Na viel Glück im Soldatenleben! Ich empfehle "Katz und Maus" von Günter Grass, Kapitel 5. Da kommt genau dieses Reiterlied auch vor. Realistisch konnotiert.
@@Sturmwolfin hallo Wölfin, alles im "grünen" Bereich bei dir ? I Ich verkrümel mich morgen nach dem Mittagessen aufs Land, Strodehne,ein schönes altdeutsches Dorf. Deswegen ist meine Zeit ein bisschen knapp aber ich hinterlasse wieder mal ein Frühlingsstrauß🖐💐🙋🏼♂️😁
@@paulhinze7361 Wie lieb von Dir, herzlichen Dank! 😊 Klingt nach Urlaub, wie schön. Ich wünsche Dir eine schöne entspannte Zeit, viel, viel Spaß und heile wieder! Viele liebe Grüße an Dich, lieber Paul...bis bald! 🖑☺⚘
Friedrich Schiller hat hier m.E. einen Text geschrieben welcher an edelste Tugenden erinnern soll ! Hat nichts mit Militärverherrlichung zu tun. Denke : EIN GEWEHR IST DANN EINE GUTE SACHE, WENN ES FÜR EINE GUTE SACHE IST " !
Ein guter Film. Zum Thema Kampftaktik, Fechten und Kavallerieausbildung im 18. Jahrhundert habe ich kürzlich ein Buch geschrieben: ua-cam.com/video/kndEF1IE_gI/v-deo.html
Dem Gedanken stimme ich zwar zu, Betrachtet man das Lied aber im Kontext wird, finde ich deutlich, dass Schiller diese Position auch nicht wirklich vertritt. Das Lied wird von einem haufen mehr oder weniger betrunkener Soldaten gegrölt, als Lob auf sich selbst und ihren Feldherrn Wallenstein, dessen Sieghaftigkeit es ihnen gestattet, auf Kosten der Zivilbevölkerung ein lustiges Leben frei von Sorgen und der Notwendigkeit selber zu denken, zu führen. Das Lied wurde dann von Lortzing vertont und wird seither, wegen der schmissigen Melodie sehr gern gesungen. Also ja, die Message, wenn man sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löst ist nicht unproblematisch aber das gilt für viele Lieder, alt und neu.
Es lohnt sich Wallensteins Lager zu lesen und nicht nur dieses Lied zu hören. Dann versteht man auch, was Schiller sagen wollte. „In jenes Krieges Mitte stellt euch jetzt Der Dichter. Sechzehn Jahre der Verwüstung, Des Raubs, des Elends sind dahingeflohn, In trüben Massen gähret noch die Welt, Und keine Friedenshoffnung strahlt von fern. Ein Tummelplatz von Waffen ist das Reich, Verödet sind die Städte, Magdeburg Ist Schutt, Gewerb und Kunstfleiß liegen nieder, Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger Alles, Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn, Und rohe Horden lagern sich, verwildert Im langen Krieg, auf dem verheerten Boden.“
"Wohlauf Kameraden aufs Pferd" und viele andere Lieder gibt‘s jetzt auch im Freien Volksliederalbum: andihoffnung.wordpress.com/volksliederalbum-zum-herunterladen/ unter: andihoffnung.files.wordpress.com/2021/10/wohlauf-kameraden-aufs-pferd-liedzettel-a4-empfohlene-tonart-g-dur.pdf
Wie schön doch die deutschen Lieder sind. Es tut so gut diese Lieder zu hören. Für Geist und Gemüt.
Na viel Glück im Soldatenleben! Ich empfehle "Katz und Maus" von Günter Grass, Kapitel 5. Da kommt genau dieses Reiterlied auch vor. Realistisch konnotiert.
Teljesen igazad van Bajtárs erőt és kitartást kívánok mindenkinek!!!! 😊❤😊❤
Wohlauf Kameraden,jawolllll ✊👍 ein Prachtstück,vielen Dank 👍🇩🇪🙋🏼♂️🎶
Paul Hinze Wohlauf Kamerad !
@@postcollapsetom1684 😁👍🙋🏼♂️
@@paulhinze7361
🖑😊
@@Sturmwolfin hallo Wölfin, alles im "grünen" Bereich bei dir ? I
Ich verkrümel mich morgen nach dem Mittagessen aufs Land, Strodehne,ein schönes altdeutsches Dorf. Deswegen ist meine Zeit ein bisschen knapp aber ich hinterlasse wieder mal ein Frühlingsstrauß🖐💐🙋🏼♂️😁
@@paulhinze7361
Wie lieb von Dir, herzlichen Dank! 😊
Klingt nach Urlaub, wie schön.
