Sehr schön zu sehen das der Kramterhof auch in der nächsten Generation gut weitergeführt wird. Auch wenn ich durchaus Bereiche und Dinge ganz anders sehe. Aber jedem das Seine, Ich denke auf lange Sicht wird sich der bessere Weg durchsetzen, auch bei der Ernährung. Es gibt aber auf jeden Fall viele Dinge die ich mir von der Familie Holzer abschauen kann.
Ich liebe Sendungen über die "Holzers" Es ist schon beachtlich, was die Eltern geschaffen haben, aufgebaut auf deren Vorfahren. Der junge Holzer spricht - und ich lerne.
super interessant! danke!! mich wuerde wahnsinnig die Fruchtfolge interessieren, die Josef angesprochen hat! Super interessantes Thema, und scheint ihn auch zu begeistern ;)
Na ja, 'die Industrie' war auch nicht gerade untätig in Sachen Marketing - die nehmen dem 'Aussteigertum' einfach die Luft raus. Oder man könnt ja auch sagen: die Basis des Geschäfts eines Sepp Holzers ist immer schon gewesen, dass er sich von der industriellen Landwirtschaft auf seine radikale Weise abgehoben hat. Das Stichwort ist Kapitalismus: mit Geld mehr Geld machen. Da kommt man mit dem Krameterhofmodel eigentlich nicht weit. Nach den Baggern kommt die Handarbeit. Der Trend der letzten 200 Jahre war, dass in der Landwirtschaft mit weniger Leuten mehr produziert worden ist. Nur wenn man außerhalb des industriellen Models ein Produkt anbieten kann, das sehr ausgefallen und begehrt ist, dann kann man in diesem Haifischbecken noch bestehen. Seminare, Bücher, Consulting dürfen natürlich nicht fehlen. Man sehe sich mal den Bauern hier an - der hält sich auch für den Bodenretter der Nation, ach nein, der Welt: nicht weil er 800ha unterm Pflug hat, sondern mit Direktsaat bewirtschaftet: ua-cam.com/video/t4BVYhLral4/v-deo.html
Ich kann mich noch erinnern , wie Sepp jeder den Vogel gezeigt hat als er gleich nach der Hofübernahme mit Baggern aufgefahren ist und seine Hügelbeete und Teichlandschaften in den Bergwald gegraben hat. Es hagelt Prozesse wegen Gemeingefärdung wegen Zerstörung des Schutzwalds,... durch die Presse gingen und die Reporter aber statt der Steinwüste, von der da die Rede war, aber ein kleines Paradies fanden, wurde er Kult. Dabei schimpfte er er dann immer über die Beamten und Bauern die ja gar nicht wissen was er da machte. So eine Stimme , oder besser gleich mehrere würde es heute dringend brauchen.
Eine nette Begründung für das Produkt Tier bzw. Tierhaltung. Im Grunde fast noch irrealer als die "Normalos". Ein Wesen, dass man schätzen und vielleicht lieben gelernt hat, dann hinzurichten. Toll! Ansonsten Respekt, was da geleistet wird/wurde!
Ich verstehe ja, dass es einem überzeugten Veganer wie Ihnen gegen den Strich gehen muss, dass unsere Umwelt Kulturlandschaft und nicht unberührte Natur ist und daher Wartungsarbeit braucht. Aber auszusprechen, dass freilaufendes Nutzvieh wenn es richtig gemacht wird, auch der Erhaltung der Kulturlandschaft nützt, ist nicht irreal, sondern Fakt. Sei es der pflanzenfressende Fisch oder der allesfressende Krebs im Teich, die Kuh am Hang oder auch der Regenwurm in der Erde. Für ihn sind das nicht "geliebte" Tiere, sondern Nutztiere, die ihm und seiner Familie ein Einkommen bescheren.
