Wer sich über den Preis beschwert, muss sich über die Hersteller und nicht die E-Mobilität beschweren. Die Batteriepreise sinken seit Jahren rapide. Die Preise der Autos steigen aber trotzdem. Jetzt kann sich jeder selbst überlegen wessen Schuld das ist.
@@lucan2431 Die ACEA ist doch ein Witzverein, keine geschlossene Position. Volvo (hoher E-Anteil) oder Franzosen/Italiener (hoher Kleinwagen-Anteil) übererfüllen bereits. Klar haben die keinen Bock, den "Deutschen" Windfall Profits zu überlassen.
Der beste Kleinwagen war der VW E up aber da hat VW wohl nichts dran verdient Wir hatten den Wagen vor ca drei Jahre zum Schnäppchen Preis von ca 14000€, Förderung abgezogen bekommen. Das waren noch Zeiten
Der e up hat so keine Zulassung mehr bekommen und die Änderungen wären zu groß gewesen für die alte Plattform zu ertüchtigen. Der Preis des e ups wäre immens gestiegen. Daher ist es günstiger auf einer neuen kleinen Plattform einen BEV zu bauen. Leider mit ein paar Jahren Lücke
ich weiss auch nicht warum die die verbrenner nicht erheblich teurer machen. lieber gegen ende des jahres millarden strafen zahlen weil man das flottenziel nicht gepackt hat :)
Das Durchschnittsgehalt in Deutschland beträgt im Jahr 2024 50.250 € brutto. Das ist aber einfach nur Statistik, weil manch ein Vorstandsmitglied den Schnitt nach oben zieht. Das Medianeinkommen, also wenn Sie genau in der Mitte liegen würden und 50% weniger als Sie verdienen liegt bei 43.750 € brutto. Damit ein solches Auto zu finanzieren ist vielleicht nicht ideal, aber möglich.
Für den kleinen Geldbeutel? 37k€ sind eher ein ausgewachsener Rucksack. Bei Citroen ist es sogar ganz offensichtlich: da liegen mal eben ZEHNTAUSEND Euro zwischen der Benzin- und der Batterievariante des gleichen Autos C3.
Das Video zeigt gleich zu Anfang ein großes Problem mit der E-Mobilität: Wenn es ein Auto mit 36.000€ in die Liste schafft, gibt es offenbar nach wie vor viel zu wenig bezahlbare E-Autos. Ich habe für meinen Fiesta vor 3 Jahren 20.000 ausgegeben. Selbst inflationsbereinigt lande ich nicht bei 36k - für ein Auto, das deutlich weniger Teile benötigt als mein Verbrenner.
@@hibe2168 JAC und Dongfeng sind riesen Konzerne mit bereits hoher Präsenz weltweit. Leapmotor ist jetzt im Stellantis-Portfolio (inkl. Europa-Produktion zur Zollvermeidung). Service & Reparatur bei Citroën/Peugeot/Opel Standorten.
@@marting1056 Quatsch. Es gab und gibt immer noch China Handys. Der letzte Schrott. Wer billig kauft, kauft zweimal. Nicht zu verwechseln mit Südkorea. Das sind Welten.
Nächstes Jahr kommen noch Skoda Epiq, Hunday Inster, BYD Dolphin Mini hinzu. Der KIA EV3 wird auch massive Konkurrenz für die Fahrzeuge auf dieser Liste.
@@PrivatPriat-xs3hw Wieso wirst Du gezwungen? Kannst doch einen Verbrenner kaufen, was spricht dagegen? Ich empfinde das eher umgekehrt, dass mich die Preise dazu zu zwingen einen stinkenden öligen Dreckshaufen zu kaufen. Entschuldige die Wortwahl.
Sie müssen das im Vergleich zu den aktuellen Verbrennerpreisen sehen. Ein Golf für 26.000 € gibt es längst nicht mehr. Aber ja, Elektromobilität ist aktuell noch teurer als Verbrenner, obwohl das eigentlich nicht sein muss.
@@sprutonato 🤣🤣🤣 der Witz ist gut! Anderen Blödsinn vorwerfen, wenn man selbst keine Ahnung hat… Der Dacia Spring ist zwar weitgehend baugleich mit dem Renault K-ze, aber gebaut werden alle beide von Dongfeng in Wuhan. 🤷🏼♂️
Kann ich nicht bestätigen, ich fahre ihn jetzt fast 2 Jahre und kann mich nicht beschweren. Wenn man nicht zu anspruchsvoll ist, geht es wunderbar mit dem Dacia. Ich würde ihn nicht mehr hergeben.
Danke für den Überblick. Zusätzlich zu den Listenpreisen wäre eine Prognose der Gesamtkosten über z. B. 150.000 km und der Vergleich mit Verbrennern interessant.
Nettes Video um mal eine grobe Übersicht zu bekommen. Mir persönlich hat der Opel ganz gut gefallen. So oder so, wenn mein oller Golf mal den Geist aufgibt, derzeit 420.000km, kommt ein kleinerer und wenn ein ePKW, in's Haus.
Anstatt der compact-SUVs würde ich mir deutlich mehr günstige elektrische Kombis wünschen, da würde man bei gesitteter Fahrweise auch auf der Autobahn deutlich weiter kommen. Die günstigsten Modelle stehen mir einfach zu sehr im Wind.
Bis auf den Dacia immer noch viel zu teuer. Und beim Dacia muß man dafür auch wirklich, wirklich leidensfähig sein. Die Daten schreien einem das VERZICHT! ja entgegen. Die niedrige AC-Ladeleistung ist ja nun wirklich unvernünftig.
@@hennahk74 daran ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, eher im Gegenteil, niemand braucht Riesen-Karren. Aber klar, das lässt den Preis auch wieder anders aussehen.
Einfach mal den Supertest von Herrn Bloch zum Vorfacelift gucken. Ein E-Auto muss auch auf der Landstraße unterwegs sein können. Wenn man aber mit der Motorisierung nichtmal in der Lage ist, einen Überholvorgang in kurzer Zeit abzuschließen und die Bremsen auch nicht gut sind, wird es kritisch. Das Facelift, was hier gezeigt wurde, brachte zwar deutliche Verbesserungen, aber ist meiner Meinung nach immer noch keine vollwertige Alternative.
Der Dacia ist einfach ein Zweitwagen für Kurzstrecken. Zur Hochwasserkatastrophe wäre er auch ganz perfekt gewesen mit seinem bidirektionalen laden weil zeitweise sehr lang der Strom ausgefallen ist und man mit dem Auto dann noch Strom für Micro und so fort hat.. und dem E-Motor mit dem man aufgrund der wasserdichten Ausführung noch mit dem ding fahren kann wenn die Verbrenner längst mit Motorschaden beim Verdichter absaufen. .. und wenn man es mit einem Stromspeicher gleich setzt dann ist dieser Akku mit dem ganzen Auto und der Möglichkeit damit zu fahren günstiger als ein entsprechend großer Stromspeicher. Als Erstfahrzeug wäre mir der Dacia aber wirklich zu viel Verzicht .. wenn man jedoch den Blickwinkel leicht ändert, dann ist der kleine Rumäne ziemlich genial. Das gilt auch für Wägen wie Renault 5 oder der Hyundai Inster der demnächst auf den Markt kommt.
Okay, halten wir fest wenn diese Fahrzeuge etwa 10000€ günstiger wären würden sich E-Autos für normalverdiener durchsetzten? Die hier gezeigten Preise übersteigen bei WEITEM das Budget vieler Familien. Ich meine da bekommste locker nen Dacia Jogger Hybrid inkl. allen zukünfigen Kosten dafür.
@@Olli261168 Das war auch nicht das ZIel, sondern gucken, was im Budget fuer die meisten Leute drin ist. Neuwagen ist eigentlich immer Schwachsinn, da er auf der ersten Fahrt am meisten Wert verliert.
@@koko-loreswas ist den das für ein Logik 😱. Und die Jahreswagen wachsen aufm Baum, oder woher kommen, wenn niemand einen Neuwagen kauft ?🤔 Du brauchst unbedingt mehr Glück beim denken.
Solange die E- Mobilität auf dem jetzigen Preisniveau bleibt, wird es keinen Durchbruch geben. Ein Verbrenner Dacia Sandero mit einem 50 Liter und damit 700 km Reichweite kostet voll ausgestattet rund 17.000 Euro. Da kommt er allerdings mit einer zusätzlichen LPG Anlage her.
Darum wird sich die Regierung kümmern. Einfach wird die CO2 Steuer vervierfacht und somit Verbrenner fahren zu teuer gemacht. Danach schauen auf einmal die Elektrokisten auf einmal billig aus.
@@stanimirchu Fun Fact: Es gibt keine CO2-Steuer. Es gibt einen CO2-Zertifikatshandel und der treibt höchsten den Spritpreis in die Höhe aber nicht den Fahrzeugpreis. Außerdem gibt es CO2-Flottenziele und die erlauben den Herstellern immer noch Verbrenner zu verkaufen. Sie müssen aber einen steigenden Anteil CO2-armer oder CO2-neutraler Fahrzeuge attraktiv anbieten. Ob das "Elektrokisten" oder irgendwas anderes ist, ist da komplett egal. "Elektrokisten" sind einfach nur die günstigste Möglichkeit zur Erreichung der Flottenziele und niemand zwingt dich eine zu kaufen.
@@berndborte8214 Doch. Mann nennt es Preis, da anders nicht durchzusetzen ist. Aber wie nennt man eine monetäre Belastung für den Bürger durch den Staat? Ich helfe dir: Steuer.
@@berndborte8214 Du brauchst mir nicht zu erzählen, wie die europäische Gesetzgebung lautet ;). Die kenn ich. Und diese ist Verarsche des kleinen Bürgers mit halb ausgegorenen Elektrokisten, die alles anderes als Umweltfreundlich sind. Man sieht auch die Konzerne, die nur so viel machen, damit die Flottenziele erreicht sind. Somit hoffe ich ganz stark auf Havana Effekt und Stellenabbau in Deutschland, damit endlich alle aufwachen von dem grünen Trans.
@@stanimirchu Ahja, wenn du also im absoluten Halteverbot parkst und dafür durch ein Knöllchen monetär belastet wirst, ist das also eine Parksteuer? Man lernt nie aus. Ich helfe dir: Nein, wenn die Industrie CO2-Ausstoßziele gesetzt bekommt und bei Überschreitung Strafen zahlen muss, dann ist das keine Steuer.
Die vorgestellten Autos sind alle inkl. Spiegel über 2 m breit und passen nicht in kleine TG der MFH. Sie sind nicht stadttauglich, da ZU BREIT. Da der Neupreis zudem bei über 30 k Euronen liegt, sind diese Fahrzeuge längst nicht mehr dem Segment der Kleinwagen zuzuordnen. Mir erschließt sich der Begriff "Schnäppchen" nicht. DIESE E--Autos SIND ZU GROSS und ZU TEUER!
