Für diese Zeit mag das noch ermässigt brutal gewesen sein, aber ich vegleiche anreiten innerhalb von ein paar stunden ja gerne mal damit, ein Kleinkind das nicht schwimmen kann ins tiefe Wasser zu werfen. Dieses Pferd hat Todesangst und ist komplett überfordert und verängstigt. Und das Video ist auch noch gerade ein "How to make a horse a headshaker"
Wer heute weiß, wie unspektakulär das Anreiten eines jungen Pferdes von statten gehen kann, ist natürlich schockiert ob der brutalen Bilder. Und sie sind auch definitiv unschön. Und zwar für Tier UND Mensch. Ich möchte nicht wissen, wieviele Pferde und Menschen auf diese Weise zu Schaden gekommen sind. Und eine Invalidenrente gab es für den Cowboy dann vermutlich nicht. Es sollte also in beider Interesse anders laufen. Für alle, die ihr rumheulen sei aber gesagt. Dass es heute anders läuft, liegt an vielen Faktoren zusammen. 1. Arbeitet wir heute nicht mehr mit halb wild aufgewachsenen Pferden. Und wenn man sich a´la Mustang Make Over, eine absolute Ausnahmesituation, nicht mehrere Wochen ausschließlich mit einem Pferd beschäftigen will und kann, dann gibt es eben.... *räusper* Konflikte. 2. Wäre heute auch kaum ein Reiter in der Lage, auf diese Weise ein Pferd zuzureiten. Was der Mann da macht setzt extreme körperliche Fitness, extreme Erfahrung, extreme Angstbefreitheit und auf seine Weise auch eine ganz andere Art der "Reitkunst" voraus. Einiger der seichten "Bodenarbeites-Horsemanship"-Mädels von heute, machen ja so viel bodenarbeit, weil sie sich ins Hemd machen, wenn ihr Pferd nur mal unerwartet zur Seite springt. Das ist nicht NUR immer Pferdeliebe, sonder AUCH unfähigkeit, mit nicht ganz braven Pferden umzugehen. 3. Ist die Behauptung, dass solche Pferde am Ende nur noch traumtisiert sind (erstaunlicherweise) falsch. Die Pferde der Cowboys "funktionierten" nachher ausgesprochen zuverlässig. Zuverlässiger als die meisten der heutigen geliebten Privatpferde. Diese Pferde hatten anscheinend beim dramatischen Anreiten einmal die Erfahrung gemacht, dass der Mensch ihnen vollkommen überlegen ist. Dass er sie töten könnte, wenn er es wolle. Er will es aber nicht. Sie haben einmal erkannt, dass sich wehren zwecklos ist, und dass der Mensch das Stärkste ist, was es gibt. Und Pferde sind leider so unromantisch, dass sie das am Ende noch beeindruckend finden und sich bei dem Starken trotz allem in Sicherheit wiegen. Viel anderes macht das Horsemanship bis heute nicht, nur dass es weniger mit der körperlichen Auseinandersetzung arbeitet, als mit psychologischen Tricks. Die Schlüsse, die das Pferd daraus zieht sind letztlich ähnliche und arbeiten mit Stärke und Dominanz. 3. Der Cowboy kennt es nicht anders und weiß zumindest was er tut. Deswegen tut er es, fühlt sich dem Pferd aber trotzdem verbunden. Er strahlt trotz der Brutalität eine gewisse Zärtlichkeit aus. Ich denke, das Pferd merkt das irgendwann auch. Fazit: Selbstverständlich ist es eine Errungenschaft, dass das Anreiten heute ohne Todesangst abläuft und weder Pferd noch Mensch dabei zu schaden kommen. Das ist aber nur möglich, weil das Reiten mittlerweile in den reichen Industrieländern zu einem Hobby der Besserverdienenden geworden ist. Aus dieser Perspektive die anderen zu verurteilen, ist reichlich dekadent.
Bruh. Meine Pferde denken Gott sei Dank nicht das ich ihnen vollkommen überlegen bin. Ich glaub aber auch das die Pferde damals zuverlässige Gefährten waren wenn sie einmal verstanden haben das niemand ihnen etwas böses will. Ich glaube das das die Kunst des Horsemenships ist, mehr als das Unterjochen..... Und damals hatte man halt noch andere Methoden.
