🏡Wäre so ein Mehrgenerationen-Wohnhaus etwas für euch? 👉Eine weitere spannende Doku passend zum Thema könnt ihr euch hier anschauen: 1.ard.de/erlebnis_hessen_darmstadt_luisenplatz?yt=k
Schönes Projekt, welches wirklich sehr viel Sinn macht. Ich finde, hier stehen die Möglichkeiten sowohl zum Rückzug als auch zur Gemeinschaft in einem guten Verhältnis zueinander. Und dass das Sich-Einbringen-Können mit seinen Fertigkeiten einem selbst und anderen viel Freude bringt, zeigt mein Namensvetter Rudi ganz vortrefflich.
Wirklich super Doku! Das Thema Wohnen betrifft mich schon sehr viele Jahre. Ich bin sehr oft umgezogen - und hatte mit fehlendem Wohnraum und nicht bezahlbarem Wohnraum zu tun. Seit drei Jahren hat sich die Situation noch verstärkt. Ich bin seitdem im Rollstuhl und durch 16 Jahre Krankenschwester erwerbsunfähig. Ich musste in den ostdeutschen Raum ziehen da ich mir eine behindertengerechte Wohnung in meiner Heimat südlich von München einfach nicht leisten kann - auch nicht mit Wohngeld. Dieses gleicht nicht genug aus. Davon abgesehen sind Wohnungen sowieso selten - behindertengerecht noch viel seltener. So war ich plötzlich völlig aus meinem Umfeld gerissen. Und dadurch anfangs auch häufig einsam. Bei diesem Wohnprojekt sind mir zwischendurch die Tränen in die Augen gestiegen! Es sieht nach vielen Vorteilen - und natürlich auch nach einigen Nachteilen aus.
Finde das so schön, von solchen Projekten sollte es defenitiv mehr geben. Ich wünsche allen Beteiligten den Mut und die Kraft daran stets weiter zu Arbeiten. Ihr habt es schon so weit geschafft 👍
Ich finde es gut für Menschen die nicht mit sich alleine sein können. Für andere Verantwortung zu übernehmen hätte ich kein Interesse. Auch nicht daran, alles gemeinschaftlich zu entscheiden und zu diskutieren. Das wäre mir zu anstrengend. Aber toll, dass die Leute das hier finden was sie suchen.
İch finde das super wie menschen zusammen halten solche projekte braucht das Land damit menschen mitander in Frieden leben und zugleich bezahlberas wohnen können
Die Grundidee ist nicht schlecht. Aber für mich wäre das nichts. Je mehr Menschen zusammen wohnen desto mehr unterschiedliche Charakterere, Ansichten, Meinungen und kulturelle Hintergründe prallen aufeinander. Das mögen alles nette Menschen sein, aber es birgt trotzdem ein enormes Konfliktpotential.
Das ist eine schöne Sache. Ich wäre gerne bei so was dabei. Aber für Menschen mit wenig Geld sind solche Mieten nicht zu bezahlen, noch weniger der zusätzliche Kredit. Dabei trifft gerade Rentner, kranke und behinderte Menschen die Einsamkeit besonders, leider aber auch die Armut. Aufgrund der Kosten bleiben wir aber von solchen Projekten ausgeschlossen uns müssen uns mit der Einsamkeit abfinden.
über 12 Euro Kaltmiete? Dann noch selber bauen und vorher selber kaufen? Bezahlbare Miete ? Ja wer ist denn der Bauherr? Für mich klingt es nach abzocke! Dann wird eine einzige Person gezeigt die wenig Miete bezahlen kann. Alles völlig absurd.
kalt 12euro/qm für nutzungsgebühr entspricht bei 60qm quasi ner miete von 720 eu/monatlich plus NK ... wirklich günstig ist das, für mein gefühl, nicht wirklich. den nebenkosten wird allgemein nachgesagt, dass sie einer zweite kaltmiete gleich kommen ... das wären also rd 1.400eu und wenn es ganz günstige NK wären, dann sag ich mal 1.200eu bis die warmmiete bezahlt ist. das wiederum bedeutet, dass bei einem nettoeinkommen von rd 2.000 euro bereits 60% fix weg sind ... insofern ist mein empfinden hinsichtlich der bezeichnung "günstig" nicht gegeben....