@@jorgpfleger573Ja so wird es wohl leider sein… Verrückt dass ein Kleinwagen so teuer ist, aber geht ja mit den hier im Video vorgestellten Fahrzeugen einher
@@jorgpfleger573 ab 25000 also mit bischen Ausstattung 30k. Aber wäre das nicht ok? Muss man sich mal angucken wenn er da ist. Soll ja viel Technik drin sein, die einfachen Autos von früher sind Tod.
Opel Corsa… gebraucht… 2-3 Jahre alt. Verbrenner genauso teuer wie der Elektro. Also alles entspannt. Neuwagen kauft eh kaum jemand. Der Großteil kommt als Leasingrückläufer.
@@electrichead2022nicht jeder kann sich einen Neuwagen überhaupt leisten. Also ehrlich, das liest sich wie die Antwort auf: Sag mir dass du in den oberen 10% bist ohne zu sagen, dass du in den oberen 10% bist.
Ich habe den e208 vor Facelift. Bin soweit zufrieden. AB Verbrauch ist sehr hoch, daher fahre ich meißt nur 110 kmh. Wasser friert schnell die Türen zu. Ladestandsanzeige mit 8 Strichen. App unzuverlässig. Multimediadisplay bleibt ab und zu mal aus, damit kein Navi, keine Lüftersteuerung ect. Software können sie nicht. Selbst das Multimedia oder Kartenupdates machen, no way. Der Downloadmanager unterstützt keine Downloadpause, korrigiert keine Fehler. Je länger die Downloads dauern, desto höher die Fehlerwahrscheinlichkeit. Habs 3 mal probiert. Habe Internet 50 mbits. Heck immer verdreckt. Manche Dichtungen haben Risse an der Oberfläche (trotz ein mal jährlich Gummipflege. Anderes habe ich wieder vergessen....und beim Schreiben habe ich jetzt auch nicht so groß darüber nachgedacht^^ :D Spannend würde es sein, die Autodoktoren beginnen wohl damit, wenn man die Restkapazitäten des Akkus ermitteln würde. Dann weiß man, was da an Qualität verbaut wurde und kann ggf. bei einem Neukauf den hersteller wechseln. :x.
Ich fahre das gleiche Auto wie du. Hab die App am zweiten Tag gelöscht. Navigation über Google Car Play Überland 12,5 kW und Autobahn 14 kW. E Auto muss man halt anders fahren wie einen Benziner. Dann geht das schon. Es wurde in einen französischen Kleinwagen, der in der Benzin Basis Version 18 t kostet, ein E Motor eingebaut. Genau das bekommt man. Wer Premium Qualität sucht, ist hier falsch. Kurz um...wer ohne technischen Schnickschnack von A nach B will bekommt hier ein gutes Auto.
Den Akku kannst Du bei jeder Wartung umsonst auslesen lassen und bekommst ein Zertifikat dazu. ich hab den 208 3,5 Jahre mit nun 115.000km und hatte 89,2% Akkukapazität.
Die 110 auf der Autobahn kann ich auch mit dem 500e bestätigen. Liegt halt dran, dass beim effizienten Elektro die Physik weit mehr durchschlägt als beim Verbrenner. Bei doppelter Geschwindigkeit ist der Luftwiderstand einfach mal beim Vierfachen. Von daher macht ein Tempolimit auch durchaus Sinn (Grüße an die FDP... kennt die noch jemand??) :D
@@oekozorro3226mag ja alles sein, meine Frau und ich fahren beide E-Autos und ich fahre immer straff auf der AB. Heißt 150-160km/h, Nachladen+ alle aufs Klo und weiter. Ist für uns viel angenehmer als 110km/h und rechte Spur. Daher danke, dass ein kein Tempolimit gibt 🎉
Bevor ich ein 30.000€ Kleinwagen kaufe, kaufe ich einen 40.000€ Model 3 mit 0% Finanzierung. Ein Auto mit langer Reichweite, niedrigem Verbrauch und vollem Nutzwert.
Voller Nutzwert? Dass ich nicht lache... Ich musste mal große Kartons transportieren. Zu der Zeit hatte ich ne Model 3. Es fing ein einziger davon in den Kofferraum. In meinem 4er Golf den ich jetzt wieder fahre (nicht Variant!) hätte ich da die Rücksitzbank umgeschmissen und 4 dieser Kartons rein gelegt. Waschmaschine vom Elektromarkt heim fahren mit Model 3? Isnich. Alten kaputten Kühlschrank weg schaffen zum Wertstoffhof? Isnich. ...
Schade, das kein Auto von VW in dieser Liste erscheint. Der eUP mit der 32kWh Batterie ist wirklich ein tolles, sehr sparsames Auto. Aber auch in dieser Liste sind sehr schicke Autos dabei.
Leider kommen nicht für alle Familien ein e Auto als Zweitwagen in frage. Wir fahren als Familien Auto einen Elektro Kombi als Firmenwagen. Den darf aber meine Frau nicht alleine ohne mich fahren. Und wenn sie jetzt alleine in ihre Heimat fahren will, muss sie also unseren Zweitwagen nehmen. Dies kann also kein Elektro sein weil ich es ihr nicht zumuten möchte, nachts 30 min auf einer Raststätte als junge Frau alleine zu verbringen (Sicherheit). So geht es meinen Eltern zB auch. Beide fahren mit ihrem Autos Langstrecke. Und ohne technisches Interesse und Verständnis kann die Ladeplanung und das Laden an sich einfach sehr schwierig und stressig werden. Wenn ich an meine Großeltern denke….die tanken seit 60 Jahren Super, ich habe keine Lust denen zu erklären dass sie nach mind 150 kW Säulen suchen müssen und am besten noch ENBW wegen Tarif usw….das müssen sie in ihrem Alter nicht mehr mitmachen. Hauptsache ihnen geht es gut 😊
Die ersten 5 Kosten in der BASISversion um die 30.000€ wie lächerlich. Zumal man bedenken muss dass bei den "günstigen" Modellen immer an der Ladetechnik gespart wird, weswegen ich es ohnehin sinnlos finde auch sowas zu kaufen. Wenn die kleinen wenigstens Ladegeschwindigkeiten wie ein ioniq 5 aufweisen würden, könnte man es irgendwann in Erwägung ziehen.
@@albinklein7680 da da haben wir doch jetzt ne Diskussionsgrundlage,Grundpreis E-Klasse 62000 als Benziner. Mit ein paar Extras sind wir schnell bei 70k! Einen besser ausgestatteten überlegenen id7 mit großer Batterie,hochüberlegener Automatik,Standheizung,hud, 286 ps und Massagesitzen kostet 55k.,um mal was zu vergleichen. Bei den kleinen ein id3 mit 204 PS,Standheizung usw ist für 35k zu bekomnen,ist auch made in Germany,Sehr gutes Fahrwerk,viel Platz und kostet nur etwas mehr als die Hälfte der e-Klasse.Was willst Du eigentlich...ich weiß,5 min Tanken🤣
Wenn man rein nach den euros geht mag der 500 knapp günstiger sein als der Corsa aber wenn man sich anguckt wie viel mehr Platz (2 vollwertige Türen auch hinten) der Corsa bitten muss, bei nicht mal 1000€ Unterschied ist, ist er etwas preiswerter als der 500.
Naja. Radio gibts keines, das muss auch dein Telefon übernehmen. Nur 2 phasiges Laden in der Standardkonfiguration. Damit wischt der Inster von Hyundai nächstes Jahr den Boden auf.
Der Dongfeng Box ist ab Anfang 2025 erhältlich mit der grossen Batterie für 23.500 Euro.310 km Reichweite, 326 l (945 l)Kofferraum,mit 11 Fahrassistenz-Systemen.
Einen gebrauchten BMW i3 nicht vergessen. Bekommt man mit Vollausstattung und unter 25 000 km gelaufen schon für um die 18 000 bis 23 000 Euro. Der hat einen Carbon Fahrgastzelle , Aufhängung aus Alu also adiö Rost und eine Ausstattung und Ausstattungsqualität bei der KEINER der hier gezeigten mithalten kann. Sollte man auf dem Schirm haben wenn man über einen Stadtflitzer nachdenkt.😊
@@bastienpratsch3881 Es hängt wie immer vom Fahrprofil ab. Du kaufst auch keinen Verbrenner-Smart, wenn Du dauernd Langstrecke fährst, einen Kastenwagen, wenn Du gerne durch die Landschaft am Wochenende fährst oder einen Mini, wenn Du eine Großfamilie durch die Gegend transportierst. Wenn Du primär Kurzstrecke fährst und zu Hause und/oder in der Arbeit laden kannst, ist jede größere Batterie rausgeschmissenes Geld.
Der einzige "Günstige" der hier vorgestellt wird ist der E-C3. Ob E208=CorsaE, Mini (China) haben für diese Preisklasse einfach viel zu kleine Akkus. Reichweite nach WLTP? Lächerlich. Stadt und Landstraße ja, aber auf der Autobahn sind 20kWh/100 eher realistisch. Da kommt man mit nem 40kWh Akku keine 200km. Fahre selbst Strecken von 250km mit dem eAuto, aber das hat 61kWh netto.
Zwei Modelle wurden erst kürzlich vorgestellt und sind im Video leider nicht aufgeführt: Leapmotor T03 (vertrieben von Stellantis) 18.900€ sowie der Skoda Elroq (mini-SUV) 33.900€
Super Video. Mir persönlich gefällt der R5 am besten. Nur kann ich weder zu Hause noch auf Arbeit laden, weshalb ich jetzt noch nicht E Auto fahre. Aber die Ladepunkte werden ja auch weiter ausgebaut. Es braucht nicht immer die großen Akkus sondern nur ausreichend günstige Lademöglichkeiten. Die Zukunft fährt elektrisch.
Moin. Deine Fußbodenleisten kannst du mit Montagekleber ankleben 😉 paar Tropfen von der Heisklebepistole drauf und du musst die leiste auch keine 10min festhalten. Ansonsten sag bescheid, dann komm ich Wochenende schnell mal rum, wohnst ja gleich um die Ecke😅
Dacia spring ist für die Stadt gedacht und die Beschleunigung von 0-50 ist echt OK der günstige Kandidat und wie ich finde auch Gut für was er gedacht ist.
Schnäppchen? 2018 gab es den Dacia Sandero Benziner neu ab 7000 Euro 😂. Und ich hab mir da ein 2,5 Jahre alten Toyota Aygo für 7000 € gekauft. Solange es da keinen jungen gebrauchten , alltagstauglichen (300km reale Reichweite, 100KW Ladeleistung ) unter 10.000 € gibt bin ich da raus. Ich fahre zu wenig Auto , als das sich viel Geld ausgeben fürs Auto lohnen würde für mich. Die 200€ im Monat die ich aktuell bezahle (alle Kosten runtergerechnet auf einen Monat) reichen mir . Mehr will ich nicht bezahlen.
Zu empfehlen: Kona/Soul/Niro 64 jung um 20T€, ID3/MG4 jung um 20T€. Nicht zu empfehlen: Alles was dazu (begründet) mit deutlichem Abschlag gehandelt wird, also im Bereich 8-16T€ wie z.B. Corsa/Mokka, up/Golf, Zoe/Leaf, i3, Honda-e und sonstige Exoten.