@@ninglight4433nur weil etwas in einem Gebiet schon lange Zeit so gemacht wurde (Tierhaltung) ist es nicht die beste Lösung für die Umwelt, Tiere oder den Menschen….? Tiere als Nutzvieh neu zu definieren, ändert nicht das Bewusstsein der Tiere selbst. Ihre Körper und Instinkte haben sich zwar vlt.. innerhalb der Generationen auf einem entsprechenden Bauernhof etwas an solche entwürdigenden Bedingungen gewöhnt aber Tiere sind nicht auf der Welt um ihrer Freiheit beraubt zu werden, nur weil der Mensch es sich einfach schmecken lassen will und zu faul ist nach besseren Methoden zu für seine Kulturpflanzen zu suchen. Wie wir heute wissen, lebt es sich als Veganer sowieso gesünder und es gibt objektiv einfach keinen Grund mehr bei veraltetem Gedankengut wie eben der Versklavung und Tötung vieler Tiere für sein/ihr Fleisch und dem hergestellten Produkt für ihre Nachfahren (Küken, Kälber, usw.) den Schlussstrich zu ziehen. Wie schon von Vater Holzer selbst gesagt: In der Natur hört man nie auf zu lernen. Und ich hoffe er hält sich an seinen Satz der Erkenntnis. Wir müssen lernen, dass es mehr in Sachen Natur zu lernen gibt und aufhören Tiere der Natur zu entwenden um sie für unsere krankmachenden, egoistischen Ernährungsformen auszunutzen. Herr Holzer erkannte das in Menschen der Teufel wohnt, weil wir oft denken alles besser zu wissen, da wir eben nicht alles wissen. Vielleicht solltest du noch etwas mehr nachdenken anstatt einfach Wissen anderer genauso zu übernehmen. Geh raus in die Natur und schau dir Tiere an… in die richtige Natur. Und du wirst wissen das Tiere viel mehr sind als unser Essen.
Der Rundgang am Krameterhof ist sehr interessant. Danke dafür. Leider sind die Stimmen sehr leise, und die kurz eingespielte Musik dann extrem laut, wenn man die Lautstärke hochgedreht hat um etwas verstehen zu können.
Das ist krass: Kirschen auf über 1100 m Höhe. Ich komme von der Schwäbischen Alb (700-800 m) und da gibt es höchstens die kleinen, roten, nicht ganz so süße Kirschen.
Großartig!!! So ein kluger Mensch mit großer Liebe zur Natur 🙏
Ich lese gerade das Buch vom Sepp Holzer. Sehr gut! Bin vom Buch begeistert! ❤️
Ein wirklich toller Hof mit wunderbaren Menschen und Erkenntnissen. Ich bin sehr dankbar für die Wissensvermittlung der Holzers.
100% Team Joseph Holzer! Chăpeau, mein Lieber!Möge GOTT mit dir sein. Amen!
Sehr schön zu sehen das der Kramterhof auch in der nächsten Generation gut weitergeführt wird. Auch wenn ich durchaus Bereiche und Dinge ganz anders sehe. Aber jedem das Seine, Ich denke auf lange Sicht wird sich der bessere Weg durchsetzen, auch bei der Ernährung. Es gibt aber auf jeden Fall viele Dinge die ich mir von der Familie Holzer abschauen kann.
Top. Sehr lehrreich.
Schön, das der Sohn wie sein Vater denkt. Schöne und kluge Ideen!!!
Ich liebe Sendungen über die "Holzers" Es ist schon beachtlich, was die Eltern geschaffen haben, aufgebaut auf deren Vorfahren. Der junge Holzer spricht - und ich lerne.
Er lernt ja auch nach wie vor.
Wir alle lernen, wenn diese Wege unsere Schritte tragen.
Beeindruckend, Dankeschön
Beide haben einfach coole Hosen an :)
super interessant! danke!! mich wuerde wahnsinnig die Fruchtfolge interessieren, die Josef angesprochen hat! Super interessantes Thema, und scheint ihn auch zu begeistern ;)
Das Brokkolifon ist toll. :-)
André M. Danke schön für die lieben Worte
@@jojoandjezz Der Brokkoli, ist der echt?
@@noahsraven4727 Ja der war echt. Der ging danach immer in die Gemüsepfanne : )
@@jojoandjezz ach ihr macht das öfters?
Noahs Raven Wir haben letzten Sommer eine Permakultur-Reise gemacht und viele Höfe besucht. Dabei sind einige kleine Filme entstanden.
Brokkoli-Mikro :) :) :) 🙂 -- Juhuuuuu!!!
Leider ist es sehr leise um den Krameterhof und somit um die Permakultur in Österreich geworden.
Na ja, 'die Industrie' war auch nicht gerade untätig in Sachen Marketing - die nehmen dem 'Aussteigertum' einfach die Luft raus. Oder man könnt ja auch sagen: die Basis des Geschäfts eines Sepp Holzers ist immer schon gewesen, dass er sich von der industriellen Landwirtschaft auf seine radikale Weise abgehoben hat. Das Stichwort ist Kapitalismus: mit Geld mehr Geld machen. Da kommt man mit dem Krameterhofmodel eigentlich nicht weit. Nach den Baggern kommt die Handarbeit. Der Trend der letzten 200 Jahre war, dass in der Landwirtschaft mit weniger Leuten mehr produziert worden ist. Nur wenn man außerhalb des industriellen Models ein Produkt anbieten kann, das sehr ausgefallen und begehrt ist, dann kann man in diesem Haifischbecken noch bestehen. Seminare, Bücher, Consulting dürfen natürlich nicht fehlen.
