Sehr geehrter Herr Abt der Dormitio, ich schätze Ihre Arbeit sehr, durfte schon 2 x Ihre Kirche besuchen, leider ist die letzte geplante Israelreise dem Krieg zum Opfer gefallen. 1998 durfte ich eine Hochzeit in der Abteikirche mitfeiern. 🙏🎶🎼❤
Ich bin froh, dass ich mich von der christlichen Vorstellung, dass Gott allgegenwärtig ist, verabschiedet habe. Ich fühle mich im Buddhismus sehr aufgehoben. Buddha ist mir als Lehrer eher vertraut, im Buddhismus gibt es keinen Gott. Jeder Buddhist kann durch sein Handeln, die Lehre von Buddha leben. Jeder Buddhist muss die Verantwortung für sein Handeln übernehmen, da kann man sich nicht raushalten. Buddha empfiehlt jedem Lebewesen respektvoll und liebevoll zu begegnen. Die Liebe und das Verständnis sollen im Vordergrund stehen, genauso wie Achtsamkeit. Durch sein persönliches Handeln entsteht das Karma. Der Buddhismus glaubt, dass man selbst die Möglichkeit hat sein Leben aktiv zu gestalten. Das Christentum geht hingegen davon aus, dass Gott alles lenkt. Ich denke, dass diese Annahme dazu führt, nicht wirklich aus sich selbst und aus seinem Herzen heraus zu handeln. Thich Nhat Hanh (Zen-Buddhismus-Lehrer) hat einmal gesagt, dass Jesus Christus, der Buddha für den Westen ist, das finde ich für mich auch sehr passend. 🙏💖
Es gibt nur einen Gott, dieser ist dreifaltig, Vater Sohn und Heiliger Geist. Genau diese Wahrheit trennt uns vom Judentum. Wie können Sie da sagen, Gott hat seine eigene Heilsgeschichte für die Juden, ihnen fehlt Christus. Am Ende der Zeit werden sie sich zu ihm bekennen, denn ohne Jesus kein Heil! Ich verstehe, dass Sie das Verbindende betonen, aber verlieren Sie damit nicht die katholische Identität!
Sehr geehrter Herr Abt der Dormitio, ich schätze Ihre Arbeit sehr, durfte schon 2 x Ihre Kirche besuchen, leider ist die letzte geplante Israelreise dem Krieg zum Opfer gefallen. 1998 durfte ich eine Hochzeit in der Abteikirche mitfeiern. 🙏🎶🎼❤
Eine gute Erklärung......wir sind Kirche...Gottes Heilsplan zu verwirklichen ist unser Leben das aus der Religion entsteht....❤
Wo ist SEINE Hilfe, bitte? Eine Hilfe, die keiner umständlichen Erklärung bedarf.. eine Hilfe, die wirklich Hilfe IST.
Ich bin froh, dass ich mich von der christlichen Vorstellung, dass Gott allgegenwärtig ist, verabschiedet habe.
Ich fühle mich im Buddhismus sehr aufgehoben.
Buddha ist mir als Lehrer eher vertraut, im Buddhismus gibt es keinen Gott.
Jeder Buddhist kann durch sein Handeln, die Lehre von Buddha leben.
Jeder Buddhist muss die Verantwortung für sein Handeln übernehmen, da kann man sich nicht raushalten.
Buddha empfiehlt jedem Lebewesen respektvoll und liebevoll zu begegnen.
Die Liebe und das Verständnis sollen im Vordergrund stehen, genauso wie Achtsamkeit.
Durch sein persönliches Handeln entsteht das Karma.
Der Buddhismus glaubt, dass man selbst die Möglichkeit hat sein Leben aktiv zu gestalten. Das Christentum geht hingegen davon aus, dass Gott alles lenkt.
Ich denke, dass diese Annahme dazu führt, nicht wirklich aus sich selbst und aus seinem Herzen heraus zu handeln.
Thich Nhat Hanh (Zen-Buddhismus-Lehrer) hat einmal gesagt, dass Jesus Christus, der Buddha für den Westen ist, das finde ich für mich auch sehr passend.
🙏💖
Es gibt nur einen Gott, dieser ist dreifaltig, Vater Sohn und Heiliger Geist. Genau diese Wahrheit trennt uns vom Judentum.
Wie können Sie da sagen, Gott hat seine eigene Heilsgeschichte für die Juden, ihnen fehlt Christus. Am Ende der Zeit werden sie sich zu ihm bekennen, denn ohne Jesus kein Heil!
Ich verstehe, dass Sie das Verbindende betonen, aber verlieren Sie damit nicht die katholische Identität!
Der Gott des Islams ist nicht der Gott der Bibel.