@@mw3367 ich überlege mal, aber so ohne Publikumsfeedback ist das auch doof. Außerdem geht es da auch ja um meine Freizeit, denn meine Auszeit hat schließlich schon begonnen…
Einfach geil: Achim sagt Thorsten die Versionsnummer seines Kernel und Thorsten sagt ihm welche Distro er hat, mit der Ergänzung des fehlenden Enablement-Packs.
Naja, das kann ich auch nur bei wenigen Distros: Jenen, die ich häufiger vor die Nase bekomme. Witzig fand ich, dass ich erst 4.1.5 verstanden hab (hatte Archim auch gesagt, oder?), und da erst dachte "was zum Geier nutzt Achim denn da veraltetes?"
Hatte schon Angst, dass die ct Linux den Rücken zuwendet. Wäre für mich, als Linuxbenutzer, interessant, wenn die ct bei Hardware-Vorstellungen jeweils Infos über die Brauchbarkeit unter Linux mitgeben würde. Die fehlen heute leider meistens.
Keine Sorge, wir haben ja noch mehr Kollegen, die sich mit Linux auskennen ;-) Zur Hardware & Linux: Das wäre schön, ja, aber das ist nicht ganz so einfach, wie viele denken, weil es sehr viel Arbeit macht (und damit auch Kosten verursacht, die gedeckt werden wollen). Denn schlechte Test sind meiner *persönlichen Meinung* nach viel schlimmer als gar keine Infos. Das lässt sich am Beispiel des Dell XPS13 (9360) erklären, das ich mir damals direkt zur Markteinführung privat mit Linux gekauft hab und dann in c't vorgestellt habe (www.heise.de/select/ct/2016/25/1481195354556635 ). Ich habe da haarsträubende Fehler gefunden, unter anderem größere Performance-Probleme bei WLAN-TX, knacken beim Anstecken oder Abziehen der Stromversorgung, Rauschen auf dem Audio-Ausgang und der optionale USB-C-Adapter für HDMI & Co. tat auch nicht recht. Parallel zu meinem Test haben einige amerikanische Online-Medien das Ding getestet und in den Himmel gelobt - sie hatten all die erwähnten Probleme nicht gefunden, weil sie offenbar nur oberflächlich getestet haben. Wenn ich mir nach so einem Test das Gerät gekauft hätte, und über all diese Fehler gestolpert wäre, dann wäre ich auf die Publikation und den Autor sehr sehr böse gewesen…
Herr Lemmhuis ist ein zweiter Andreas Stiller, von seiner Kompetenz. Leider verstehe ich nicht alle deren Artikel durchgängig, beide sind und waren jedoch eine Bereicherung.
Danke. Aber ich würde mich nicht mit Andreas vergleichen, mit ihm steht eher Jonathan Corbet von LWN.net auf einer Stufe. Mir fehlt zu deren Niveau einfach an Programmier-Erfahrung, denn um die zu sammeln war im Leben einfach immer zu wenig Zeit (auch wegen des Kernel-Logs, denn die Recherche dafür hat auch viel Freizeit gekostet - wie dieser Post, schließlich bin ich schon in der Auszeit…). Hab diese Wissenslücke aber vielleicht mit Breitenwissen etwas kaschieren können ;)
Hätte ich eine klassische humanistische Bildung würde ich sagen "des Pudells Kern" und diesem Fall Des Pingus Kern. Das log behalte immer im Auge. WIE AS mit dem Prozessorgeflüster. Macht weiter so und bleibt oder werdet gesund.
Ich bin ja erstmal raus, aber für meine Kollegen oder nächstes Jahr mal rein privat von mir aus Neugier die Frage: Was stellst du dir da vor konkret? Das scheint mir nämlich ein schwieriges einzufangendes Thema, denn um verschiedene Desktops nicht nur oberflächlich ;-) vergleichen zu können, müsste ja jemand jedes IMHO ja eine Weile (zwei oder drei Wochen?) tagtäglich nutzen und sich auch ein wenig mit der Entwicklung beschäftigen. Das ist sehr aufwendig und am Ende schaut derjenige dann vermutlich ehh wieder durch seine persönliche Brille, denn da ist ja vieles Geschmacks und Einstellungssache(¹). Gut, auf Meta-Ebene gehts es mit wenige Aufwand, aber dann wird es womöglich schnell langweiliges und oberflächliches ;-) Blabla… (¹) ich selbst schätze etwa den Minimalismus von Gnome größtenteils, daher sehe ich die Flexibilität von KDE Plasma immer etwas kritisch, auch wenn ich weiß, dass manche Leute genau was wollen...
interessante Sendung! Danke! Kann man evtl eine PC-Konfiguration nennen mitsamt Distribution die sich fuer den Desktop Einsatz nutzen laesst. Meiner Meinung nach stimmt es einfach immer noch nicht, dass Linux basierte OS reibungslos laufen bei einfachen Dingen: Neulich ein Xubuntu installiert, es reicht, wenn ein Netzwerkkabel im LAN Port steckt (aber die andere haelfte nicht angeschlossen an den Router) um den Wifi Dongle so zu verwirren, dass er sich nicht mehr mit dem WLAN verbinden kann. Wenn man den Drucker neustartet, dann erscheint er erneut unter dem selben Namen in der Auswahlliste der Drucker, also kommt jedesmal ein neuer Drucker mit dem gleichen Namen dazu, aber nur einer funktioniert. Ein anscheinend (noch nicht vollends eruiert) korruptes Bild reicht, um den Windowmanager grafisch aus dem Konzept zu bringen und nur noch wilde Farben anzuzeigen. TTY funktioniert dann zum Glueck noch. Meiner Meinung nach ist Linux extrem janky. Ich wuerde mir wuenschen, dass das besser wird, vor allem weil ich eben nicht will, dass mein Rechner staendig nach draussen funkt zu einem grossen Konzern. Selbst wenn man bei Windows alles ausstellt, kann ich mir nicht vorstellen, dass nicht doch noch ne Menge Daten nach draussen gehen. Updates will ich einspielen, wann ich will, und nicht wenn ich remote dazu gezwungen werde. Allerdings funktionieren halt bestimmte, einfache Dinge immer noch besser unter Windows (und viellleicht Mac, lange nicht genutzt). Gibt es evtl. sogar kommerzielle Linux Distributionen, die eine gewisse "accountability" bieten? Ich waere bereit dafuer zu zahlen. Die ganze Energie, die in die unzaehligen Distros gesteckt wird koennte man besser buendeln und eine wirklich funktionierendes Desktop OS bereitstellen.