@@marvin3935 hundi bekommt ja schon für seinen io 5 keine Ersatzteile bei🤣🤣🤣 Und die Werkstätten verlassen in scharen das sinkende Schiff Hundi und Kai
@@erdbeerfeldheld007 Ersatzteile gibt es restwertgerecht vom After Market oder Verwerter. Je höher der Bestand, desto größer das Angebot. Gilt auch für Instandsetzer.
Mir fehlen in dem Video Einblendungen bei den vielen Zahlen. Dauernd musste ich kurz zurückspulen. Die Wie wäre mit einer zusammenfassenden Tabelle inkl. Ladeleistung am Ende jeder Vorstellung? Noch besser: Am Schluss nochmal alle Tabellen hintereinander weg zeigen. Mittels Pausetaste kann ich mir die Daten dann so lange ansehen, wie ich will. VG Elmar R.
Das Sozialversicherungspflichtige Durchschnittseinkommen liegt in D 2024 bei € 43.000,- das sind netto ca. 30.000,- Ein Nettojahreseinkommen und mehr nur für ein kleines Auto ausgeben? So blöd werden ja wohl nicht viele Leute sein…
Dann sind die Leute hoffentlich auch nciht so blöd, Neuwagen zum Listenpreis zu kaufen, deren Wert mit dem Verlassen des Händlerhofes um ein paar Tausend Euro gesunken ist
@@oekozorro3226 ja, offensichtlich. Die meisten lassen sich so ein Auto aber von ihrer Firma zahlen und kriegen es dann für ein Butterbrot und ein Ei (Geldwerter Vorteil / Ein-Prozent-Regelung) zur Verfügung gestellt.
Ich hatte vor 4 Jahren einen Kona 64KWh für 220 Euro über 3 Jahre geleast. Das war Mittelklasse mit über 400km Reichweite und 200 PS. Heute kostet ein Citroen e-C3 290 Euro über 4 Jahre. Dazu kommt der irre hohe Strompreis und die Autobahnraststätten haben immer noch keine Ladeparks. So klappt das nicht mit dem E-Auto.
Wieso ist der Peugeot e208 in der Liste der "7 Günstigsten Elektro-Kleinwagen"? Für nur 3645€ mehr bekommt man ein Tesla Model Y SR und da sind wir schon bei einem Mittelklasse SUV. Es gibt genau zwei Autos die man als günstige Kleinwagen bezeichnen kann und das sind der ec3 und der Spring, wobei der Spring schon ein echter Krampf ist.
@@hibe2168 Es ging mir bei dem Vergleich mit einem Mittelklasse SUV nicht darum, dass man sich das Auto statt dessen kaufen sollte sondern darum das es für mich vollkommen unverständlich ist wie man ein Video über günstige Kleinwagen machen kann, indem man ein Auto vorstellt das einen Preis hat den man normaler Weise im Mittelklasse Segment vorfindet.
Vor einigen Jahren war es normal dass ein VW Golf in der Einstiegsvariante 16.000 Euro kostete. (heute ca. 20.000 Euro). Und hier schreibt man als Videotitel: "Stromerschnäppchen: Die 7 günstigsten Elektro-Kleinwagen" und da sind Autos für über 30.000 Euro in der Liste... Anormal.
Ich habe zufällig den VW Golf II für 16000 Euro mit Sonderrabatt gekauft. Das war 1987 und ist damit. 37 Jahre her. Hier einen Preisvergleich anzustreben ist einfach dämlich. Sorry.
Ich schaue gerade in den VW Konfigurator. Für die angegebenen ca 20.000 € ist kein Golf ausgewiesen. Ohne Extras geht es für den kleinsten Golf bei 28.330 € los.
@@kartoffelbaron8622 Konfigurator spuckt ja auch nur unverbindliche Preisempfehlung aus. Der Preis auf den bekannten Verkaufsportalen beginnt für einen neuen Golf so bei 20 - 21.000.
@@christianschellbruck9788 Das sind dann aber keine Listenpreise. Bei den vorgestellten Elektro-PKW wurde Listenpreise genannt. Deswegen bietet sich ein Vergleich der Listenpreise gegeneinander an.
Für 32-36k bekomme ich, durchaus stylische und coole Kleinwagen, jedoch mit relativ geringer Reichweite und für viele somit eingeschränkter Nutzbarkeit. Selbst der Dacia, bei dem der größere Sandero ab 11,5k zu haben ist, ist höchstens ein Zweitwagen für die Stadt für's gute Gewissen. Das, die unzureichende Ladeinfrastruktur und das Kosten-Nutzen-Verhältnis werden wohl ein paar Erklärungen für die schwächelnde Nachfrage sein... können.
Am Dacia sieht man, was gebraucht wird. Was über 30.000€ kostet, ist eher ein Luxus-Zweitwagen für Leute mit Geld. Ich brauche etwas für die nächste Umgebung, was nicht viel Platz wegnimmt, sowohl zuhause (da muss ein Twingo und ein Firmenfahrzeug geparkt werden). Da ist so ein Mobilize DUO ganz genau das richtige, um mal schnell eben zum Einkauf, Arzt oder sonstige Besorgungen zu fahren und auch einen Parkplatz zu finden. Steht fest auf der Einkaufsliste, sobald er hier erhältlich ist.
Liebe Autobauer, hört auf Kleinwagenbesitzer an Städte binden zu wollen! Ich will und brauche nur einen Kleinwagen, nicht als Zweitwagen und nicht nur für die Stadt. Wer mir ein E-Auto aufschwatzen will, sollte mindestens 250 km Reichweite [Einschließlich Autobahnfahrt], Schnellladefunktion, eine maximale Fahrzeuglänge von 4 Meter und einen Preis unter 25.000 Euro bieten.
Schau dir mal den Hyundai Inster an. Der kommt schon ziemlich nah an deine Beschreibung ran. Ja, nur die Basisvariante mit 42 kWh Akku und ~300 km Reichweite wird 25.000€ kosten. Aber als Jahreswagen wird der 49 kWh Akku mit 350 km Reichweite sicher auch unter 25.000€ sein. Der wird dann auch 200-250 km Autobahnreichweite haben. Ein gebrauchter ID3 käme auch hin, wenn du 25 cm mehr Länge verkraften kannst. Akkus werden immer billiger. Das braucht jetzt noch ein paar Jahre, dann ist auch dein Fahrzeug auf dem Markt verfügbar.
Ich fahre seit 2021 den Peugeot 208e und ich liebe dieses Auto...ich hoffe, ich kann einen Nachleasing-Vertrag vereinbaren...wenn nicht, dann denke ich, wäre der Renault R5 interessant.
Der interessante Überblick zeigt zumindest dass E Autos derzeit absolut keine Alternative darstellen. Mindestens doppelter Preis für Reichweiten real etwa 150 Kilometer sind natürlich absurd. Als Zweitwagen für die Frau die sonst schon alles hat oder Nerd-Spielzeug ist das okay. Aber für jemanden der günstig mobil sein möchte nie und nimmer. Mein Hyundai i10 hat 2019 11000 Euro neu gekostet und mit fünf Liter Benzin komme ich jederzeit überall hin.
Die sind als e wirklich alles, aber nicht günstig. Nach 2-3 Jahren sieht das allerdings anders aus. Der Preisabstand zwischen Verbrennern und E schmilzt einfach komplett weg.
@@Zenithialord Ja, aber Mokka und Co sind noch mal eine Nummer größer. Mein Garagentor hat übrigens eine nutzbare Breite von 2 Meter und ich habe den Corsa da rein und raus bekommen. Die Garage selbst ist 4 Meter breit und 4,20 lang.
Mokka, 2008, Fiat 600, Jeep Avenger...sind alles Stelantis Plattformen. Wenn man den 208 im Test erwähnt sind alle anderen Fahrzeuge mit eingeschlossen. Da es sich immer um das gleiche Fahrzeug handelt, nur in andere Optik.
Liebe Verantwortliche von Auto Motor und Sport schreiben sie ruhig weiter für ihre reiche Kundschaft. Ich möchte auf dem Boden meiner Möglichkeiten bleiben und bin sicher irgendein Hersteller baut das e - Auto für mich .
Irgendwo ist da doch überall ein Totalausfall eingebaut oder nur gegen Aufpreis wegzubekommen. Also ich zahle lieber ein paar tausend Euro mehr für ein chinesisches Auto und habe dann ein Fahrzeug, das in allen Belangen nicht überragend, aber ohne Einschränkungen zufriedenstellend ist. Trotzdem: Für alles, was nicht als noch ein Protz-SUV mehr auf dem Markt ist muss man schon dankbar sein.
Ich find die Version die tatsächlich bestellbar ist ziemlich schnittig. Nächstes Jahr kommt der mit kleinem Akku für 25.000€ leider muss mein nächster wahrscheinlich etwas größer sein. Wenn meine Zoe ausgedient hat werde ich mehr Platz auf der Rückbank brauchen als ich jetzt hab.
@@kooooons Ich glaube wir sind uns einig, dass das Serienauto schlechter aussieht als die Studie und Aufnahmen der Studie in diesem Video schlicht irreführend sind.
@@proesterchen eigentlich nicht... ich hab die Beiden jetzt gerade nochmal verglichen und finde abgesehen von der Lichtgrafik vorne muss man die Unterschiede ja suchen. Klar, das Konzept sieht ein bisschen fetter aus aber das ist ja kaum der Rede wert. Auf Promo Material haben die Serienautos ja auch immer mindestens 15mm Tieferlegung und 10mm Spurplatten drauf um fetter auszusehen. Das Kostet nicht die Welt, das kann man ja selber nachrüsten. 🤷
25.000 € würde ich für einen Kleinwagen in E-Version zähneknirschend hin nehmen, wenn ich bedenke, daß viele Verbrenner Kleinwagen mit rund 20.000 € anfangen (was ich auch schon als lackgesoffen teuer empfinde). Zu einem Startpreis von 35.000 € erwarte ich eher etwas aus der Golf Klasse. Die europäische Autoindustrie schafft es, daß selbst ich überlege mir die China Autos an zu schauen. Vor zugegebenermaßen 11 Jahren hat mein gut ausgestatteter Octavia Combi (2.0l Diesel) rund 30.000 € gekostet. Ja das ist lange her und Inflation gab's in der Zeit auch, aber die aktuellen Preise sind verrückt.
Erstens: das sind keine Schnäppchen!!! Ein Schnäppchen wär unter 20.000€. Zweitens: kann es sein das hier nur Hersteller vertreten sind die dafür bezahlt haben? Der BYD dolphin kostet auch „nur“ 34900€ und wäre somit günstiger (und qualitativ besser) als der Peugeot e-208. 😉
also ich habe einen KIA E-Soul gebraucht für 17.000€ gekauft, 3 Jahre alt, 64 Kwh Batterie, mit allem schnick schnack, 23t km und noch 4 Jahren Garantie im absoluten Top Zustand. Meine Frau hat mir sofort unterstellt dass es ein Neuwagen sei. Den E-Soul mit der kleinen, 39 Kwh Batterie hätte ich für 13.000€ bekommen, 12t km und ebenfalls 3 Jahre alt. Ich bin der festen Überzeugung daß keines der hier vorgestellten Fahrzeuge in punkto Qualität, Ausstattung, Reichweite, Fahrkomfort nur annähernd an einen E-Soul ran kommt. Also wozu einen kleinen Neuwagen neu kaufen, wenns gute gebrauchte Mittelklasse um einiges günstiger gibt?
