Versöhnung mit Gott - Predigt von Bischof Oster zum Aschermittwoch

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  • Опубліковано 29 сер 2024

КОМЕНТАРІ • 64

  • @birgitoberhuber8930
    @birgitoberhuber8930 2 роки тому +4

    Suchende, welche ihre für Jedermann, verständlichen Predigten hören, diese aufnehmen, ich bin davon überzeugt , SIE machen so MANCHES NEU !! 🙏

  • @marianneb.9054
    @marianneb.9054 3 роки тому +12

    Danke für diese wertvolle Predigt des Weiteren auch Berichte aus Ihren Leben Danke vergeltsgott

  • @Mueller6402
    @Mueller6402 3 роки тому +6

    Grosse Klasse. Tolle Predigt, danke lieber Bischof, im Gebet verbunden

  • @p.a6368
    @p.a6368 3 роки тому +21

    Danke, wie WAHR🙏🕯️
    Sie sind Jesus ehrfürchtiger Nachfolger.🙏🙏🕯️
    Beten wir für solche Nachfolger 🙏🙏
    Wir haben Sie sehr nötig 🕯️🙏🕯️Unser Herrgott möge Sie und Alle segnen ❤️🌟🌼🙏🕯️

  • @TiBodensee
    @TiBodensee 3 роки тому +6

    Wieder beste predigt

  • @e.m.riegler6642
    @e.m.riegler6642 3 роки тому +4

    Lieber Stefan! Danke für Deine wirklich tollen Predigten. Liebe Grüsse von Eva

  • @jeannybrouns1442
    @jeannybrouns1442 3 роки тому +12

    Welches eine schöne Zeugnis Ein leben ist so interessant und immer dazu lernen dazu sind wir bereit Danke fur dies lernproces unser leben

  • @dorisdiemand6978
    @dorisdiemand6978 3 роки тому +11

    Wieder eine wunderbare,verständliche Predigt.Vielen vielen Dank👌🙏

  • @simonebetka3381
    @simonebetka3381 3 роки тому +9

    Gottes Segen

  • @dorisschwar5520
    @dorisschwar5520 3 роки тому +6

    Genau so ist es ‼️Danke ❤️

  • @marjakajmajkell2189
    @marjakajmajkell2189 3 роки тому +7

    Danke tolle predigt 🙏🏻🙏🏻👏❤️

  • @giselawand1623
    @giselawand1623 3 роки тому +12

    Klasse Predigt! ...Ja, "Für den HERRN". Opferbringen ist in unserer Gesellschaft unmodern geworden, aber es befreit wunderbar🙏

  • @simonebetka3381
    @simonebetka3381 3 роки тому +8

    für Sie und die Heimatkirche. Vielen Dank

  • @britta.5132
    @britta.5132 Рік тому

    Hat mir gefallen. 🥰🦋🐿🙏

  • @cindyalmughrabi4192
    @cindyalmughrabi4192 2 роки тому

    Keine Predikt zum einschlafen,

  • @udowerner6031
    @udowerner6031 3 роки тому +2

    Experte gibt katholischer Kirche 20 Jahre, Danke Rainer Maria Woelki weiter so, wird ja allerhöchste Zeit das dieser Blödsinn dem Ende entgegen geht.

    • @udowerner6031
      @udowerner6031 3 роки тому

      @@andreja2567 Naja, wenn ich mir die Kirchenaustritte der letzte 20 Jahre anschaue könnte das hinkommen, die Menschen durchschauen das geldgierige System der Katholiken und deren Praktiken Sachen zu vertuschen, ich hoffe es jedenfalls das mit dem Blödsinn irgendwann mal Schluss ist. Ach ja evtl. bekommen sie es ja nächsten Jahren noch hin das Frauen nicht nur zum Putzen der Kirchen zu gebrauchen sind.

