Tut mir leid, wenn das Messer nicht deinen Erwartungen entspricht. Ich habe es gerade wegen dieser Eigenschaften im Einsatz und bin sehr zufrieden. Natürlich gibt es deutlich schneidfreudigere Messer, die insbesondere zum Löffel schnitzen besser geeignet sind. Eigentlich bestätigt das Video sehr gut, dass man seine Kaufentscheidung nicht von Werbung oder einem Produkthype abhängig machen soll.
Generell sagen mir diese dicken Klingen irgendwie nicht zu. 4mm, 5mm am besten 6mm....scheint aber ein Trend zu sein damit man ja "Bushcraft" machen kann und irgendwelche sinnlosen extrem Tests bestanden werden. Am Ende muss man sein Essen dann leider auch Spalten 😅 Max 3mm Stärke das ist schon ordentlich und ausreichend wenn man vernünftig mit der Klinge umgeht.
na, hoppla, es gibt sie ja noch die konstruktiven Reviews. Ich denke, dass wirklich gute Messer kaum oder nur sehr selten auf dem After Markt auftreten, und dann sehr preislich stabil. Die verschiedensten Sacki Versionen bekommt man doch recht regelmäßig zu einem vernünftigen Preis. So habe ich übrigens meins auch erstanden und ich muss oder besser ich kann jede der Aussagen in dem Video genauso bestätigen und ja, es ist nicht das Problem des Messers, wenn man auf Werbung oder sehr wohlwollende Reviews rein fällt. toll fand ich die Aussage mit dem, dass man ein Messer unbedingt mögen möchte, genau das hab ich auch empfunden. jetzt liegt das Ding im Schrank, es ist auch inseriert bei diversen Messergruppen, ich bekomme es aber nicht los. vielleicht gehe ich mal dran und ändere auch den Anschliff und kann es dann zumindest als Back-up ins Auto legen, falls ich meine Tür aufbrechen muss
Ja Moin, auch ich habe mir das 3.0 gekauft. Es kam gefühlt stumpf an. Eine kleine Weile später - ich habe es mit dem Diamantblock behandelt - schneidet es selbst dünnstes Papier, Ich benutze es bei der Jagd und habe schon einige Stücke Wild damit aufgebrochen. Beim Schloss kein Problem mehr, einfach mit einem Stück Holz auf dem Klingenrücken nachhelfen. Auch beim Angeln in Dänemark hatte ich es dabei - top. Das Manko, da mich störte, war die recht kleine Öffnung unten an der Kydex-Scheide. Diese habe ich mit einem 3,5 mm Bohrer erweitert, damit Schweiß nach dem Aufbrechen abfließen kann. Also das Messer braucht etwas Zuwendung und auch Reinigung nach Gebrauch, ich möchte es trotzdem nicht mehr missen in meiner Jagdhose. Übrigens habe ich von Schmiedeglut noch das "Minimesser" auf Damaststahl. Das Ding ist der absolute Hammer und eigentlich täglich im Gebrauch. Egal ob zum Kaffeeümühren oder Verpackungen aufschneiden oder dem aus der Decke schlagen. Gruß
Moin, scharf ist nicht gleich schneidfreudig. Freut mich, dass du zufrieden bist. Für mich ist das Sacki nur Brecheisen mit Schneide. Aber ich denke, ich habe meinen Standpunkt breit erklärt. Beste Grüße und alles Gute.
Ich habe das Sacki- Messer 2.0, welches meines Wissens nach baugleich ist, seit einigen Jahren. Ist ein guter Allrounder fürs Schneiden, Schnitzen, Betonen, Hebeln, Essenszubereitung und Bierflaschenöffnen für mich. Bis auf die Kydex- Scheide, die wirklich besser sein könnte, bin ich sehr zufrieden. Gruß
Hallo Musste bei der Überschrift schon schmunzeln. Hab es gekauft und Spalte damit nur noch Holz für den Griller 😂 Hab mir beim Bestellen echt viel erhofft. Naja.....man muss auch seine Erfahrungen machen😊 Hab meines auch umgeschliffen. Lg
Ja Grüß dich 😊, Als Ex Werkzeugschleifer gebe ich natürlich recht. Eine Schleifkerbe ist nicht unbedingt nötig , so Brachial ist kaum jemand unterwegs. Und die ,,Eierlegende Woll Milch Sau " gibt es leider nicht 😅 Alles Gute dir, bleib Entspannt.
Hi Robert Danke für dein Video. Ich habe das Messer seit langer Zeit, aber nutze es nie (mehr) Habe den Anschliff geändert, brachte nicht wirklich viel und finde auch den Griff nicht sehr sicher und gut. Denn dieser läuft nach hinten zusammen, was bei mir mit kalten und nassen Händen zum abrutschen führt. Auch die Form (Geometrie) von Griff zu Klinge passt für mich nicht. Ich muss die Hand immer etwas abwinkeln, wenn die Schneide z.B. zum Feathersticks machen, im richtigen Winkel aufliegen soll. Klingt komisch, ist aber bei anderen Messer nicht der Fall. Verarbeitungsqualität ist top, für mich leider nicht nutzbar 😢
Ich habe das Messer schon länger für Außer Tür Aktivitäten und zum Fischen es erfüllt seinen Zweck vollkommen. Um einen Apfel zu essen brauche ich kein Messer. Kleiner Tipp Äpfel kann man gut mit einem Opinel schnitzen. Ich kann das Sacki 3.0 nur empfehlen! 😉👍 Trotzdem danke für deine Meinung zu dem Messer
Zum fischen. Da bin ich jetzt überrascht. Da wäre für mich schon die Wahl des Stahls fraglich….mal abgesehen von der Geometrie. Du bist anscheinend echt leidensfähig ;) Liebe Grüße und danke fürs schauen!
Moin. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie für dieses Messer begeistern können. Für die verwendeten Materialien erschien es mir damals auch zu teuer da ich einige Messer mit 80CRV2 aus Finnland habe und die gingen immer, waren aber auch nur max. 3,2mm dick in der Klinge. Was ich gerne hernehme und auch im Alltag als Schneidwerkzeug empfehlen kann ist ein einfaches Matrosenmesser mit C75 von Otter aus Solingen. Diese Form funktioniert einfach seit Jahrhunderten. Danke dir fürs zeigen.