In China ist der Preis für brauchbare Kleinwagen schon um 10000€ und wir reden hier bei Preisen jenseits von 35000€ von Schnäppchen. So wird das nichts. Die Förderung hat damals die Preise zusätzlich nach oben getrieben. Das hat sich VW und co satt in die Tasche gesteckt .
@@hibe2168 Es gibt um uns herum etliche Länder in denen E Autos günstiger sind. Die verdienen alle nichts? Die tun das aus Nächstenliebe oder was glaubst du? Über teure E Autos und Frau Merkel (CDU) hat bis 2020 eine Millionen E Autos verprochen. Eine Millionen Ladestationen sollten gebaut werden. Die Prämien wollt sie Erhöhen .Ausbau erneuerbare Energie. Nicht von dem hat sie getan. All das sind Gründe warum die E Mobilität bei uns nicht klappt. Die neue Regierung muss auch hier wieder die Scherben der Merkel Regierungen zusammen Räumen.
@@dirkz3566 Und das traurige daran: Weil frühe, schrittweise Reformen verschleppt wurden, sind jetzt drastischere Reformen nötig und aktuelle Regierung steht als Buh-Mann da, während sie gleichzeitig aus eigenen Reihen von der FDP blockiert wird. Ergebnis: Als Gewinner steht mal wieder die CDU/CSU da, deren Untätigkeit die jetzige Situation erst erzeugt hat. Ich verstehe auch immer noch nicht, was sich damals bei der Einführung des Umweltbonus gedacht wurde. Die Auszahlung an den Käufer und der Pflichtrabatt war von vornherein kompletter Unfug und es war absehbar, dass das einfach auf den Kaufpreis aufgeschlagen wird. Jede Menge vollkommen unnötiger Papierkram für eine Summe, die man auch direkt an die Hersteller auf Grundlage der Zulassungszahlen hätte auszahlen können.
ihr müsst Januar ein neues Ranking machen 🤣🤣🤣dann bitte mit leap motor und fiat grande panda 😉 und dadurch fliegen Peugeot renault beide raus viiiel zu teuer ^^
Wer sich über den Preis beschwert, muss sich über die Hersteller und nicht die E-Mobilität beschweren. Die Batteriepreise sinken seit Jahren rapide. Die Preise der Autos steigen aber trotzdem. Jetzt kann sich jeder selbst überlegen wessen Schuld das ist.
Nee, liegt schon auch am Gesetzgeber. Wenn die Flottenziele nicht ambitioniert sind, dann muss halt nicht verkauft werden und es gibt Abwehrpreise.
@@marvin3935 Die Flottenziele sind scheinbar ambitioniert genug um die ACEA auf die Barrikaden zu bringen.
@@lucan2431 Die ACEA ist doch ein Witzverein, keine geschlossene Position. Volvo (hoher E-Anteil) oder Franzosen/Italiener (hoher Kleinwagen-Anteil) übererfüllen bereits. Klar haben die keinen Bock, den "Deutschen" Windfall Profits zu überlassen.
@@marvin3935 Vor allem VW hat abwehrpreise mit 75% Teurer in D Land als in China
@@45mmluftdruckkeller6
Bei den kommis werden dort aber die fabriken, Arbeitersklaven, Rohstoffe, Energie und vieles mehr subventioniert.
Der beste Kleinwagen war der VW E up aber da hat VW wohl nichts dran verdient
Wir hatten den Wagen vor ca drei Jahre zum Schnäppchen Preis von ca 14000€, Förderung abgezogen bekommen.
Das waren noch Zeiten
Lag dran das die du Richtlinien für Sicherheit erhöht wurden. War zu teuer für die
Der e up hat so keine Zulassung mehr bekommen und die Änderungen wären zu groß gewesen für die alte Plattform zu ertüchtigen. Der Preis des e ups wäre immens gestiegen. Daher ist es günstiger auf einer neuen kleinen Plattform einen BEV zu bauen. Leider mit ein paar Jahren Lücke
Hatten, ist vergangenheit, jetzt nicht jammern, weil er weg ist, und die anderen zu teuer sind
vw egolf für 17k neu war auch sehr gut
BYD Seagull gibt‘s in China für 9.000 €. Solange in 🇩🇪 so etwas nicht angeboten wird, sieht’s nicht rosig aus.
32-36k für einen kleinwagen und die wundern sich warum die e mobilität so langsam vorrankommt...
Naja... Die heutigen Kleinwagen sind schon lange nicht mehr klein -wie man es noch aus den 90ern kennt.
Auch die Benziner sind so teuer 😂 bestes Beispiel wäre dafür der Mini
@@kilishdd3772 Aber nur der Mini, der Corsa zB , als Benziner ist rund 10.000,- günstiger.
Fuer den gleichen Preis bekommt man Elektro Kompaktwagen, oder kleine Kombis als Jahreswagen. Die Listenpreise sind völlig an der Realität vorbei
ich weiss auch nicht warum die die verbrenner nicht erheblich teurer machen.
lieber gegen ende des jahres millarden strafen zahlen weil man das flottenziel nicht gepackt hat :)
Und jetzt das Ganze nochmal für den Normalverdiener bitte
Gibt's doch...
@@claasengelbart2268Nein, nicht in diesem Video. "Normalverdiener" ist ja auch relativ. Was ist schon "normal". Mein Fehler
Das Durchschnittsgehalt in Deutschland beträgt im Jahr 2024 50.250 € brutto. Das ist aber einfach nur Statistik, weil manch ein Vorstandsmitglied den Schnitt nach oben zieht. Das Medianeinkommen, also wenn Sie genau in der Mitte liegen würden und 50% weniger als Sie verdienen liegt bei 43.750 € brutto. Damit ein solches Auto zu finanzieren ist vielleicht nicht ideal, aber möglich.
Für den kleinen Geldbeutel? 37k€ sind eher ein ausgewachsener Rucksack. Bei Citroen ist es sogar ganz offensichtlich: da liegen mal eben ZEHNTAUSEND Euro zwischen der Benzin- und der Batterievariante des gleichen Autos C3.
37k sind bei mir knapp 21 netto monatslöhne
und wo waren jetzt die Schnäppchen ?
Das wird immer alles so runter gespielt, als ob 35.000€ kein Geld wären. Schlimm!!!!
Das Video zeigt gleich zu Anfang ein großes Problem mit der E-Mobilität: Wenn es ein Auto mit 36.000€ in die Liste schafft, gibt es offenbar nach wie vor viel zu wenig bezahlbare E-Autos. Ich habe für meinen Fiesta vor 3 Jahren 20.000 ausgegeben. Selbst inflationsbereinigt lande ich nicht bei 36k - für ein Auto, das deutlich weniger Teile benötigt als mein Verbrenner.
Alle um 20T€: JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Hyundai Inster, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...
@@marvin3935 OMG, da sind ja Marken dabei, die ich noch nie gehört habe. Wer würde so ein chinesisches Zeug kaufen wollen? Service wo? Reparatur wo?
@@hibe2168 JAC und Dongfeng sind riesen Konzerne mit bereits hoher Präsenz weltweit. Leapmotor ist jetzt im Stellantis-Portfolio (inkl. Europa-Produktion zur Zollvermeidung). Service & Reparatur bei Citroën/Peugeot/Opel Standorten.
@@hibe2168 Na Ja, die gleichen Leute die sich heute Samsung oder LG fernseher kaufen aber früher vor nem Grundig hockten
@@marting1056 Quatsch. Es gab und gibt immer noch China Handys. Der letzte Schrott. Wer billig kauft, kauft zweimal. Nicht zu verwechseln mit Südkorea. Das sind Welten.
Ich sehe leider kein einziges GÜNSTIGES Auto in dem Bericht.
Naja, der Dacia ist mit 17k nun wirklich günstig.
@@michas6473 in Indien bekommt man den Verbrenner des selben Typs für 2200 Euro.
@@berndschroepferviel Spaß in Indien. Und Tschüß.
@@michas6473 mit seinen Micro Akku🥴
2-3 Jahre alt: zahlt man gleich die Hälfte (und ja ich weiß, jetzt geht das Gejammer wieder los mit Wertverlust ;)
Über 30.000 Euro für einen klein Wagen.gehts noch
Sommerschnäppchen 😅
Ich hab für meinen Mini (mit Diesel Motor) einst fast 50.000€ gezahlt - 2019. das ist keine neue Erscheinung
Schnäppchen sind solche, die weit unter 20T liegen.
Gibts auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
@@xDUnPr3diCtabl3 Ich dachte da nur an Neuwagen.
Dacia Sandero mit über 1000km reichweiter
@@45mmluftdruckkeller6 Der Dadschga ist leider der einzige Stromer, den sich auch ein Arbeiter noch leisten kann.
Für deutlich unter 20.000 Euro gibt es kaum noch Verbrenner.
Nächstes Jahr kommen noch Skoda Epiq, Hunday Inster, BYD Dolphin Mini hinzu. Der KIA EV3 wird auch massive Konkurrenz für die Fahrzeuge auf dieser Liste.
KIA ist mit seinen explodierten Servicepreisen keine Konkurrenz im unteren Preissegment.
Huhn-Day?
BYD Dolphin ist schon da und fehlt hier.
@@gk2067 BYD Dolphin Mini, nicht BYD Dolphin
@@berndborte8214 warum der Zusatz "mini"?
Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung
erzähl nix vom Pferd
@@psy_harkn5100 ich hab schon Pferde kotzen sehen😂
Tja der Fakt ist, dass die Leute das wollten. Hier zwingt man den Markt zu den Elektro Wagen
@@PrivatPriat-xs3hw Wieso wirst Du gezwungen? Kannst doch einen Verbrenner kaufen, was spricht dagegen? Ich empfinde das eher umgekehrt, dass mich die Preise dazu zu zwingen einen stinkenden öligen Dreckshaufen zu kaufen. Entschuldige die Wortwahl.
Hätte ich die Menschen gefragt was sie möchten, hätten sie gesagt schnellere Pferde. Henry Ford
Heftig, der Titel und dann 37k. Passt überhaupt nicht. Hoffentlich bleiben die alle auf ihren Kisten sitzen für so eine Unverschämtheit.
Sie müssen das im Vergleich zu den aktuellen Verbrennerpreisen sehen. Ein Golf für 26.000 € gibt es längst nicht mehr. Aber ja, Elektromobilität ist aktuell noch teurer als Verbrenner, obwohl das eigentlich nicht sein muss.
Der kleine Rumäne Spring ist kein Rümäne,sondern ein Chinese mit katastrophalem Crashtest und übelster Qualität.