Man sehe sich mal den Bauern hier an - der hält sich auch für den Bodenretter der Nation, ach nein, der Welt: nicht weil er 800ha unterm Pflug hat, sondern mit Direktsaat bewirtschaftet: ua-cam.com/video/t4BVYhLral4/v-deo.html
Ich kann mich noch erinnern , wie Sepp jeder den Vogel gezeigt hat als er gleich nach der Hofübernahme mit Baggern aufgefahren ist und seine Hügelbeete und Teichlandschaften in den Bergwald gegraben hat. Es hagelt Prozesse wegen Gemeingefärdung wegen Zerstörung des Schutzwalds,... durch die Presse gingen und die Reporter aber statt der Steinwüste, von der da die Rede war, aber ein kleines Paradies fanden, wurde er Kult. Dabei schimpfte er er dann immer über die Beamten und Bauern die ja gar nicht wissen was er da machte.
So eine Stimme , oder besser gleich mehrere würde es heute dringend brauchen.
Eine nette Begründung für das Produkt Tier bzw. Tierhaltung. Im Grunde fast noch irrealer als die "Normalos". Ein Wesen, dass man schätzen und vielleicht lieben gelernt hat, dann hinzurichten. Toll! Ansonsten Respekt, was da geleistet wird/wurde!
Ich verstehe ja, dass es einem überzeugten Veganer wie Ihnen gegen den Strich gehen muss, dass unsere Umwelt Kulturlandschaft und nicht unberührte Natur ist und daher Wartungsarbeit braucht. Aber auszusprechen, dass freilaufendes Nutzvieh wenn es richtig gemacht wird, auch der Erhaltung der Kulturlandschaft nützt, ist nicht irreal, sondern Fakt. Sei es der pflanzenfressende Fisch oder der allesfressende Krebs im Teich, die Kuh am Hang oder auch der Regenwurm in der Erde. Für ihn sind das nicht "geliebte" Tiere, sondern Nutztiere, die ihm und seiner Familie ein Einkommen bescheren.
@@ninglight4433nur weil etwas in einem Gebiet schon lange Zeit so gemacht wurde (Tierhaltung) ist es nicht die beste Lösung für die Umwelt, Tiere oder den Menschen….?
Tiere als Nutzvieh neu zu definieren, ändert nicht das Bewusstsein der Tiere selbst. Ihre Körper und Instinkte haben sich zwar vlt.. innerhalb der Generationen auf einem entsprechenden Bauernhof etwas an solche entwürdigenden Bedingungen gewöhnt aber Tiere sind nicht auf der Welt um ihrer Freiheit beraubt zu werden, nur weil der Mensch es sich einfach schmecken lassen will und zu faul ist nach besseren Methoden zu für seine Kulturpflanzen zu suchen. Wie wir heute wissen, lebt es sich als Veganer sowieso gesünder und es gibt objektiv einfach keinen Grund mehr bei veraltetem Gedankengut wie eben der Versklavung und Tötung vieler Tiere für sein/ihr Fleisch und dem hergestellten Produkt für ihre Nachfahren (Küken, Kälber, usw.) den Schlussstrich zu ziehen.
Wie schon von Vater Holzer selbst gesagt: In der Natur hört man nie auf zu lernen. Und ich hoffe er hält sich an seinen Satz der Erkenntnis. Wir müssen lernen, dass es mehr in Sachen Natur zu lernen gibt und aufhören Tiere der Natur zu entwenden um sie für unsere krankmachenden, egoistischen Ernährungsformen auszunutzen. Herr Holzer erkannte das in Menschen der Teufel wohnt, weil wir oft denken alles besser zu wissen, da wir eben nicht alles wissen.
Vielleicht solltest du noch etwas mehr nachdenken anstatt einfach Wissen anderer genauso zu übernehmen. Geh raus in die Natur und schau dir Tiere an… in die richtige Natur. Und du wirst wissen das Tiere viel mehr sind als unser Essen.
Geiles Mikro XD
Der Rundgang am Krameterhof ist sehr interessant. Danke dafür. Leider sind die Stimmen sehr leise, und die kurz eingespielte Musik dann extrem laut, wenn man die Lautstärke hochgedreht hat um etwas verstehen zu können.
Hi jet black, danke für deine offenen Worte. Bei den kommenden Videos werden wir mehr auf den Ton achtet 😉 liebste Grüße Jojo&Jezz
Was macht sie da mit dem Gemüse in der Hand..?! :) :) :)
Das ist krass: Kirschen auf über 1100 m Höhe. Ich komme von der Schwäbischen Alb (700-800 m) und da gibt es höchstens die kleinen, roten, nicht ganz so süße Kirschen.
Ich esse keine Krebse
Und jetzt?