@@bobtail5371 Mein Pferd ist überhaupt sehr schwer davon zu überzeugen, dass ihm jemand vollkommen überlegen ist. Ich habe eher das Gefühl, er duldet meine "Piesackereien", weil er weiß, dass ich ihn eigentlich mag. Und tut dann halt das Nötigste. Er vertraut mir, er macht keine Probleme, aber Aufopfern tut er sich für mich bislang auch nicht unbedingt. :) War allerdings auch noch nicht nötig. Beim Anreiten gab es allerdings keinen Stress. Nicht einen unbedachten Hopser hat er gemacht und mittlerweile reiten wir 3 Stunden durchs Gelände.
Interessantes Video! Danke fürs Einstellen! Natürlich ist das Pferd ziehmlich überfordert.....aber die Cowboys hatten Erfahrung und gaben den Pferden trotz allem Sicherheit! Das Pferd wirkt am Ende nicht verängstigt oder gestresst, wird nachdem es "verstanden" hat abgesattelt und -gehalftert und darf gehen, aber es bleibt beim Cowboy stehen. Man darf nicht vergessen, dass die die Pferde damals zum Arbeiten brauchten und vermutlich keine 3 MOnate Zeit zum Anreiten hatten....
Da weiß man, warum es im englischen "broken horse" heißt. Aber damals wusste man es eben noch nicht besser, es gibt schlimmeres heutzutage und das, obwohl man es heute nun wirklich besser weiß...
Wenn ihr meint, das ist brutal....Dann beschäftigt euch mal mit Rollkur. Das Video stammt aus den 50er Jahren, das wird heute nicht mehr praktiziert (jedenfalls nicht im Regelfall). Rollkur dagegen ist ein ganz aktuelles Problem, das man an jeder Ecke sieht.
In Deutschland wird das vielleicht nicht mehr praktiziert, andernorts leider sehr wohl. Arbeite mit genau solchen Pferden. Die lassen sich kaum bis gar nicht anfassen, können aber unterm Reiter mit entsprechend scharfer Ausrüstung piaffieren... und ja, Rollkur ist eine verdammt unschöne Sache, aber wenigstes wird da nicht mit der Todesangst des Pferdes gespielt...
Achja? 😅 Und das soll eine Rechtfertigung für die Art von 'Ausbildung' sein? In Argentinien werden Pferde heute noch, häufig so ausgebildet. Die Gauchos sind da wirklich nicht zimperlich. Kein Wunder das viele der Criollo Mestizos hierzulande so verstört sind. Und Rollkur ist kein neuartiges Problem, sondern ist existent seit es die Reitkunst gibt.
@@jentehestegal188 Aha... Rollkur-Reiter sind darum herum dann auch sehr lieb zu ihren Pferden. Das macht das Methodenproblem nicht weniger dramatisch, in beiden Fällen. Unschöne Methoden sind allerdings selten ein Ausdruck von mangelnder Liebe zum Pferd, sondern ein Ergebnis des Kontextes in dem die angewendet werden. Und bei beiden Methoden muss man anerkennen: Sie wirken auf ihre Weise. Es gibt nur einfach Wege, die dem Pferd gegenüber gesünder und respektvoller sind. Und übrigens auch gesünder für den Mensch.
Boah danke für diesen Kommentar.. Ich dachte schon, dass nur ich bescheuert bin und das okay finde für frühere Verhältnisse .. Ich meine welche Erwartungshaltung hat man an ein wildes Pferd? Dass es aus der wilden Herde angetrabt kommt und sich den Dressursattel drauflegen, das Maul zu schnüren lässt und von nun an in Einzelhaltung in einer geschlossenen Box stehen möchte.. und dann anschließend Piaffe läuft, weil es sich das schon immer gewünscht hat??
@Der Boss Frag ich mich auch. Klar damals war das alles ein bisschen härter aber dafür sind die damals wahrscheinlich besser mit ihren Pferden umgegangen als manche Menschen heute. Außerdem hatten diese Menschen gar keine Zeit ein Pferd so wie heute anzureiten.
Ich frage mich immer noch was von wilden Pferden erwartet wird....? Dass sie im Galoppwechsel aus der Herde ankommen und dann freiwillig in Einzelhaltung gehalten werden, weil sie sich entschlossen haben Dressurpferd zu werden...? Hallo? Ehhhm neeeein🤷🏻♀️
Ich persöhnlich kann von Seiten des Cowboys keine Gewalt Einwirkung auf das Pferd sehen schließlich hat das Pferd nicht mal ein Gebiss im Maul er hüpft drauf und lässt den Hengst so Land buckeln wie er will . Er treibt das Pferd nicht zum buckeln an oder ähnliches . Das Pferd erfährt dabei keine Gewalt . Klar das ist bei und Pferde sind ein Flucht Tiere . Aber wo bricht der Cowboy bitte schön das Pferd ?. Der Cowboy hat nicht mal Sporen dran .