Wegem dem letzten Kernel Log hab ich zum ersten mal angefangen mir einen RC Kernel zu bauen da ich keine Lust hatte mit dem Wireguard support mehr rumzufrickeln, danke dafür :)
Welche Hardware entspricht einer alten Hardware, eine genaue Bezeichnung wäre gut, so kann getrennt werden zwischen sehr alt-alt-neu-ganz neu (15-10-5-0 Jahre)
Ich habe 2 Fragen zu BTRFS: Da ich momentan privat Windows mit ReFS und Freenas mit ZFS einsetze, sind mir Datensicherheit wichtig. 1. Kann man BTRFS privat nun bedenkonlos im Raid1 einsetzen oder muss man immer noch angst haben, dass es mir zb bei einem Stromausfall die Daten zerschießt? 2. Muss ich dann ein Distro mit Rolling Release wie Manjaro einsetzen, damit ich immer den aktuellen Kernel habe, oder wird zb bei Ubuntu LTS fortlaufen auch der aktuellste BTRFS-Treiber zurückportiert und auf stand gehalten? ...Welche Distro würdest du bei btrfs empfehlen?
Zu 1: Ich nutze Btrfs seit Jahren und habe nie Probleme gehabt. Aber durch das Verfolgen der Änderungen beim Linux-Kernel weiß ich, dass auch bei populärere Dateisystem wie Ext4 und XFS immer mal wieder Corner-Cases gestopft werden, di zu Datenverlust oder -Korrumption führen, daher würde ich so eine Frage nie mit "Ja, kann man" beantworten Zu 2: Canonical setzt gerade verstärkt auf ZFS, die werden sich daher vermutlich nicht groß um Btrfs scheren. Aber wenn man die HWE-Stacks nutzt, bekommt man ja auch halbwegs aktuelle Linux-Versionen. Und es muss auch kein Rolling Release sein, Fedora beispielsweise ist keins, hat aber trotzdem aktuelle Kernel.
Ein universeller und leichter Weg, der zugleich auch größtenteils verlässliche Informationen liefert, ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist die Webseite linux-hardware.org/ das beste, aber ich hab sie mir nie näher angesehen. Ich selbst nutze häufiger eine Kombiantion aus PCI- und USB-IDs-Suche in LKDDB cateee.net/sources/lkddb/lkddb.list und bei Google, aber das erforder Know-How :-/ Außerdem bleibt auch meist etwas unklar, wie gut oder schlecht ein Treiber oder eine Hardware funktioniert.
Jupp, das ist einer der Zwei, den hat uns Tuxedo freundlicherweise mal zugeschcikt (vielen Dank nochmals!). Den anderen hat Heise über ein Subunternehmen oder so (eMedia) vor vielen vielen Monden (ich glaube, vor 15 bis 20 Jahren) selbst verkauft.
welche distro ist denn nun die beste wenn man treiber und damit kernelmässig auf dem stand bleiben möchte ohne selber tätig zu werden. vielen dank für die tollen videos.
Hmmm. Letztlich ist man mit Rolling-Release-Distros (Arch Linux, openSUSE Tumbleweed, ...) gut dabei. Einige traditionellen sind aber auch aktuell, Fedora etwa springt von 5.x auf 5.(x+1) meist nur wenige Tage, nachdem Tumbleweed springt (bei Fedora nimmt aber leider nicht jedes Major-Releases von Mesa mit :-/ ). Debian Testing oder Unstable kann auch interessant sein. Oft gibt es ja auch externe Repos, um am Zahn der Zeit zu bleiben und auch RC-Kernel zu bekommen - darunter das, das ich für Fedora pflege: fedoraproject.org/wiki/Kernel_Vanilla_Repositories
Der Mac gehört zur Studio-Ausstattung. Das war von meiner Seite gar nicht geplant, den zu nutzen, aber weil er da Einsatzbereit stand, haben ich ihn dann auch genutzt.
Ich nutze privat ein Dell XPS13 9360, das ich auch mal für c't vorgestellt habe: www.heise.de/select/ct/2016/25/1481195354556635 Aber nicht mit dem vorinstallierten Ubuntu, sondern mit Fedora Workstation; seit ein oder zwei Wochen mit einer Vorabversion von Fedora 32 (rund um die Beta wechsel ich immer hoch). Ich war früher sogar recht aktiv beim Fedora-Projekt, aber als ich mehr und mehr über Linux (statt über Hardware) geschrieben hab, habe ich das zurückgefahren. Dieser Tage baue ich aber noch Vanilla Kernel für Fedora, die ich auch selbst nutze: fedoraproject.org/wiki/Kernel_Vanilla_Repositories [Edit] Und auf Servern halt (logischerweise) CentOS (aka Fedora LTS, wenn man so will). [/Edit]
Moin, ich bin seit Jahren Ubuntu User, bin zu Windows XP Zeiten angefangen mich mit Linux zu beschäftigen weil es üble Gerüchte über den Nachfolger von WinXP gab (Userentmündigung, Onlinezwang, usw. also im Prinzip Windows 10 🥴) und ich eine Alternative am Start haben wollte. Anfangs mit Gentoo Linux alles selber kompiliert und dann aus Bequemlichkeit zu Ubuntu gewechselt. Ich hatte diese Folge eigentlich nur als Hintergrundberieselung zum weiterdösen gestartet. Das absolut nicht geklappt weil ich die Folge sehr interessant fand. Leider hat die ct nicht mehr dieses Niveau, für mich ein herber Verlust und diese Folge ein echter Lichtblick, danke. Mit Windows habe ich nur noch beruflich und bei meinen beiden Spielkälbern zu tun. Der Rest läuft überwiegend unter Linux und ein wenig MacOS bzw. IOS
Es gibt ja auch schon ein 128Bit System was noch nicht in der Freien Markwirtschaft ist.Aber er wird daran gearbeitet.Den 32BIT Geräte treiber sollen ja abgeschaltet werden..Die Industrie verwändet noch viele alte maschien.War eine gute Sendung USB 4.0.
