Konstante Schläge mit dem Fairwayholz vom Boden (3 Schritte)
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- Опубліковано 16 жов 2024
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Wenn doch mehr Menschen so deutlich sprechen und eloquent erklären könnten…🙏🏼
Das war jetzt eine große Hilfe für mich! Habe meinen Fehler gefunden - Danke! 😊
Lieber Joscha,
eine Frage dazu bitte.
Seitliche Bewegung.
Es soll aber schon so sein, das das Brustbein
bzw. der Kopf über dem Ball bleibt, oder?
Vielen Dank, Erich
Du meinst im Treffmoment/ Durchschwung? Ich würde sagen ja. Während die Hüfte nach vorne arbeitet, bleibt der Oberkörper grob auf Höhe des Balles, sodass der Kopf kurz nach dem Treffen leicht hinter der Hüfte ist. Beantwortet das deine Frage? LG, Joscha
@@BIRDIETRAIN ja super, vielen Dank Joscha!
Lieber Joscha,
noch eine Frage bitte.
Ich nehme an das beim Holz die Hände nicht vor dem Ball sein sollen,
sondern auf Ballhöhe?
Vielen Dank
Lieber Erich, ganz leicht vor dem Ball können die Hände sein. Dabei gilt: Je mehr Loft das Holz hat und je schneller der Spieler den Schläger schwingt, desto mehr kann man es sich leisten die Hände vor dem Ball zu haben.
@@BIRDIETRAIN Super, vielen Dank!
Hallo, Frage überrolle ich die Arme beim Treffmoment bei den Hölzern inkl. Driver weniger als bei den Eisen?
Das Bestreben die Arme aktiv überrollen zu wollen, empfehlen wir fast nie (meist nur als Drill für bestimmte Personen) und vor allem nicht als sinnvolles Konzept, welches man verfolgen sollte. Das gilt für die Eisen genauso wie für die Hölzer. Auch wenn die Unterarme zum Treffmoment die Aufgabe der Feinsteuerung der Schlagfläche haben, so ist eine deutliche Nutzung der Unterarme meist eine nicht zu empfehlende Kompensation einer vorher im Schwung zu offenen Schlagfläche. An der Ursache für die offene Schlagfläche würde ich dann in der Regel arbeiten, damit ein Überrollen der Unterarme vor dem Treffmoment nicht notwendig ist. Wenn du also das Gefühl hast Rotation der Unterarme zu benötigen, passt mit hoher Wahrscheinlichkeit vorher etwas Elementares nicht.
@@BIRDIETRAIN super Vielen Dank für die schnelle Antwort, ich rotiere mit den Unterarmen gefühlt aktiv, aber nur aus dem Grund um mehr länge/Geschwindigkeit zu erreichen und gefühlt komme ich damit auch besser durch den Ball...Grundsätzlich rotiert wahrscheinlich jeder mit den Unterarmen, aber ab wann macht man das aktiv?
@@bonnymh1740 Nein, nicht jeder rotiert vor dem Treffen mit den Unterarmen. Jemand der keine offene Schlagfläche hat und die UA im Rückschwung wenig bis garnicht rotiert (empfehlenswert), muss auch nichts zurückrotieren vor dem Treffmoment. Der wesentliche Teil der UAR sollte nach dem Treffen sein und passiert automatisch als eine von mehreren Mechanismen die Energie nach "vollständiger" Streckung von Arme und Handgelenken abzuleiten. Deswegen kann man auch nicht sagen, wann und wieviel das passiert. UAR schließt den Schläger und bringt die Schwungrichtung nach links (Rechtshänder). UAR kann ggf. ein wenig zu mehr Geschwindigkeit führen, ist aber keine Form der Speedgenerierung, die man nutzen möchte, zumal es eine "off plane" Bewegung ist und den Schläger steil macht (von außen kommen). Das macht also wenn überhaupt nur für Leute Sinn, deren Schwungrichtung zu weit rechts ist. Das Gefühl UAR auf dem Platz kurzfristig zu nutzen, macht aber immer dann Sinn wenn man dadurch ernsthaft besser trifft und es die Wahrscheinlichkeit eines guten Scores erhöht. Da wär praktisch alles erlaubt was funktioniert. Das darf man nur nicht gleichsetzen mit: "so muss ich es dauerhaft machen um besser zu werden".
@@BIRDIETRAIN nochmal vielen Dank für die ausführliche Antwort!