/video/eAY6iZ6mlyw/v-deo.html
Du kannst es auch gerne erklären.
@@Ludwigf3110 Das große Problem an diesem Video sind die Rahmenbedingungen, welcher Investor von ausschüttenden Wertpapiere verkauft diese in der Entsparphase? Und wer verkauft alles auf einmal? Im realen Leben sieht die Steuerrechnung daher ganz anders aus und es führt quasi kein Weg am tETF vorbei.
hey thomas, wie hoch ist deine Steuerlast auf Dividenden , privat?
..und wie groß sollen die einzelnen Positionen pro Aktie sein ?
Kommt sehr auf die Strategie an! Gibt keine Pauschale aussage!
Nimm die "1000€ Dividende" aus dem Titel, dann passt das besser. Ansonsten vielen Dank.
Warum?
Daumen hoch 👍
Deine positive Einstellung gefällt mir.
Thx!
Wie viel Wert muss man halten um 1000€ dividende pro Monate zu generieren? Ein Beispiel wäre spannend.
Bei einem Konservativen Portfollio zwischen 250-300k.
3:52 Da hast du völlig recht, dass bei einer Dividendenstrategie die ganzen Wachstumswerte wegfallen. Mein Gegenargument ist allerdings: Bei Dividenden-Aktien weiß ich, wo letztlich der Gewinn herkommt (nämlich von den KUNDEN, die die Produkte kaufen, z.B. CocaCola). Aber wo sollen die Gewinne aus Amazon-Aktien herkommen? Wenn an der Anzeigentafel "3.000 Euro" steht, dann bedeutet das lediglich, dass gerade eben so eine Aktie für dreitausend Euro gehandelt wurde. Dadurch FÜHLEN sich alle Amazon-Aktionäre reich. Aber die Anzeigentafel sagt nichts darüber aus, ob auch jeder einzelne Aktionär irgendwann mal für SEINE Aktie diesen Preis bekommen wird.
Die Gewinne werden alle Reinvestiert. Bei Dividenden Unternehmen werden teile der Gewinne nicht mehr reinvestiert.
Ein Geschäft, dass zb nichts mehr reinvrstiert und nur Dividende ausschüttet wird über die Jahrzehnte nicht mehr existieren.
Darum ist ein Mix gut.
@@Sparkojote Ich würde deinen Satz eher so formulieren: "Ein Geschäft, dass nichts mehr reinvestiert und nur Dividende ausschüttet, wird (über die Jahrzehnte) nicht mehr WACHSEN".
Normalerweise könnte es ja immer auf demselben Level bleiben. Eine Firma wie CocaCola wird wahrscheinlich deshalb irgendwann untergehen, weil alle Menschen nur noch Milch trinken.
@@Sparkojote
Auch bei "nicht -ausschüttenden" Unternehmen wird nicht der gesamte Gewinn reinvestiert. Verwendet wird der Gewinn so wie der Vorstand es für richtig hält. Die HV nicht das dann meistens ab.
Kann man nur unterschreiben!
Oh man, glaubst du echt dass alle Coca Cola Aktionäre das Geld bekommen was heute draufsteht wenn der Laden aufgelöst wird? Reine Satire was du so schreibst.
Danke für den interessanten Content 👍
Mein Daumen ist Dir sicher 😉👍
Danke dir
Schade. Ich hatte gedacht es kommt ein genauer Plan mit welchen Aktien ich monatlich das hin bekomme und zu welchen Summe ich einsteigen muss
Von welcher Depotgröße gehst Du aus, um eine monatliche Dividende von 1000,- Euro zu erreichen? Ich habe ebenfalls ein Video über das Thema gemacht, in dem ich auch auf mehrere Kennzahlen hinweise. Demnach würde ich bei einer Dividendenrendite von 3,25% landen, d.h. für 1000,-/Monat bräuchte man ein Depot von 400.000,- Euro. Da würde mich deine Sichtweise noch interessieren?
Hier der Link zum Video: ua-cam.com/video/D3lggpMkxGY/v-deo.html
Die Dividende in der Schweiz werden mit 35% besteuert, welche jedoch bei der Steuerveranlagung wiederum zurückbezahlt werden, oder?
Steuern auf Dividenden sind dein persönlicher Steuersatz.