Idee für die Heise: eine grafische Darstellung zwischen Unix, Linux, BSD, Mac OS, MS-DOS. Es soll einen einfachen überblick geben, dem normalen User, wie genau dieses Geflecht nun entstanden ist.
Wer sind denn die größten open source-Muffel? Nvidia ist ja bekannt, Broadcom WLAN-Karten haben mir in alten Laptops auch schon öfter Probleme gemacht, gibt es da noch andere?
Naja, nahezu alle Hersteller von 3D-IP-Cores für SoCs mit ARM-Kernen. Bei WLAN-Chips für PCs war u.a. Realtek lange ein Problem (quelloffene, aber extern gewartete Treiber), aber da bessert sich die Lage. Das sind die, dir mir spontan einfallen.
@@ThorstenLeemhuis Wir haben mit HP-Notebooks die Erfahrung gemacht, das der verbaute Combi-Chip von Realtek RTL8723DE sich einfach nicht über die WLAN-Schnittstelle nutzen lässt. Eigentlich ein Unding, denn Notebooks nur per LAN zu nutzen macht den Einsatz von Linux auf diesen Maschinen unbrauchbar. Gibt es hier irgendwann Abhilfe oder funktioniert es zwischenzeitlich mit einem aktuelleren Kernel?
@@it_foto_njentzsch ich musste auch googeln (es gibt so viel Hardware auf der Welt...), aber nach einer kurzen Suche scheint mir,, als sei nichts upstream und github.com/lwfinger/rtlwifi_new/tree/extended die beste Lösung. Sorry.
@@ThorstenLeemhuis Mit Mint,5.3.0-42-generic,haben wir das WLAN tatsächlich aktivieren können. Mint scheint dann doch die beste Version für diese Hardware zu sein.
@@it_foto_njentzsch Naja, der Kernel von Mint kommt ja von Ubuntu, also sollte das dort nicht anders sein. Womöglich gibt es doch einen Treiber upstream oder die Canonical-Leute haben den externen Treiber integriert
Sorry, tut mir leid, aber ich mache eine Auszeit. Siehe dazu Video-Beschreibung und der Link da (Zitat: "- Aktuelles Kernel-Log zu Linux 5.6, in dem Thorstens Auszeit verkündet wurde: heise.de/-4679177") bzw. dieser Thread bei Twitter: twitter.com/kernellog/status/1238450662582685696
Hehe, ich habe es schon das dritte oder vierte Mal in einem Uplink angehabt, aber zu meiner Verwunderung hat bis Sonntagabend *nie* jemand was dazu gesagt… Du bist somit erst der Zweite. Fun fact: Eine Kollegin von der Make hat das Shirt auch, was mal etwas kurios war, als wir es just beide am selben Tag trugen und uns auf den heise-Fluren begegneten …
@@ThorstenLeemhuis Ui :) Hatte gar nicht mit einer Antwort gerechnet. Schon zum vierten mal beim Uplink - dir geht es also definitiv um Flagge zeigen ;) Uplink schau ich normalerweise nicht - ist nicht ganz mein Format. Sonst waer es mir _bestimmt_ schon mal aufgefallen.
@@andreasnulein782 hehe, keine sorge, so schlimm ist es nicht, ich hatte durchaus schon andere Shirts in Uplink oder heise show an - aber jetzt war das hier mal wieder dran...
@@ThorstenLeemhuis Aber nur um das kurz richtig zu stellen: Unseen University toll zu finden ist aus meiner Sicht definitiv die richtige Einstellung zum Leben und ich wuerde besagtes Flagge-zeigen befuerworten :)
Ich habe mir das Aktuellste Linux Mint installiert. Grundsätzlich funktioniert es. Die Installation verlief so weit Problemlos. Nachdem ich versucht habe habe einen Drucker zu Installieren, der auch beim EInstecken korrekt erkannt wurde konnte ich den trotzdem nicht nutzen. Bei Windows funktioniert das Einstecken und Installieren ohne Probleme. Ohne tieferes Wissen lässt sich der Treiber unter Linux von Hand nicht Installieren!!! Genauso ergeht es mir wenn ich denn PC in ein Netzwerk mit WIN 10 Rechnern Vernetzten will. Es ist MEga Kompliziert!!! Es wundert mich nicht das Linux ein Nischen da sein führt.
also mein Problem mit Linux ist eigentlich, dass ich trotz Anleitungen aus dem Netz keinen Dual-Boot mit Windows 10 hinbekomme. Ich vermute, dass es immer am Bootloader scheitert. Daher meine Frage: Kann mir jemand eine 100 % zuverlässige Anleitung zukommen lassen? Ich bin auch bereit in dem Zuge das Windows 10 neu zu installieren. Mein Ziel ist es Ubuntu und Win10 oder Mint und Win10 laufen zu haben.
Wenn man alle Betriebssysteme per UEFI startet und nur Windows parallel zu oder Mint haben will, sollte das eigentlich out-of-the-box tun, wenn das BIOS keinen Bugs hat und man Secure Boot anmacht (oder anderswie sicher geht, dass das CSM aus ist). Mehr dazu stand in c't: www.heise.de/select/ct/2018/23/1541481050338744 www.heise.de/select/ct/2018/23/1541484445887443 www.heise.de/select/ct/2018/23/1541472083413391 Mint und Ubuntu parallel wird etwas hakelig, geht aber auch,. siehe dazu: www.heise.de/select/ct/2019/8/1554728176421732 Wichtig ist: nicht mehrere Anleitungen mischen oder klassischen Start und UEFI-Start mischen, dann entsteht leicht chaos.
Und ich rate davon ab. In Zeiten von Notebooks ist das mittlerweile das weniger gängige und schlechter getestet Setup. Ohnehin vermeidet UEFI viele der Stolperfallen, die Dual-Boot früher bot, daher halte ich die Vorteil einer zweiten Platte nicht für gerechtfertigt, die gesteigerte Komplexität wieder aufzuwiegen, denn durch sie entstehen auch wieder Stolperfallen. #ymmv
@@AuroraBTC Wer den Rechner nicht öffnen möchte, kann über einen Adapter die Platte anschließen, d. h. USB. Ansonsten kann ein Dock eingebaut werden, dadurch können die Platten von aussen gewechselt werden.
