Hallo. Ah die Pamela. So schön💕💕💕👍ich schaue, diese Video immer wieder gerne😉auch wen ich es schon gesehn habe. 😊 Friso wen ich beim Campen bin, dan gibt es immer super gutes Essen. Dort hat man mehr Zeit, und man soll sich Freude machen. Das Glamping Zelt mega. 👍😃Liebe Grüsse an Euch 🙋♀️
Ein Hallo an unseren Kühlungsborner. Ich bin auch der Meinung, die Ostsee hat man vor der Tür und kennt sie zu genüge. Fahren auch lieber an die Seen. 😊
Hm, mir ist auch nach Jahren immer noch nicht klar, wieso ein Urlaub in einem überaus engen Camper etwas mit "Freiheit" zu tun haben soll. - Ist es die Freiheit, dass man ganz viel Plunder in den Urlaub mitnehmen kann? 😉 Für wenige hundert Euro pro Woche gibt es jedenfalls in Belgien, NL, Frankreich auch ganze Ferienhäuser am Meer (nein, kein direkter Meeresblick, aber in Orten, die am Meer liegen).
Mein Wohnwagen hat vor zehn Jahren ohne Wartungsstau, mit Pütten und Pannen, mit Zubehör und mit gültigem TÜV 300 Euro gekostet. Gut, der Wagen ist von 1982. Allerdings wollte ich auch etwas haben was zu meinen drei Young - und Oldtimern passt. Für das Geld bekomme ich kein Ferienhaus. Zudem kann ich mit einem Camper immer ohne Probleme weiterziehen wenn mir die Nachbarn, die Gegebenheiten oder auch das Wetter nicht passen. An ein Haus ist man gebunden. Ohne weiteres weiter ziehen ist da nicht drin. Zudem muss man auch für einen Urlaub im Haus ne ganze Menge Plunder wie Lebensmittel, Wäsche, Bettwäsche etc. mitschleppen.
Wir sind noch recht neue Camper. Letztes Jahr haben wir uns einen Klappcaravan gebraucht gekauft. Die Motivation war vielschichtig. Zum Einen ist es gut eine Notunterkunft zu haben, sollte es mal "knallen". Dann ist man beim Campen immer mitten in der Natur und kann diese voll genießen. Man fühlt sich frei, weil die ganzen äußeren zivilisatorischen Einflüsse so gut wie weg sind. Man merkt auch, daß man für eine schöne Zeit nicht viel braucht: Schlafplatz, Kochstelle. Vielleicht noch Spiele und was zum Beschäftigen für die Kinder. Die Kinder können Campingpläzze frei erkunden, andere Kinder kennenlernen, durch die Natur streifen und auch mithrlfen, um sich mit um wichtige Dinge wie Feuer oder das Essen zu kümmern. Man entspannt beim Campen - was ich so stark garnicht erwartet hätte - toootal. So gut wie null Elektrosmog (kommt auch auf den Platz an), man richtet sich mehr nach dem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus. Man kann ganz, ganz viele hilfsbereite und luebe Menschen kennenlernen... Gut, alles hat auch Schattenseiten. Das Zeltaufbauen kann (besonders wenns sehr heiß ist) sehr anstrengend sein. Ist aber in wenigen Stunden vorbei und hinterher ist man sogar stolz. Unter Umständen hat mans mit lästigen Insekten zu tun (bei uns warens Bremsen) und die Witterung kann auch mal zum Nachteil sein. Aber sonst ist man wirklich frei und es macht richtig Spaß. Klar muss man einiges an Kram mitnehmen, aber meistens ist das Essentielle sowieso schon im Caravan oder Wohnwagen verstaut.
Ich als Berufscamper ( Trucker) bin froh wenigstens im Urlaub nicht gefangen zu sein mit nen Haufen Fremder auf nen engen Parkplatz. also bevorzuge ich dann doch eher Alleuireisen mit dem Fleiger oder Schiff in Gegenden die nicht überlaufen sind. Eh wer fragt Natürlich eher mit Frachtschiffen oder Segler und nicht mit Aida und co.
Schöne lockere Dokuserie, freue mich immer auf neue Camping-Check Filmchen, Friso und Lukas weiter so!
Danke,nette Doku.
Mal wieder ein uralter Beitrag der wiederholt wird 😅 danke danke danke … 😫
Hallo. Ah die Pamela. So schön💕💕💕👍ich schaue, diese Video immer wieder gerne😉auch wen ich es schon gesehn habe. 😊 Friso wen ich beim Campen bin, dan gibt es immer super gutes Essen. Dort hat man mehr Zeit, und man soll sich Freude machen. Das Glamping Zelt mega. 👍😃Liebe Grüsse an Euch 🙋♀️
1000€ pro Jahr fürs Dauercamping? SOFORT!