Ich wünsche Dir eine schöne entspannte Zeit,
viel, viel Spaß und heile wieder!
Viele liebe Grüße an Dich, lieber Paul...bis bald! 🖑☺⚘
So ein schönes Lied 💜
Sehr schön, danke fürs hochladen. 👍👍👍
Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist . . .
Nur noch Lappen unterwegs.
Gutes Lied ! Danke !
Zum Glück nicht "alle"!
Lieben Gruß
Sturmwölfin 1338 Hallo, nein nicht alle. Aber zuviele.
@@postcollapsetom1684
Da hast Du leider recht!
@@postcollapsetom1684
Seltsam...hatte Dir eine Nachricht geschickt,
aber der Text war weg!?
Er ist noch immer weg!
Hab ich ja noch nie gesehen.....irre.....
Wer singt da so kühn?
Text: Friedrich Schiller aus 'Wallensteins Lager'
Melodie: Zahn/Lortzing
Wohlauf Kameraden, auf‘s Pferd!
ja hallöle
Wahrheit dann und heut!
Wird bei uns immer als 1. Stück beim Umzug ringreiten gespielt, instrumental
Friedrich Schiller hat hier m.E. einen Text geschrieben welcher an edelste Tugenden erinnern soll ! Hat nichts mit Militärverherrlichung zu tun. Denke : EIN GEWEHR IST DANN EINE GUTE SACHE, WENN ES FÜR EINE GUTE SACHE IST " !
Meddl loide
Ähm...räusper...☝..!
*trifft
Danke 👍
Güt! :)
BASED.
Yeeha!!! :-)
Ein guter Film. Zum Thema Kampftaktik, Fechten und Kavallerieausbildung im 18. Jahrhundert habe ich kürzlich ein Buch geschrieben: ua-cam.com/video/kndEF1IE_gI/v-deo.html
🇩🇪🎼🎵🎶❤️⚔️🛡️👍❗
AGA be like
So ein Scheiß - trotz Schiller. Bei einer alleinerziehenden Mutter / einem alleinerziehenden Vater mit drei Kindern wird das Herz täglich gewogen
Dem Gedanken stimme ich zwar zu, Betrachtet man das Lied aber im Kontext wird, finde ich deutlich, dass Schiller diese Position auch nicht wirklich vertritt. Das Lied wird von einem haufen mehr oder weniger betrunkener Soldaten gegrölt, als Lob auf sich selbst und ihren Feldherrn Wallenstein, dessen Sieghaftigkeit es ihnen gestattet, auf Kosten der Zivilbevölkerung ein lustiges Leben frei von Sorgen und der Notwendigkeit selber zu denken, zu führen. Das Lied wurde dann von Lortzing vertont und wird seither, wegen der schmissigen Melodie sehr gern gesungen.
Also ja, die Message, wenn man sie aus ihrem ursprünglichen Kontext löst ist nicht unproblematisch aber das gilt für viele Lieder, alt und neu.
Es lohnt sich Wallensteins Lager zu lesen und nicht nur dieses Lied zu hören. Dann versteht man auch, was Schiller sagen wollte.
„In jenes Krieges Mitte stellt euch jetzt
Der Dichter. Sechzehn Jahre der Verwüstung,
Des Raubs, des Elends sind dahingeflohn,
In trüben Massen gähret noch die Welt,
Und keine Friedenshoffnung strahlt von fern.
Ein Tummelplatz von Waffen ist das Reich,
Verödet sind die Städte, Magdeburg
Ist Schutt, Gewerb und Kunstfleiß liegen nieder,
Der Bürger gilt nichts mehr, der Krieger Alles,
Straflose Frechheit spricht den Sitten Hohn,
Und rohe Horden lagern sich, verwildert
Im langen Krieg, auf dem verheerten Boden.“
"Wohlauf Kameraden aufs Pferd" und viele andere Lieder gibt‘s jetzt auch im Freien Volksliederalbum: andihoffnung.wordpress.com/volksliederalbum-zum-herunterladen/
unter:
andihoffnung.files.wordpress.com/2021/10/wohlauf-kameraden-aufs-pferd-liedzettel-a4-empfohlene-tonart-g-dur.pdf