Deutlich neuere Kernel-Versionen, um genau zu sein, denn Pflegen tun die ihre Kernel ja durchaus. Und Alle halbe Jahr ist auch nur die Grobangabe. Ubuntu 20.04 etwa kommt im April mit Linux 5.4 (obwohl dann 5.6 schon draußen ist) und düfte dann erst mit 20.04.2 im Februar 2021 einen neuen HWE-Stack mit frischerer Linux-Version erhalten.
Menno. Früher hab ich mir den Kernel noch selbst kompiliert, selbst LFS. Heute nee... versteh ich nicht mehr. Allein der Wechsel zu sytemd (yes, I'm an oldtimer). Natürlich ist Windows keine Alternative, aber mir wird immer unwohler.
Der gehört zur Studioausstattung und ich hab ihn einfach genutzt, weil er einsatzbereit da stand, denn eigentlich hatte ich gar nicht vor gehabt, was zu zeigen ;-)
Also die ganze Treiber für neue Geräte Nummer ist genauso wahr für Windows(ship't halt mit nem haufen Treiber), nur das die Hersteller die eben anbieten. Die Hersteller die keinen Code zur freien Verfügung stellen haben dann eben keinen Linux support. Das ist eher die schuld der crappy company als der Kernel devs. ...aber deren Zeug muss man ja auch nicht unbedingt kaufen(huhu NVidia). ;)
Ja, da hätte man drüber sprechen können. Andererseits: Das ist eigentlich ja nichts neues, viele der gängigen Distributionen haben so einen Lockdown ja durch Patches schon seit 2016 nachgerüstet… (www.heise.de/ct/ausgabe/2016-14-Secure-Boot-Einschraenkungen-bei-Fedora-und-Ubuntu-loswerden-3241564.html )
Oh Leute, das Interview geht ja garnicht. Der Moderator ist echt mega schlecht vorbereitet, mega schlechte body-language, nicht mal ansatzweise auf Schlagwörter eingegangen und stellt irgendwie nur Fragen, die so unspezifisch sind, dass der Gast/Linux-Pro hier garnicht darauf eingehen kann. Setzen, 6!
Ich würde mir wünschen, dass das Wort "Kernel" in der deutschen Sprache deutsch ausgesprochen wird, statt "Colonel" zu sagen. Begründung: Ihr sagt auch Linux und nicht "Linnex". Wo wir schon dabei sind: sagt doch A.R.M. und nicht Arm.
kernel kommt doch aus dem englischen, während LINUX ein eigenname aus finnland ist und der entwickler spricht es so aus upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Linus-linux.ogg mMn sprechen es die amis falsch aus, aber die scheren sich nicht um aussprachen... VOOLLKSWÄGEN
c't leute haben einen Schachpunkt. Sie lieben den Gebrauch von "ein bisschen". Soll sich niedlich anhören. Ist aber nur peinlich. Schaut doch mal Leute, wer der erste ist, der das ablegn kann.
Bitte mehr Linux. als Thema. Freut mich sehr!^^
Danke, für Telekolleg Linux...alle Daumen hoch
Schön, dass Ihr den Uplink weiter machen könnt!
Ersatz für die abgesagten Chemnitzer Linuxtage/Kernelvortrag. Sehr cool von euch.
Gruß und Danke...
Ein Mageia Nutzer ;)
Danke. Ich hab die für den CLT vorbereiteten Slides hier noch rumliegen. Eigentlich müsste man den Vortrag auch nochmal in eine Kamera sprechen :-/
@@ThorstenLeemhuis bitte machen. Ich wollte auch zum CLT kommen. ;(
@@mw3367 ich überlege mal, aber so ohne Publikumsfeedback ist das auch doof. Außerdem geht es da auch ja um meine Freizeit, denn meine Auszeit hat schließlich schon begonnen…
Danke für viele tolle Kernelvorträge, bleibt gesund
Einfach geil: Achim sagt Thorsten die Versionsnummer seines Kernel und Thorsten sagt ihm welche Distro er hat, mit der Ergänzung des fehlenden Enablement-Packs.
Naja, das kann ich auch nur bei wenigen Distros: Jenen, die ich häufiger vor die Nase bekomme. Witzig fand ich, dass ich erst 4.1.5 verstanden hab (hatte Archim auch gesagt, oder?), und da erst dachte "was zum Geier nutzt Achim denn da veraltetes?"
Falls es nochmal jemand sehen möchte: 29:00
Schade, daß es jetzt keine Kernellogs und Beiträge von Thorsten gibt! Ein echter Verlust! DANKE Thorsten!
Vielen Dank! Und mal schauen, so ein dreiviertel Jahr ist ja meist schneller rum als gedacht… 8-|
Sehr sehr tolle Folge.
Thorsten soll auf jeden Fall noch mal kommen 👍
Eine großartige Folge! Ein spannendes Interview mit guten Fragen und jeder Menge Expertise. In Zukunft gerne noch mehr Linux!
Sehr gutes Video. Vielen Dank auch für das ständige Update über das KernelLog!
Viel Spaß und Erfolg beim neuen Projekt Thorsten.
Danke!
Richtig spannende monothematische Sendung. Vielen Dank dafür!
Hatte schon Angst, dass die ct Linux den Rücken zuwendet. Wäre für mich, als Linuxbenutzer, interessant, wenn die ct bei Hardware-Vorstellungen jeweils Infos über die Brauchbarkeit unter Linux mitgeben würde. Die fehlen heute leider meistens.
Keine Sorge, wir haben ja noch mehr Kollegen, die sich mit Linux auskennen ;-)
Zur Hardware & Linux: Das wäre schön, ja, aber das ist nicht ganz so einfach, wie viele denken, weil es sehr viel Arbeit macht (und damit auch Kosten verursacht, die gedeckt werden wollen).