Er fängt das Pferd auf Brutalste Weise ein treibt es so lange um sich herum und wenn es anhält ist es so erschöpft das man alles mit ihnen machen kann und sowas nennt sich einreiten.Du brichst den Willen der Tiere und ich verstehe nicht warum sowas nicht verboten wird!...Ich finde es schlimm...Du solltest mit dem tier erstmal so anfangen das es dir vertraut und nicht rumscheuchen,sattel drauf legen und aufsteigen.
Also für die damalige Zeit hat er das doch sehr Pferdegerecht gemacht. Und gebrochen sah das Pferdli nicht aus. Seine Beine haben nicht gezittert, er hatte danach keine Panik in den Augen, er stand am Ende sehr entspannt da. Er ist sofort nachdem der Hengst das buckeln aufgehört hat runtergestiegen und hat den Sattel abgenommen. Weiß jetzt nicht warum viele von euch sich so anstellen. XD Klar hat das Hengstchen mit dem buckeln aufgehört, aber nicht weil er gebrochen war, sondern weil er verstanden hat, dass ihm nichts passiert. xD
Ok, das mit den Sporen habe ich jetzt erst gesehen, aber trotzdem macht es auf mich keinen verstörten Eindruck. Und er tritt nicht die ganze Zeit auf das Pferd ein, dann wenn es nicht buckelt, tritt er auch nicht xD (Ist trotzdem aus heutiger Sicht nicht richtig, keine Sorge, dass weiß ich ^^)
Aus der Sicht des Pferdes hat sich ein Raubtier auf seinem Rücken festgekrallt. Der Hengst kämpft in Todesangst um sein Leben. Sein Aufgeben hat nichts mit Verstehen zu tun. Er hat lediglich eingesehen, dass es kein Entkommen gibt und ist bereit zu sterben. Er ist am Ende nicht entspannt, sondern apathisch und wie man sagt: gebrochen.
Ich finde nicht das das beim Reiten geht. Erstens ist der Sporeneinsatz immens. Und zweitens buckelt das Pferd wie irre und kriegt den Reiter doch nicht runter. Das ist letztenendes ein gebrochenes Pferd.
Einfach nur brutal!!! Die armen Tiere!
Für diese Zeit mag das noch ermässigt brutal gewesen sein, aber ich vegleiche anreiten innerhalb von ein paar stunden ja gerne mal damit, ein Kleinkind das nicht schwimmen kann ins tiefe Wasser zu werfen. Dieses Pferd hat Todesangst und ist komplett überfordert und verängstigt.
Und das Video ist auch noch gerade ein "How to make a horse a headshaker"
Wer heute weiß, wie unspektakulär das Anreiten eines jungen Pferdes von statten gehen kann, ist natürlich schockiert ob der brutalen Bilder. Und sie sind auch definitiv unschön. Und zwar für Tier UND Mensch. Ich möchte nicht wissen, wieviele Pferde und Menschen auf diese Weise zu Schaden gekommen sind. Und eine Invalidenrente gab es für den Cowboy dann vermutlich nicht. Es sollte also in beider Interesse anders laufen.
Für alle, die ihr rumheulen sei aber gesagt. Dass es heute anders läuft, liegt an vielen Faktoren zusammen.
1. Arbeitet wir heute nicht mehr mit halb wild aufgewachsenen Pferden. Und wenn man sich a´la Mustang Make Over, eine absolute Ausnahmesituation, nicht mehrere Wochen ausschließlich mit einem Pferd beschäftigen will und kann, dann gibt es eben.... *räusper* Konflikte.
2. Wäre heute auch kaum ein Reiter in der Lage, auf diese Weise ein Pferd zuzureiten. Was der Mann da macht setzt extreme körperliche Fitness, extreme Erfahrung, extreme Angstbefreitheit und auf seine Weise auch eine ganz andere Art der "Reitkunst" voraus. Einiger der seichten "Bodenarbeites-Horsemanship"-Mädels von heute, machen ja so viel bodenarbeit, weil sie sich ins Hemd machen, wenn ihr Pferd nur mal unerwartet zur Seite springt. Das ist nicht NUR immer Pferdeliebe, sonder AUCH unfähigkeit, mit nicht ganz braven Pferden umzugehen.
