Das sind echt super seltene und schöne Aufnahmen und sehr interessant gestaltet und gesprochen. Hach, da kommen Erinnerungen an die Kindheit auf, als ich um die Zeit in Köln noch mit den DÜWAGs mitgefahren bin. Scheibenkleiser, hätte ich doch damals schon filmen können - na ja, 10 Jahre später - und wohnte nun weit weg von Köln - habe ich es noch auf den letzen Drücker geschafft Aufnahmen anzufertigen - dann nochmal 10 Jahre später waren in Köln die Achtachser weg. Vielen Dank fürs Teilen.
Karlsruhe war einer der wenigen Städte die schon immer auf die Straßenbahn gesetzt haben. Dort hat man sogar 1957 begonnen die schmalspurige Albtalbahn nach Bad Herrenalb auf Normalspur umzuspuren und sie dann mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz verknüpft. Seit 1961 ist die Albtalbahn eine ganz normale Straßenbahnlinie. 1992 wurde die stillegungegefährdende Bahnstrecke Karlsruhe-Bretten auch auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Die Strecke wurde elektrifiziert, neue Haltepunkte errichtet und aufgelassene Haltepunkte wieder eröffnet. Vor der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb gab es nur jede Stunde einen Zug und nur ca 1000 Fahrgäste pro Tag. Ab 21 Uhr fuhr keiner mehr. Nach der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb hat man den Fahrplan auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet: 20 Minuten Takt und Ausweitung des Bedienangebotes bis nach Mitternacht. Dadurch stiegen innerhalb von einem Monat die Fahrgastzahlen von 1000 auf 5000 pro Tag an. Heute wird alleine diese Verbindung von mehr als 16000 Fahrgästen pro Tag genutzt.
Wie man 1985 noch so spät so ein geniales Verkehrsmittel abschaffen konnte, ist mir rätselhaft. Damals war doch der Umweltschutzgedanke durch die Grünen schon present, und der Autoboom der 50er / 60er Jahre längst vorbei. Wuppertal hat sogar erst 1987 ihre Straßenbahn abgeschafft. Da kann man von Ostdeutschland noch was lernen, die haben, selbst in 38000-Einwohnerstädten (Halberstadt, Nordhausen) noch ihre Straßenbahnen behalten, fast 70% Straßenbahnen in der heutigen BRD sind im Osten!
Alles nur für die neue Weltordnung die wollen die Kultur die Vergangenheit abschaffen Straßenbahn ist der bester Verkehrsmittel Deutschland gewesen zu Hölle mit den Satanisten Elite
Die Strassenbahnen sind das beste Nahverkehrsmittel. Sie sollten dringend wieder in Betrieb genommen werden. Sie sind allemal sinnreicher als die vielen unnötigen Radwege.
Peter,Jahrgang 41 - ich weiß noch,die letzte Fahrt der Linie 7,die Leute standen am Kleinen Kiel ,manche weinten - fürwahr die Abschaffung der Bahn war wieder mal eine Glanzleistung unserer Stadtväter - (genau wie die Ernennung des "Hiroshima" Parks ? )
Super eingefangene Szenen, die leider nicht mehr nachholbar sind. Schön ist jedoch, dass die Kieler Straßenbahn am Schönberger Strand noch etwas lebendig bleibt.
@@Caromio26 stimmt aber ich weiß neu Weltordnung und zerstörung der deutschen und Deutschland die Satanisten Sekte Mörder Eliten Politiker alle gekauft von der Elite für die neue Weltordnung
Anstelle des sonst bei Düwag-Strassenbahnwagen überwiegend genutzten Düwag-Tandemantriebs hört man bei diesen Kieler Wagen das typische Heulen des Sécheron-Lamellenantriebs
Ich bin fur 2 jahre auf Kiel gewesen ah schade die strassenbahn nicht mehr da und Sopheinblatt .Und mein Deutch ist nicht zu gut .Sopheinblatt fucking kauffhause ,it was always going to be .
