Ein ganz toller Typ, finde ich! "Ohne Subjektivität keine spätere Objektivität" sollte als Merksatz in die Schulbuldung Einzug nehmen - wirklich fantastisch!
Es war nicht Beruf, sondern Berufung. Es ging um Romantik, utopische Energien, nicht zynischen Konformismus, wie heute. Er spricht hier von Künstlern, die "abdriften können in die Produktion". Heute gibt's natürlich die gleichen Sehnsüchte, aber die Freiräume sind enger geworden.
Ein Hochgenuss Harald Szeemann zu lauschen - Danke. Harry, du wirst sehr vermisst!
Ein ganz toller Typ, finde ich! "Ohne Subjektivität keine spätere Objektivität" sollte als Merksatz in die Schulbuldung Einzug nehmen - wirklich fantastisch!
Es war nicht Beruf, sondern Berufung. Es ging um Romantik, utopische Energien, nicht zynischen Konformismus, wie heute. Er spricht hier von Künstlern, die "abdriften können in die Produktion". Heute gibt's natürlich die gleichen Sehnsüchte, aber die Freiräume sind enger geworden.