Die Schleifkerbe ist einzig und allein wegen der Spannungsbelastung da, die auftritt wenn man das Messer nicht zum reinen Schneiden linear benutzt, sondern bewusst oder unbewusst quer zur edge belastet. Oft wird was von "Erleichterung" beim Schleifen/Schärfen geschrieben und das man dadurch die Schneide komplett nutzen kann, was völliger Blödsinn ist. Denn ob da nun eine Kerbe ist oder keine, dafür aber ein Stückle ungeschliffener Stahl überbleibt - nutzen zum Schneiden kann man die paar mm so oder so nicht. Schleifvorteile beim Schleifen/Schärfen, what ever, hat man auch nur, wenn man sorgfältig genug beim Schleifen/Schärfen ist. Dann zieht man sich die Schleifsteinkante nicht rund oder verschleift sich den Kropf, Talon, Ricasso, Fingerschutz. Was für Sammlermesser wichtig sein könnte. Taschenmesser: um möglichst viele Werkzeuge unterzubringen müssen Klingen teilweise außer Form geschliffen werden und stehen daher auch unter Spannung. Hier macht eine Schleifkerbe dann auch absolut Sinn. Übrigens hemmt nicht jede Schleifkerbe die Spannung in der Klinge in gleichem Maße gut, denn dazu müssen gewisse Maße eingehalten werden. Der heutigen Unsitte, Messer als Brechwerkzeuge und Spaltkeile zu verwenden, ist deren Dicke Klinge geschuldet. Je dicker eine Klinge ist, desto unsinniger ist also das anbringen einer Schleifkerbe und desto unsinniger ist deren Verwendung als Schneidwerkzeug. Fast alle feststehenden Messer haben auch nur irgendwas irgendwo angeschliffen bekommen um sich von den Anderen optisch abzuheben. Ob es aber wirklich Sinn und Zweck macht und tatsächlich auch was taucht ... Zum Sacki-Messer ... Ich denk mal so darüber nach: wenn da jemand Jahrelang die Mora-Messer höchstlobend besingt und beklatscht und dann doch irgendwann sein eigenes Zeug auf den Markt bringt und dann noch ein 3.0 update und sich das dann auch noch gewinnbringend verkauft ... Gilt übrigens auch für andere wohlbekannte UA-camr!
Danke, für die Anmerkung zur „Schleifkerbe“. Aber leider sind sich bei diesem Thema auch nicht alle einig. Es gibt auch Messermacher die felsenfest behaupten, eine Unterbrechung in der Klingengeometrie ( wie eine Schleifkerbe ) ist ein Punkt bei dem hohen Stressbelastungen auftreten können bei einer senkrechten Belastung oder Schock senkrecht auf dem Klingenrücken. Ich mag die Schleifkerbe weil ich tatsächlich einfacher schärfen kann ohne ggf Gefahr zu laufen die Kanten meiner Wassersteine oder sonstigem zu beschädigen. Deinem letzten Punkt konnte ich nicht entnehmen ob es sich um Ironie handelt oder nicht. Danke auf jeden Fall für deine Erläuterungen. Diese fand ich extrem spannend. Liebe Grüße
Grüße nach Schweden! Also ich habe zum Bushcraften das KM-2000 Glatt aus N695 Böhler Stahl von der Marke Eickhorn aus Solingen. Bin absolut zufrieden und es hält lange die Schärfe. Was hälst du von den Messern von der Marke Eickhorn aus Solingen?
Also jemand der oft draußen war und ist kann ich euch eines sagen: Ein Messer muss gut schneiden können. Nichts weiter. Kein Hebeln, Spalten oder sonst irgendwas. Wie sehen die Arbeiten im Outdoor-Alltag aus? Gemüse schneiden, Fleisch schneiden, Fisch ausnehmen und mal in Strick durchschneiden oder etwas anspitzen. ENDE! Eigentlich reich dafür ein ganz normales Küchenmesser aus. ganz ehrlich. Die Messerszene macht viel zu viel Tamtam und Gedöns um das Thema Messer. Und ich als Angler betreibe "Bushcraften" und "Survival" nur als Mittel zum Zweck. Also eben wirkliche Praxis.
Ich verstehe deinen Punkt. Jedoch hat jeder eigene Ansprüche. Ob man die nun mag oder nicht. Ich selbst kann diese ganze Dauer-Batone oder Gehacke auch nicht mehr sehen. Aber für manche ist es eben wichtig. Was ich gelernt habe ist, dass man. Sich selbst nicht als Weisheit letzter Schluß sehen sollten. Mein Real-World-Use ist total anders als deiner. Vielleicht in manchen Dingen auch Deckungsgleich. Ich bin mir sicher, dass gerade in der Anglerszene sehr eifrig Dinge wie Köder oder Ruten oder anderes Gear besprochen….so eben auch in der Outdoorszene die Messer. BG und nen schönen Tag!
@Robert.Northwoods Ja sicher. Aber so in richtig gelebten Outdoor, d.h. 3 Wochen Nordschweden mitten in der Wildnis macht man mit dem Messer ganz einfache Schneidearbeiten. Ich würde nie dort oben auf die Idee kommen das Holz mit dem Messer zu spalten. Die Verletzungsgefahr ist viel zu hoch (zum nächsten Arzt sind es mal paar Stunden) und wenn das Messer kaputt geht bist du auch ziemlich aufgeschmissen. Von daher lieber Axt und Säge. Sind jetzt mein Real World Erfahrungen aus der realen Praxis und keine "gespielten" Szenarien aus dem heimischen Wäldchen von nebenan. Wenn du verstehst was ich meine😄😉 Aber ja, jeder hat andere Ansprüche. Grüße!
Ich habe es einmal in der Hand gehabt, weil es sich ein Bekannter gekauft hatte als es ganz frisch erschienen war. Es war sofort nicht mein Ding, andere mögen begeistert sein, aber ich war/bin es nicht. Ich mag Sacki seine Videos, leider hat er sich verabschiedet, aber das Messer ...
Hallo, ich habe mein Sacki 3.0 wieder verkauft. Ist für mich kein Outdoormesser ! Alles , was Du kritisiert hast, traf auch bei mir zu. Für kleinere. Schnitzairbeitten verwende ich das Rangerwoord 55 von Viktorinox. Für Kerben quer ins Holzi ist die relativ lange , sehr scharfe Säge gut geeignet . Auch die feststellbare Klinge ist sehr scharf und auch Schnitthaltig ! Für gröbere Arbeiten nehme ich gerne ein Messer von. Cudeman oder Joker mit. Die sind etwas preiswerter als das Sacki , tun aber ihren Job ! Viele Grüsse aus der Oberlausitz.
Hallo Robert, irgendwie habe ich das Gefühl, dass du ein völlig anderes Messer hast als ich. Das Sacki 3.0 besitze ich nun schon fast 2 Jahr und ich benutze es regelmäßig. Fängt ja schon bei den Griffschalen an. Ich habe keine G10 sondern Micarta. Ab und an musste ich nur sehr dosiert nachschärfen, den Winkel habe ich nicht verändert. Dass ab einer gewissen Klingenstärke eine Spaltwirkung eintritt ist normal. Genau deshalb sind ja Küchenmesser so dünn. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege. Das Messer ist laut Schmiedeglut in der Schärfekategorie B eingeteilt. Viele Grüße Tobias
Natürlich ist es normal, dass bei einer gewissen Geometrie die Spaltwirkung höher ist. Da ist sie immer ;) Schau dir gerne meine Videos zur Erklärung an. Ich kann nur das beurteilen was ich habe. Beste Grüße und nen tollen Tag
ich nehme zum Apfelschälen ein Messer von Windmühlen, sind super scharf und haben einen sehr dünnen Klingenrücken. Im gegensatz zum Sacki 3.0 mit seinen knapp 4mm Klingenrücken. Mit dem Windmühlen Gemüsemesser geht das Apfelschnitzschneiden echt ganz toll. Zum Batonen hingegen ist das Windmühlen gar nicht zu gebrauchen, hat kaum Spaltwirkung, Feuerstahl anreisen geht super. Was ist da der richtige Anschliff? Bitte mach zu diesem tollen Apfelschneider auch mal ein Video.