Das Gasthaus Stadt Kiel gibt es nicht mehr. Der alte Eiskeller war aus abgerundeten Granitsteinen gemauert und sorgte bei immer wärmer werdenden Klima zum Zerfall. Früher nutzte man das Eis der zugefrorenen Schwentine, wo man das Eis für den Bierkeller im Dezember gewann und in den Keller brachte wo der Keller auf 6°C gehalten werden sollte, um vornemlich Bier zu kühlen. Schon Anfang der 1950er Jahre gab es erschwingliche Kühlanlagen, die eine Bierkühlung mit Eis überfüllig machten. Mein Großvater Johannes Wulff war Schlachter und vertrieb Wurst und Schinken auf dem Kieler Wochenmarkt. 1968 lieferte er Wurst und Schinken der im Bierkeller sukzessive mit Rotschimmel befallen wurde, die auseinadersetzung über schimmelige Ware wurden gerichtlich geführt und der Richter befand, dass der Keller Ursache des Schimmels war. Der Bauunternehmer, der das Objekt dereinst erwarb, erzählte ich davon und ich riet ab von der Kellersanierung, zu mal das gesamte Gebäude aus vier An- und Umbauten auch vier verschiedene Grundhöhen besaß und Feuchtigkeit des Mauerwerks aufgrund des Alters und der kapilarität der extrem schlechten Fundamente zum Millionengrab werden würde. Es ist dort zum Glück sehr schönes dort entstanden. Als Autofahrer freue ich mich jedes Mal, keine Bahn vor oder hinter mir zu haben, Kiels teils schmale und gewunde Straßen sind schon unübersichtlich genug. Gut dass die Bahn weg ist und hoffentlich nie wieder etabliert werden wird.
Mein Gott, was für eine Zeitreise- You Tube sei dank!
Genau das selbe habe ich mir auch gerade gedacht. ..
Wahnsinns Qualität- schön, dass es sowas heute noch gibt!
Das sind echt super seltene und schöne Aufnahmen und sehr interessant gestaltet und gesprochen. Hach, da kommen Erinnerungen an die Kindheit auf, als ich um die Zeit in Köln noch mit
den DÜWAGs mitgefahren bin. Scheibenkleiser, hätte ich doch damals schon filmen können - na ja, 10 Jahre später - und wohnte nun weit weg von Köln - habe ich es noch auf den letzen Drücker geschafft Aufnahmen anzufertigen - dann nochmal 10 Jahre später waren in Köln die Achtachser weg. Vielen Dank fürs Teilen.
Karlsruhe war einer der wenigen Städte die schon immer auf die Straßenbahn gesetzt haben. Dort hat man sogar 1957 begonnen die schmalspurige Albtalbahn nach Bad Herrenalb auf Normalspur umzuspuren und sie dann mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz verknüpft. Seit 1961 ist die Albtalbahn eine ganz normale Straßenbahnlinie.
1992 wurde die stillegungegefährdende Bahnstrecke Karlsruhe-Bretten auch auf Stadtbahnbetrieb umgestellt. Die Strecke wurde elektrifiziert, neue Haltepunkte errichtet und aufgelassene Haltepunkte wieder eröffnet. Vor der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb gab es nur jede Stunde einen Zug und nur ca 1000 Fahrgäste pro Tag. Ab 21 Uhr fuhr keiner mehr. Nach der Umstellung auf Stadtbahnbetrieb hat man den Fahrplan auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet: 20 Minuten Takt und Ausweitung des Bedienangebotes bis nach Mitternacht. Dadurch stiegen innerhalb von einem Monat die Fahrgastzahlen von 1000 auf 5000 pro Tag an. Heute wird alleine diese Verbindung von mehr als 16000 Fahrgästen pro Tag genutzt.
Sehr schön freut mich sehr die in Karlsruhe sind die schlauer super
Unsere alte Straßenbahn schade das sie nicht mehr da ist.😢
Wie man 1985 noch so spät so ein geniales Verkehrsmittel abschaffen konnte, ist mir rätselhaft. Damals war doch der Umweltschutzgedanke durch die Grünen schon present, und der Autoboom der 50er / 60er Jahre längst vorbei. Wuppertal hat sogar erst 1987 ihre Straßenbahn abgeschafft. Da kann man von Ostdeutschland noch was lernen, die haben, selbst in 38000-Einwohnerstädten (Halberstadt, Nordhausen) noch ihre Straßenbahnen behalten, fast 70% Straßenbahnen in der heutigen BRD sind im Osten!
Alles nur für die neue Weltordnung die wollen die Kultur die Vergangenheit abschaffen Straßenbahn ist der bester Verkehrsmittel Deutschland gewesen zu Hölle mit den Satanisten Elite
@@nutzungsbedingungen1980 super ist das
Obwohl es ja heisst dass die Strassenbahn wiederkommen soll in Kiel... naja mal abwarten...
Die Strassenbahnen sind das beste Nahverkehrsmittel.
Sie sollten dringend wieder in Betrieb genommen werden.