Mit den Nebenkosten liegst du in deiner Berechnung zum Glück falsch. Ich schätze mal, mehr als 200 bis 250€ werden es nicht sein. Schließlich ist das ja als modernes Haus gut gedämmt, und auf dem Dach ist reichlich Photovoltaik verbaut. Meine Mieter zahlen in einem wesentlich älteren Haus jedenfalls deutlich weniger als 200€ NK
12 Euro sind nicht günstig, aber das ist Neubau in Deutschland nie. Eine Genossenschaft muss den Kredit von der Bank bezahlen und genauso kalkulieren wie andere. Der Sinn ist auch, dass es mehr Gemeinschaftsflächen gibt und man den individuellen Wohnraum deshalb reduzieren kann. Ein weiterer Unterschied zu kommerziellen Trägern: die Nutzungsgebühr steigt nur, wenn die Kosten steigen (nicht der Mietspiegel) und man hat lebenslanges Wohnrecht. Ist das Haus einmal abbezahlt, ist vielleicht auch mehr Spielraum für eine günstigere Nutzungsgebühr. Ich könnte mir 12 Euro pro qm auch nur leisten, wenn ich mich sehr verkleinern würde.
Offensichtlich keine Ahnung von realistischen Nebenkosten, aber eine Meinung raushauen. Die Kaltmiete ist nicht extrem günstig wie ältere Bestandswohnungen, aber doch ganz ok. Die Nebenkosten werden nicht mehr als 200 Euro sein, wenn das Haus - davon gehe ich mal aus - ordentlich gedämmt wurde und sinnvoll beheizt wird. Klar findet man auch was günstigeres, aber für einen Neubau ist das alles andere als teuer vermietet. Nur werden sich die wenigsten die Mitgliedschaft leisten können. Anteile an bestehenden Genossenschaften sind wesentlich günstiger und die bauen auch ab und zu was neu. Man wird da nur weniger Einfluss auf das Bauvorhaben nehmen können.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass dort Leute aus allen Schichten wohnen. Wie bringt man denn plötzlich so viel Geld auf? Wirkt im Allgemeinen sehr mittelständisch. Eine wirkliche, diverse Durchmischung findet wohl auch hier nicht statt :)
FYI: Bei Minute 29:24 hat sich wohl ein kurzes "Closeup" video eingeschummelt (nehme mal an das hat der Schnitt vergessen zu löschen). Interessante Doku!
Nie im Leben für mich. Da muss man soviel Geld hinein ballern, Genossenschaftsanteile in die tausende von €. Dann muss man gemeinschaftlich Leben, an treffen Sitzungen teilnehmen. Man hat zwar seinen Wohnraum aber, nie im Leben etwas für mich!
🏡Wäre so ein Mehrgenerationen-Wohnhaus etwas für euch?
👉Eine weitere spannende Doku passend zum Thema könnt ihr euch hier anschauen: 1.ard.de/erlebnis_hessen_darmstadt_luisenplatz?yt=k
Wunderbares Projekt gegen EINSAMKEIT ! Mehr davon muss her !
Schönes Projekt, welches wirklich sehr viel Sinn macht. Ich finde, hier stehen die Möglichkeiten sowohl zum Rückzug als auch zur Gemeinschaft in einem guten Verhältnis zueinander. Und dass das Sich-Einbringen-Können mit seinen Fertigkeiten einem selbst und anderen viel Freude bringt, zeigt mein Namensvetter Rudi ganz vortrefflich.
Danke fürs Feedback!
Tolles Projekt! Genossenschaftliche Grüße aus Hamburg!