Hi, ich hatte das Messer noch nicht in meinen Händen aber ich kann schon mal sagen das es auch kein Survivalmesser ist ;-) dafür ist es nicht durchdacht genug. Mir missfällt vor allem der Bereich um das Ricasso, warum hat man da so nen Wurmvorsatz dran gemacht? der Würde mich extrem stören. Hab ein Abo da gelassen Gruß #Andre_Doerck
Ich habe das Sacki 3.0 auch und es hat mich nie richtig geflasht. Sehr gut finde ich den großen Griff bei meiner Handgröße 12. Aber begeistert bin ich nicht.
Wenn ich ein Messer kaufe, will ich damit schneiden. Wenn ich was spalten will, gibt’s bei den Holzschindelmachern viel geeignetere Werkzeuge. Zum Hacken ist es zu klein und es hat auch keinen balligen Anschliff. Ich weiß also nicht was das sein soll? Irgendwie indifferent das ganze Teil.
Ja, das Sacki hatte ich auch mal bestellt, aber als bald wieder Umgetauscht, weil mir das Messer zu hecklastig ist. Der Griff ist zu schwer und hätte für mich in der Geometrie genau anders rum besser gepasst hätte. Ebenso finde ich den Guard zu krass. Es ist top verarbeitet, aber für mich hat es nicht gepasst.
Finde es Schade das ds kein vorher nachher gab und wenn ich dann noch höre es hatte einen Vorbesitzer hmm ... Und das sacki Messer ist halt auf sacki abgestimmt so wie er es haben wollte...und das breacher kam erst später raus
Nun, es ist wie immer. Man muss vorher wissen, was man mit dem Messer machen möchte. Zum Obst schneiden verwende ich meine Taschenmesser. Opinel, Mühlenmesser, Perceval decken diese Aufgabenbereiche besser ab. Das Sacki 3.0 hat eine andere Aufgabe. Ich benutze mein Sacki für grobe Aufgaben. Schelterbau, zum Abtrennen von Zunderpilzen vom Baum, Kienspansuche, Feuerholz machen und so weiter. Da hat es seine volle Daseinsberechtigung. Das Messer ist keinesfalls unnötig, sondern deckt seinen Aufgabenbereich richtig gut ab. Dosen öffnen geht auch Klasse. 😉 Ich könnte mir vorstellen, dass das Joe Vogel Evo-X Wanger Linder Kasé Super Edge 7 eher deinen Vorstellungen von einem Messer entspricht. 😃
Das Evo-X ist der größte Rotz! Mir geht es um das Marketing und den beworbenen Einsatzbereich. Das Sacki kann alles… glaube mir, sagt ja der Nandger. Alles falsch und geheuchelter Schwachsinn. Als Brechstange ist das Sacki super, das war es dann auch leider schon. Schaue dir gerne meine neueren Videos an. Die geben mehr Kontext. BG
@@Robert.Northwoods Ok... kann man so sehen. Nun interessiert mich natürlich, welche Messer du den so bevorzugen würdest, für den Bushcraftbereich. Welche Messer entsprechen denn so deinen Vorstellungen?🤔
Ein ‚Best of“ Video für 2024 kommt definitiv noch. Ein wenig Geduld bitte ;) Da rede ich auch gerne über sog Bushcraft -Messer. Ich bin gespannt es wird zu Überraschungen kommen. BG
Hej Robert...hast du schon auf Frühjahr umgestellt? Dein Bart ist erheblich kürzer🤣...so, nun Spaß bei Seite und zu dem Messer. Ich hatte dieses Messer auch schon, allerdings nicht das 3.0. Das beste an diesem Messer ist nach meinem Empfinden der Griff, der durch das angebrachte Rockfinish sehr gut in der Hand liegt. Ansonsten...muß ich ganz nüchtern betrachtet sagen mir taugt das Messer gar nicht. Firesteel anreißen ging bei meinem gar nicht, denn die Klingenoberseite hatte das Rockfinish fortlaufend, wie der Griff. D.h. man müßte um den Feuerstahl zu bedienen die Schneidkante verwenden, was ich sehr, sehr ungern mache. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, ich kenne den Hersteller und mag den Nandger und seine Videos und er hat Ahnung von der Materie... Dir noch ein schönes Wochenende und, pass auf dich auf. LG Norbert PS: denk an die Skizze😎
Mir persönlich ist es egal was das Messer kann. Es ist für mich alleine wegen dem absurd hohem Preis keine Kaufoption. Das es dann nicht mal dafür geeignet ist zu schnitzen macht es geradezu unverschämt. Meine Meinung! Liebe Grüße, Chris_uncut 😉✌🏼
Servus gutes Video. Habe das 2.0 und bin zum gleichen Ergebnis gekommen 😅. Wäre es möglich, dass du evtl. An das White River Exodus 3 kommst und ein Review machen könntest. Würde mich interessieren, was du davon hälst. Viele Grüße.
Den Griff find ich auch absolut geil, aber wenn man ein Messer erst Mal um schleifen muss fängt es an zu nerven. Und wenn man ein unkaputtbares Messer sucht, reicht auch ein Mora robust für 15 Euro. Batoning braucht defacto kein Mensch, außer er geht nix anderes mehr, hab meistens eh was schwereres dabei zum Holz spalten... Schön vorgestellt, kritische Meinung dazu, aber nicht haltlos in der Luft zerrissen. Weiter so. Sacki mag ich an sich, hat echt schöne Videos, war aber irgendwann mehr Werbung als alles andere. Wobei ich das auch nicht verteufeln will, muss jeder sein Geld verdienen.
@@Markomanne666 das glaube ich nicht, ich gehe von einem Fehler auf der Webseite aus. Alle Modelle die ich kenne sind G10. Beim Sacki braucht man sich nichts schön reden. BG
Ja, das Video ist erst nach dem veränderten Schleifwinklel entstanden. Ich kann aber mit fester Überzeugung sagen, es war vorher noch schlechter. Es liegt halt einfach an der katastrophalen Geometrie 📐.
Ja, das mit den Mögen wollen kenne ich von bark river. Optisch gefällig, hat der ballige Schliff die Wärmebehandlung des Stahls beeinflusst. Erst nachdem das Messer wieder in dei USA zurück ging und nochmal ein gutes Stück der Klinge zurück geschliffen war hat es die Schärfe gehalten. Zweites Problem war dann die große sekundärphase, die danach drauf geschliffen wurde. Schneiden war danach nicht mehr möglich. Insgesamt das schlechteste Messer, was ich jemals in Besitz hatte. Klingengeometrie und gescheite Härtung sind das a und o für ein gutes Messer. Da sind die messer von Varusteleka tausend mal besser, sind auch aus 80crv2 auf 59 hrc und Ultra dünn geschliffen. Die einzigen Edelstähle, die vergleichbare Performance haben, sind 13c26, aebl und vergleichbare stahlsorten. Ein n690 und m390 bröckeln einem hier einfach weg.
