danke für das Feedback und schön, dass das Video Dir weiterhilft. Hier findest Du weitere Infos zu meinen Tutorials und Videos saxophonkurs-online.de/gratis/ Liebe Grüße Katrin
Kati,ich sehe seit einiger Zeit deine Lektionen und möchte dir sagen das ich total begeistert bin,weil du alles so schön im Detail erklaerst! Bleibe dir treu!
Das waren auch wieder sehr wertvolle Erklärungen, die mir in der Praxis weiterhelfen! Vielen Dank! Nach zwei Monaten Übung am Saxophon, spielte ich sogar ein leichtes amerikanisches Volkslied bei Facebook und UA-cam. Jetzt geht es allerdings noch an den Feinschliff. Und versuche auch beim Proben die hohen und tiefen Töne zu festigen.
Hallo Dieter, die Extremlagen, sowohl hoch als auch tief, brauchen besondere Beachtung und es dauert sehr lange, bis Du hier zuverlässige und vor allem auch schöne Töne spielen kannst. Bleib am Ball, es lohnt sich.
@@saxophonkurs Ja Katrin, gut zu wissen, dass es so ist, wie du sagst, was die Schwierigkeiten betrifft. Aber bin motiviert, um am Ball zu bleiben. Deine Ausführungen helfen mir sehr, die verschiedenen Arten der Probleme beim Saxophon zu verstehen um sie mit Geduld und Übung besser und besser zu bewältigen. Besonders wichtig ist mir geworden, wenn etwas auch mal schief klingt, dass es nicht nur an mir liegt. Es bleibt spannend!
Hallo Robert, danke für Deine Rückmeldung und prima, dass das Video Dir gefällt. Anfang Januar mache ich bei Blasmusik.digital ein online Live Seminar zu diesem Thema, Probleme beim Saxophon in den Randlagen. Hier der Link zur Veranstaltung: www.blasmusik.digital/session/30-070121-saxophon-extremlagen-katrin-scherer/ Ich freue mich, von Dir zu hören. Liebe Grüße Katrin
... zur Hilfe , eine Empfehlung zur Sache Lippenansatz bei hohen Tönen : man braucht die Lippen nicht extra "stark" anzusetzen , sondern die Lippen so halten😊, als ob man leicht lächeln würde ... So die idealen gewünschten Stärke finden automatisch statt.
Hallo Franz, ja, das Sopransaxophon ist ein Spezialfall. Es braucht bei allem etwas mehr Zuwendung. Ich mag es nicht so sehr, und spiele es auch gar nicht. Letztlich sind alle Übungen auch für das Sopransaxophon geeignet nur braucht man hier erfahrungsgemäß etwas mehr Übeaufwand, vor allem wg Tonvorstellung und damit verbunden mit der Intonation.
Hallo Katrin danke für die Antwort - Du sagst es eben auch die Intonation ist bei diesem Instrument schwieriger - ich werde es nur für wenige einfachere Musikstücke in der CH Ländlermusik benutzen ( gute Abwechslung ) oder Ave Maria ganz schön arangiert von G Kenny must mal anhören - Gruss Franz
Hallo Murat, bleib geduldig, die hohen Tönen brauch viel Aufmerksamkeit und es ist völlig normal, dass auf Anhieb nicht alles funktioniert. Schaue erstmal, dass Du bis zum C''' (C mit Oktyvklappe) kontrolliert und solide spielen kannst. Dann sind die Töne ab D'''' meist auch nicht mehr so schwierig. Liebe Grüße Katrin
@@saxophonkurs Hallo Katrin. Danke für die Antwort. Nun bin ich zwar soweit, dass, wenn ich von d3 kommend hoch auf c3 spiele und dann weiter auf d4, es klappt. Aber wenn ich direkt d4 spiele ist das alles andere als d4. Wie kann das sein? Weiter üben? Der Ansatz von c3 und d4 ändern? Mundstück ist übrigens Yamaha c4. Danke im Voraus VG Murat
bei mir hilft es bei tönen über den hohen c einen größeren druck auf das Blättchen auszuüben . Spiele schon sehr sehr lange und mache dies immer noch auch wenn ich es wahrscheinlich garnicht mehr müsste und ich die töne auch so treffen würde aber macht der Gewohnheit eben:)
Ja, das mit dem Druck auf das Blättchen mag sicherlich erstmal helfen, hier ist die Dosis entscheidend, denn schnell ist es zu viel Druck und die Töne klingen dann sehr eng und gepresst
Oh Hilfe bitte. Ich habe Problem beim g. Es quietscht! Nicht immer aber oft. Wenn ich ohne anzustoßen die Tonleitern durchspiele kommt das g in allen Höhen gut aber einzeln angespielt quietscht es. Mit Oktavklappe genauso wie ohne. Ich finde nicht heraus was schief läuft und bin kurz vor der Verzweiflung. Es hat echt super geklappt und das Problem ist erst kürzlich aber dafür sehr kontinuierlich aufgetreten.