    • @udowerner6031
      @udowerner6031 3 роки тому

      @@andreja2567hmm, Fakt ist das Katholiken in Europa und vielen anderen Ländern immer weniger werden, und das ist auch gut so, was Frauen in der Kirche anbetrifft, in meiner Gemeinde sowie in den Nachbargemeinden sind die Frauen gerade mal gut genug um die Kirche zu putzen, stimmt da gibt's ja noch die Pastoralassistentin, die vergnügt sich aber mit unserem Pfarrer, das ist ja bei euch Christen auch nicht erlaubt das der Pfarrer mit der Pastoralassistentin in die Kiste hüpft.
      "Jesus Christus zieht" da biesl ich mir vor Lachen fast in die Hose.

    • @udowerner6031
      @udowerner6031 3 роки тому

      @@andreja2567 so ein dämliches Christengeschwätz, ich möchte keiner Religion angehören die, wie keine andere Religion, die meisten Menschenleben auf den Gewissen hat, und deren Anführer wie die Maden im Speck leben und sich einige davon an K..... vergehen.

    • @udowerner6031
      @udowerner6031 3 роки тому

      @@andreja2567 das hat mit Hass nichts zu tun, soll ich die ganzen Schandtaten der Christen schönreden, was ihnen recht wäre! und was hat die Himmelscheibe mit euch Christen zutun? Ach ganz vergessen, mit fremden Federn schmückt ihr ja auch sehr gerne, am besten sie bleiben in dem Verein und zahlen weiterhin schön Kirchensteuer damit sich die Herrschaften das vergehen an Kindern auch noch schön bezahlt bekommen, jeder der Kirchensteuer bezahlt unterstützt dieses System, ich hoffe sie können das mit ihrem Gewissen vereinbaren. Ihr könnt ja 🙏 dann ist alles wieder vergessen. Was für eine Moral?

    • @udowerner6031
      @udowerner6031 3 роки тому

      @@andreja2567 ich setze mich mehr für Betroffene ein als die meisten Christen, und ich mache das ohne dass ich irgendeine Gegenleistung dafür bekomme, bei den Christen ist doch nichts umsonst, aus allen muss Geld gemacht werden, das ist auch das einzige Ziel bei euch, Macht und Kohle, die Taufe kostet, die Kommunion kostet, die Hochzeit kostet, und den Tot lasst ihr euch auch noch bezahlen, selbst wenn der verstorbene sein Leben lang Kirchensteuer in euren Verein eingezahlt hat. In einem Pfarrbrief stand vor einigen Jahren drinnen, als der Kirchturm renoviert werden musste, "den gütigen Geber hat Gott lieb" das ist euer wahrer Glaube, Kohle je mehr desto besser, ja und die misshandelten Kinder auch nicht vergessen, weil die Pfaffen nicht mit Frauen dürfen nehmen sich das was sich nicht wehren kann, warten wir mal ab was bei dem Wölki-Gutachten rauskommt, das wird auch nicht der letzte Vorfall gewesen sein...