Leider ähnelt Schmiedeglut ein bisschen Nord \/ |D /\/ (aufdringlich Werbung nach dem Motto ) Nich dass erreichte zählt sondern dass erzählte reicht. Allein schon dass Schörf Video von Schmiedeglut wo der Herr N Ein System zum anlegen einer Phase mit seinem Diamant abziehleder vergleicht ist einfach nur peinlich 🙈 Auch nicht weiter schlimm, weil die meisten die Brechstangen eh nur irgendwo liegen haben. Du hast es schön zusammengefasst. Und produzierst schöne Videos.
Ich besitze zwar nur 5 Schmiedeglut Messer, bin zudem auch unendlich weit davon Entfernt ein Messer-Experte zu sein, doch mit den 5 Exemplaren bin ich sehr zufrieden. Sowohl Schärfe, Belastbarkeit, Multifunktionsfähigkeit, Aussehen, Qualität und Preislich bin ich rundum überzeugt und zufrieden. Das ich zufrieden bin, erlebt man nicht oft, wer mich kennt weiß das durchaus :). So ganz kann ich Ihre Kritikpunkte nicht nachvollziehen, doch jeder Mensch stellt andere Ansprüche. 👍🤝👋
Meine Kritikpunkte habe ich doch aber genauestens erörtert und belegt. Aber ja, jeder hat bestimmt andere Ansprüche. Meinen genügt dieses Messer nicht. LG
@@Robert.Northwoods Nur mal als Beispiel ! Wieso soll ich mit einem Bushcrafter einen "Löffel " schnitzen wollen ?? Dieses Messer besitze ich nicht, doch jetzt haben sie mein Interesse geweckt. Alles gute und viel Spass und Erfolg weiterhin 👍👍👍
@dirkbenning9489 wissen sie was der Terminus Bushcraft bedeutet? Anscheinend nicht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit Ihrem Sacki und bleiben Sie gesund! P.S. bitte lesen sie den Werbetext von Schmiedeglut und schauen mein Video nochmal bis ganz zum Schluß.
@@Robert.Northwoods Aha, beleidigen steht auf der Liste wer nicht sofort ihrer Meinung ist !! Ich bin 64 Jahre alt und verbringe viel Zeit im Wald, Steinbrüche etc.pp seit frühester Kindheit. Selbstverständlich macht mich das keinesfalls zu einem Experten, doch ein wenig Ahnung besitze selbst ich. Argumentieren statt beleidigen, das sollten Sie vielleicht in Betracht ziehen 👋👋
@dirkbenning9489 sollten Sie sich beleidigt fühlen tut es mir leid. Das war nicht meine Absicht. Ich empfand Ihre Aussagen als banal und belehrend. Ich bin 43 Jahre alt und habe in der Forstwirtschaft gearbeitet und beschäftige mich mit den Themen Outdoor, Natur, Bushcraft und Survival schon seit vielen Jahren. Noch mehr beschäftige ich mich mit dem Thema Messern. Schauen Sie sich gerne weitere Videos zu dem Thema von mir an und ich bin mir sicher, ich bekomme Sie schnell zu einem Experten.
Hallo, also ich kenne das Messer nicht und will niemanden in Schutz nehmen. Aber glaubst du wirklich deine Beurteilung kann man ernst nehmen, wenn du nicht den Zustand von vorher zeigst? Warum hast du das nicht getan? Vielleicht ist es ja der Zustand nach Auslieferung Auslieferung von Schmiedeglut... Sry, aber ich kann das Video nicht ernst nehmen. Gruß aus dem Taunus.
Worauf beziehst du dich? Auf das Sacki Video allein? Schau es bis zum Ende, lohnt sich. Ansonsten lobe ich auch vieles. Aber ich bin der falsche Kanal für Viewer mit Harmonieanspruch. Ich finde es wichtig kritisch zu sein, das stimmt.
Was ist denn das für ein lausiger Review? Ein Messer testen, was nicht mal im Originalzustand ist! Wenn du ein Messer willst, das ausschliesslich ein Schneidteufell ist, dann kauf dir doch eins mit entsprechenden schmaler Klinge! Absolut unprofessionell sowas!
Was für ein völlig benebelter Kommentar. Den Schneidwinkel zu ändern sollte für jeden Nutzer standard sein. Das Messer ist absoluter Schwachsinn, warum begründe ich ungefähr tausend mal. Die Intention war dieses gepriesene Messer zu testen und mit den absoluten Marketing Scheachsinn den Nandger auf seine Webseite für dieses Messer gepackt hat abzugleichen. Das Messer war noch schlimmer im Originalzustand. Punkt. Dein Kommentar ist absoluter Schwachsinn.
@@Robert.Northwoods Das Messer wird als Outdoor/Survival-Messer verkauft. Dein Testszenario hingegen bezieht sich auf ein reines Bushcraft-Messer. Egal ob du den Unterschied nicht kennst - oder nicht berücksichtigst: in meinen Augen ist beides unprofessionell. Darauf hat sich mein Kommentar bezogen.
Wird es nicht. Zitat Webseite: „Das Sackimesser 3.0 findet seinen Einsatz als Outdoormesser, Jagdmesser, Arbeitsmesser und Alltagsmesser.“ Mein Szenario ist nicht Bushcraft. Ich bin kein Bushcrafter. Mein Szenario bezieht sich auch meine Anwendungsgebiete. Bitte erst Marketing-Geseier lesen, dann versuchen meine Punkte nachzuvollziehen und dann den Mund aufmachen.
Tut mir leid, wenn das Messer nicht deinen Erwartungen entspricht. Ich habe es gerade wegen dieser Eigenschaften im Einsatz und bin sehr zufrieden. Natürlich gibt es deutlich schneidfreudigere Messer, die insbesondere zum Löffel schnitzen besser geeignet sind. Eigentlich bestätigt das Video sehr gut, dass man seine Kaufentscheidung nicht von Werbung oder einem Produkthype abhängig machen soll.
Genau. Finde gut das es dir gefällt! Jeder von uns ist eben anders! LG
Generell sagen mir diese dicken Klingen irgendwie nicht zu. 4mm, 5mm am besten 6mm....scheint aber ein Trend zu sein damit man ja "Bushcraft" machen kann und irgendwelche sinnlosen extrem Tests bestanden werden.
Am Ende muss man sein Essen dann leider auch Spalten 😅
Max 3mm Stärke das ist schon ordentlich und ausreichend wenn man vernünftig mit der Klinge umgeht.
Sage ich doch ;) LG
so schauts aus. wer sein messer als axt oder brecheisen benutzt hat den sinn eines messers nicht verstanden,
Endlich sagt einer was Sache ist... Top....
na, hoppla, es gibt sie ja noch die konstruktiven Reviews. Ich denke, dass wirklich gute Messer kaum oder nur sehr selten auf dem After Markt auftreten, und dann sehr preislich stabil. Die verschiedensten
Sacki Versionen bekommt man doch recht regelmäßig zu einem vernünftigen Preis. So habe ich übrigens meins auch erstanden und ich muss oder besser ich kann jede der Aussagen in dem Video genauso bestätigen und ja, es ist nicht das Problem des Messers, wenn man auf Werbung oder sehr wohlwollende Reviews rein fällt. toll fand ich die Aussage mit dem, dass man ein Messer unbedingt mögen möchte, genau das hab ich auch empfunden. jetzt liegt das Ding im Schrank, es ist auch inseriert bei diversen Messergruppen, ich bekomme es aber nicht los. vielleicht gehe ich mal dran und ändere auch den Anschliff und kann es dann zumindest als Back-up ins Auto legen, falls ich meine Tür aufbrechen muss
Ja Moin,
auch ich habe mir das 3.0 gekauft. Es kam gefühlt stumpf an. Eine kleine Weile später - ich habe es mit dem Diamantblock behandelt - schneidet es selbst dünnstes Papier, Ich benutze es bei der Jagd und habe schon einige Stücke Wild damit aufgebrochen. Beim Schloss kein Problem mehr, einfach mit einem Stück Holz auf dem Klingenrücken nachhelfen. Auch beim Angeln in Dänemark hatte ich es dabei - top.
