Meine Jagdschule und der Schießstand sind für die Tonne. Dort bekomme ich gar kein Feedback und es herrscht nur schlechte Laune und niemand hat bock auf seinen Job. Danke für die Videos, muss mir alles selber beibringen.
Aber diese Methode lässt den Schaft ja völlig außen vor. Das Bild frei über die Laufschiene muss nicht mit dem Bild im Anschlag übereinstimmen. Kleinste Abweichungen bei Schäften geben völlig andere Treffpunktlagen. Erst mal muss ich doch herausfinden, wo mein Setup ( Schaft, Flinte, Chokes, Munition ) hin schießt um mir dann ein Zielbild zu machen. Am besten macht man das auf dem Stand mit einem Profi.
Wenn man nicht weiß, wie man über die Flinte schauen muss, dann weiß man auch nicht, wie die Schafmaße sein sollen! Also nicht das Pferd von hinten aufzäumen, wie das leider so oft gemacht wird/wurde! Und so groß sind die Abweichungen auch nicht, 1 mm Veränderung (also mehr oder weniger Schiene bzw. Auge rechts oder links versetzt) ergeben nur knapp 5 cm Veränderung auf 35 Metern. Bei einem Garbendurchmesser von circa 80 cm bleiben da durchaus ein paar Millimeter Spielraum. Die Ursache für Vorbeischießen liegt in den allermeisten Fällen nicht an ein paar Millimetern Senkung/Schränkung oder unterschiedlicher Chokes-/Patronen-Konfiguration. Man muss ja mehr als 40 cm danebenliegen, um wirklich komplett zu fehlen. Und das wären 8 mm an der Mündung. Von kleinsten Abweichungen kann also nicht die Rede sein.
8 mm, das ist nicht die Welt und häufig genug berührt die Wange überhaupt nicht und die Leute haben mehr als 10 mm Abstand was dann ja schon sehr schön zeigen kann wie weit man vorbei schießen kann, dafür gibt es ja einen Schaft, das richtige Bild ist schön Aber sollte eigentlich mit geschlossenen Augen erreicht werden, um dann die Augen zu öffnen und genau dieses richtige Bild zu sehen
So einfach kann es sein, wenn man(n) weiß wie. 😬👍👏
Meine Jagdschule und der Schießstand sind für die Tonne. Dort bekomme ich gar kein Feedback und es herrscht nur schlechte Laune und niemand hat bock auf seinen Job. Danke für die Videos, muss mir alles selber beibringen.
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Aber diese Methode lässt den Schaft ja völlig außen vor. Das Bild frei über die Laufschiene muss nicht mit dem Bild im Anschlag übereinstimmen. Kleinste Abweichungen bei Schäften geben völlig andere Treffpunktlagen. Erst mal muss ich doch herausfinden, wo mein Setup ( Schaft, Flinte, Chokes, Munition ) hin schießt um mir dann ein Zielbild zu machen.
Am besten macht man das auf dem Stand mit einem Profi.
Wenn man nicht weiß, wie man über die Flinte schauen muss, dann weiß man auch nicht, wie die Schafmaße sein sollen! Also nicht das Pferd von hinten aufzäumen, wie das leider so oft gemacht wird/wurde! Und so groß sind die Abweichungen auch nicht, 1 mm Veränderung (also mehr oder weniger Schiene bzw. Auge rechts oder links versetzt) ergeben nur knapp 5 cm Veränderung auf 35 Metern. Bei einem Garbendurchmesser von circa 80 cm bleiben da durchaus ein paar Millimeter Spielraum. Die Ursache für Vorbeischießen liegt in den allermeisten Fällen nicht an ein paar Millimetern Senkung/Schränkung oder unterschiedlicher Chokes-/Patronen-Konfiguration. Man muss ja mehr als 40 cm danebenliegen, um wirklich komplett zu fehlen. Und das wären 8 mm an der Mündung. Von kleinsten Abweichungen kann also nicht die Rede sein.
8 mm, das ist nicht die Welt und häufig genug berührt die Wange überhaupt nicht und die Leute haben mehr als 10 mm Abstand was dann ja schon sehr schön zeigen kann wie weit man vorbei schießen kann, dafür gibt es ja einen Schaft, das richtige Bild ist schön Aber sollte eigentlich mit geschlossenen Augen erreicht werden, um dann die Augen zu öffnen und genau dieses richtige Bild zu sehen