Eine Frage: In der letzten Übebox ging es ja bis zum hohen E und F. Früher habe ich das mit den Palmkeys plus Seitenklappe gespielt, aber seit einiger Zeit versuche ich da auf Front-F umzustellen. Also das hohe D normal mit dem einen Palmkey, dann noch der zweite Palmkey für Eb, aber dann Front-F plus links Finger 2 und 3 (Mittelfinger und Ringfinger) für das E und Front-F plus links Finger 2 (Mittelfinger) für das F. Dann kommt noch die Hoch-Fis-Klappe hinzu, aber die Finger bleiben auf dem Front-F, auch für das F#. Was würdest Du für diese Töne empfehlen? Eher alle Palmkeys plus Seitenklappe oder lieber Front-F? Was läuft besser, wenn man schnell spielen will?
Ja, die Front F/ quick F Variante ist auch möglich, meist ist die Tonansprache weniger direkt als bei der regulär ausgegriffenen Variante. beim E''' (G+quickF) kommt hinzu, dass der Ton oft ein bisschen matt klingt und zu tief ist. Aber auch hier gilt, wenn es für Dich funktioniert, spricht nichts gegen diese Variante
@@saxophonkurs Das hängt bestimmt wieder mit dem Modell zusammen und ob alt oder neu. Wie Du auch schon mal sagtest. Denn bei mir klingt das Front-E überhaupt nicht matt oder zu tief. Modernes Instrument, kein Vintage. Es kommt natürlich auch darauf an, wie schnell man mit den Palmkeys ist. Bei den Front-F-Varianten braucht man einfach weniger Tasten insgesamt und verheddert sich nicht so wie mit den ganzen Palmkeys. 😉 Ist aber glaube ich auch Geschmackssache. Wenn man mit den Palmkeys sehr schnell ist, geht das wahrscheinlich ohne große Mühe. Ich konnte as nie sehr gut. Irgendwie passen meine Hände da nicht so gut. Mit dem Front-F ist alles einfacher. Ich bedaure nur, dass es kein Front-Eb gibt. Denn wenn man dann vom E zum Es wechseln muss, muss man doch wieder ganz schön fit auf den Palmkeys sein. Aber das übe ich jetzt und es wird jeden Tag besser. Lange Zeit habe ich die Palmkeys sehr vernachlässigt, und da kam bei mir meistens auch nur Quietschen raus. Jetzt kommen die Töne sauber, und ich finde es gar nicht mehr so schwer. Aber das echt eine Weile gebraucht.
Angeber. 😉 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das sehr sinnvoll ist. Denn nach einer gewissen Zeit lässt die Konzentration nach, und dann übt man mehr Fehler ein als sonstwas. Und verkrampft, kriegt Rückenschmerzen, Nackenschmerzen ... Jeden Tag eine halbe bis eine Stunde bringt da zum Schluss mehr. Meine Meinung. Jeder darf eine andere haben. 😋
@@saxoryx Ich verstehe deine Meinung gut, und mittlerweile musste ich es wegen der Arbeit reduzieren. Bin aber dennoch bei 2 mal oder mehr pro Woche mit etwa 2 bis 4 stunden, da zwischen gebe ich etwa 1 stunde Pause. Was ich gerade mehr übe ist es alle Töne richtig zu treffen nicht unbedingt gleich lieder zu spielen außer sie passen zum Ton Thema, und dass ist bei den Hohen Tönen gerade sehr schwer gerade die letzten 5 schaffe ich nur bedingt.