Das Manko, da mich störte, war die recht kleine Öffnung unten an der Kydex-Scheide. Diese habe ich mit einem 3,5 mm Bohrer erweitert, damit Schweiß nach dem Aufbrechen abfließen kann.
Also das Messer braucht etwas Zuwendung und auch Reinigung nach Gebrauch, ich möchte es trotzdem nicht mehr missen in meiner Jagdhose.
Übrigens habe ich von Schmiedeglut noch das "Minimesser" auf Damaststahl. Das Ding ist der absolute Hammer und eigentlich täglich im Gebrauch. Egal ob zum Kaffeeümühren oder Verpackungen aufschneiden oder dem aus der Decke schlagen.
Gruß
Moin, scharf ist nicht gleich schneidfreudig. Freut mich, dass du zufrieden bist. Für mich ist das Sacki nur Brecheisen mit Schneide. Aber ich denke, ich habe meinen Standpunkt breit erklärt. Beste Grüße und alles Gute.
Ich habe das Sacki- Messer 2.0, welches meines Wissens nach baugleich ist, seit einigen Jahren. Ist ein guter Allrounder fürs Schneiden, Schnitzen, Betonen, Hebeln, Essenszubereitung und Bierflaschenöffnen für mich. Bis auf die Kydex- Scheide, die wirklich besser sein könnte, bin ich sehr zufrieden. Gruß
Vielen Dank
Hallo
Musste bei der Überschrift schon schmunzeln.
Hab es gekauft und Spalte damit nur noch Holz für den Griller 😂
Hab mir beim Bestellen echt viel erhofft.
Naja.....man muss auch seine Erfahrungen machen😊
Hab meines auch umgeschliffen.
Lg
Dazu wird meines jetzt auch verdammt werden, in die Batonier-Hölle ;) LG
Ja Grüß dich 😊, Als Ex Werkzeugschleifer gebe ich natürlich recht. Eine Schleifkerbe ist nicht unbedingt nötig , so Brachial ist kaum jemand unterwegs. Und die ,,Eierlegende Woll Milch Sau " gibt es leider nicht 😅 Alles Gute dir, bleib Entspannt.
Für die Deppen unter uns, was ist ne Schleifkerbe? Ich frag für nen Freund...
Hi Robert
Danke für dein Video.
Ich habe das Messer seit langer Zeit, aber nutze es nie (mehr)
Habe den Anschliff geändert, brachte nicht wirklich viel und finde
auch den Griff nicht sehr sicher und gut. Denn dieser läuft nach hinten zusammen, was
bei mir mit kalten und nassen Händen zum abrutschen führt.
Auch die Form (Geometrie) von Griff zu Klinge passt für mich nicht.
Ich muss die Hand immer etwas abwinkeln, wenn die Schneide z.B. zum Feathersticks machen, im richtigen Winkel
aufliegen soll. Klingt komisch, ist aber bei anderen Messer nicht der Fall.
Verarbeitungsqualität ist top, für mich leider nicht nutzbar 😢
Vorlieben sind schon sehr individuell. Schön, dass du das Video mochtest. Danke
Ich habe das Messer schon länger für Außer Tür Aktivitäten und zum Fischen es erfüllt seinen Zweck vollkommen. Um einen Apfel zu essen brauche ich kein Messer.
Kleiner Tipp Äpfel kann man gut mit einem Opinel schnitzen.
Ich kann das Sacki 3.0 nur empfehlen! 😉👍
Trotzdem danke für deine Meinung zu dem Messer
Zum fischen. Da bin ich jetzt überrascht. Da wäre für mich schon die Wahl des Stahls fraglich….mal abgesehen von der Geometrie. Du bist anscheinend echt leidensfähig ;) Liebe Grüße und danke fürs schauen!
Moin. Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie für dieses Messer begeistern können. Für die verwendeten Materialien erschien es mir damals auch zu teuer da ich einige Messer mit 80CRV2 aus Finnland habe und die gingen immer, waren aber auch nur max. 3,2mm dick in der Klinge. Was ich gerne hernehme und auch im Alltag als Schneidwerkzeug empfehlen kann ist ein einfaches Matrosenmesser mit C75 von Otter aus Solingen. Diese Form funktioniert einfach seit Jahrhunderten. Danke dir fürs zeigen.
Die Schleifkerbe ist einzig und allein wegen der Spannungsbelastung da, die auftritt wenn man das Messer nicht zum reinen Schneiden linear benutzt, sondern bewusst oder unbewusst quer zur edge belastet.
Oft wird was von "Erleichterung" beim Schleifen/Schärfen geschrieben und das man dadurch die Schneide komplett nutzen kann, was völliger Blödsinn ist. Denn ob da nun eine Kerbe ist oder keine, dafür aber ein Stückle ungeschliffener Stahl überbleibt - nutzen zum Schneiden kann man die paar mm so oder so nicht.
Schleifvorteile beim Schleifen/Schärfen, what ever, hat man auch nur, wenn man sorgfältig genug beim Schleifen/Schärfen ist. Dann zieht man sich die Schleifsteinkante nicht rund oder verschleift sich den Kropf, Talon, Ricasso, Fingerschutz. Was für Sammlermesser wichtig sein könnte.
Taschenmesser: um möglichst viele Werkzeuge unterzubringen müssen Klingen teilweise außer Form geschliffen werden und stehen daher auch unter Spannung. Hier macht eine Schleifkerbe dann auch absolut Sinn.
Übrigens hemmt nicht jede Schleifkerbe die Spannung in der Klinge in gleichem Maße gut, denn dazu müssen gewisse Maße eingehalten werden.
Der heutigen Unsitte, Messer als Brechwerkzeuge und Spaltkeile zu verwenden, ist deren Dicke Klinge geschuldet. Je dicker eine Klinge ist, desto unsinniger ist also das anbringen einer Schleifkerbe und desto unsinniger ist deren Verwendung als Schneidwerkzeug.
Fast alle feststehenden Messer haben auch nur irgendwas irgendwo angeschliffen bekommen um sich von den Anderen optisch abzuheben. Ob es aber wirklich Sinn und Zweck macht und tatsächlich auch was taucht ...
Zum Sacki-Messer ... Ich denk mal so darüber nach: wenn da jemand Jahrelang die Mora-Messer höchstlobend besingt und beklatscht und dann doch irgendwann sein eigenes Zeug auf den Markt bringt und dann noch ein 3.0 update und sich das dann auch noch gewinnbringend verkauft ...