Denn schlechte Test sind meiner *persönlichen Meinung* nach viel schlimmer als gar keine Infos. Das lässt sich am Beispiel des Dell XPS13 (9360) erklären, das ich mir damals direkt zur Markteinführung privat mit Linux gekauft hab und dann in c't vorgestellt habe (www.heise.de/select/ct/2016/25/1481195354556635 ). Ich habe da haarsträubende Fehler gefunden, unter anderem größere Performance-Probleme bei WLAN-TX, knacken beim Anstecken oder Abziehen der Stromversorgung, Rauschen auf dem Audio-Ausgang und der optionale USB-C-Adapter für HDMI & Co. tat auch nicht recht.
Parallel zu meinem Test haben einige amerikanische Online-Medien das Ding getestet und in den Himmel gelobt - sie hatten all die erwähnten Probleme nicht gefunden, weil sie offenbar nur oberflächlich getestet haben. Wenn ich mir nach so einem Test das Gerät gekauft hätte, und über all diese Fehler gestolpert wäre, dann wäre ich auf die Publikation und den Autor sehr sehr böse gewesen…
sehr schön.. und ja.. Linux könnte gern öfter Thema sein.. hat wieder mal Spaß gemacht..
Vielen lieben Dank für euren Einsatz...Das Thema ist auch sehr spannend....
Danke für den Hochlad. ♥️
Bitte mehr solcher Videos. Wie immer sehr informativ.
Ich habe viele Heise Zeitschriften und finde den UA-cam Inhalt auch sehr gut !!!
Sehr gut gemacht gibt Daumen hoch!, benutzte selbst Arch Linux läuft alles gut!
Herr Lemmhuis ist ein zweiter Andreas Stiller, von seiner Kompetenz. Leider verstehe ich nicht alle deren Artikel durchgängig, beide sind und waren jedoch eine Bereicherung.
Danke. Aber ich würde mich nicht mit Andreas vergleichen, mit ihm steht eher Jonathan Corbet von LWN.net auf einer Stufe. Mir fehlt zu deren Niveau einfach an Programmier-Erfahrung, denn um die zu sammeln war im Leben einfach immer zu wenig Zeit (auch wegen des Kernel-Logs, denn die Recherche dafür hat auch viel Freizeit gekostet - wie dieser Post, schließlich bin ich schon in der Auszeit…). Hab diese Wissenslücke aber vielleicht mit Breitenwissen etwas kaschieren können ;)
Hätte ich eine klassische humanistische Bildung würde ich sagen "des Pudells Kern" und diesem Fall Des Pingus Kern. Das log behalte immer im Auge. WIE AS mit dem Prozessorgeflüster. Macht weiter so und bleibt oder werdet gesund.
Super Sendung, wie immer wenn Thorsten Leemhuis dabei ist!
Wolltet ihr nicht auch Mal eine über Desktop Umgebungen machen?
Das fänd ich Klasse.
Ich bin ja erstmal raus, aber für meine Kollegen oder nächstes Jahr mal rein privat von mir aus Neugier die Frage: Was stellst du dir da vor konkret?
Das scheint mir nämlich ein schwieriges einzufangendes Thema, denn um verschiedene Desktops nicht nur oberflächlich ;-) vergleichen zu können, müsste ja jemand jedes IMHO ja eine Weile (zwei oder drei Wochen?) tagtäglich nutzen und sich auch ein wenig mit der Entwicklung beschäftigen. Das ist sehr aufwendig und am Ende schaut derjenige dann vermutlich ehh wieder durch seine persönliche Brille, denn da ist ja vieles Geschmacks und Einstellungssache(¹).
Gut, auf Meta-Ebene gehts es mit wenige Aufwand, aber dann wird es womöglich schnell langweiliges und oberflächliches ;-) Blabla…
(¹) ich selbst schätze etwa den Minimalismus von Gnome größtenteils, daher sehe ich die Flexibilität von KDE Plasma immer etwas kritisch, auch wenn ich weiß, dass manche Leute genau was wollen...
Sehr gutes Thema ! Top
Videokonferenz! 👍🏻
interessante Sendung! Danke! Kann man evtl eine PC-Konfiguration nennen mitsamt Distribution die sich fuer den Desktop Einsatz nutzen laesst. Meiner Meinung nach stimmt es einfach immer noch nicht, dass Linux basierte OS reibungslos laufen bei einfachen Dingen: Neulich ein Xubuntu installiert, es reicht, wenn ein Netzwerkkabel im LAN Port steckt (aber die andere haelfte nicht angeschlossen an den Router) um den Wifi Dongle so zu verwirren, dass er sich nicht mehr mit dem WLAN verbinden kann. Wenn man den Drucker neustartet, dann erscheint er erneut unter dem selben Namen in der Auswahlliste der Drucker, also kommt jedesmal ein neuer Drucker mit dem gleichen Namen dazu, aber nur einer funktioniert. Ein anscheinend (noch nicht vollends eruiert) korruptes Bild reicht, um den Windowmanager grafisch aus dem Konzept zu bringen und nur noch wilde Farben anzuzeigen. TTY funktioniert dann zum Glueck noch. Meiner Meinung nach ist Linux extrem janky. Ich wuerde mir wuenschen, dass das besser wird, vor allem weil ich eben nicht will, dass mein Rechner staendig nach draussen funkt zu einem grossen Konzern. Selbst wenn man bei Windows alles ausstellt, kann ich mir nicht vorstellen, dass nicht doch noch ne Menge Daten nach draussen gehen. Updates will ich einspielen, wann ich will, und nicht wenn ich remote dazu gezwungen werde. Allerdings funktionieren halt bestimmte, einfache Dinge immer noch besser unter Windows (und viellleicht Mac, lange nicht genutzt). Gibt es evtl. sogar kommerzielle Linux Distributionen, die eine gewisse "accountability" bieten? Ich waere bereit dafuer zu zahlen. Die ganze Energie, die in die unzaehligen Distros gesteckt wird koennte man besser buendeln und eine wirklich funktionierendes Desktop OS bereitstellen.
Ganz toll! Vielen, vielen Dank!