@@NevelesX Wie lange spielst Du denn schon? Als Anfänger sind die hohen Töne wirklich sehr schwierig. Da würde ich mir an Deiner Stelle nicht zu viel Druck machen. Es hängt oft auch sehr vom Mundstück ab. Manchmal kommen die Töne sehr viel besser, wenn man ein Mundstück nimmt, das das unterstützt.
@@saxoryx Kann sein, dass mit den Mundstücken, ich bin jetzt etwa 3 Monate dabei, möchte erstmal alle Töne können, zumindest soweit das ich sie spielen kann.
Hallo Henry, danke für das Lob, es freut mich, dass mein Video Dir gefällt. Kennst Du schon meine Gratis Minikurse? Hier kannst Du Dein Spiel auch noch weiter verbessern, z.B. den Minikurs Saxophon Basics oder den Minikurs First Jazz: hier der Link zu den Gratis Kursen und E-Books: saxophonkurs-online.de/gratis Liebe Grüße und halte mich gerne auf dem Laufenden Katrin
@@saxophonkurs bin hauptsächlich „klassisch“ unterwegs (meine Frau ist ausgebildete klassische Pianistin und begleitet mich). Nutze aber sehr gerne deine Basics in Sachen Klangbildung. Beste Grüße
🎉danke für die wertvollen Tipps..
Großartig ..
danke für das Feedback und schön, dass das Video Dir weiterhilft.
Hier findest Du weitere Infos zu meinen Tutorials und Videos
saxophonkurs-online.de/gratis/
Liebe Grüße
Katrin
Kati,ich sehe seit einiger Zeit deine Lektionen und möchte dir sagen das ich total begeistert bin,weil du alles so schön im Detail erklaerst! Bleibe dir treu!
Hallo Wolfgang,
danke für das Lob, und schön, dass meine Videos Dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Katrin
Die Randlagen gut erklärt. Vielen Dank für die wertvollen Hinweise👍
Hallo Wojciech,
vielen Dank und schön, dass meine Videos Dir weiterhelfen.
Liebe Grüße
Katrin
Das waren auch wieder sehr wertvolle Erklärungen, die mir in der Praxis weiterhelfen! Vielen Dank! Nach zwei Monaten Übung am Saxophon, spielte ich sogar ein leichtes amerikanisches Volkslied bei Facebook und UA-cam. Jetzt geht es allerdings noch an den Feinschliff. Und versuche auch beim Proben die hohen und tiefen Töne zu festigen.
Hallo Dieter,
die Extremlagen, sowohl hoch als auch tief, brauchen besondere Beachtung und es dauert sehr lange, bis Du hier zuverlässige und vor allem auch schöne Töne spielen kannst.
Bleib am Ball, es lohnt sich.
@@saxophonkurs Ja Katrin, gut zu wissen, dass es so ist, wie du sagst, was die Schwierigkeiten betrifft. Aber bin motiviert, um am Ball zu bleiben. Deine Ausführungen helfen mir sehr, die verschiedenen Arten der Probleme beim Saxophon zu verstehen um sie mit Geduld und Übung besser und besser zu bewältigen. Besonders wichtig ist mir geworden, wenn etwas auch mal schief klingt, dass es nicht nur an mir liegt. Es bleibt spannend!
genau das thema was ich ewig gesucht habe - aber lange zeit echt niemand angeboten hat-super
Hallo Robert, danke für Deine Rückmeldung und prima, dass das Video Dir gefällt.
Anfang Januar mache ich bei Blasmusik.digital ein online Live Seminar zu diesem Thema, Probleme beim Saxophon in den Randlagen.
Hier der Link zur Veranstaltung:
www.blasmusik.digital/session/30-070121-saxophon-extremlagen-katrin-scherer/
Ich freue mich, von Dir zu hören.
Liebe Grüße
Katrin
... zur Hilfe , eine Empfehlung zur Sache Lippenansatz bei hohen Tönen : man braucht die Lippen nicht extra "stark" anzusetzen , sondern die Lippen so halten😊, als ob man leicht lächeln würde ... So die idealen gewünschten Stärke finden automatisch statt.