Gilt übrigens auch für andere wohlbekannte UA-camr!
Danke, für die Anmerkung zur „Schleifkerbe“. Aber leider sind sich bei diesem Thema auch nicht alle einig. Es gibt auch Messermacher die felsenfest behaupten, eine Unterbrechung in der Klingengeometrie ( wie eine Schleifkerbe ) ist ein Punkt bei dem hohen Stressbelastungen auftreten können bei einer senkrechten Belastung oder Schock senkrecht auf dem Klingenrücken. Ich mag die Schleifkerbe weil ich tatsächlich einfacher schärfen kann ohne ggf Gefahr zu laufen die Kanten meiner Wassersteine oder sonstigem zu beschädigen.
Deinem letzten Punkt konnte ich nicht entnehmen ob es sich um Ironie handelt oder nicht.
Danke auf jeden Fall für deine Erläuterungen. Diese fand ich extrem spannend.
Liebe Grüße
Grüße nach Schweden!
Also ich habe zum Bushcraften das KM-2000 Glatt aus N695 Böhler Stahl von der Marke Eickhorn aus Solingen.
Bin absolut zufrieden und es hält lange die Schärfe.
Was hälst du von den Messern von der Marke Eickhorn aus Solingen?
Hej, ich habe noch gar keine Erfahrungen mit Messern von Eickhorn gemacht. Ich kann mir von daher keine Meinung erlauben. LG
Klasse Teile sind das. Ich hab auch eines 👍
Also jemand der oft draußen war und ist kann ich euch eines sagen: Ein Messer muss gut schneiden können. Nichts weiter. Kein Hebeln, Spalten oder sonst irgendwas. Wie sehen die Arbeiten im Outdoor-Alltag aus? Gemüse schneiden, Fleisch schneiden, Fisch ausnehmen und mal in Strick durchschneiden oder etwas anspitzen. ENDE! Eigentlich reich dafür ein ganz normales Küchenmesser aus. ganz ehrlich. Die Messerszene macht viel zu viel Tamtam und Gedöns um das Thema Messer. Und ich als Angler betreibe "Bushcraften" und "Survival" nur als Mittel zum Zweck. Also eben wirkliche Praxis.
Ich verstehe deinen Punkt. Jedoch hat jeder eigene Ansprüche. Ob man die nun mag oder nicht. Ich selbst kann diese ganze Dauer-Batone oder Gehacke auch nicht mehr sehen. Aber für manche ist es eben wichtig. Was ich gelernt habe ist, dass man. Sich selbst nicht als Weisheit letzter Schluß sehen sollten. Mein Real-World-Use ist total anders als deiner. Vielleicht in manchen Dingen auch Deckungsgleich. Ich bin mir sicher, dass gerade in der Anglerszene sehr eifrig Dinge wie Köder oder Ruten oder anderes Gear besprochen….so eben auch in der Outdoorszene die Messer. BG und nen schönen Tag!
@Robert.Northwoods Ja sicher. Aber so in richtig gelebten Outdoor, d.h. 3 Wochen Nordschweden mitten in der Wildnis macht man mit dem Messer ganz einfache Schneidearbeiten. Ich würde nie dort oben auf die Idee kommen das Holz mit dem Messer zu spalten. Die Verletzungsgefahr ist viel zu hoch (zum nächsten Arzt sind es mal paar Stunden) und wenn das Messer kaputt geht bist du auch ziemlich aufgeschmissen. Von daher lieber Axt und Säge. Sind jetzt mein Real World Erfahrungen aus der realen Praxis und keine "gespielten" Szenarien aus dem heimischen Wäldchen von nebenan. Wenn du verstehst was ich meine😄😉 Aber ja, jeder hat andere Ansprüche. Grüße!
@FlyFishingChronicles ich verstehe das schon, lebe ja in Nordschweden. ✌️
super video. Hätte es mir tatsächlich vor ca. 1 jahr fast bestellt.. hatte ich wohl glück;)
Haha, Ja anscheinend;) BG
Ich habe es einmal in der Hand gehabt, weil es sich ein Bekannter gekauft hatte als es ganz frisch erschienen war. Es war sofort nicht mein Ding, andere mögen begeistert sein, aber ich war/bin es nicht. Ich mag Sacki seine Videos, leider hat er sich verabschiedet, aber das Messer ...
Sacki ist an und für sich große Wissensquelle…wir sind uns da in allen Punkten einig ;)
Hallo, ich habe mein Sacki 3.0 wieder verkauft. Ist für mich kein Outdoormesser ! Alles , was Du kritisiert hast, traf auch bei mir zu. Für kleinere. Schnitzairbeitten verwende ich das Rangerwoord 55 von Viktorinox. Für Kerben quer ins Holzi ist die relativ lange , sehr scharfe Säge gut geeignet . Auch die feststellbare Klinge ist sehr scharf und auch Schnitthaltig !
Für gröbere Arbeiten nehme ich gerne ein Messer von. Cudeman oder Joker mit. Die sind etwas preiswerter als das Sacki , tun aber ihren Job !
Viele Grüsse aus der Oberlausitz.
Hallo Robert,
irgendwie habe ich das Gefühl, dass du ein völlig anderes Messer hast als ich. Das Sacki 3.0 besitze ich nun schon fast 2 Jahr und ich benutze es regelmäßig. Fängt ja schon bei den Griffschalen an. Ich habe keine G10 sondern Micarta. Ab und an musste ich nur sehr dosiert nachschärfen, den Winkel habe ich nicht verändert. Dass ab einer gewissen Klingenstärke eine Spaltwirkung eintritt ist normal. Genau deshalb sind ja Küchenmesser so dünn. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege. Das Messer ist laut Schmiedeglut in der Schärfekategorie B eingeteilt.
Viele Grüße Tobias
Natürlich ist es normal, dass bei einer gewissen Geometrie die Spaltwirkung höher ist. Da ist sie immer ;) Schau dir gerne meine Videos zur Erklärung an. Ich kann nur das beurteilen was ich habe. Beste Grüße und nen tollen Tag
Schön, dass unsere Eindrücke von dem Sacki die gleichen sind - für nunmehr fast 200 Euro bekommt man weitaus bessere Messer.
Definitiv 💯
Welches denn?
@@Markomanne666 Z. B. ein Harnds Forester.
@@kdks7843 glaube nicht das das besser ist..
@@Markomanne666 Das muss man auch nicht glauben, es ist eine schlichte Tatsache.
Hast Recht ❤
ich nehme zum Apfelschälen ein Messer von Windmühlen, sind super scharf und haben einen sehr dünnen Klingenrücken. Im gegensatz zum Sacki 3.0 mit seinen knapp 4mm Klingenrücken. Mit dem Windmühlen Gemüsemesser geht das Apfelschnitzschneiden echt ganz toll. Zum Batonen hingegen ist das Windmühlen gar nicht zu gebrauchen, hat kaum Spaltwirkung, Feuerstahl anreisen geht super. Was ist da der richtige Anschliff? Bitte mach zu diesem tollen Apfelschneider auch mal ein Video.
Sorry. 270 Euro für so ein Messer! 😱 Sind die völlig irre?