@@Sparkojote Das bedeutet also: wer durch seine Arbeit besonders viel verdient, zahlt nicht nur auf seinen Arbeitslohn, sondern auch auf seine Dividenden einen höheren Steuersatz als ein Mittelmäßig-Verdiener. - In Deutschland ist dagegen der "Kapitalist" steuerlich besser gestellt als der "Arbeiter". Ob so etwas gerecht ist, darüber streiten sich die Geister.
Nicht direkt, je mehr man verdient umso mehr steuern zahlt man. Nur gibt es eben legale Möglichkeiten, Taxable Events zu vermeiden. Egal ob Arm oder Reich. Nur das wissen die meisten die eben nicht Reich sind nicht, bzw. Das es überhaupt geht.
Und zum Thema Dividende Besteuerung korrekt DE vs. CH.
@@Sparkojote Natürlich gibt es Möglichkeiten, bestimmte Ausgaben von der Steuer abzusetzen. Ich selbst hatte es ja am eigenen Leibe erlebt, dass - als ich keinerlei Geld durch Arbeit verdiente - auch meine Dividenden-Einkünfte völlig steuerfrei waren (ich hätte bis zu 8000 Euro im Jahr an steuerfreier Dividende haben können, nur leider kam ich nicht auf diesen Dividendenbetrag).
@@ralphbischoff8428 "In Deutschland ist dagegen der "Kapitalist" steuerlich besser gestellt als der "Arbeiter""
Dividenden werden aus versteuerten Unernehmensgewinnen ausgeschüttet, der letztendliche Steuersatz ist daher bedeutend höher als 25 %. Wer streitet sich also darüber, ob so etwas gerecht ist?
Tolles Video Grüsse aus dem Jura 🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Wieder richtig gutes Video Thomas👍🥳
optionen neher bringen wäre toll
Hallo Thomas...Dein content in Deinen Videos ist einfach mega interessant und lehrreich 👍 was ich an Dir einfach klasse finde ist, dass Du die Finanzthemen "ernsthaft" erklärst, gleichzeitig ein witziger und authentischer Typ bist (wenn ich da nur an Dein Reactionvideo mit der "Spätzle-Familie" denke 😄)
Bleib wie Du bist und vielen Dank für Deine tollen Videos !
Vielen Dank Tobias! 🤗
Hoi Thomas, i han e froog: wie funktionierts eigentli gnau stüürtechnisch mit Dividende? I investiersch hauptsächlich in US Firmene. Grüess us Sargans :)
Verrechnigsstür und DA1 Formular zrugghole en teil.
@@Sparkojote Achsoo. Merci vielmol. Freu mi uf dini nächste Videos!
Guten Morgen, Thomas!
Hmm fokusiere mich gerade auf Kapitalgewinne bei Aktien (läuft auch ganz gut 12% ROI dieses Jahr).
Aber werden Dividenden in der Schweiz nicht um 35% besteuert? Find ich ein bisl viel im Vergleich zum Kapitalgewinn (0%). Find aber echt wenig klare informationen zu dem Thema
Bei Dividenden wird die Verrechnungssteuer von 35 Prozent erhoben. Man muss seine Aktien im Wertschriften- und Guthabenverzeichnis der Steuererklärung deklarieren und die einbehaltene Verrechnungssteuer wird später mit der Steuer verrechnet, das heißt in der Steuerrechnung wird sie dann vom Steuerbetrag abgezogen. Dass bei Privaten Kapitalgewinne nicht besteuert werden, wird im allgemeinen damit begründet, dass bei einer Besteuerung von Kapitalgewinnen auch Kapitalverluste steuerlich geltend gemacht werden könnten, was gerade in Krisenzeiten zu hohen Steuerausfällen führen würden.
Unternehmer hingegen, die traden, müssen auch Kapitalgewinne und -Verluste für die Steuer erfassen. Hier stellt sich das Problem des periodischen Steuerausfalls für den Staat viel weniger. Denn Unternehmer müssen Buch führen und können Rückstellungen und Abschreibungen machen. Wenn es gut läuft, machen sie höhere Abschreibungen, um nicht in eine höhere Progression bei Steuer zu kommen, in schlechten lösen sie die Abschreibungen auf und versteuern somit entsprechend mehr Einnahmen, um von der tieferen Progression zu profitieren.
Hallo Thomas, was empfiehlst Du denn für Wasserstoff? Aktien bzw. ETF ist noch nicht so viel auf dem Markt oder?
Ist Zockerei.