Sehr interessante Doku mit sympathischen Menschen. Und was der Rudi alles kann!👍😊
Wirklich super Doku! Das Thema Wohnen betrifft mich schon sehr viele Jahre. Ich bin sehr oft umgezogen - und hatte mit fehlendem Wohnraum und nicht bezahlbarem Wohnraum zu tun. Seit drei Jahren hat sich die Situation noch verstärkt. Ich bin seitdem im Rollstuhl und durch 16 Jahre Krankenschwester erwerbsunfähig. Ich musste in den ostdeutschen Raum ziehen da ich mir eine behindertengerechte Wohnung in meiner Heimat südlich von München einfach nicht leisten kann - auch nicht mit Wohngeld. Dieses gleicht nicht genug aus. Davon abgesehen sind Wohnungen sowieso selten - behindertengerecht noch viel seltener. So war ich plötzlich völlig aus meinem Umfeld gerissen. Und dadurch anfangs auch häufig einsam. Bei diesem Wohnprojekt sind mir zwischendurch die Tränen in die Augen gestiegen! Es sieht nach vielen Vorteilen - und natürlich auch nach einigen Nachteilen aus.
Finde das so schön, von solchen Projekten sollte es defenitiv mehr geben.
Ich wünsche allen Beteiligten den Mut und die Kraft daran stets weiter zu Arbeiten. Ihr habt es schon so weit geschafft 👍
Ich finde es gut für Menschen die nicht mit sich alleine sein können. Für andere Verantwortung zu übernehmen hätte ich kein Interesse. Auch nicht daran, alles gemeinschaftlich zu entscheiden und zu diskutieren. Das wäre mir zu anstrengend. Aber toll, dass die Leute das hier finden was sie suchen.
Super schönes Projekt 👍🥰🥰🥰
İch finde das super wie menschen zusammen halten solche projekte braucht das Land damit menschen mitander in Frieden leben und zugleich bezahlberas wohnen können
Die Grundidee ist nicht schlecht.
Aber für mich wäre das nichts.
Je mehr Menschen zusammen wohnen desto mehr unterschiedliche Charakterere, Ansichten, Meinungen und kulturelle Hintergründe prallen aufeinander. Das mögen alles nette Menschen sein, aber es birgt trotzdem ein enormes Konfliktpotential.
Tolles Projekt, würde gern dort wohnen.
Das ist eine schöne Sache. Ich wäre gerne bei so was dabei. Aber für Menschen mit wenig Geld sind solche Mieten nicht zu bezahlen, noch weniger der zusätzliche Kredit. Dabei trifft gerade Rentner, kranke und behinderte Menschen die Einsamkeit besonders, leider aber auch die Armut. Aufgrund der Kosten bleiben wir aber von solchen Projekten ausgeschlossen uns müssen uns mit der Einsamkeit abfinden.
über 12 Euro Kaltmiete? Dann noch selber bauen und vorher selber kaufen?
Bezahlbare Miete ? Ja wer ist denn der Bauherr? Für mich klingt es nach abzocke!
Dann wird eine einzige Person gezeigt die wenig Miete bezahlen kann. Alles völlig absurd.
Sehr interessante Doku so ein Wohnprojekt würde mich auch interessieren nur nicht mit ganz so vielen Leuten
kalt 12euro/qm für nutzungsgebühr entspricht bei 60qm quasi ner miete von 720 eu/monatlich plus NK ... wirklich günstig ist das, für mein gefühl, nicht wirklich. den nebenkosten wird allgemein nachgesagt, dass sie einer zweite kaltmiete gleich kommen ... das wären also rd 1.400eu und wenn es ganz günstige NK wären, dann sag ich mal 1.200eu bis die warmmiete bezahlt ist. das wiederum bedeutet, dass bei einem nettoeinkommen von rd 2.000 euro bereits 60% fix weg sind ... insofern ist mein empfinden hinsichtlich der bezeichnung "günstig" nicht gegeben....