Mittlerweile sind es „nur“ noch 199 Euro
Hi, ich hatte das Messer noch nicht in meinen Händen aber ich kann schon mal sagen das es auch kein Survivalmesser ist ;-) dafür ist es nicht durchdacht genug. Mir missfällt vor allem der Bereich um das Ricasso, warum hat man da so nen Wurmvorsatz dran gemacht? der Würde mich extrem stören. Hab ein Abo da gelassen Gruß #Andre_Doerck
Der "Wurmfortsatz" ist ein Abrutschschutz.
Ich habe das Sacki 3.0 auch und es hat mich nie richtig geflasht. Sehr gut finde ich den großen Griff bei meiner Handgröße 12. Aber begeistert bin ich nicht.
Wenn ich ein Messer kaufe, will ich damit schneiden. Wenn ich was spalten will, gibt’s bei den Holzschindelmachern viel geeignetere Werkzeuge. Zum Hacken ist es zu klein und es hat auch keinen balligen Anschliff. Ich weiß also nicht was das sein soll? Irgendwie indifferent das ganze Teil.
Ja, das Sacki hatte ich auch mal bestellt, aber als bald wieder Umgetauscht, weil mir das Messer zu hecklastig ist. Der Griff ist zu schwer und hätte für mich in der Geometrie genau anders rum besser gepasst hätte. Ebenso finde ich den Guard zu krass. Es ist top verarbeitet, aber für mich hat es nicht gepasst.
Sehr informativ 👍
Finde es Schade das ds kein vorher nachher gab und wenn ich dann noch höre es hatte einen Vorbesitzer hmm ... Und das sacki Messer ist halt auf sacki abgestimmt so wie er es haben wollte...und das breacher kam erst später raus
Ich wollte aber kein vorher/nachher Video machen. Ich bin mir nicht sicher ob das Breacher nach dem 3.0 rauskam.
Sehr gut gemacht 👍👍👍👍
Danke robert
Könntest du mal das esee pr4 in die sabergrind saga nehmen? Könnte es dir ja mal schicken wenn du darauf lust hast.
Gruss alex
Ja, schicken wäre toll. Gerne über northwoods.swe@gmail.com mehr ;) Danke und Beste Grüße
Nun, es ist wie immer. Man muss vorher wissen, was man mit dem Messer machen möchte.
Zum Obst schneiden verwende ich meine Taschenmesser.
Opinel, Mühlenmesser, Perceval decken diese Aufgabenbereiche besser ab. Das Sacki 3.0 hat eine andere Aufgabe.
Ich benutze mein Sacki für grobe Aufgaben. Schelterbau, zum Abtrennen von Zunderpilzen vom Baum, Kienspansuche, Feuerholz machen und so weiter. Da hat es seine volle Daseinsberechtigung. Das Messer ist keinesfalls unnötig, sondern deckt seinen Aufgabenbereich richtig gut ab. Dosen öffnen geht auch Klasse. 😉
Ich könnte mir vorstellen, dass das Joe Vogel Evo-X Wanger Linder Kasé Super Edge 7 eher deinen Vorstellungen von einem Messer entspricht. 😃
Das Evo-X ist der größte Rotz! Mir geht es um das Marketing und den beworbenen Einsatzbereich. Das Sacki kann alles… glaube mir, sagt ja der Nandger. Alles falsch und geheuchelter Schwachsinn. Als Brechstange ist das Sacki super, das war es dann auch leider schon. Schaue dir gerne meine neueren Videos an. Die geben mehr Kontext. BG
@@Robert.Northwoods Ok... kann man so sehen. Nun interessiert mich natürlich, welche Messer du den so bevorzugen würdest, für den Bushcraftbereich. Welche Messer entsprechen denn so deinen Vorstellungen?🤔
Ein ‚Best of“ Video für 2024 kommt definitiv noch. Ein wenig Geduld bitte ;) Da rede ich auch gerne über sog Bushcraft -Messer. Ich bin gespannt es wird zu Überraschungen kommen. BG
Hab das 2.0. Hab es umgeschliffen, hab den Guard eingekürzt jetzt passts soo halbwegs😂, ist aber definitiv zu teuer!
Hej Robert...hast du schon auf Frühjahr umgestellt? Dein Bart ist erheblich kürzer🤣...so, nun Spaß bei Seite und zu dem Messer. Ich hatte dieses Messer auch schon, allerdings nicht das 3.0.
Das beste an diesem Messer ist nach meinem Empfinden der Griff, der durch das angebrachte Rockfinish sehr gut in der Hand liegt. Ansonsten...muß ich ganz nüchtern betrachtet sagen mir taugt das Messer gar nicht. Firesteel anreißen ging bei meinem gar nicht, denn die Klingenoberseite hatte das Rockfinish fortlaufend, wie der Griff. D.h. man müßte um den Feuerstahl zu bedienen die Schneidkante verwenden, was ich sehr, sehr ungern mache. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, ich kenne den Hersteller und mag den Nandger und seine Videos und er hat Ahnung von der Materie...
Dir noch ein schönes Wochenende und, pass auf dich auf.
LG
Norbert
PS: denk an die Skizze😎
Wird gemacht.
Mir persönlich ist es egal was das Messer kann. Es ist für mich alleine wegen dem absurd hohem Preis keine Kaufoption. Das es dann nicht mal dafür geeignet ist zu schnitzen macht es geradezu unverschämt. Meine Meinung! Liebe Grüße, Chris_uncut 😉✌🏼
Servus gutes Video.
Habe das 2.0 und bin zum gleichen Ergebnis gekommen 😅.
Wäre es möglich, dass du evtl. An das White River Exodus 3 kommst und ein Review machen könntest. Würde mich interessieren, was du davon hälst.
Viele Grüße.
Das Exodus steht auf der Liste. Müsste es aber selbst kaufen, dafür ist das Budget im Moment nicht da.
@@Robert.Northwoods alles klar. Dann werde ich gespannt aus das Review und deine Meinung warten 🙏🏼
Den Griff find ich auch absolut geil, aber wenn man ein Messer erst Mal um schleifen muss fängt es an zu nerven. Und wenn man ein unkaputtbares Messer sucht, reicht auch ein Mora robust für 15 Euro. Batoning braucht defacto kein Mensch, außer er geht nix anderes mehr, hab meistens eh was schwereres dabei zum Holz spalten...
Schön vorgestellt, kritische Meinung dazu, aber nicht haltlos in der Luft zerrissen. Weiter so. Sacki mag ich an sich, hat echt schöne Videos, war aber irgendwann mehr Werbung als alles andere. Wobei ich das auch nicht verteufeln will, muss jeder sein Geld verdienen.
Gebe dir recht, ein totaler Schmarrn!
Habe meines nach 1 Monat wieder verkauft. Und erst der Preis! Ein Witz!
Nur lächerlich!
Grüße
Seid wann sind auf dem Sacki 3.0 G10 Griffschalen? 🤔
Kann dir bestimmt der Macher beantworten. BG
@@Robert.Northwoodsder sagt aber es sind Micarta Griffschalen. Was stimmt denn nun? 🤷🏻♂️🤔
@Markomanne666 definitiv kein Micarta!!!! Jedenfalls bei meinem Messer nicht.