Danke für Dein Feedback und den Hinweis,
alles richtig.
Liebe Grüße
Katrin
@@saxophonkurs frohes Neujahr !
Super Beitrag.
Hallo Tobias,
schön, dass das Video Dir gefällt und Dir weiterhilft.
Toll gemacht und gut erklärt.
Danke!, es hat viel geholfen
Hallo Victor,
schön, dass das Video Dir gefällt.
Liebe Grüße
Katrin
Danke - sehr hilfreich - noch eine Frage: machst Du auch einmal ein Video zum Sopransaxophon ( Ansatz / hohe Töne ) Gruss Franz
Hallo Franz,
ja, das Sopransaxophon ist ein Spezialfall.
Es braucht bei allem etwas mehr Zuwendung. Ich mag es nicht so sehr, und spiele es auch gar nicht.
Letztlich sind alle Übungen auch für das Sopransaxophon geeignet nur braucht man hier erfahrungsgemäß etwas mehr Übeaufwand, vor allem wg Tonvorstellung und damit verbunden mit der Intonation.
Hallo Katrin danke für die Antwort - Du sagst es eben auch die Intonation ist bei diesem Instrument schwieriger - ich werde es nur für wenige einfachere Musikstücke in der CH Ländlermusik benutzen ( gute Abwechslung ) oder Ave Maria ganz schön arangiert von
G Kenny must mal anhören - Gruss Franz
Ich bedanke mich. Bin gerade am hohen d. Also palm key. Funktioniert aber nicht. Muss ich bissl noch üben.
Hallo Murat, bleib geduldig, die hohen Tönen brauch viel Aufmerksamkeit und es ist völlig normal, dass auf Anhieb nicht alles funktioniert.
Schaue erstmal, dass Du bis zum C''' (C mit Oktyvklappe) kontrolliert und solide spielen kannst. Dann sind die Töne ab D'''' meist auch nicht mehr so schwierig.
Liebe Grüße Katrin
@@saxophonkurs Hallo Katrin. Danke für die Antwort. Nun bin ich zwar soweit, dass, wenn ich von d3 kommend hoch auf c3 spiele und dann weiter auf d4, es klappt. Aber wenn ich direkt d4 spiele ist das alles andere als d4. Wie kann das sein? Weiter üben? Der Ansatz von c3 und d4 ändern? Mundstück ist übrigens Yamaha c4. Danke im Voraus VG Murat
bei mir hilft es bei tönen über den hohen c einen größeren druck auf das Blättchen auszuüben . Spiele schon sehr sehr lange und mache dies immer noch auch wenn ich es wahrscheinlich garnicht mehr müsste und ich die töne auch so treffen würde aber macht der Gewohnheit eben:)
Ja, das mit dem Druck auf das Blättchen mag sicherlich erstmal helfen,
hier ist die Dosis entscheidend, denn schnell ist es zu viel Druck und die Töne klingen dann sehr eng und gepresst
Oh Hilfe bitte. Ich habe Problem beim g. Es quietscht! Nicht immer aber oft. Wenn ich ohne anzustoßen die Tonleitern durchspiele kommt das g in allen Höhen gut aber einzeln angespielt quietscht es. Mit Oktavklappe genauso wie ohne. Ich finde nicht heraus was schief läuft und bin kurz vor der Verzweiflung. Es hat echt super geklappt und das Problem ist erst kürzlich aber dafür sehr kontinuierlich aufgetreten.
Eine Frage: In der letzten Übebox ging es ja bis zum hohen E und F. Früher habe ich das mit den Palmkeys plus Seitenklappe gespielt, aber seit einiger Zeit versuche ich da auf Front-F umzustellen. Also das hohe D normal mit dem einen Palmkey, dann noch der zweite Palmkey für Eb, aber dann Front-F plus links Finger 2 und 3 (Mittelfinger und Ringfinger) für das E und Front-F plus links Finger 2 (Mittelfinger) für das F. Dann kommt noch die Hoch-Fis-Klappe hinzu, aber die Finger bleiben auf dem Front-F, auch für das F#.
Was würdest Du für diese Töne empfehlen? Eher alle Palmkeys plus Seitenklappe oder lieber Front-F? Was läuft besser, wenn man schnell spielen will?