Wegem dem letzten Kernel Log hab ich zum ersten mal angefangen mir einen RC Kernel zu bauen da ich keine Lust hatte mit dem Wireguard support mehr rumzufrickeln, danke dafür :)
Distros, bei denen man aktuelle Linux-Mainline-Vanilla-Kernel nicht leicht über 3rd party repos nachinstallieren kann, gehören verboten ;-)
Wegen des Frickel-Faktors hab ich mich bislang auch von Wireguard ferngehalten…
Welche Hardware entspricht einer alten Hardware, eine genaue Bezeichnung wäre gut, so kann getrennt werden zwischen sehr alt-alt-neu-ganz neu (15-10-5-0 Jahre)
MUPID TU Graz 1983 ist auch schon älter....aber ich bin noch viel älter,,,
Ja, ja. Zum Thema Homeoffice:
Corona = Homeoffice = zu Hause bleiben = Internet = Pornos = Klopapier...
Now i understand! ^^
Hui, ich erinner mich noch an Zeiten als ne 2 vorne bei der Kernel Version stand ;) I feel old!
Echt schon 'ne 2? Da gab's mal 'ne "0" an erster Stelle!!! Now I feel *really* old! ;-)
@@Slartibartfas042 Es gab mal ne Zeit da wars nur ne Idee eines gewissen Studenten ;) Even older!
War ein tolles Gespräch 👍 hoffe, eine Fortsetzung liegt schon in der Luft ᕕ(⌐■_■)ᕗ ♪♬
Richtig gut!
Ich habe 2 Fragen zu BTRFS:
Da ich momentan privat Windows mit ReFS und Freenas mit ZFS einsetze, sind mir Datensicherheit wichtig.
1. Kann man BTRFS privat nun bedenkonlos im Raid1 einsetzen oder muss man immer noch angst haben, dass es mir zb bei einem Stromausfall die Daten zerschießt?
2. Muss ich dann ein Distro mit Rolling Release wie Manjaro einsetzen, damit ich immer den aktuellen Kernel habe, oder wird zb bei Ubuntu LTS fortlaufen auch der aktuellste BTRFS-Treiber zurückportiert und auf stand gehalten? ...Welche Distro würdest du bei btrfs empfehlen?
Zu 1: Ich nutze Btrfs seit Jahren und habe nie Probleme gehabt. Aber durch das Verfolgen der Änderungen beim Linux-Kernel weiß ich, dass auch bei populärere Dateisystem wie Ext4 und XFS immer mal wieder Corner-Cases gestopft werden, di zu Datenverlust oder -Korrumption führen, daher würde ich so eine Frage nie mit "Ja, kann man" beantworten
Zu 2: Canonical setzt gerade verstärkt auf ZFS, die werden sich daher vermutlich nicht groß um Btrfs scheren. Aber wenn man die HWE-Stacks nutzt, bekommt man ja auch halbwegs aktuelle Linux-Versionen. Und es muss auch kein Rolling Release sein, Fedora beispielsweise ist keins, hat aber trotzdem aktuelle Kernel.
Woran kann ich als Laie erkennen, ob Hardware X nativ vom Linuxkernel unterstützt wird?
Ein universeller und leichter Weg, der zugleich auch größtenteils verlässliche Informationen liefert, ist mir nicht bekannt. Vielleicht ist die Webseite linux-hardware.org/ das beste, aber ich hab sie mir nie näher angesehen. Ich selbst nutze häufiger eine Kombiantion aus PCI- und USB-IDs-Suche in LKDDB cateee.net/sources/lkddb/lkddb.list und bei Google, aber das erforder Know-How :-/ Außerdem bleibt auch meist etwas unklar, wie gut oder schlecht ein Treiber oder eine Hardware funktioniert.
Mehr Linux Themen
wo habt ihr diese 2 Stoff Tux her? ich finde die bei Amazon nicht.
vllt ist das: www.tuxedocomputers.com/de/Pluesch-Tux-30cm-Linux-Pinguin.tuxedo
Jupp, das ist einer der Zwei, den hat uns Tuxedo freundlicherweise mal zugeschcikt (vielen Dank nochmals!). Den anderen hat Heise über ein Subunternehmen oder so (eMedia) vor vielen vielen Monden (ich glaube, vor 15 bis 20 Jahren) selbst verkauft.
welche distro ist denn nun die beste wenn man treiber und damit kernelmässig auf dem stand bleiben möchte ohne selber tätig zu werden. vielen dank für die tollen videos.
Hmmm. Letztlich ist man mit Rolling-Release-Distros (Arch Linux, openSUSE Tumbleweed, ...) gut dabei. Einige traditionellen sind aber auch aktuell, Fedora etwa springt von 5.x auf 5.(x+1) meist nur wenige Tage, nachdem Tumbleweed springt (bei Fedora nimmt aber leider nicht jedes Major-Releases von Mesa mit :-/ ). Debian Testing oder Unstable kann auch interessant sein. Oft gibt es ja auch externe Repos, um am Zahn der Zeit zu bleiben und auch RC-Kernel zu bekommen - darunter das, das ich für Fedora pflege: fedoraproject.org/wiki/Kernel_Vanilla_Repositories
Vielen Dank für den informativen Talk! Kann man fragen warum du hier einen Mac benutzt und wie deine Hardware / OS Konfiguration im Alltag aussieht?
Der Mac gehört zur Studio-Ausstattung. Das war von meiner Seite gar nicht geplant, den zu nutzen, aber weil er da Einsatzbereit stand, haben ich ihn dann auch genutzt.
Ich nutze privat ein Dell XPS13 9360, das ich auch mal für c't vorgestellt habe: www.heise.de/select/ct/2016/25/1481195354556635 Aber nicht mit dem vorinstallierten Ubuntu, sondern mit Fedora Workstation; seit ein oder zwei Wochen mit einer Vorabversion von Fedora 32 (rund um die Beta wechsel ich immer hoch). Ich war früher sogar recht aktiv beim Fedora-Projekt, aber als ich mehr und mehr über Linux (statt über Hardware) geschrieben hab, habe ich das zurückgefahren. Dieser Tage baue ich aber noch Vanilla Kernel für Fedora, die ich auch selbst nutze: fedoraproject.org/wiki/Kernel_Vanilla_Repositories [Edit] Und auf Servern halt (logischerweise) CentOS (aka Fedora LTS, wenn man so will). [/Edit]
Moin, ich bin seit Jahren Ubuntu User, bin zu Windows XP Zeiten angefangen mich mit Linux zu beschäftigen weil es üble Gerüchte über den Nachfolger von WinXP gab (Userentmündigung, Onlinezwang, usw. also im Prinzip Windows 10 🥴) und ich eine Alternative am Start haben wollte. Anfangs mit Gentoo Linux alles selber kompiliert und dann aus Bequemlichkeit zu Ubuntu gewechselt. Ich hatte diese Folge eigentlich nur als Hintergrundberieselung zum weiterdösen gestartet. Das absolut nicht geklappt weil ich die Folge sehr interessant fand. Leider hat die ct nicht mehr dieses Niveau, für mich ein herber Verlust und diese Folge ein echter Lichtblick, danke.