Mit den Nebenkosten liegst du in deiner Berechnung zum Glück falsch. Ich schätze mal, mehr als 200 bis 250€ werden es nicht sein. Schließlich ist das ja als modernes Haus gut gedämmt, und auf dem Dach ist reichlich Photovoltaik verbaut. Meine Mieter zahlen in einem wesentlich älteren Haus jedenfalls deutlich weniger als 200€ NK
12 Euro sind nicht günstig, aber das ist Neubau in Deutschland nie. Eine Genossenschaft muss den Kredit von der Bank bezahlen und genauso kalkulieren wie andere. Der Sinn ist auch, dass es mehr Gemeinschaftsflächen gibt und man den individuellen Wohnraum deshalb reduzieren kann. Ein weiterer Unterschied zu kommerziellen Trägern: die Nutzungsgebühr steigt nur, wenn die Kosten steigen (nicht der Mietspiegel) und man hat lebenslanges Wohnrecht. Ist das Haus einmal abbezahlt, ist vielleicht auch mehr Spielraum für eine günstigere Nutzungsgebühr. Ich könnte mir 12 Euro pro qm auch nur leisten, wenn ich mich sehr verkleinern würde.
Offensichtlich keine Ahnung von realistischen Nebenkosten, aber eine Meinung raushauen. Die Kaltmiete ist nicht extrem günstig wie ältere Bestandswohnungen, aber doch ganz ok. Die Nebenkosten werden nicht mehr als 200 Euro sein, wenn das Haus - davon gehe ich mal aus - ordentlich gedämmt wurde und sinnvoll beheizt wird.
Klar findet man auch was günstigeres, aber für einen Neubau ist das alles andere als teuer vermietet. Nur werden sich die wenigsten die Mitgliedschaft leisten können. Anteile an bestehenden Genossenschaften sind wesentlich günstiger und die bauen auch ab und zu was neu. Man wird da nur weniger Einfluss auf das Bauvorhaben nehmen können.
Voll gut!!
Ich kann mir schwer vorstellen, dass dort Leute aus allen Schichten wohnen. Wie bringt man denn plötzlich so viel Geld auf? Wirkt im Allgemeinen sehr mittelständisch. Eine wirkliche, diverse Durchmischung findet wohl auch hier nicht statt :)
Ein einziges Argument auftischen und direkt so tuen als hätte man die Weisheit mit Löffen gefressen
Für mich wäre das nichts.
Und bevor man hier kommentieren darf, muss man so einiges an Zensur zustimmen.
Kann man sich auch als Nichthandwerker, dafür mit guten Chinesisch Sprachkenntnissen bzw. als Sinologin einbringen
FYI: Bei Minute 29:24 hat sich wohl ein kurzes "Closeup" video eingeschummelt (nehme mal an das hat der Schnitt vergessen zu löschen).
Interessante Doku!
Da hast du vollkommen recht, sehr aufmerksam! 😃🤝 Leider können wir es nicht mehr korrigieren, also entschuldigt bitte den kleinen Bildfehler!
Nie im Leben für mich. Da muss man soviel Geld hinein ballern, Genossenschaftsanteile in die tausende von €. Dann muss man gemeinschaftlich Leben, an treffen Sitzungen teilnehmen. Man hat zwar seinen Wohnraum aber, nie im Leben etwas für mich!
Ich denke nein... Aber können Menschen, die beruflich alle paar Jahre umziehen müssen, in einer Genossenschaft leben?
Sozialromantik...
Naja, gegenüber dem Burgberg und andern vorgestellten Projekten seit ihr diesmal auf dem Laufenden. Es fehlen keine Schwarzen.🙈
Ich könnte mir das schon vorstellen, wenn ich genügend Rückzugsraum bekomme.
Man muss Gemeinschaftlich auch an Sitzungen, Treffen teilnehmen, oder Arbeiten auf dem Grundstück verrichten!
Glaubst du doch selber ned😂
@@buskreissoest never…will meine ruhe haben