  • @bodocox5737
    @bodocox5737 Рік тому

    Er redet nur von sich,

  • @sinndeslebens1530
    @sinndeslebens1530 3 роки тому

    Grundsätzlich sind Traditionen etwas, was unsere Gesellschaft zusammenhält. Auch Gott in Gottesdiensten die Ehre zu erweisen, ist eine gute Sache.
    Aber was nützt das alles, wenn die eigentliche Liebelehre Christi kaum oder nur halbherzig verkündet wird?
    So ist das Grundproblem bereits, dass die katholische Kirche selbst *noch nicht mal der Lehre Christi entspricht (weiter unten klar erklärt)* und auch ansonsten nur ein *Menschenmachwerk ist, was durch den Wortlaut des Neuen Testamentes nicht gedeckt ist.*
    *Der Herr Jesus Christus hat nämlich keinen Papst und auch keinen Vatikan eingesetzt und die Liebelehre Christi wird ja gar nicht mehr oder wenn überhaupt nur halbherzig verkündet.*
    Die wahre Kirche Christi ist ja *noch nicht mal eine irdische Institution,* sondern das ist die *Gemeinschaft bzw. Gemeinde aller Nachfolger Christi.*
    Es gibt *keinen biblischen neutestamentarischen Beleg* dafür, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.
    Das neue Testament widerspricht im Kern dieser Aussage.
    Worauf sich die katholische Kirche beruft, als Jesus zu Petrus sagt: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.“(Matthäus 16,18) *besagt nichts darüber, dass der Papst der Nachfolger Petri sei.*
    Im Übrigen wird diese Stelle *falsch ausgelegt. Im Hebräischen hat das Wort Fels zugleich die Bedeutung von Glauben.* In Wahrheit hat Jesus also zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen *Glaubensfelsen* werde ich meine Kirche bauen.“
    Entscheidend ist somit *der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn,* nicht die Person Petrus an sich. Petrus trug sozusagen *in seinem Herzen den felsenfesten Glauben,* dass Jesus Gottes Sohn ist. Darauf ist die Kirche Christi gebaut, nicht auf Zeremonien oder Konfessionen.
    Zudem hat Christus gerade gesagt, dass sie niemanden Vater nennen sollen auf Erden. „Und *niemand auf Erden sollt ihr euren Vater* nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Siehe Matthäus 23,9) *Petrus war ein armer Fischer, gerade kein Schriftgelehrter bzw Pharisäer.*
    Auch ist *der Schlüssel des Himmelreiches,* den Jesus Petrus übergab, *seine Lehre, die göttliche Wahrheit, das Wort,* nichts davon genommen, nichts dazugegeben, *ohne Zeremonie.*
    Denn Jesus redet ja von *der Bindung im Geiste.*
    *Wer Gottes Geist trägt, ist von Gott geweiht,* somit auch *beordert, alle zu verbinden, zu vermählen mit dem Herrn,* die ihn heute noch in der Wahrheit seines lebendigen Wortes aufnehmen.
    Dass das genau so zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang mit Matthäus 18:18, *wonach alle seine Jünger diese Vollmacht erhalten haben.* "Wahrlich ich sage euch: *Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los* sein." Somit hat er *diese Vollmacht nicht Petrus allein gegeben,* sondern diese ist für alle bestimmt, die Gottes Geist auch wirklich tragen. *Damit ist also keinesfalls eine irdische Weihe gemeint, sondern nur die Weihe von oben.*
    Jesus *sprach nicht* zu Petrus: "Du bist das Oberhaupt, der Papst, der Heilige Vater."
    *Christus setzt keine Oberhäupter oder Päpste ein, sondern nur Wortverkünder seiner Lehre.*
    Der *christliche Gleichbehandlungsgrundsatz* innerhalb der Lehre Christi *widerspricht* bereits dem Papsttum.
    Denn das Papsttum fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof gepriesen wird.
    *Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.*
    Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln über andere stellen möchte oder sich preisen lässt?
    Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi.
    Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
    1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.*
    2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,
    3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« -
    4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden?
    5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
    6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
    7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist?
    8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
    9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.*
    und aus Matthäus 23,9-12
    9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
    10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
    11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
    12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
    *Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.*
    *Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
    Matthaeus 20:25-28
    25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
    26 *So soll es nicht sein unter euch.*
    *Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
    27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
    28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 роки тому