Genau, das ist nämlich eigentlich ein Dong Feng. Da ist der Name Programm… 😬
Blödsinn. Ist der Renault k-ze. Den gab's aber vorrangig in China
@@sprutonato 🤣🤣🤣 der Witz ist gut! Anderen Blödsinn vorwerfen, wenn man selbst keine Ahnung hat…
Der Dacia Spring ist zwar weitgehend baugleich mit dem Renault K-ze, aber gebaut werden alle beide von Dongfeng in Wuhan. 🤷🏼♂️
@@sprutonato was ist Blödsinn,informiere Dich erstmal,nix Renault,reiner chinese und für das gebotene viel zu teuer
Kann ich nicht bestätigen, ich fahre ihn jetzt fast 2 Jahre und kann mich nicht beschweren. Wenn man nicht zu anspruchsvoll ist, geht es wunderbar mit dem Dacia. Ich würde ihn nicht mehr hergeben.
Danke für den Überblick.
Zusätzlich zu den Listenpreisen wäre eine Prognose der Gesamtkosten über z. B. 150.000 km und der Vergleich mit Verbrennern interessant.
150.000 Kilometer..der war gut 🤣🤣🤣
Nettes Video um mal eine grobe Übersicht zu bekommen. Mir persönlich hat der Opel ganz gut gefallen. So oder so, wenn mein oller Golf mal den Geist aufgibt, derzeit 420.000km, kommt ein kleinerer und wenn ein ePKW, in's Haus.
Anstatt der compact-SUVs würde ich mir deutlich mehr günstige elektrische Kombis wünschen, da würde man bei gesitteter Fahrweise auch auf der Autobahn deutlich weiter kommen. Die günstigsten Modelle stehen mir einfach zu sehr im Wind.
So sehe ich das auch. Danke 👍
Bis auf den Dacia immer noch viel zu teuer.
Und beim Dacia muß man dafür auch wirklich, wirklich leidensfähig sein. Die Daten schreien einem das VERZICHT! ja entgegen. Die niedrige AC-Ladeleistung ist ja nun wirklich unvernünftig.
Dann schau dir die doch mal auf dem Gebrauchtwagenmarkt an. Da sieht es deutlich besser mit den Preisen aus
Der Dacia ist kaum größer als ein Twingo. Nope!
@@hennahk74 daran ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, eher im Gegenteil, niemand braucht Riesen-Karren.
Aber klar, das lässt den Preis auch wieder anders aussehen.
Einfach mal den Supertest von Herrn Bloch zum Vorfacelift gucken. Ein E-Auto muss auch auf der Landstraße unterwegs sein können. Wenn man aber mit der Motorisierung nichtmal in der Lage ist, einen Überholvorgang in kurzer Zeit abzuschließen und die Bremsen auch nicht gut sind, wird es kritisch. Das Facelift, was hier gezeigt wurde, brachte zwar deutliche Verbesserungen, aber ist meiner Meinung nach immer noch keine vollwertige Alternative.
Der Dacia ist einfach ein Zweitwagen für Kurzstrecken. Zur Hochwasserkatastrophe wäre er auch ganz perfekt gewesen mit seinem bidirektionalen laden weil zeitweise sehr lang der Strom ausgefallen ist und man mit dem Auto dann noch Strom für Micro und so fort hat.. und dem E-Motor mit dem man aufgrund der wasserdichten Ausführung noch mit dem ding fahren kann wenn die Verbrenner längst mit Motorschaden beim Verdichter absaufen. .. und wenn man es mit einem Stromspeicher gleich setzt dann ist dieser Akku mit dem ganzen Auto und der Möglichkeit damit zu fahren günstiger als ein entsprechend großer Stromspeicher.
Als Erstfahrzeug wäre mir der Dacia aber wirklich zu viel Verzicht .. wenn man jedoch den Blickwinkel leicht ändert, dann ist der kleine Rumäne ziemlich genial. Das gilt auch für Wägen wie Renault 5 oder der Hyundai Inster der demnächst auf den Markt kommt.
Okay, halten wir fest wenn diese Fahrzeuge etwa 10000€ günstiger wären würden sich E-Autos für normalverdiener durchsetzten? Die hier gezeigten Preise übersteigen bei WEITEM das Budget vieler Familien. Ich meine da bekommste locker nen Dacia Jogger Hybrid inkl. allen zukünfigen Kosten dafür.
Schau nach Jahreswagen, da sind die Preise locker 10.000 Euro runter
@@koko-loresder Vergleich hinkt dann aber. Neu mit gebraucht zu vergleichen ist Schönrechnerei.
@@Olli261168 Das war auch nicht das ZIel, sondern gucken, was im Budget fuer die meisten Leute drin ist.
Neuwagen ist eigentlich immer Schwachsinn, da er auf der ersten Fahrt am meisten Wert verliert.
@@koko-loreswas ist den das für ein Logik 😱. Und die Jahreswagen wachsen aufm Baum, oder woher kommen, wenn niemand einen Neuwagen kauft ?🤔
Du brauchst unbedingt mehr Glück beim denken.
Solange die E- Mobilität auf dem jetzigen Preisniveau bleibt, wird es keinen Durchbruch geben. Ein Verbrenner Dacia Sandero mit einem 50 Liter und damit 700 km Reichweite kostet voll ausgestattet rund 17.000 Euro. Da kommt er allerdings mit einer zusätzlichen LPG Anlage her.
Darum wird sich die Regierung kümmern. Einfach wird die CO2 Steuer vervierfacht und somit Verbrenner fahren zu teuer gemacht. Danach schauen auf einmal die Elektrokisten auf einmal billig aus.
@@stanimirchu Fun Fact: Es gibt keine CO2-Steuer. Es gibt einen CO2-Zertifikatshandel und der treibt höchsten den Spritpreis in die Höhe aber nicht den Fahrzeugpreis.
Außerdem gibt es CO2-Flottenziele und die erlauben den Herstellern immer noch Verbrenner zu verkaufen. Sie müssen aber einen steigenden Anteil CO2-armer oder CO2-neutraler Fahrzeuge attraktiv anbieten. Ob das "Elektrokisten" oder irgendwas anderes ist, ist da komplett egal.
"Elektrokisten" sind einfach nur die günstigste Möglichkeit zur Erreichung der Flottenziele und niemand zwingt dich eine zu kaufen.
@@berndborte8214 Doch. Mann nennt es Preis, da anders nicht durchzusetzen ist. Aber wie nennt man eine monetäre Belastung für den Bürger durch den Staat?
Ich helfe dir:
Steuer.
@@berndborte8214 Du brauchst mir nicht zu erzählen, wie die europäische Gesetzgebung lautet ;). Die kenn ich. Und diese ist Verarsche des kleinen Bürgers mit halb ausgegorenen Elektrokisten, die alles anderes als Umweltfreundlich sind. Man sieht auch die Konzerne, die nur so viel machen, damit die Flottenziele erreicht sind. Somit hoffe ich ganz stark auf Havana Effekt und Stellenabbau in Deutschland, damit endlich alle aufwachen von dem grünen Trans.
@@stanimirchu Ahja, wenn du also im absoluten Halteverbot parkst und dafür durch ein Knöllchen monetär belastet wirst, ist das also eine Parksteuer? Man lernt nie aus. Ich helfe dir: Nein, wenn die Industrie CO2-Ausstoßziele gesetzt bekommt und bei Überschreitung Strafen zahlen muss, dann ist das keine Steuer.
Die vorgestellten Autos sind alle inkl. Spiegel über 2 m breit und passen nicht in kleine TG der MFH. Sie sind nicht stadttauglich, da ZU BREIT. Da der Neupreis zudem bei über 30 k Euronen liegt, sind diese Fahrzeuge längst nicht mehr dem Segment der Kleinwagen zuzuordnen. Mir erschließt sich der Begriff "Schnäppchen" nicht. DIESE E--Autos SIND ZU GROSS und ZU TEUER!
Es wird Zeit für den ID.2
Er wird dann bestimmt mindestens 30000 €kosten da ja der e-up soviel kostet
@@jorgpfleger573Ja so wird es wohl leider sein… Verrückt dass ein Kleinwagen so teuer ist, aber geht ja mit den hier im Video vorgestellten Fahrzeugen einher
@@jorgpfleger573 ab 25000 also mit bischen Ausstattung 30k. Aber wäre das nicht ok? Muss man sich mal angucken wenn er da ist. Soll ja viel Technik drin sein, die einfachen Autos von früher sind Tod.
@@N0Game
Für 30k hast du vor 15 Jahren zB. vollausgestatte Fiestas bekommen, allerdings 2 Stück.
@@Luke.Skywodka vor 15 Jahren war aber auch alles noch billiger als heute auch Handys, Lebensmittel, Miete, Häuser, usw.
Was ist denn mit dem preiswertesten Kleinwagen überhaupt? Leapmotor T03 ! Sollte man bei AMS auch schon von gehört haben.
Komplett am Thema vorbei. Ein günstiges E-Auto hat einen Preis von weniger als 20.000€.
Von Schnäppchen reden, aber jeweils 10.000€ teurer als die Verbenner version...Die Preisen müssen runter...
Opel Corsa… gebraucht… 2-3 Jahre alt. Verbrenner genauso teuer wie der Elektro. Also alles entspannt. Neuwagen kauft eh kaum jemand. Der Großteil kommt als Leasingrückläufer.
@@RobertoKogoski nicht jeder will bei einer "neuen Technologie" ein Gebrauchtwagen ohne Garantie kaufen...(Batterie Garantie ausgenommen)
@@electrichead2022wie du schon selbst schreibst, es gibt doch die 8-Jahre-Garantie auf den Akku.
@@electrichead2022nicht jeder kann sich einen Neuwagen überhaupt leisten. Also ehrlich, das liest sich wie die Antwort auf: Sag mir dass du in den oberen 10% bist ohne zu sagen, dass du in den oberen 10% bist.
@@RobertoKogoskieben Corsa e gibt es für 15.000 Tesla Model 3 für 27.000
*Kapitel:*
0:01 Einleitung: Die 7 günstigsten Elektro-Kleinwagen
0:24 Peugeot e208 Style, ab 36.325 EUR, 100kW (136PS), 50kWh Akkukapazität, 361km WLTP-Reichweite
1:43 Renault R5 E-Tech, ab 32.900 EUR, 110kW (150PS), 52kWh Akkukapazität, 400km WLTP-Reichweite
3:16 Mini Electric, ab 32.900 EUR, 135kW (184PS), 40kWh Akkukapazität, 305km WLTP-Reichweite
4:39 Opel Corsa E, ab 29.900 EUR, 100kW (136PS), 50kWh Akkukapazität, 361km WLTP-Reichweite
6:10 Fiat 500e, ab 29.490 EUR, 70kW (95PS), 23,8kWh Akkukapazität, 190km WLTP-Reichweite, 135 km/h Höchstgeschwindigkeit
7:40 Citroën Ë-C3, ab 23.300 EUR, 83kW (113PS), 44kWh Akkukapazität, 326km WLTP-Reichweite
9:03 Dacia Spring, ab 16.900 EUR, 33kW (45PS), 27,4kWh Akkukapazität, ?km WLTP-Reichweite, 125km/h Höchstgeschwindigkeit
Ich lache mich weg über diese Preise😂😂😂 können die Hersteller selbst fahren. Kein Wunder, dass sie diese Autos nur schlecht verkauft bekommen.