@@Sparkojote ok 👌
Für en Algorithmus mein Freund :))))
❤️
Und, wie kommt man nun auf 1.000 € Dividende im Monat?? Viel gelabert, aber Thema leider verfehlt..
Schau dir das Video nochmal an.
Brauche ich nicht. Die Frage aus dem Titel wird ohnehin nicht beantwortet. Dann hättest du nämlich vorrechnen müssen, dass du zB. um 1.000 EUR Dividende pro Monat (also 12.000 EUR pro Jahr) ausgezahlt zu bekommen, 400.000 EUR in Dividendenaktien investieren müsstest, die eine durchschnittliche Dividende von 3% jährlich ausschütten. Auf die in den Raum gestellte Zahl von 1000€ im Monat gehst du aber überhaupt nicht ein.
So weckt der Titel falsche Erwartung und soll bloß einer höheren Klickrate dienen..
..wenngleich der Inhalt sonst gut war. Nur hat er eben wenig mit dem Titel zu tun 🤷🏻♂️
@@euroeddi1 Das stimmt so nicht, man kann auch die Zeit für sich spielen lassen, man muss nicht 400.000 EUR investieren man kann auch nur 200.000 EUR investieren und die Dividenden reinvestieren um so mit den Jahren auf 400.000 EUR zu kommen.
Man kann auch in hohe Divideneden Aktien investieren dann braucht man auch keine 400.000 EUR dafür.
Muss sich letzendlich jeder selbst entscheiden welchen Weg er gehen möchte.
Hast du einen Tipp, wie ich kleine Dividenden von 10-20€ sofort reinvestieren kann, ohne das ich hohe Gebühren zahlen muss? Mindestumsatz ist bei meinem Broker 500€
Sofort wird schwer aber ein Aktiensparplan ist die beste Möglichkeit eine kleine Dividende zu reinvestieren.
Bei Trade Republic ist das doch kein Problem, die senden dir deine Dividenden auf deim Guthabenkonto und ich sparen Jedden Monat 500 bis 1500€ und investiere das alles dann wieder in neue Aktien oder kaufe nach wenn welche tief rot sind.
Sparplan geht dort auch.
Gruess vomnä Schwizer us Lappland🇸🇪❄
Immer diese entweder Wachstum oder Dividenden Aktien Debatte.
Wie wär’s mit Aktien die ein gesundes Dividendenwachstum vorweisen?
Das ist eben eine schemenhafte Vereinfachung. Wachstumsaktien und Value-Aktien.
Es sind letztlich die (Haupt-) Aktionäre, welche entscheiden, ob und wieviel Dividende gezahlt wird. Wenn die Stimmrechtsmehrheit bei einzelnen Personen oder Familien liegt, zum Beispiel bei Bezos, Buffet oder Musk, dann kann der Kleinaktionär kaum mit einer Dividende rechnen, da die genannten Personen nicht unbedingt mehr Steuern zahlen wollen als nötig.
@@theodorjosefeisenring675 und bei roche?
@@MoEMoE-oo9gw In der Schweiz hat man im Jahr 2011 das Gesetz geändert, so dass Dividenden von AGs und GmbHs nur zu 50 Prozent besteuert werden, wenn man zehn oder mehr Prozent der Aktien eines Unternehmens besitzt. Das ist wohl der Grund, dass Familienunternehmen wie Roche oder Lindt regelmäßig hohe Dividenden zahlen.
@@MoEMoE-oo9gw Tolles Unternehmen! Habe ich als deutscher Investor leider nicht...
wie viel geld muss ich denn haben für 1000€ DIVIDENDE im Monat ?
400.000 Euro bei 3% nach Steuern oder ca. 540.000 vor Steuern (deutscher Steuersatz)
Danke!
Vielen Dank!
@CEO Du weisst aber schon dass in der Schweiz ein thesaurierender ETF ebenso besteuert wird wie ein ausschüttender. Mit dem Unterschied das man keinen Cashflow hat um die Steuern zu bezahlen, sondern einfach Steuern gezahlt werden müssen.
Ich dachte du sprichst hier von Thesaurierenden ETFs und Ausschüttenden ETFs.
Und Dividenden Aktien und Nicht Dividenden Aktien kannst du schwer vergleichen.
Ich kenne keinen der bewusst auf eine Nestle Aktie Verzichtet, wegen dem Argument weil es ein Dividendenzahler ist.
Da müssen schon andere Argumente her die Schlüssig für eine Strategie ist.