Ja, die Front F/ quick F Variante ist auch möglich,
meist ist die Tonansprache weniger direkt als bei der regulär ausgegriffenen Variante.
beim E''' (G+quickF) kommt hinzu, dass der Ton oft ein bisschen matt klingt und zu tief ist.
Aber auch hier gilt, wenn es für Dich funktioniert, spricht nichts gegen diese Variante
@@saxophonkurs Das hängt bestimmt wieder mit dem Modell zusammen und ob alt oder neu. Wie Du auch schon mal sagtest. Denn bei mir klingt das Front-E überhaupt nicht matt oder zu tief. Modernes Instrument, kein Vintage. Es kommt natürlich auch darauf an, wie schnell man mit den Palmkeys ist. Bei den Front-F-Varianten braucht man einfach weniger Tasten insgesamt und verheddert sich nicht so wie mit den ganzen Palmkeys. 😉
Ist aber glaube ich auch Geschmackssache. Wenn man mit den Palmkeys sehr schnell ist, geht das wahrscheinlich ohne große Mühe. Ich konnte as nie sehr gut. Irgendwie passen meine Hände da nicht so gut. Mit dem Front-F ist alles einfacher. Ich bedaure nur, dass es kein Front-Eb gibt. Denn wenn man dann vom E zum Es wechseln muss, muss man doch wieder ganz schön fit auf den Palmkeys sein.
Aber das übe ich jetzt und es wird jeden Tag besser. Lange Zeit habe ich die Palmkeys sehr vernachlässigt, und da kam bei mir meistens auch nur Quietschen raus. Jetzt kommen die Töne sauber, und ich finde es gar nicht mehr so schwer. Aber das echt eine Weile gebraucht.
Ich mache mir keinen Zeit Druck, übe einfach 5 mal in der Woche und dass etwa 3 bis 5 stunden.
wow, das ist sehr umfänglich...
Angeber. 😉 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das sehr sinnvoll ist. Denn nach einer gewissen Zeit lässt die Konzentration nach, und dann übt man mehr Fehler ein als sonstwas. Und verkrampft, kriegt Rückenschmerzen, Nackenschmerzen ... Jeden Tag eine halbe bis eine Stunde bringt da zum Schluss mehr. Meine Meinung. Jeder darf eine andere haben. 😋
@@saxoryx Ich verstehe deine Meinung gut, und mittlerweile musste ich es wegen der Arbeit reduzieren. Bin aber dennoch bei 2 mal oder mehr pro Woche mit etwa 2 bis 4 stunden, da zwischen gebe ich etwa 1 stunde Pause.
Was ich gerade mehr übe ist es alle Töne richtig zu treffen nicht unbedingt gleich lieder zu spielen außer sie passen zum Ton Thema, und dass ist bei den Hohen Tönen gerade sehr schwer gerade die letzten 5 schaffe ich nur bedingt.
@@NevelesX Wie lange spielst Du denn schon? Als Anfänger sind die hohen Töne wirklich sehr schwierig. Da würde ich mir an Deiner Stelle nicht zu viel Druck machen. Es hängt oft auch sehr vom Mundstück ab. Manchmal kommen die Töne sehr viel besser, wenn man ein Mundstück nimmt, das das unterstützt.
@@saxoryx Kann sein, dass mit den Mundstücken, ich bin jetzt etwa 3 Monate dabei, möchte erstmal alle Töne können, zumindest soweit das ich sie spielen kann.
Ausgezeichnet
Hallo Henry,
danke für das Lob, es freut mich, dass mein Video Dir gefällt.
Kennst Du schon meine Gratis Minikurse?
Hier kannst Du Dein Spiel auch noch weiter verbessern,
z.B. den Minikurs Saxophon Basics oder den Minikurs First Jazz:
hier der Link zu den Gratis Kursen und E-Books:
saxophonkurs-online.de/gratis
Liebe Grüße und halte mich gerne auf dem Laufenden
Katrin
@@saxophonkurs bin hauptsächlich „klassisch“ unterwegs (meine Frau ist ausgebildete klassische Pianistin und begleitet mich). Nutze aber sehr gerne deine Basics in Sachen Klangbildung. Beste Grüße