Mit Windows habe ich nur noch beruflich und bei meinen beiden Spielkälbern zu tun. Der Rest läuft überwiegend unter Linux und ein wenig MacOS bzw. IOS
Es gibt ja auch schon ein 128Bit System was noch nicht in der Freien Markwirtschaft ist.Aber er wird daran gearbeitet.Den 32BIT Geräte treiber sollen ja abgeschaltet werden..Die Industrie verwändet noch viele alte maschien.War eine gute Sendung USB 4.0.
Super Thema, danke :)
Vielen Dank für die Infos. Das würde auch erklären, warum bei manchen Android-Handys die Updates immer recht träge und unregelmäßig geschehen.
Jein. Zum Teil ja, aber da ist die Sache noch komplizierter, weil mit ARM vieles anders ist; dazu wird was in der c't 8/2020 stehen.
Idee für die Heise: eine grafische Darstellung zwischen Unix, Linux, BSD, Mac OS, MS-DOS. Es soll einen einfachen überblick geben, dem normalen User, wie genau dieses Geflecht nun entstanden ist.
Wer sind denn die größten open source-Muffel? Nvidia ist ja bekannt, Broadcom WLAN-Karten haben mir in alten Laptops auch schon öfter Probleme gemacht, gibt es da noch andere?
Naja, nahezu alle Hersteller von 3D-IP-Cores für SoCs mit ARM-Kernen. Bei WLAN-Chips für PCs war u.a. Realtek lange ein Problem (quelloffene, aber extern gewartete Treiber), aber da bessert sich die Lage. Das sind die, dir mir spontan einfallen.
@@ThorstenLeemhuis Wir haben mit HP-Notebooks die Erfahrung gemacht, das der verbaute Combi-Chip von Realtek RTL8723DE sich einfach nicht über die WLAN-Schnittstelle nutzen lässt. Eigentlich ein Unding, denn Notebooks nur per LAN zu nutzen macht den Einsatz von Linux auf diesen Maschinen unbrauchbar. Gibt es hier irgendwann Abhilfe oder funktioniert es zwischenzeitlich mit einem aktuelleren Kernel?
@@it_foto_njentzsch ich musste auch googeln (es gibt so viel Hardware auf der Welt...), aber nach einer kurzen Suche scheint mir,, als sei nichts upstream und github.com/lwfinger/rtlwifi_new/tree/extended die beste Lösung. Sorry.
@@ThorstenLeemhuis Mit Mint,5.3.0-42-generic,haben wir das WLAN tatsächlich aktivieren können. Mint scheint dann doch die beste Version für diese Hardware zu sein.
@@it_foto_njentzsch Naja, der Kernel von Mint kommt ja von Ubuntu, also sollte das dort nicht anders sein. Womöglich gibt es doch einen Treiber upstream oder die Canonical-Leute haben den externen Treiber integriert
Wait, what? Gibt kein Kernel Log mehr? Why???
Sorry, tut mir leid, aber ich mache eine Auszeit. Siehe dazu Video-Beschreibung und der Link da (Zitat: "- Aktuelles Kernel-Log zu Linux 5.6, in dem Thorstens Auszeit verkündet wurde: heise.de/-4679177") bzw. dieser Thread bei Twitter: twitter.com/kernellog/status/1238450662582685696
@@ThorstenLeemhuis okay, danke. Gibt es denn einen Zeitraum der Auszeit? 3 Monate? 6? Oder ist das unbestimmt?
@@butyouveheardofme3486 siehe beide Links: "den Rest des Jahres"
Thorsten guter Mann!
Wann kommt die Linux-Smartphone-Folge?
haha geil - ich besitze das gleiche tshirt wie der Thorsten
Hehe, ich habe es schon das dritte oder vierte Mal in einem Uplink angehabt, aber zu meiner Verwunderung hat bis Sonntagabend *nie* jemand was dazu gesagt… Du bist somit erst der Zweite. Fun fact: Eine Kollegin von der Make hat das Shirt auch, was mal etwas kurios war, als wir es just beide am selben Tag trugen und uns auf den heise-Fluren begegneten …
@@ThorstenLeemhuis Ui :) Hatte gar nicht mit einer Antwort gerechnet.
Schon zum vierten mal beim Uplink - dir geht es also definitiv um Flagge zeigen ;)
Uplink schau ich normalerweise nicht - ist nicht ganz mein Format. Sonst waer es mir _bestimmt_ schon mal aufgefallen.
@@andreasnulein782 hehe, keine sorge, so schlimm ist es nicht, ich hatte durchaus schon andere Shirts in Uplink oder heise show an - aber jetzt war das hier mal wieder dran...
@@ThorstenLeemhuis Aber nur um das kurz richtig zu stellen: Unseen University toll zu finden ist aus meiner Sicht definitiv die richtige Einstellung zum Leben und ich wuerde besagtes Flagge-zeigen befuerworten :)
Ich finde zu viel Werbung zum Schluss und zu wenig mit Torsten über Linux. Hätte mehr erwartet. Etwas zu wenig. Ich hoffe, das wird mal besser werden.
Dann ist eine richtige Bezeichnung Linux Distribution. Ist genau sowas wie USB 3.1 Type C
Ich habe mir das Aktuellste Linux Mint installiert. Grundsätzlich funktioniert es. Die Installation verlief so weit Problemlos. Nachdem ich versucht habe habe einen Drucker zu Installieren, der auch beim EInstecken korrekt erkannt wurde konnte ich den trotzdem nicht nutzen. Bei Windows funktioniert das Einstecken und Installieren ohne Probleme. Ohne tieferes Wissen lässt sich der Treiber unter Linux von Hand nicht Installieren!!! Genauso ergeht es mir wenn ich denn PC in ein Netzwerk mit WIN 10 Rechnern Vernetzten will. Es ist MEga Kompliziert!!! Es wundert mich nicht das Linux ein Nischen da sein führt.