Wieso ist man mit 125 km/h nur bedingt autobahntauglich?
Ich habe den e208 vor Facelift. Bin soweit zufrieden. AB Verbrauch ist sehr hoch, daher fahre ich meißt nur 110 kmh.
Wasser friert schnell die Türen zu.
Ladestandsanzeige mit 8 Strichen.
App unzuverlässig.
Multimediadisplay bleibt ab und zu mal aus, damit kein Navi, keine Lüftersteuerung ect.
Software können sie nicht.
Selbst das Multimedia oder Kartenupdates machen, no way. Der Downloadmanager unterstützt keine Downloadpause, korrigiert keine Fehler. Je länger die Downloads dauern, desto höher die Fehlerwahrscheinlichkeit. Habs 3 mal probiert. Habe Internet 50 mbits.
Heck immer verdreckt.
Manche Dichtungen haben Risse an der Oberfläche (trotz ein mal jährlich Gummipflege.
Anderes habe ich wieder vergessen....und beim Schreiben habe ich jetzt auch nicht so groß darüber nachgedacht^^ :D
Spannend würde es sein, die Autodoktoren beginnen wohl damit, wenn man die Restkapazitäten des Akkus ermitteln würde. Dann weiß man, was da an Qualität verbaut wurde und kann ggf. bei einem Neukauf den hersteller wechseln. :x.
Ich fahre das gleiche Auto wie du. Hab die App am zweiten Tag gelöscht. Navigation über Google Car Play
Überland 12,5 kW und Autobahn 14 kW.
E Auto muss man halt anders fahren wie einen Benziner.
Dann geht das schon.
Es wurde in einen französischen Kleinwagen, der in der Benzin Basis Version 18 t kostet, ein E Motor eingebaut.
Genau das bekommt man.
Wer Premium Qualität sucht, ist hier falsch.
Kurz um...wer ohne technischen Schnickschnack von A nach B will bekommt hier ein gutes Auto.
@@manfredjager2757kWh/100km
Den Akku kannst Du bei jeder Wartung umsonst auslesen lassen und bekommst ein Zertifikat dazu. ich hab den 208 3,5 Jahre mit nun 115.000km und hatte 89,2% Akkukapazität.
Die 110 auf der Autobahn kann ich auch mit dem 500e bestätigen. Liegt halt dran, dass beim effizienten Elektro die Physik weit mehr durchschlägt als beim Verbrenner. Bei doppelter Geschwindigkeit ist der Luftwiderstand einfach mal beim Vierfachen. Von daher macht ein Tempolimit auch durchaus Sinn (Grüße an die FDP... kennt die noch jemand??) :D
@@oekozorro3226mag ja alles sein, meine Frau und ich fahren beide E-Autos und ich fahre immer straff auf der AB. Heißt 150-160km/h, Nachladen+ alle aufs Klo und weiter. Ist für uns viel angenehmer als 110km/h und rechte Spur. Daher danke, dass ein kein Tempolimit gibt 🎉
Bevor ich ein 30.000€ Kleinwagen kaufe, kaufe ich einen 40.000€ Model 3 mit 0% Finanzierung. Ein Auto mit langer Reichweite, niedrigem Verbrauch und vollem Nutzwert.
Wo gibt es den mit 0% Finanzierung? Bei Tesla wollen die aktuell 6 Prozent.
@@paincmdrJetzt gerade und heute aktuell 0% auf alle Model Y zum Beispiel. Aber ja, das Model 3 liegt bei 6,5, das stimmt.
Ja. Rein vom P/L her kann man alles zwischen e-C3 und Model 3 SR eigentlich vergessen.
Voller Nutzwert? Dass ich nicht lache... Ich musste mal große Kartons transportieren. Zu der Zeit hatte ich ne Model 3. Es fing ein einziger davon in den Kofferraum. In meinem 4er Golf den ich jetzt wieder fahre (nicht Variant!) hätte ich da die Rücksitzbank umgeschmissen und 4 dieser Kartons rein gelegt. Waschmaschine vom Elektromarkt heim fahren mit Model 3? Isnich. Alten kaputten Kühlschrank weg schaffen zum Wertstoffhof? Isnich. ...
@@mas3507 Jetzt übertreib mal nicht, du weißt doch genau was gemeint ist. Ein Model 3 ist ein richtiges Auto, ein 500e ist eine Notlösung.
VW E-Up das Auto machte Sinn, war mit meinen beiden äußerst zufrieden, geniale Preis-Leistung
Schade, das kein Auto von VW in dieser Liste erscheint. Der eUP mit der 32kWh Batterie ist wirklich ein tolles, sehr sparsames Auto. Aber auch in dieser Liste sind sehr schicke Autos dabei.
Leider kommen nicht für alle Familien ein e Auto als Zweitwagen in frage. Wir fahren als Familien Auto einen Elektro Kombi als Firmenwagen. Den darf aber meine Frau nicht alleine ohne mich fahren. Und wenn sie jetzt alleine in ihre Heimat fahren will, muss sie also unseren Zweitwagen nehmen. Dies kann also kein Elektro sein weil ich es ihr nicht zumuten möchte, nachts 30 min auf einer Raststätte als junge Frau alleine zu verbringen (Sicherheit). So geht es meinen Eltern zB auch. Beide fahren mit ihrem Autos Langstrecke. Und ohne technisches Interesse und Verständnis kann die Ladeplanung und das Laden an sich einfach sehr schwierig und stressig werden. Wenn ich an meine Großeltern denke….die tanken seit 60 Jahren Super, ich habe keine Lust denen zu erklären dass sie nach mind 150 kW Säulen suchen müssen und am besten noch ENBW wegen Tarif usw….das müssen sie in ihrem Alter nicht mehr mitmachen. Hauptsache ihnen geht es gut 😊
Ihre habt den Renault R5 gesprochen. Wann können wir mit einem fahr Bericht rechnen
Die ersten 5 Kosten in der BASISversion um die 30.000€ wie lächerlich. Zumal man bedenken muss dass bei den "günstigen" Modellen immer an der Ladetechnik gespart wird, weswegen ich es ohnehin sinnlos finde auch sowas zu kaufen. Wenn die kleinen wenigstens Ladegeschwindigkeiten wie ein ioniq 5 aufweisen würden, könnte man es irgendwann in Erwägung ziehen.
"Schnäppchen". Eine nicht alltagstaugliche Plastik-Schuhschachtel für 35,000-40,000 Euro. Geht's noch? In welcher Welt leben die denn bitte?
In einer Welt, in der das deutsche Durchschnittsgehalt bei ca 60.000€ p.a. liegt
@@albinklein7680 und was für Schuhschachteln fährst du so?
@@Schmackofix klaro. Diese Aussage ist genauso "wertvoll" wie "es gibt kein Reichweitenproblem, der durchschnittliche Deutsche fährt nur 40km am Tag".
@@erdbeerfeldheld007 seit fast 40 Jahren E-Klasse.
@@albinklein7680 da da haben wir doch jetzt ne Diskussionsgrundlage,Grundpreis E-Klasse 62000 als Benziner.
Mit ein paar Extras sind wir schnell bei 70k!
Einen besser ausgestatteten überlegenen id7 mit großer Batterie,hochüberlegener Automatik,Standheizung,hud, 286 ps und Massagesitzen kostet 55k.,um mal was zu vergleichen.
Bei den kleinen ein id3 mit 204 PS,Standheizung usw ist für 35k zu bekomnen,ist auch made in Germany,Sehr gutes Fahrwerk,viel Platz und kostet nur etwas mehr als die Hälfte der e-Klasse.Was willst Du eigentlich...ich weiß,5 min Tanken🤣
Nur interessant für Firmen, die ein Fahrzeug von der Steuer absetzen.
Für Privatpersonen bleibt eigentlich nur der Kauf eines Gebrauchteagens.
Wenn man rein nach den euros geht mag der 500 knapp günstiger sein als der Corsa aber wenn man sich anguckt wie viel mehr Platz (2 vollwertige Türen auch hinten) der Corsa bitten muss, bei nicht mal 1000€ Unterschied ist, ist er etwas preiswerter als der 500.
Wann kommen denn jetzt die günstigen? Hab bisher keinen gesehen!
Da schlägt der Citröen alle mit Preis-Leistung erheblich.
Naja. Radio gibts keines, das muss auch dein Telefon übernehmen. Nur 2 phasiges Laden in der Standardkonfiguration. Damit wischt der Inster von Hyundai nächstes Jahr den Boden auf.
Alle um 20T€: JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Hyundai Inster, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...
Der Dongfeng Box ist ab Anfang 2025 erhältlich mit der grossen Batterie für 23.500 Euro.310 km Reichweite, 326 l (945 l)Kofferraum,mit 11 Fahrassistenz-Systemen.
Einen gebrauchten BMW i3 nicht vergessen.
Bekommt man mit Vollausstattung und unter 25 000 km gelaufen schon für um die 18 000 bis 23 000 Euro.
Der hat einen Carbon Fahrgastzelle , Aufhängung aus Alu also adiö Rost und eine Ausstattung und Ausstattungsqualität bei der KEINER der hier gezeigten mithalten kann.
Sollte man auf dem Schirm haben wenn man über einen Stadtflitzer nachdenkt.😊
Eher nicht. Überall Sonderlocken, für das Ding bekommt man noch nichtmal günstige Reifen.
@@marvin3935 ???? 60 Euro für einen Reifen.
Die Restlaufzeit ist zum heulen. Es sei denn Du möchtest permanent laden. Die kleinernern Akkus sind schnell am Ende
@@bastienpratsch3881 Es hängt wie immer vom Fahrprofil ab. Du kaufst auch keinen Verbrenner-Smart, wenn Du dauernd Langstrecke fährst, einen Kastenwagen, wenn Du gerne durch die Landschaft am Wochenende fährst oder einen Mini, wenn Du eine Großfamilie durch die Gegend transportierst.
Wenn Du primär Kurzstrecke fährst und zu Hause und/oder in der Arbeit laden kannst, ist jede größere Batterie rausgeschmissenes Geld.
Hier geht es aber um Neuwagen, und keinen gebrauchten, da ist ist nichts mit Garantie, und die braucht man heutzutage, wenn der Akku defekt ist
Es sind die Kabel, die das eAuto so teuer machen😅😅
Der einzige "Günstige" der hier vorgestellt wird ist der E-C3.
Ob E208=CorsaE, Mini (China) haben für diese Preisklasse einfach viel zu kleine Akkus. Reichweite nach WLTP? Lächerlich. Stadt und Landstraße ja, aber auf der Autobahn sind 20kWh/100 eher realistisch. Da kommt man mit nem 40kWh Akku keine 200km.
Fahre selbst Strecken von 250km mit dem eAuto, aber das hat 61kWh netto.
Alle um 20T€: JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Hyundai Inster, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...