3. Ist die Behauptung, dass solche Pferde am Ende nur noch traumtisiert sind (erstaunlicherweise) falsch. Die Pferde der Cowboys "funktionierten" nachher ausgesprochen zuverlässig. Zuverlässiger als die meisten der heutigen geliebten Privatpferde. Diese Pferde hatten anscheinend beim dramatischen Anreiten einmal die Erfahrung gemacht, dass der Mensch ihnen vollkommen überlegen ist. Dass er sie töten könnte, wenn er es wolle. Er will es aber nicht. Sie haben einmal erkannt, dass sich wehren zwecklos ist, und dass der Mensch das Stärkste ist, was es gibt. Und Pferde sind leider so unromantisch, dass sie das am Ende noch beeindruckend finden und sich bei dem Starken trotz allem in Sicherheit wiegen. Viel anderes macht das Horsemanship bis heute nicht, nur dass es weniger mit der körperlichen Auseinandersetzung arbeitet, als mit psychologischen Tricks. Die Schlüsse, die das Pferd daraus zieht sind letztlich ähnliche und arbeiten mit Stärke und Dominanz.
3. Der Cowboy kennt es nicht anders und weiß zumindest was er tut. Deswegen tut er es, fühlt sich dem Pferd aber trotzdem verbunden. Er strahlt trotz der Brutalität eine gewisse Zärtlichkeit aus. Ich denke, das Pferd merkt das irgendwann auch.
Fazit: Selbstverständlich ist es eine Errungenschaft, dass das Anreiten heute ohne Todesangst abläuft und weder Pferd noch Mensch dabei zu schaden kommen. Das ist aber nur möglich, weil das Reiten mittlerweile in den reichen Industrieländern zu einem Hobby der Besserverdienenden geworden ist. Aus dieser Perspektive die anderen zu verurteilen, ist reichlich dekadent.
Bruh. Meine Pferde denken Gott sei Dank nicht das ich ihnen vollkommen überlegen bin. Ich glaub aber auch das die Pferde damals zuverlässige Gefährten waren wenn sie einmal verstanden haben das niemand ihnen etwas böses will. Ich glaube das das die Kunst des Horsemenships ist, mehr als das Unterjochen..... Und damals hatte man halt noch andere Methoden.
@@bobtail5371 Mein Pferd ist überhaupt sehr schwer davon zu überzeugen, dass ihm jemand vollkommen überlegen ist. Ich habe eher das Gefühl, er duldet meine "Piesackereien", weil er weiß, dass ich ihn eigentlich mag. Und tut dann halt das Nötigste. Er vertraut mir, er macht keine Probleme, aber Aufopfern tut er sich für mich bislang auch nicht unbedingt. :) War allerdings auch noch nicht nötig. Beim Anreiten gab es allerdings keinen Stress. Nicht einen unbedachten Hopser hat er gemacht und mittlerweile reiten wir 3 Stunden durchs Gelände.
Interessantes Video! Danke fürs Einstellen! Natürlich ist das Pferd ziehmlich überfordert.....aber die Cowboys hatten Erfahrung und gaben den Pferden trotz allem Sicherheit! Das Pferd wirkt am Ende nicht verängstigt oder gestresst, wird nachdem es "verstanden" hat abgesattelt und -gehalftert und darf gehen, aber es bleibt beim Cowboy stehen. Man darf nicht vergessen, dass die die Pferde damals zum Arbeiten brauchten und vermutlich keine 3 MOnate Zeit zum Anreiten hatten....
mit Gewalt erreicht man nicht's.
man soll MIT dem Pferd arbeiten Und Nicht GEGEN es
Da stimme ich dir zu ❤❤❤
Da weiß man, warum es im englischen "broken horse" heißt. Aber damals wusste man es eben noch nicht besser, es gibt schlimmeres heutzutage und das, obwohl man es heute nun wirklich besser weiß...
wäre ich das Pferd hätte ich den zu tote gedrampell
Also das pfed ist fü immer traumatisiert ... Traurig so eine willensbrecherei...
Ein mustang zu trennen ist schlimm er ist allein und hat todes angst
Wieso sind die so Brutal?! Das pferd soll Vertrauen haben und NICHT verängstigt sein !!! Wie können die nur ?!💔😟
das ist nicht okay, ein Fohlen einfach auf den Boden zu drücken geht gar nicht!