Schöne Doku. Vielen Dank dafür 😊
Schönes Video. Das Beste ist der Engel unter der Dusche :-)
Ein Hallo an unseren Kühlungsborner. Ich bin auch der Meinung, die Ostsee hat man vor der Tür und kennt sie zu genüge. Fahren auch lieber an die Seen. 😊
Der Rainer (mit ai) hätte sich auch lieber ein Wohnmobil kaufen sollen.
Es hätte an seiner Stelle jeder gemacht.
Das wäre pragmatisch vom Rainer mit ai.
Kackduschne 2.0
ich fahre immer nach Saint Tropez wo ich gerade 4 Wochen bin.
Camping de la Plage?
@@peterbreiner6261 nö les tournels
Das Video gab es schon auf UA-cam warum nochmal neu auf UA-cam veröffentlicht?
Hier ein spannendes Video zu den Campingkosten .. 💃 m.ua-cam.com/video/py8r7UtGkSs/v-deo.html
Wieso löscht ihr eure Kommentare?
Sie wurden gelöscht.
Sorry, aber die "Sauce Hollandaise" in dem Pony-Hof-Restaurant sieht von der Konsistenz her aus wie aus dem Tetra Pack 🤮
Das ist ein Beitrag vom HR
Der tüv ist abgelaufen
das ist aber nur eine Stoffmaske und keine FFP2 Maske.
TÜV schon länger abgelaufen,bei der pamela 😂…
Doofes thumbnail. Man liest das falsch.
Hm, mir ist auch nach Jahren immer noch nicht klar, wieso ein Urlaub in einem überaus engen Camper etwas mit "Freiheit" zu tun haben soll. - Ist es die Freiheit, dass man ganz viel Plunder in den Urlaub mitnehmen kann? 😉
Für wenige hundert Euro pro Woche gibt es jedenfalls in Belgien, NL, Frankreich auch ganze Ferienhäuser am Meer (nein, kein direkter Meeresblick, aber in Orten, die am Meer liegen).
Mein Wohnwagen hat vor zehn Jahren ohne Wartungsstau, mit Pütten und Pannen, mit Zubehör und mit gültigem TÜV 300 Euro gekostet. Gut, der Wagen ist von 1982. Allerdings wollte ich auch etwas haben was zu meinen drei Young - und Oldtimern passt. Für das Geld bekomme ich kein Ferienhaus. Zudem kann ich mit einem Camper immer ohne Probleme weiterziehen wenn mir die Nachbarn, die Gegebenheiten oder auch das Wetter nicht passen. An ein Haus ist man gebunden. Ohne weiteres weiter ziehen ist da nicht drin. Zudem muss man auch für einen Urlaub im Haus ne ganze Menge Plunder wie Lebensmittel, Wäsche, Bettwäsche etc. mitschleppen.
Wir sind noch recht neue Camper. Letztes Jahr haben wir uns einen Klappcaravan gebraucht gekauft.
Die Motivation war vielschichtig.
Zum Einen ist es gut eine Notunterkunft zu haben, sollte es mal "knallen".
Dann ist man beim Campen immer mitten in der Natur und kann diese voll genießen. Man fühlt sich frei, weil die ganzen äußeren zivilisatorischen Einflüsse so gut wie weg sind. Man merkt auch, daß man für eine schöne Zeit nicht viel braucht: Schlafplatz, Kochstelle. Vielleicht noch Spiele und was zum Beschäftigen für die Kinder.
Die Kinder können Campingpläzze frei erkunden, andere Kinder kennenlernen, durch die Natur streifen und auch mithrlfen, um sich mit um wichtige Dinge wie Feuer oder das Essen zu kümmern.
Man entspannt beim Campen - was ich so stark garnicht erwartet hätte - toootal. So gut wie null Elektrosmog (kommt auch auf den Platz an), man richtet sich mehr nach dem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus.
Man kann ganz, ganz viele hilfsbereite und luebe Menschen kennenlernen...
Gut, alles hat auch Schattenseiten. Das Zeltaufbauen kann (besonders wenns sehr heiß ist) sehr anstrengend sein. Ist aber in wenigen Stunden vorbei und hinterher ist man sogar stolz. Unter Umständen hat mans mit lästigen Insekten zu tun (bei uns warens Bremsen) und die Witterung kann auch mal zum Nachteil sein.
Aber sonst ist man wirklich frei und es macht richtig Spaß. Klar muss man einiges an Kram mitnehmen, aber meistens ist das Essentielle sowieso schon im Caravan oder Wohnwagen verstaut.
Ich als Berufscamper ( Trucker) bin froh wenigstens im Urlaub nicht gefangen zu sein mit nen Haufen Fremder auf nen engen Parkplatz. also bevorzuge ich dann doch eher Alleuireisen mit dem Fleiger oder Schiff in Gegenden die nicht überlaufen sind. Eh wer fragt Natürlich eher mit Frachtschiffen oder Segler und nicht mit Aida und co.
für sowas gehen unsere GEZ-Gebühren drauf...ich will mein Geld zurück!!!!!!!!!!!!
Für dich sind Samen draufgegangen. Verschwendung pur.
Alt, alt, alt.