      @@erikakopfmuller6949 Ich respektiere auch keine Freikirchen, wenn sie die Worte Christi beispielsweise durch eine falsche Auslegung der Paulusbriefe verdrehen.
      Wenn sie Hierarchien wie die katholische Kirche bildet, akzeptiere ich auch keine evangelische Kirche.
      Mit einer Sache haben Sie Recht, das Entscheidende ist die Liebe.
      Denn wie es geschrieben steht, ist Gott ja selbst die Liebe.
      Genauso wie in den zwei Liebesgeboten Liebet Gott über alles und den Nächsten wie euch selbst die zehn Gebote enthalten sind,
      so ist es auch die richtige Auslegung der Bibel selbst.
      Wenn eine Auslegung der Kirchen in nur einem einzigen Punkt der Gottes- und Nächstenliebe widerspricht, muss sie immer falsch sein.
      Und natürlich haben Sie einen freien Willen von Gott geschenkt bekommen.
      Nur durch den freien Willen kann der Mensch ein Mensch sein, Freude und Glück empfinden.
      Ansonsten wären wir nur Maschinen. Um alles umzugestalten, müsste Gott den Wesenskern von uns Menschen zerstören.
      Deshalb kann er auch nicht tiefgreifend in die Lebensweise und die Gesetze der Menschen eingreifen.
      Insofern liegt es natürlich auch in Ihrem Willen, wenn Sie weiterhin der katholischen Kirche angehören.
      Aber selbst bei Eucharistie handelt es sich um ein raffiniert ausgetüfteltes Lügengebilde der katholischen Kirche.
      *Denn eine Transsubstantiation ergibt einfach keinen geistigen Sinn.*
      *Jesus hat niemals sein eigenes Fleisch gegessen und sein eigenes Blut getrunken, als er mit seinen Jüngern das Abendmahl feierte.*
      Jesus *sagte nicht:* Tut dies, um euch für eine bestimmte Zeit von euren Sünden zu reinigen.
      Er *sagte nicht:* Tut dies, um das Brot auf magische Weise in mein Fleisch zu verwandeln, ohne dass es wirklich passiert.
      Zudem ist die Transsubstationlehre erst etwa im Jahre 1100 eingeführt worden.
      *Wenn das von Anfang ein Kern des Evangeliums gewesen sein soll, wieso dann erst 1100 Jahre später?*
      Aus dem Vergleich mehrerer Textstellen lässt sich nämlich der geistige Sinn von "Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, *der bleibt in mir und ich in ihm.* ableiten.
      In Johannes 6,56 heißt es: Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, *der bleibt in mir und ich in ihm.*
      und im 1.Johannes 3,24
      24 Und wer seine Gebote hält, *der bleibt in ihm und er in ihm.* Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
      Im 1.Joahnnes 3,23 heißt es zuvor. Dies ist aber sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben dem Gebot entsprechend, das er uns gegeben hat.
      Somit gibt es bei beiden Stellen einen fast absolut identischen Wortlaut *der bleibt in mir und ich in ihm.* *der bleibt in ihm und er in ihm.*
      Und genau das ist zugleich auch der Sinn von seinem Fleisch essen und seinem Blut trinken.
      Aus dem Johannes 1,14 ergibt sich, dass das Wort in Christus zum Fleisch geworden ist.
      Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
      Sein Fleisch essen, heißt also im geistigen Sinne ihn und damit das lebendige Wort zu hören und innerlich aufzunehmen. Und das beinhaltet zugleich an den Namen des Sohnes Jesus Christus zu glauben.
      Beides bildet letztlich eine untrennbare Einheit.
      Und sein Blut trinken, heißt einander so lieben, wie er uns auch geliebt hat und das genau macht man ja, wenn man sich an die Liebesgebote hält.
      Das gebrochene Brot steht für den Christus, den wir aufgenommen haben.
      Für die Gegenwart Christi bedarf es keiner Eucharistie.
      Matthäus 18,20 denn wo zwei oder drei auf meinen Namen hin versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
      Dies ergibt sich auch aus 1.Johannes 3,23-24
      23 Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
      24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.
      Es bedarf also gar keiner Gegenwart Christi in der Hostie, denn er ist ja sowieso in den Herzen gegenwärtig, die ihn wahrhaft lieben, indem sie die Liebesgebote einhalten.
      Wenn Sie persönlich nach der Nächstenliebe leben, möchte ich aber Ihre persönliche Gotteserfahrung nicht anzweifeln.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 роки тому