Sie sind allemal sinnreicher als die vielen unnötigen Radwege.
datt waren noch zeiten! sehr geil!!
Keiner mit einem Smartphone. Schön
Peter,Jahrgang 41 - ich weiß noch,die letzte Fahrt der Linie 7,die Leute standen am Kleinen Kiel ,manche weinten - fürwahr die Abschaffung der Bahn war wieder mal eine Glanzleistung unserer Stadtväter - (genau wie die Ernennung des "Hiroshima" Parks ? )
Super eingefangene Szenen, die leider nicht mehr nachholbar sind. Schön ist jedoch, dass die Kieler Straßenbahn am Schönberger Strand noch etwas lebendig bleibt.
Ich bin hier Fremd.Warum hat Kiel mit fast 240.000 Einbewohner keine Straßenbahn?Es ist hier komisch😟
Die Dummheit der Hamburger Politiker hat wohl auf Kiel abgefärbt, wer weiß, was die damaligen Autolobbyisten ihnen geboten haben...
@@Caromio26 stimmt aber ich weiß neu Weltordnung und zerstörung der deutschen und Deutschland die Satanisten Sekte Mörder Eliten Politiker alle gekauft von der Elite für die neue Weltordnung
Geile Bahn
Schade das ich dad nicht mit erlebt habe
ich denke sie kommt wieder, die Menschen sind schlauer geworden... wird zwar noch ein bißchen dauern, aber wenn man sich so umhört!
Sind die verbliebenen Duewag GT6 Tw seinerzeit nach Braunschweig abgegeben worden? Die Spurweite beträgt jeweils 1100 mm .
Tja und heute hat kiel ein scheiss nahverkehr mit bussen zum preis eines grossstadtverkehrs...
Anstelle des sonst bei Düwag-Strassenbahnwagen überwiegend genutzten Düwag-Tandemantriebs hört man bei diesen Kieler Wagen das typische Heulen des Sécheron-Lamellenantriebs
es müsste mal der Straßenbahnkrimi gezeigt werden
Ich bin fur 2 jahre auf Kiel gewesen ah schade die strassenbahn nicht mehr da und Sopheinblatt .Und mein Deutch ist nicht zu gut .Sopheinblatt fucking kauffhause ,it was always going to be .
Danke.
Komm eh bald wieder zurück. Hab das Gefühl die Welt dreht sich nicht sondern unsere Geschichte wiederholt sich nur andauernd 🙄
was heist "bei mir" ? würd den gern sehn
Wer den ganzen Film sehen möchte, den gibt es bei mir als DVD
Hoch lebe das Auto in unseren Politikergipsköpfen
Die DVD kostet 15 Euro zuzügl. 2 Euro Versandkosten
Kiel neue 2018
Das Gasthaus Stadt Kiel gibt es nicht mehr. Der alte Eiskeller war aus abgerundeten Granitsteinen gemauert und sorgte bei immer wärmer werdenden Klima zum Zerfall. Früher nutzte man das Eis der zugefrorenen Schwentine, wo man das Eis für den Bierkeller im Dezember gewann und in den Keller brachte wo der Keller auf 6°C gehalten werden sollte, um vornemlich Bier zu kühlen. Schon Anfang der 1950er Jahre gab es erschwingliche Kühlanlagen, die eine Bierkühlung mit Eis überfüllig machten. Mein Großvater Johannes Wulff war Schlachter und vertrieb Wurst und Schinken auf dem Kieler Wochenmarkt. 1968 lieferte er Wurst und Schinken der im Bierkeller sukzessive mit Rotschimmel befallen wurde, die auseinadersetzung über schimmelige Ware wurden gerichtlich geführt und der Richter befand, dass der Keller Ursache des Schimmels war. Der Bauunternehmer, der das Objekt dereinst erwarb, erzählte ich davon und ich riet ab von der Kellersanierung, zu mal das gesamte Gebäude aus vier An- und Umbauten auch vier verschiedene Grundhöhen besaß und Feuchtigkeit des Mauerwerks aufgrund des Alters und der kapilarität der extrem schlechten Fundamente zum Millionengrab werden würde. Es ist dort zum Glück sehr schönes dort entstanden. Als Autofahrer freue ich mich jedes Mal, keine Bahn vor oder hinter mir zu haben, Kiels teils schmale und gewunde Straßen sind schon unübersichtlich genug. Gut dass die Bahn weg ist und hoffentlich nie wieder etabliert werden wird.
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ostufer