@@Robert.Northwoods Aha dann scheinst du ja dann wirklich ein ganz besonderes Stück zu haben.🤔
@@Markomanne666 das glaube ich nicht, ich gehe von einem Fehler auf der Webseite aus. Alle Modelle die ich kenne sind G10. Beim Sacki braucht man sich nichts schön reden. BG
Es sieht genauso aus wie du beschreibst
Find es schade das du uns nicht ein unverändertes Messer zeigen kannst
Ja, das Video ist erst nach dem veränderten Schleifwinklel entstanden. Ich kann aber mit fester Überzeugung sagen, es war vorher noch schlechter. Es liegt halt einfach an der katastrophalen Geometrie 📐.
Ja, das mit den Mögen wollen kenne ich von bark river. Optisch gefällig, hat der ballige Schliff die Wärmebehandlung des Stahls beeinflusst. Erst nachdem das Messer wieder in dei USA zurück ging und nochmal ein gutes Stück der Klinge zurück geschliffen war hat es die Schärfe gehalten. Zweites Problem war dann die große sekundärphase, die danach drauf geschliffen wurde. Schneiden war danach nicht mehr möglich. Insgesamt das schlechteste Messer, was ich jemals in Besitz hatte. Klingengeometrie und gescheite Härtung sind das a und o für ein gutes Messer. Da sind die messer von Varusteleka tausend mal besser, sind auch aus 80crv2 auf 59 hrc und Ultra dünn geschliffen. Die einzigen Edelstähle, die vergleichbare Performance haben, sind 13c26, aebl und vergleichbare stahlsorten. Ein n690 und m390 bröckeln einem hier einfach weg.
Ja, Bark River. Eigentliche tolle Designs aber die Quälitätskontrolle is ne Erfahrung für sich.
Leider ähnelt Schmiedeglut ein bisschen Nord \/ |D /\/ (aufdringlich Werbung nach dem Motto )
Nich dass erreichte zählt sondern dass erzählte reicht.
Allein schon dass Schörf Video von Schmiedeglut wo der Herr N
Ein System zum anlegen einer Phase mit seinem Diamant abziehleder vergleicht ist einfach nur peinlich 🙈
Auch nicht weiter schlimm, weil die meisten die Brechstangen eh nur irgendwo liegen haben. Du hast es schön zusammengefasst.
Und produzierst schöne Videos.
Ich besitze zwar nur 5 Schmiedeglut Messer, bin zudem auch unendlich weit davon Entfernt ein Messer-Experte zu sein, doch mit den 5 Exemplaren bin ich sehr zufrieden. Sowohl Schärfe, Belastbarkeit, Multifunktionsfähigkeit, Aussehen, Qualität und Preislich bin ich rundum überzeugt und zufrieden. Das ich zufrieden bin, erlebt man nicht oft, wer mich kennt weiß das durchaus :).
So ganz kann ich Ihre Kritikpunkte nicht nachvollziehen, doch jeder Mensch stellt andere Ansprüche. 👍🤝👋
Meine Kritikpunkte habe ich doch aber genauestens erörtert und belegt. Aber ja, jeder hat bestimmt andere Ansprüche. Meinen genügt dieses Messer nicht. LG
@@Robert.Northwoods Nur mal als Beispiel ! Wieso soll ich mit einem Bushcrafter einen "Löffel " schnitzen wollen ?? Dieses Messer besitze ich nicht, doch jetzt haben sie mein Interesse geweckt. Alles gute und viel Spass und Erfolg weiterhin 👍👍👍
@dirkbenning9489 wissen sie was der Terminus Bushcraft bedeutet? Anscheinend nicht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit Ihrem Sacki und bleiben Sie gesund! P.S. bitte lesen sie den Werbetext von Schmiedeglut und schauen mein Video nochmal bis ganz zum Schluß.
@@Robert.Northwoods Aha, beleidigen steht auf der Liste wer nicht sofort ihrer Meinung ist !! Ich bin 64 Jahre alt und verbringe viel Zeit im Wald, Steinbrüche etc.pp seit frühester Kindheit. Selbstverständlich macht mich das keinesfalls zu einem Experten, doch ein wenig Ahnung besitze selbst ich.
Argumentieren statt beleidigen, das sollten Sie vielleicht in Betracht ziehen 👋👋
@dirkbenning9489 sollten Sie sich beleidigt fühlen tut es mir leid. Das war nicht meine Absicht. Ich empfand Ihre Aussagen als banal und belehrend. Ich bin 43 Jahre alt und habe in der Forstwirtschaft gearbeitet und beschäftige mich mit den Themen Outdoor, Natur, Bushcraft und Survival schon seit vielen Jahren. Noch mehr beschäftige ich mich mit dem Thema Messern. Schauen Sie sich gerne weitere Videos zu dem Thema von mir an und ich bin mir sicher, ich bekomme Sie schnell zu einem Experten.
Hallo, also ich kenne das Messer nicht und will niemanden in Schutz nehmen. Aber glaubst du wirklich deine Beurteilung kann man ernst nehmen, wenn du nicht den Zustand von vorher zeigst? Warum hast du das nicht getan? Vielleicht ist es ja der Zustand nach Auslieferung Auslieferung von Schmiedeglut...
Sry, aber ich kann das Video nicht ernst nehmen.
Gruß aus dem Taunus.
Vielen Dank 🍀😘
Irgendwie bist du immer am meckern
Worauf beziehst du dich? Auf das Sacki Video allein? Schau es bis zum Ende, lohnt sich. Ansonsten lobe ich auch vieles. Aber ich bin der falsche Kanal für Viewer mit Harmonieanspruch. Ich finde es wichtig kritisch zu sein, das stimmt.
Was ist denn das für ein lausiger Review? Ein Messer testen, was nicht mal im Originalzustand ist! Wenn du ein Messer willst, das ausschliesslich ein Schneidteufell ist, dann kauf dir doch eins mit entsprechenden schmaler Klinge! Absolut unprofessionell sowas!
Was für ein völlig benebelter Kommentar. Den Schneidwinkel zu ändern sollte für jeden Nutzer standard sein. Das Messer ist absoluter Schwachsinn, warum begründe ich ungefähr tausend mal. Die Intention war dieses gepriesene Messer zu testen und mit den absoluten Marketing Scheachsinn den Nandger auf seine Webseite für dieses Messer gepackt hat abzugleichen. Das Messer war noch schlimmer im Originalzustand. Punkt. Dein Kommentar ist absoluter Schwachsinn.
@@Robert.Northwoods
Das Messer wird als Outdoor/Survival-Messer verkauft. Dein Testszenario hingegen bezieht sich auf ein reines Bushcraft-Messer. Egal ob du den Unterschied nicht kennst - oder nicht berücksichtigst: in meinen Augen ist beides unprofessionell. Darauf hat sich mein Kommentar bezogen.
Wird es nicht. Zitat Webseite: „Das Sackimesser 3.0 findet seinen Einsatz als Outdoormesser, Jagdmesser, Arbeitsmesser und Alltagsmesser.“ Mein Szenario ist nicht Bushcraft. Ich bin kein Bushcrafter. Mein Szenario bezieht sich auch meine Anwendungsgebiete. Bitte erst Marketing-Geseier lesen, dann versuchen meine Punkte nachzuvollziehen und dann den Mund aufmachen.