Großartiges Video! Ich zeige solche und ähnliche Aufnahmen immer meinen Kindern. Es macht anschaulich, welche Kräfte auf und im Wasser wirken und sensibilisiert für achtsame Sportausübung.
Hi, in meinem neuen Kanal werde ich, selber professioneller Kanu-Slalom-Fahrer eure Fragen beantworten, schreibt einfach eure Anmerkungen oder Fragen in die Kommentare zu "größeren Themen" erstelle ich gerne auch ein eigenes Video. Hier im Kanal geht es aber jetzt nicht nur um Kanu-Slalom... ...ich bin gerne auch für innovative Ideen zu haben, egal ob Kanusport oder nicht!!! Besucht mich einfach!!!
Nicht schlecht Euer Sicherheitstraining. Uebung macht den Meister. Hier in den USA lese ich immer: niemals in der Stroemung hinstellen. Der Fuss bleibt zischen zwei Steinen haengen und das wars dann.... Eure Stroemungsuebung bestaetigt das wohl. Ich baue gerade meinen Prospector, da laminiere ich ordentlich Seitensauftriebskoerper ein (neben floatation vorn und achtern). Wenn ich da Eure Kenteruebung sehe, wirds mir mulmig. In etwas schierigeren Bedingungen haette es wohl kein einziges Paar geschafft wieder ins Boot zu kommen :-( Schoene Gruesse aus Kalifornien
Ein gekenterter und mit Gepäck beladener Canadier kann im Wasser nicht mehr gedreht, entleert und wieder bestiegen werden. Von daher höchstens das Gepäck so festbinden, dass es nicht weit davon schwimmt. Die Leinen können sich dann aber irgendwo verfangen und die Probleme noch größer machen.
Wenn man auf einem See unterwegs ist, spricht ALLES dagegen, Gepäck ins Boot zu binden, was Dümmeres geht nicht. Auf Fließgewässern muss man das differenzierter sehen, im Zweifel lieber festbinden.
Das sollte man differenzieren bzw. genauer beschreiben. WENN man das Gepäck festmachen bei Fließwasserfahrten fest macht, dann bitte so (z.B. am Boden) verzurren, daß es nicht heraus hängen kann wenn man kentert. Das ermöglicht eine Boot-über-Boot Bergung und mit Auftriebskörpern meist sogar ein Ausleeren/Zurückdrehen des Bootes. Und es verhindert daß sich das Boot/Gepäck wo verhängt - schlimmstenfalls an einem Schwimmer der damit ordentlich in Not geraden kann! Idealerweise kann man das Gepäck schnell "lösen" - z.B. mit entspr. Knoten oder Karabinern ...oder mit nem beherzten Schnitte mit dem (stets griffbereiten) Messer. Auf Seen / auf dem Meer würde ich das Gepäck im (offenen) Boot nur befestigen, wenn ich mir sicher bin, daß ich ein gekentertes Boot inkl. Gepäck wieder auf den Kiel bekomme. Denn das ist Vorraussetzung für eine gelungene Selbstrettung ...rausschwimmen alleine oder mit Boot (Kiel oben) hinterherziehend klappt wohl kaum. Und wie im Video zu sehen: All das ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN. Es nimmt die Angst großteils weg, man ist vorbereitet, weiß was zu tun ist / was man machen kann. Und es macht sichtlich Spaß :o)
Großartiges Video!
Ich zeige solche und ähnliche Aufnahmen immer meinen Kindern.
Es macht anschaulich, welche Kräfte auf und im Wasser wirken
und sensibilisiert für achtsame Sportausübung.
Hi,
in meinem neuen Kanal werde ich, selber professioneller Kanu-Slalom-Fahrer eure Fragen beantworten, schreibt einfach eure Anmerkungen oder Fragen in die Kommentare zu "größeren Themen" erstelle ich gerne auch ein eigenes Video.
Hier im Kanal geht es aber jetzt nicht nur um Kanu-Slalom...
...ich bin gerne auch für innovative Ideen zu haben, egal ob Kanusport oder nicht!!!
Besucht mich einfach!!!
Nicht schlecht Euer Sicherheitstraining. Uebung macht den Meister.
Hier in den USA lese ich immer: niemals in der Stroemung hinstellen. Der Fuss bleibt zischen zwei Steinen haengen und das wars dann.... Eure Stroemungsuebung bestaetigt das wohl. Ich baue gerade meinen Prospector, da laminiere ich ordentlich Seitensauftriebskoerper ein (neben floatation vorn und achtern). Wenn ich da Eure Kenteruebung sehe, wirds mir mulmig.
In etwas schierigeren Bedingungen haette es wohl kein einziges Paar geschafft wieder ins Boot zu kommen :-(
Schoene Gruesse aus Kalifornien
Ich hab nicht ganz kapiert wieso man das Gepäck nicht ins Boot binden sollte.
Ein gekenterter und mit Gepäck beladener Canadier kann im Wasser nicht mehr gedreht, entleert und wieder bestiegen werden.
Von daher höchstens das Gepäck so festbinden, dass es nicht weit davon schwimmt. Die Leinen können sich dann aber irgendwo verfangen und die Probleme noch größer machen.
schaumalrein123 Okay das leuchtet ein. Wenn man auf einem See unterwegs ist, spricht aber nicht allzu viel gegen etwas längere Leinen, oder?
sEbOshannon Ach ja, vielen Dank noch für die Antwort. :)
Wenn man auf einem See unterwegs ist, spricht ALLES dagegen, Gepäck ins Boot zu binden, was Dümmeres geht nicht.
Auf Fließgewässern muss man das differenzierter sehen, im Zweifel lieber festbinden.
Das sollte man differenzieren bzw. genauer beschreiben.
WENN man das Gepäck festmachen bei Fließwasserfahrten fest macht, dann bitte so (z.B. am Boden) verzurren, daß es nicht heraus hängen kann wenn man kentert.
Das ermöglicht eine Boot-über-Boot Bergung und mit Auftriebskörpern meist sogar ein Ausleeren/Zurückdrehen des Bootes. Und es verhindert daß sich das Boot/Gepäck wo verhängt - schlimmstenfalls an einem Schwimmer der damit ordentlich in Not geraden kann!
Idealerweise kann man das Gepäck schnell "lösen" - z.B. mit entspr. Knoten oder Karabinern ...oder mit nem beherzten Schnitte mit dem (stets griffbereiten) Messer.
Auf Seen / auf dem Meer würde ich das Gepäck im (offenen) Boot nur befestigen, wenn ich mir sicher bin, daß ich ein gekentertes Boot inkl. Gepäck wieder auf den Kiel bekomme. Denn das ist Vorraussetzung für eine gelungene Selbstrettung ...rausschwimmen alleine oder mit Boot (Kiel oben) hinterherziehend klappt wohl kaum.
Und wie im Video zu sehen: All das ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN. Es nimmt die Angst großteils weg, man ist vorbereitet, weiß was zu tun ist / was man machen kann.
Und es macht sichtlich Spaß :o)
Indianer sind schneller , das ist so, kanu ist nicht einfach , muss köperliche geschickt gleichgewicht beherschen !