Das tut mir einfach nur weh dass mit anzusehen wie diese Menschen brutal mit den Pferden umgehen 💔💔💔
Wenn ihr meint, das ist brutal....Dann beschäftigt euch mal mit Rollkur. Das Video stammt aus den 50er Jahren, das wird heute nicht mehr praktiziert (jedenfalls nicht im Regelfall). Rollkur dagegen ist ein ganz aktuelles Problem, das man an jeder Ecke sieht.
Rhiann Noire Seh ich genau so!Ist auch total süß,wie er sich zum Schluss um das Pferd kümmert! ;-)
In Deutschland wird das vielleicht nicht mehr praktiziert, andernorts leider sehr wohl. Arbeite mit genau solchen Pferden. Die lassen sich kaum bis gar nicht anfassen, können aber unterm Reiter mit entsprechend scharfer Ausrüstung piaffieren... und ja, Rollkur ist eine verdammt unschöne Sache, aber wenigstes wird da nicht mit der Todesangst des Pferdes gespielt...
Achja? 😅
Und das soll eine Rechtfertigung für die Art von 'Ausbildung' sein?
In Argentinien werden Pferde heute noch, häufig so ausgebildet.
Die Gauchos sind da wirklich nicht zimperlich.
Kein Wunder das viele der Criollo Mestizos hierzulande so verstört sind.
Und Rollkur ist kein neuartiges Problem, sondern ist existent seit es die Reitkunst gibt.
@@jentehestegal188 Aha... Rollkur-Reiter sind darum herum dann auch sehr lieb zu ihren Pferden. Das macht das Methodenproblem nicht weniger dramatisch, in beiden Fällen. Unschöne Methoden sind allerdings selten ein Ausdruck von mangelnder Liebe zum Pferd, sondern ein Ergebnis des Kontextes in dem die angewendet werden. Und bei beiden Methoden muss man anerkennen: Sie wirken auf ihre Weise. Es gibt nur einfach Wege, die dem Pferd gegenüber gesünder und respektvoller sind. Und übrigens auch gesünder für den Mensch.
Boah danke für diesen Kommentar.. Ich dachte schon, dass nur ich bescheuert bin und das okay finde für frühere Verhältnisse .. Ich meine welche Erwartungshaltung hat man an ein wildes Pferd? Dass es aus der wilden Herde angetrabt kommt und sich den Dressursattel drauflegen, das Maul zu schnüren lässt und von nun an in Einzelhaltung in einer geschlossenen Box stehen möchte.. und dann anschließend Piaffe läuft, weil es sich das schon immer gewünscht hat??
Das ahmen pferd😣
Total doofe methode! Bei der methode wird nchts anderes getan, als den willen des Pferdes zu brechen! :(
Hast du ein eigenes Pferd?
Ist das die Original Musik ?
so was sollte verboten werden! strick um die vorderbeine und dann gucken wie oft es auf den rücken fällt!
Ja das ist schrecklich aber gott sei dank gibts das heute nicht mehr
Anna-Lena Hoffmann Ich glaube das es das leider heute vereinzelt noch gibt:'(
Die eine Methode finde ich blöd aber der Rest wird eigentlich auch im Horsemanship angewandt:')
@@len7065 Klar gibt es das heute noch. Die argentinischen Gauchos machen das nicht anders. 😟
Das ist schrecklich die armen echt❤❤❤🐎
Das arme Pferd
Ich weiß gar nicht warum hier alle so rumheulen, ich finde völlig ok wie er das Pferd einreitet
Es hat keinen Willen mehr und wird nur gefügig gemacht. Das hat nichts mit Kommunikation und Zusammenarbeit zu tun.
@Der Boss Frag ich mich auch. Klar damals war das alles ein bisschen härter aber dafür sind die damals wahrscheinlich besser mit ihren Pferden umgegangen als manche Menschen heute. Außerdem hatten diese Menschen gar keine Zeit ein Pferd so wie heute anzureiten.
Ich frage mich immer noch was von wilden Pferden erwartet wird....? Dass sie im Galoppwechsel aus der Herde ankommen und dann freiwillig in Einzelhaltung gehalten werden, weil sie sich entschlossen haben Dressurpferd zu werden...? Hallo? Ehhhm neeeein🤷🏻♀️
Es heißt nicht ohne grund das Pferd BRÄCHEN und nicht ZÄHMEN😑
Tierquälerei ein junges Pferd mit den Sporen so reinhauen geht gar nicht
Das ist noch harmlos im Gegensatz zu anderen Methoden...