      @@erikakopfmuller6949 Gott ist ja allgegenwärtig, überall, wo wir sitzen, liegen oder auch stehen. Also kann er sich allen Menschen auch in allem offenbaren, vor allem den Menschen, die ihn lieben, folgen und auch aufnehmen in seinem lebendigen Wort.
      Dazu bedarf es aber keiner Zeremonie und auch keiner Kirchen aus Stein.
      Dazu reicht das Hören und Erfüllen seines lebendiges Wortes.
      Denn der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. *Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.* Johannes 6,63
      In Johannes 4:20-24 machte Christus schon damals der Frau am Jakobsbrunnen deutlich, dass es nicht auf einen bestimmten Ort ankommt, um Gott anzubeten.
      Johannes 4:20-24
      20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, *zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.*
      21 Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, *die Stunde kommt, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.*
      22 Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.
      23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater *anbeten im Geist und in der Wahrheit.* Denn der Vater sucht solche, die ihn so anbeten.
      24 *Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.*

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 роки тому

      @@erikakopfmuller6949 Ja, das hat Christus in Lukas 6:31 ja deutlich gesagt. 31 *Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr.*
      Matthaeus 5:16 *Ebenso soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der im Himmel ist, preisen.*
      Ja, Gott ist barmherzig, aber er ist natürlich auch gerecht, denn wo wäre seine Barmherzigkeit für die verletzten und verwundeten Seelen, wenn er nicht gerecht wäre?
      Denn wer seinen Nächsten liebt, der verteidigt ihn natürlich gegen jede Ungerechtigkeit und wenn das Unrecht bereits geschehen ist, verlangt man eine Wiedergutmachung für seinen Nächsten oder falls eine Wiedergutmachung nicht mehr möglich eine Strafe, die der verletzten Seele Genugtuung für den Seelenschmerz gibt.
      Da Gott selbst die Liebe ist und für ihn jeder seiner Nächster, ist auch in seiner Nächstenliebe die Gerechtigkeit enthalten.
      Daher steht auch in der Bergpredigt: "Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden!" (Bergpredigt, Kapitel 5,6, Matthäusevangelium) Diese Gerechtigkeit manifestiert sich auch in sehr vielen Bibelstellen. Sehet den einen Verbrecher am Kreuz. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" *verteidigt* und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41) Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung. Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. *An der Läuterung an sich ist er aber auch nicht vorbeigekommen.*
      Selbst Zachäus hat ja der Gerechtigkeit Gottes genüge getan. „Siehe, Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich jemand in etwas übervorteilt habe, will ich es ihm vierfach ersetzen!“ (Lukas 19,8)
      Und dass durch den Kreuzestod Christi die Gerechtigkeit Gottes nicht aufgehoben ist, *zeigt sich ja an den anderen Beispielen gerade nach dem Erlösungswerk Christi.*
      Sehet doch Paulus, der zuerst die Jünger verfolgte, *er ging später denselben Weg der Verfolgung bis zu seiner Enthauptung.*
      Selbst Petrus, der Jesus aus Menschenfurcht dreimal verleugnete, musste am Ende den Weg bis zum Kreuz gehen. Damit hat er seinen Glauben an Christus verherrlicht.
      Die Geschichte von Ananias und Sapphira in der Apostelgeschichte 5,1-11 ist ebenfalls ein leuchtendes Beispiel, diesmal nicht nur für Gottes läuternde, sondern zugleich strafende Gerechtigkeit.
      Die Gerechtigkeit Gottes durchzieht also nicht nur das alte, sondern auch das neue Testament.
      Die Erlösung durch Christus ist also ohne die Gerechtigkeit Gottes und Nachfolge Christi nicht zu haben.
      Wenn nun Gott die Liebe ist, so muss er zugleich aus der Liebe heraus auch gerecht sein.
      Und diese Gerechtigkeit ist ein universelles Gesetz, was Gott aber ursprünglich nur zum Guten des Menschen geschaffen hat.
      Hätte der Mensch nur Gutes getan, so hätte er um ein Vielfaches auch nur Gutes empfangen bzw. geerntet.
      Matthaeus 16:27 Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; *und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.*
      Und dass die Werke der Nächstenliebe sogar notwendig für das ewige Leben sind, ergibt sich aus 1.Johannes 3,14-17
      1.Johannes 3,14-17 14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.
      15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
      16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
      17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?
      Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist.*
      Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben.
      Und die Barmherzigkeit Gottes hat ihre Grenzen in der Barmherzigkeit jedes Einzelnen.
      Das ergibt sich aus Jakobus 2,13-26
      Dort sagt Jakobus:
      13 *Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; und die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.*
      14 Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
      15 So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,
      16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das?
      17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
      18 Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
      19 Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
      20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, *daß der Glaube ohne Werke tot sei?*
      21 Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
      22 Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;
      23 und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen.
      24 So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.
      25 Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?
      26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, *also ist auch der Glaube ohne Werke tot.*
      Wenn man nun Ungerechtigkeit und Dinge sieht, die nicht der Lehre Christi und nicht der Nächstenliebe entsprechen, so ist man als Christ aus der Nächstenliebe heraus verpflichtet, auf diese Ungerechtigkeit hinzuweisen und dagegen auch vorzugehen.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 роки тому