Zwei Modelle wurden erst kürzlich vorgestellt und sind im Video leider nicht aufgeführt:
Leapmotor T03 (vertrieben von Stellantis) 18.900€
sowie der Skoda Elroq (mini-SUV) 33.900€
Super Video. Mir persönlich gefällt der R5 am besten. Nur kann ich weder zu Hause noch auf Arbeit laden, weshalb ich jetzt noch nicht E Auto fahre. Aber die Ladepunkte werden ja auch weiter ausgebaut. Es braucht nicht immer die großen Akkus sondern nur ausreichend günstige Lademöglichkeiten. Die Zukunft fährt elektrisch.
Für das Geld kannst du dir schon fast ein Model 3 kaufen
@@merovinger das will auch nicht jeder.
@@hibe2168 Es geht um die Relation, weniger um die Marke.
@@merovinger es geht um Kleinwagen. Wer einen sucht, will keinen Tesla
@@hibe2168 Es geht in meiner Aussage immer noch um die Relation. Da kannst du lamentieren wie du möchtest.
Warum werden keine Amerikanische oder Chinesische vorgestellt.
Moin. Deine Fußbodenleisten kannst du mit Montagekleber ankleben 😉 paar Tropfen von der Heisklebepistole drauf und du musst die leiste auch keine 10min festhalten. Ansonsten sag bescheid, dann komm ich Wochenende schnell mal rum, wohnst ja gleich um die Ecke😅
Er hat denn da recherchiert ? Der Peugeot 208e hat 115 KW.
Wenn das günstige Autos sein sollen bin ich wohl trotz Vollzeitjob und Durchschnitssgehalt arm wie eine Kirchenmaus.
Dacia spring ist für die Stadt gedacht und die Beschleunigung von 0-50 ist echt OK der günstige Kandidat und wie ich finde auch Gut für was er gedacht ist.
Für die Stadt nehm ich mein eBike.
Schnäppchen? 2018 gab es den Dacia Sandero Benziner neu ab 7000 Euro 😂.
Und ich hab mir da ein 2,5 Jahre alten Toyota Aygo für 7000 € gekauft.
Solange es da keinen jungen gebrauchten , alltagstauglichen (300km reale Reichweite, 100KW Ladeleistung ) unter 10.000 € gibt bin ich da raus.
Ich fahre zu wenig Auto , als das sich viel Geld ausgeben fürs Auto lohnen würde für mich. Die 200€ im Monat die ich aktuell bezahle (alle Kosten runtergerechnet auf einen Monat) reichen mir . Mehr will ich nicht bezahlen.
Und heute kostet der Sandero auch ab 12000€. Aber leb ruhig weiter in der Vergangenheit...
Bitte ein Ranking günstiger gebrauchter Elektroautos, wie den Hyundai Kona.
Zu empfehlen: Kona/Soul/Niro 64 jung um 20T€, ID3/MG4 jung um 20T€. Nicht zu empfehlen: Alles was dazu (begründet) mit deutlichem Abschlag gehandelt wird, also im Bereich 8-16T€ wie z.B. Corsa/Mokka, up/Golf, Zoe/Leaf, i3, Honda-e und sonstige Exoten.
Dann lieber e-Golf.Viel komfortabler und besser verarbeitet
@@erdbeerfeldheld007 Exot, kennt sich in paar Jahren niemand mehr aus und gibt die E-spezifischen Teile nicht mehr.
@@marvin3935 hundi bekommt ja schon für seinen io 5 keine Ersatzteile bei🤣🤣🤣
Und die Werkstätten verlassen in scharen das sinkende Schiff Hundi und Kai
@@erdbeerfeldheld007 Ersatzteile gibt es restwertgerecht vom After Market oder Verwerter. Je höher der Bestand, desto größer das Angebot. Gilt auch für Instandsetzer.
Wozu braucht ein "Kleinwagen" eigentlich 100 PS und mehr?
Mir fehlen in dem Video Einblendungen bei den vielen Zahlen. Dauernd musste ich kurz zurückspulen.
Die
Wie wäre mit einer zusammenfassenden Tabelle inkl. Ladeleistung am Ende jeder Vorstellung?
Noch besser: Am Schluss nochmal alle Tabellen hintereinander weg zeigen. Mittels Pausetaste kann ich mir die Daten dann so lange ansehen, wie ich will.
VG
Elmar R.
Dringend eine Förderung notwendig, v.a. für die urbane Nutzung so sinnvollen Leichtkraftfahrzeuge L6 e und L 7 e , wie z.B. die Nachfolger des Twizy
Sogar der Dacia und der e-C3 sind im Preis/Leistungs - Verhältnis eher kostspielig, die anderen Modelle einfach sehr teuer für das was sie bieten.
dafür, dass diese Autos wenig Platz z.B. für eine Familie bieten, sind das alles andere als Schnäppchen. Habt wohl die Bodenhaftung verloren
Der Neupreis für solche Kleinwagen muss deutlich unter 20k Euro liegen
Das Sozialversicherungspflichtige Durchschnittseinkommen liegt in D 2024 bei € 43.000,- das sind netto ca. 30.000,-
Ein Nettojahreseinkommen und mehr nur für ein kleines Auto ausgeben? So blöd werden ja wohl nicht viele Leute sein…
Dann sind die Leute hoffentlich auch nciht so blöd, Neuwagen zum Listenpreis zu kaufen, deren Wert mit dem Verlassen des Händlerhofes um ein paar Tausend Euro gesunken ist
Ehrlich? da hat sich nix geändert Anfang der 60er war das monatliche Bruttodurchschnittseinkommen bei 590.- DM
ein Opel Kadett kostete 5.500.-
Aber für einen BMW oder Benz über 100000 hinlegen... so blöd sind anscheinend genug.
@@oekozorro3226 ja, offensichtlich. Die meisten lassen sich so ein Auto aber von ihrer Firma zahlen und kriegen es dann für ein Butterbrot und ein Ei (Geldwerter Vorteil / Ein-Prozent-Regelung) zur Verfügung gestellt.
Ich hatte vor 4 Jahren einen Kona 64KWh für 220 Euro über 3 Jahre geleast. Das war Mittelklasse mit über 400km Reichweite und 200 PS. Heute kostet ein Citroen e-C3 290 Euro über 4 Jahre. Dazu kommt der irre hohe Strompreis und die Autobahnraststätten haben immer noch keine Ladeparks. So klappt das nicht mit dem E-Auto.
Wieso ist der Peugeot e208 in der Liste der "7 Günstigsten Elektro-Kleinwagen"? Für nur 3645€ mehr bekommt man ein Tesla Model Y SR und da sind wir schon bei einem Mittelklasse SUV. Es gibt genau zwei Autos die man als günstige Kleinwagen bezeichnen kann und das sind der ec3 und der Spring, wobei der Spring schon ein echter Krampf ist.
Alle um 20T€: JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Hyundai Inster, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...
wer nach einem Kleinwagen sucht, will keinen Tesla. Evtl. vielleicht das Model2, gibts aber nicht.
@@hibe2168 Es ging mir bei dem Vergleich mit einem Mittelklasse SUV nicht darum, dass man sich das Auto statt dessen kaufen sollte sondern darum das es für mich vollkommen unverständlich ist wie man ein Video über günstige Kleinwagen machen kann, indem man ein Auto vorstellt das einen Preis hat den man normaler Weise im Mittelklasse Segment vorfindet.
Vor einigen Jahren war es normal dass ein VW Golf in der Einstiegsvariante 16.000 Euro kostete. (heute ca. 20.000 Euro). Und hier schreibt man als Videotitel: "Stromerschnäppchen: Die 7 günstigsten Elektro-Kleinwagen" und da sind Autos für über 30.000 Euro in der Liste... Anormal.
Ich habe zufällig den VW Golf II für 16000 Euro mit Sonderrabatt gekauft. Das war 1987 und ist damit. 37 Jahre her. Hier einen Preisvergleich anzustreben ist einfach dämlich. Sorry.
37 Jahre 2% Inflation macht aus den 16000 ca 33000 ... schon passt's ... auch wenn es nicht schmeckt
Ich schaue gerade in den VW Konfigurator. Für die angegebenen ca 20.000 € ist kein Golf ausgewiesen. Ohne Extras geht es für den kleinsten Golf bei 28.330 € los.
@@kartoffelbaron8622 Konfigurator spuckt ja auch nur unverbindliche Preisempfehlung aus. Der Preis auf den bekannten Verkaufsportalen beginnt für einen neuen Golf so bei 20 - 21.000.
@@christianschellbruck9788 Das sind dann aber keine Listenpreise. Bei den vorgestellten Elektro-PKW wurde Listenpreise genannt. Deswegen bietet sich ein Vergleich der Listenpreise gegeneinander an.
Dacia Spring Gewinnt unter 20.000€ . Alle anderen sind VIEL zu Teuer als rund 30.000 €.
Für 32-36k bekomme ich, durchaus stylische und coole Kleinwagen, jedoch mit relativ geringer Reichweite und für viele somit eingeschränkter Nutzbarkeit.
Selbst der Dacia, bei dem der größere Sandero ab 11,5k zu haben ist, ist höchstens ein Zweitwagen für die Stadt für's gute Gewissen.
Das, die unzureichende Ladeinfrastruktur und das Kosten-Nutzen-Verhältnis werden wohl ein paar Erklärungen für die schwächelnde Nachfrage sein... können.
Am Dacia sieht man, was gebraucht wird. Was über 30.000€ kostet, ist eher ein Luxus-Zweitwagen für Leute mit Geld. Ich brauche etwas für die nächste Umgebung, was nicht viel Platz wegnimmt, sowohl zuhause (da muss ein Twingo und ein Firmenfahrzeug geparkt werden). Da ist so ein Mobilize DUO ganz genau das richtige, um mal schnell eben zum Einkauf, Arzt oder sonstige Besorgungen zu fahren und auch einen Parkplatz zu finden. Steht fest auf der Einkaufsliste, sobald er hier erhältlich ist.
Ganz nettes Video, mir hätte neben dem Kaufpreis noch eine Verhältnismäßig zur Batteriegröße gefallen - also wieviel Batterie bekommt für sein Geld..
günstig ? 😂
Gut, dass die Zeitschrift Auto Motor Sport jetzt zur Bejing Publishing Group gehört... nicht, dass man das irgendwie herauslesen könnte 😂 好厉害的共产党
6:29 Die 95 PS [...] sorgen für 135km/h Höchstgeschwindigkeit“? Hä, was hat das miteinander zu tun?😂
Den inster habt ihr vergessen.
Einfach die E-Mobilität die nächsten Jahre noch ignorieren, dann werden sie von alleine günstiger.
Ich fahre momentan noch den Renault Twingo E-tech, freue mich aber schon auf den Renault 5 🤗
Der Dacia und der Citroen gehen doch in Ordnung. In den kommenden Jahren werden noch weitere Modelle folgen. Warten wir es ab.
Liebe Autobauer, hört auf Kleinwagenbesitzer an Städte binden zu wollen!
Ich will und brauche nur einen Kleinwagen, nicht als Zweitwagen und nicht nur für die Stadt.