Ich persöhnlich kann von Seiten des Cowboys keine Gewalt Einwirkung auf das Pferd sehen schließlich hat das Pferd nicht mal ein Gebiss im Maul er hüpft drauf und lässt den Hengst so Land buckeln wie er will . Er treibt das Pferd nicht zum buckeln an oder ähnliches . Das Pferd erfährt dabei keine Gewalt . Klar das ist bei und Pferde sind ein Flucht Tiere . Aber wo bricht der Cowboy bitte schön das Pferd ?. Der Cowboy hat nicht mal Sporen dran .
LucyDie bist du blind? Das sieht dich jeder das der kerl sporen drauf hat und gebisslos kann man dem Pferd genauso weh tun wie mit.
Himmel bist du empathielos... dir ist echt nicht mehr zu helfen
Nein nur nicht , mit Sporen auf ein wildes Pferd zu steigen und dann noch mit den Beine reitreten , tut bestimmt nicht weh
Er fängt das Pferd auf Brutalste Weise ein treibt es so lange um sich herum und wenn es anhält ist es so erschöpft das man alles mit ihnen machen kann und sowas nennt sich einreiten.Du brichst den Willen der Tiere und ich verstehe nicht warum sowas nicht verboten wird!...Ich finde es schlimm...Du solltest mit dem tier erstmal so anfangen das es dir vertraut und nicht rumscheuchen,sattel drauf legen und aufsteigen.
Hast du ein eigenes Pferd?
@@aussienando4676 Nein aber ich reite seit vielen Jahren und kenne so etwas gut genug!
@@masterofajowan7272 dann wirst du ja genug über Fluchttiere und deren Gebrauch/Nutzen in unserer Gesellschaft wissen. :-)
@@aussienando4676 ja leider schon..Viele pferde werden ausgenutzt und benutzt wie Maschinen und nicht wie Tiere leider😶
Also für die damalige Zeit hat er das doch sehr Pferdegerecht gemacht. Und gebrochen sah das Pferdli nicht aus. Seine Beine haben nicht gezittert, er hatte danach keine Panik in den Augen, er stand am Ende sehr entspannt da. Er ist sofort nachdem der Hengst das buckeln aufgehört hat runtergestiegen und hat den Sattel abgenommen. Weiß jetzt nicht warum viele von euch sich so anstellen. XD Klar hat das Hengstchen mit dem buckeln aufgehört, aber nicht weil er gebrochen war, sondern weil er verstanden hat, dass ihm nichts passiert. xD
Der typ hat sporen an mit denen er die ganze zeit auf das pferd eintritt...so viel zu "es hat nur verstanden dass ihm nichts passieren wird"...
Ok, das mit den Sporen habe ich jetzt erst gesehen, aber trotzdem macht es auf mich keinen verstörten Eindruck. Und er tritt nicht die ganze Zeit auf das Pferd ein, dann wenn es nicht buckelt, tritt er auch nicht xD (Ist trotzdem aus heutiger Sicht nicht richtig, keine Sorge, dass weiß ich ^^)
Gut, dass du weißt, dass sowas auch anders geht :) Auf mich macht das zwar einen anderen Eindruck, aber jeder nimmt sowas unterschiedlich wahr.
Aus der Sicht des Pferdes hat sich ein Raubtier auf seinem Rücken festgekrallt. Der Hengst kämpft in Todesangst um sein Leben. Sein Aufgeben hat nichts mit Verstehen zu tun. Er hat lediglich eingesehen, dass es kein Entkommen gibt und ist bereit zu sterben. Er ist am Ende nicht entspannt, sondern apathisch und wie man sagt: gebrochen.
@@ladylynxcat4995 Unglaublich. Hast du denn überhaupt kein Mitgefühl mit dem Tier?
Sanft ist das nicht... die einfangmethode ist scheisse beim reiten geht's...
Ich finde nicht das das beim Reiten geht. Erstens ist der Sporeneinsatz immens. Und zweitens buckelt das Pferd wie irre und kriegt den Reiter doch nicht runter. Das ist letztenendes ein gebrochenes Pferd.
@@pferdchen1237 wie würde es denn besser gehen?
Das arme Pferd