      @@erikakopfmuller6949
      Hierarchien gibt es in fast jedem Lebensbereich.
      Nur für Menschen, die Nachfolger Christi sein wollen bzw. dies behaupten, geziemt es sich nach der Lehre Christi gerade nicht, Hierarchien zu bilden, auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.
      Matthaeus 20:25-28
      25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, *daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
      26 *So soll es nicht sein unter euch.*
      *Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
      27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
      28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
      Dies ergibt sich bereits aus der Natur der Nächstenliebe selbst, denn die Nächstenliebe und die Demut sind ja eins. Genauso wie auch der Hochmut nur in der Eigenliebe existieren kann.
      Ist man aber in der Demut, so strebt man gerade nach keiner herrschenden Position, sondern ist im Namen Christi ein Diener für alle.
      In Matthaeus 21:28-32 macht Jesus wiederum deutlich, dass die Taten das Entscheidende sind und keinesfalls die Worte, die man gibt.
      Matthaeus 21:28-32
      28 Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg.
      29 Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin.
      30 Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: Herr, ja! -und ging nicht hin.
      31 Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.
      32 Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.
      Das heißt, dass es gar nicht wichtig ist, ob man sich als Christ bezeichnet, sondern vielmehr, ob man als Christ handelt.
      Wenn man keine Stelle hat, wo man hingehen kann, so hat doch *Gott alle Wege, um einem das Herz zu öffnen.*
      Das ist manchmal sogar besser, wenn man das *neue Testament nur für sich liest, da ja gerade jede Gemeinschaft ihre eigene Suppe kocht.*
      Wenn man dann in sich hineinhört und Jesus um Aufklärung bittet, dann kommt man der Wahrheit in seinem Herzen noch viel näher, als wenn man sich von menschlichen Worten beeinflussen lässt.
      Aber es gibt ja das Sprichwort, dass viele Wege nach Rom führen. Dennoch ist es ein schmaler Weg.

    • @sinndeslebens1530
      @sinndeslebens1530 3 роки тому

      @@erikakopfmuller6949 Ich möchte nicht bezweifeln, dass Pater Pio begnadet war. Zweifel hätte ich nur an den jeweiligen Überlieferungen, da die ja dann letzten Endes häufig kirchlich verfärbt werden.
      Ich kannte selber eine begnadete Frau, die das Wort Gottes direkt aus dem Geiste Gottes gegeben hatte, und selber zwar nicht direkt Wundmale an den Händen hatte, aber Vertiefungen in den Handinnenflächen, die fast wie Wundmale aussahen. Wenn Sie offen für Neues sind, kann ich Ihnen diese Predigten und Ansprachen empfehlen.
      Wenn dieses Wort für Sie bestimmt sein sollte, werden Sie sofort spüren, dass dies nicht von Menschenhand ist.
      Sie finden dies unter skBindestrichvPunktde, die Satzzeichen nicht ausgeschrieben, also in Kurzform eingeben.
      Dadurch können Sie ein viel tieferes Verständnis empfangen und meine Worte sind dagegen nichts.
      Gottes Segen