Genau des wegen funktioniert ja Windows nicht weil die Treiber nicht läd, bzw nicht gibt. Bei Linux scho
also mein Problem mit Linux ist eigentlich, dass ich trotz Anleitungen aus dem Netz keinen Dual-Boot mit Windows 10 hinbekomme. Ich vermute, dass es immer am Bootloader scheitert. Daher meine Frage: Kann mir jemand eine 100 % zuverlässige Anleitung zukommen lassen? Ich bin auch bereit in dem Zuge das Windows 10 neu zu installieren. Mein Ziel ist es Ubuntu und Win10 oder Mint und Win10 laufen zu haben.
Wenn man alle Betriebssysteme per UEFI startet und nur Windows parallel zu oder Mint haben will, sollte das eigentlich out-of-the-box tun, wenn das BIOS keinen Bugs hat und man Secure Boot anmacht (oder anderswie sicher geht, dass das CSM aus ist). Mehr dazu stand in c't:
www.heise.de/select/ct/2018/23/1541481050338744
www.heise.de/select/ct/2018/23/1541484445887443
www.heise.de/select/ct/2018/23/1541472083413391
Mint und Ubuntu parallel wird etwas hakelig, geht aber auch,. siehe dazu:
www.heise.de/select/ct/2019/8/1554728176421732
Wichtig ist: nicht mehrere Anleitungen mischen oder klassischen Start und UEFI-Start mischen, dann entsteht leicht chaos.
Wie wärs mit einer 2. Platte?
Ich rate auch zur 2. SSD. Jedes OS auf eine eigene Platte
Und ich rate davon ab. In Zeiten von Notebooks ist das mittlerweile das weniger gängige und schlechter getestet Setup. Ohnehin vermeidet UEFI viele der Stolperfallen, die Dual-Boot früher bot, daher halte ich die Vorteil einer zweiten Platte nicht für gerechtfertigt, die gesteigerte Komplexität wieder aufzuwiegen, denn durch sie entstehen auch wieder Stolperfallen. #ymmv
@@AuroraBTC Wer den Rechner nicht öffnen möchte, kann über einen Adapter die Platte anschließen, d. h. USB. Ansonsten kann ein Dock eingebaut werden, dadurch können die Platten von aussen gewechselt werden.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Bin ich eigentlich der einzige, der der Crypto bei Wireguard nicht traut?
Wie Ubuntu aktualisiert nur alle halbe Jahre den Kernel? - Da macht Rolling Release schon Sinn. 🤔
Deutlich neuere Kernel-Versionen, um genau zu sein, denn Pflegen tun die ihre Kernel ja durchaus. Und Alle halbe Jahr ist auch nur die Grobangabe. Ubuntu 20.04 etwa kommt im April mit Linux 5.4 (obwohl dann 5.6 schon draußen ist) und düfte dann erst mit 20.04.2 im Februar 2021 einen neuen HWE-Stack mit frischerer Linux-Version erhalten.
Menno. Früher hab ich mir den Kernel noch selbst kompiliert, selbst LFS. Heute nee... versteh ich nicht mehr. Allein der Wechsel zu sytemd (yes, I'm an oldtimer). Natürlich ist Windows keine Alternative, aber mir wird immer unwohler.
im rbtv sendeplan
c't uplink #319 Der Linux Colonel
WTF, ein Linux Fan nutzt nen Mac? Was läuft da denn falsch?
Der gehört zur Studioausstattung und ich hab ihn einfach genutzt, weil er einsatzbereit da stand, denn eigentlich hatte ich gar nicht vor gehabt, was zu zeigen ;-)
Was man alles nicht wusste......
Also die ganze Treiber für neue Geräte Nummer ist genauso wahr für Windows(ship't halt mit nem haufen Treiber), nur das die Hersteller die eben anbieten.
Die Hersteller die keinen Code zur freien Verfügung stellen haben dann eben keinen Linux support. Das ist eher die schuld der crappy company als der Kernel devs.
...aber deren Zeug muss man ja auch nicht unbedingt kaufen(huhu NVidia). ;)
Mein Sohn heißt Linux Benni
Kernel-Logdown?
Ja, da hätte man drüber sprechen können. Andererseits: Das ist eigentlich ja nichts neues, viele der gängigen Distributionen haben so einen Lockdown ja durch Patches schon seit 2016 nachgerüstet… (www.heise.de/ct/ausgabe/2016-14-Secure-Boot-Einschraenkungen-bei-Fedora-und-Ubuntu-loswerden-3241564.html )
Oh Leute, das Interview geht ja garnicht. Der Moderator ist echt mega schlecht vorbereitet, mega schlechte body-language, nicht mal ansatzweise auf Schlagwörter eingegangen und stellt irgendwie nur Fragen, die so unspezifisch sind, dass der Gast/Linux-Pro hier garnicht darauf eingehen kann.
Setzen, 6!
DER Colonel 😜😜😜
Ich würde mir wünschen, dass das Wort "Kernel" in der deutschen Sprache deutsch ausgesprochen wird, statt "Colonel" zu sagen. Begründung: Ihr sagt auch Linux und nicht "Linnex".
Wo wir schon dabei sind: sagt doch A.R.M. und nicht Arm.
Dem stimme ich zu, danke für die Vorwarnung. Das Video wird aber sicherlich sehr interessant zu sehen/hören sein.
kernel kommt doch aus dem englischen, während LINUX ein eigenname aus finnland ist und der entwickler spricht es so aus
upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/03/Linus-linux.ogg
mMn sprechen es die amis falsch aus, aber die scheren sich nicht um aussprachen... VOOLLKSWÄGEN
Kernel ist ein englisches Wort und wird auch so ausgesprochen. Genauso spricht man auch Smartphone nicht "Smartfohne", aus.
c't leute haben einen Schachpunkt.
Sie lieben den Gebrauch von "ein bisschen".
Soll sich niedlich anhören.
Ist aber nur peinlich.
Schaut doch mal Leute, wer der erste ist,
der das ablegn kann.
english please