Wer mir ein E-Auto aufschwatzen will, sollte mindestens 250 km Reichweite [Einschließlich Autobahnfahrt], Schnellladefunktion, eine maximale Fahrzeuglänge von 4 Meter und einen Preis unter 25.000 Euro bieten.
Schau dir mal den Hyundai Inster an. Der kommt schon ziemlich nah an deine Beschreibung ran. Ja, nur die Basisvariante mit 42 kWh Akku und ~300 km Reichweite wird 25.000€ kosten. Aber als Jahreswagen wird der 49 kWh Akku mit 350 km Reichweite sicher auch unter 25.000€ sein. Der wird dann auch 200-250 km Autobahnreichweite haben. Ein gebrauchter ID3 käme auch hin, wenn du 25 cm mehr Länge verkraften kannst.
Akkus werden immer billiger. Das braucht jetzt noch ein paar Jahre, dann ist auch dein Fahrzeug auf dem Markt verfügbar.
Gesamtheitlich betrachtet, Platz 1 der Renault 5
Nach ein paar jahren kaum mehr verkauflich.
Sagt alles aus...
R5 ab UPE zzgl. Überführung ab 32.900, versteh nich, warum immer der Preis der Kastrierten Version genannt wird.
Ich fahre seit 2021 den Peugeot 208e und ich liebe dieses Auto...ich hoffe, ich kann einen Nachleasing-Vertrag vereinbaren...wenn nicht, dann denke ich, wäre der Renault R5 interessant.
Der interessante Überblick zeigt zumindest dass E Autos derzeit absolut keine Alternative darstellen. Mindestens doppelter Preis für Reichweiten real etwa 150 Kilometer sind natürlich absurd. Als Zweitwagen für die Frau die sonst schon alles hat oder Nerd-Spielzeug ist das okay. Aber für jemanden der günstig mobil sein möchte nie und nimmer. Mein Hyundai i10 hat 2019 11000 Euro neu gekostet und mit fünf Liter Benzin komme ich jederzeit überall hin.
In China bekommen wir hier Premium SUVs unter 20k EUR mit 500+ km Reichweite. Auto Parking etc.
Der Ruf haftet aber nur an Elektrokleinst/kleinwagen und der Kompaktklasse. Darüber sind sie meinstens gleich teuer oder sogar teilweise günstiger.
wisst ihr woran man ein e-flitzer ekennt an der dünnen bereifung xD
Nächstes Jahr kommen die ganzen Chinesen zu uns
Wäre gut, würde die Auswahl Steigern und Die Preise insgesamt drücken
@@desirefan1 naja, bei Dienstwagen sind die Preise eh kein Problem, weil die kriegen ja ne Förderung
@@Clickworker101stimmt nicht ganz. Denk an die 1% auf Neuwert jeden Monat.
@@sensnowy 0,25 %, mein Freund
Selbst wenn das Elektroauto jetzt doppelt so teuer ist, zahlen Sie nur noch die Hälfte an Steuern.
Die verschenken auch nichts
T03 oder den von JAC vergessen, beide schlagen alle bei Preis/Leistung
Der R5 kommt von Alpine auch mit richtig Wumms. da ist Mini nicht alleine ;)
Da fehlen der Mokka electric und der Peugeot 2008 und viele andere...
Die sind als e wirklich alles, aber nicht günstig. Nach 2-3 Jahren sieht das allerdings anders aus. Der Preisabstand zwischen Verbrennern und E schmilzt einfach komplett weg.
Gehören die noch zu den Kleinwagen? Der Corsa-e passte knapp in meine Innenstadtgarage.
@@VolkerHett Der Corsa F ist 4,06m lang und inkl. Außenspiegeln 1,96m breit. Nach heutigen Maßstäben ist das definitiv ein kleines Auto.
@@Zenithialord Ja, aber Mokka und Co sind noch mal eine Nummer größer. Mein Garagentor hat übrigens eine nutzbare Breite von 2 Meter und ich habe den Corsa da rein und raus bekommen. Die Garage selbst ist 4 Meter breit und 4,20 lang.
Mokka, 2008, Fiat 600, Jeep Avenger...sind alles Stelantis Plattformen. Wenn man den 208 im Test erwähnt sind alle anderen Fahrzeuge mit eingeschlossen. Da es sich immer um das gleiche Fahrzeug handelt, nur in andere Optik.
Halbiert die Preise und verdoppelt die Reichweite dann werden diese Dinger auch gekauft. Allein der Dacia ist akzeptabel.
Zum EC3 gesellt sich ende des Jahres noch der Hyundai Inster in der selben preisklasse. Da ommt also noch einiges.
JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...
Liebe Verantwortliche von Auto Motor und Sport schreiben sie ruhig weiter für ihre reiche Kundschaft. Ich möchte auf dem Boden meiner Möglichkeiten bleiben und bin sicher irgendein Hersteller baut das e - Auto für mich .
Irgendwo ist da doch überall ein Totalausfall eingebaut oder nur gegen Aufpreis wegzubekommen.
Also ich zahle lieber ein paar tausend Euro mehr für ein chinesisches Auto und habe dann ein Fahrzeug, das in allen Belangen nicht überragend, aber ohne Einschränkungen zufriedenstellend ist.
Trotzdem: Für alles, was nicht als noch ein Protz-SUV mehr auf dem Markt ist muss man schon dankbar sein.
Was hilft es, wie beim Renault 5 die Studie zu zeigen, wenn das Auto, das in den Handel kommt, erheblich "bodenständiger" aussieht?
Ich find die Version die tatsächlich bestellbar ist ziemlich schnittig. Nächstes Jahr kommt der mit kleinem Akku für 25.000€ leider muss mein nächster wahrscheinlich etwas größer sein. Wenn meine Zoe ausgedient hat werde ich mehr Platz auf der Rückbank brauchen als ich jetzt hab.
@@kooooons Ich glaube wir sind uns einig, dass das Serienauto schlechter aussieht als die Studie und Aufnahmen der Studie in diesem Video schlicht irreführend sind.
@@proesterchen eigentlich nicht... ich hab die Beiden jetzt gerade nochmal verglichen und finde abgesehen von der Lichtgrafik vorne muss man die Unterschiede ja suchen. Klar, das Konzept sieht ein bisschen fetter aus aber das ist ja kaum der Rede wert. Auf Promo Material haben die Serienautos ja auch immer mindestens 15mm Tieferlegung und 10mm Spurplatten drauf um fetter auszusehen. Das Kostet nicht die Welt, das kann man ja selber nachrüsten. 🤷
25.000 € würde ich für einen Kleinwagen in E-Version zähneknirschend hin nehmen, wenn ich bedenke, daß viele Verbrenner Kleinwagen mit rund 20.000 € anfangen (was ich auch schon als lackgesoffen teuer empfinde).
Zu einem Startpreis von 35.000 € erwarte ich eher etwas aus der Golf Klasse.
Die europäische Autoindustrie schafft es, daß selbst ich überlege mir die China Autos an zu schauen.
Vor zugegebenermaßen 11 Jahren hat mein gut ausgestatteter Octavia Combi (2.0l Diesel) rund 30.000 € gekostet.
Ja das ist lange her und Inflation gab's in der Zeit auch, aber die aktuellen Preise sind verrückt.
Den VW ID3, der entspricht etwa dem Golf, gibt es nach Listenpreis auch fuer 36.000. Meist guenstiger
Der Škoda Epiq mit einer Reichweite von über 400 Kilometern wird der Gamechanger.
Erstens: das sind keine Schnäppchen!!! Ein Schnäppchen wär unter 20.000€.
Zweitens: kann es sein das hier nur Hersteller vertreten sind die dafür bezahlt haben? Der BYD dolphin kostet auch „nur“ 34900€ und wäre somit günstiger (und qualitativ besser) als der Peugeot e-208. 😉
Und wer will Chinaböller?
Dann lieber den ID3 z.Zt. für ca. 30k
also ich habe einen KIA E-Soul gebraucht für 17.000€ gekauft, 3 Jahre alt, 64 Kwh Batterie, mit allem schnick schnack, 23t km und noch 4 Jahren Garantie im absoluten Top Zustand. Meine Frau hat mir sofort unterstellt dass es ein Neuwagen sei. Den E-Soul mit der kleinen, 39 Kwh Batterie hätte ich für 13.000€ bekommen, 12t km und ebenfalls 3 Jahre alt. Ich bin der festen Überzeugung daß keines der hier vorgestellten Fahrzeuge in punkto Qualität, Ausstattung, Reichweite, Fahrkomfort nur annähernd an einen E-Soul ran kommt. Also wozu einen kleinen Neuwagen neu kaufen, wenns gute gebrauchte Mittelklasse um einiges günstiger gibt?
In China ist der Preis für brauchbare Kleinwagen schon um 10000€ und wir reden hier bei Preisen jenseits von 35000€ von Schnäppchen. So wird das nichts. Die Förderung hat damals die Preise zusätzlich nach oben getrieben. Das hat sich VW und co satt in die Tasche gesteckt .
Quatsch. Die verdienen an Elektroautos kaum was.
@@hibe2168 Es gibt um uns herum etliche Länder in denen E Autos günstiger sind. Die verdienen alle nichts? Die tun das aus Nächstenliebe oder was glaubst du? Über teure E Autos und Frau Merkel (CDU) hat bis 2020 eine Millionen E Autos verprochen. Eine Millionen Ladestationen sollten gebaut werden. Die Prämien wollt sie Erhöhen .Ausbau erneuerbare Energie. Nicht von dem hat sie getan. All das sind Gründe warum die E Mobilität bei uns nicht klappt. Die neue Regierung muss auch hier wieder die Scherben der Merkel Regierungen zusammen Räumen.
@@dirkz3566 Und das traurige daran: Weil frühe, schrittweise Reformen verschleppt wurden, sind jetzt drastischere Reformen nötig und aktuelle Regierung steht als Buh-Mann da, während sie gleichzeitig aus eigenen Reihen von der FDP blockiert wird.
Ergebnis: Als Gewinner steht mal wieder die CDU/CSU da, deren Untätigkeit die jetzige Situation erst erzeugt hat.
Ich verstehe auch immer noch nicht, was sich damals bei der Einführung des Umweltbonus gedacht wurde. Die Auszahlung an den Käufer und der Pflichtrabatt war von vornherein kompletter Unfug und es war absehbar, dass das einfach auf den Kaufpreis aufgeschlagen wird. Jede Menge vollkommen unnötiger Papierkram für eine Summe, die man auch direkt an die Hersteller auf Grundlage der Zulassungszahlen hätte auszahlen können.
ihr müsst Januar ein neues Ranking machen 🤣🤣🤣dann bitte mit leap motor und fiat grande panda 😉 und dadurch fliegen Peugeot renault beide raus viiiel zu teuer ^^
Alle Videos gut aber zu lang
Bis auf Dacia und Citroen, alle "Kleinwagen" über 30000€ ... Sehr günstig 👍🏻👍🏻
Alle um 20T€: JAC e-JS1, Dongfeng Box, Leapmotor T03, Hyundai Inster, Fiat Grande Panda, C3/Aircross/Frontera, BYD Seagull?, ...