Kleiner Tip. In den 60ern und 70ern gabe es surplus Colt, Webley und S&W Revolver, die nur einen Stahlstift als Laufsperre hatten. Wir haben das Zeug gehandelt. Munition in .38 und 455/450 war ohnehin ab 18 frei zu erwerben.
Ich kenne diese Umbauten. Die ohne PTB Stempel sind inzwischen leider nicht nur sehr selten, sondern auch WBK pflichtig. Die mit PTB Stempel sind die allertollsten Sammlerstücke und frei verkäuflich, aber extrem teuer. Eine konvertierte PPK mit PTB kostet inzwischen über 2000 Euro und ein Webley Revolver schon fast 1000 Euro.
Ich hab einige ähnliche, in der Sammlung. Geilste ist die, die "Luger 15" heißt. Ich mag es sehr, so ausgeleiert, das sie einfach alles frisst und nie klemmt.
Und das krudeste scharf gemachte Schreckschuss Waffen werden ab und an gefunden in alten Haushalten oder bei Durchsuchungen aber man hört eigentlich nie von Straftaten mit solchen waffen
Endlich hat jemand Mut über diese Waffe zu berichten! Frage mich nur was für Gaspatronen die zu repetieren bringt...Wahrscheinlich nur die Beschussmunition mit weit über 800 Bar...
Ich werde es mir überlegen. Die Munition ist aber sehr selten und teuer, daher vermutlich eher nicht. Mir haben schon mehrere Leiter von Behörden-Waffensammlungen von LKAs usw. ein paar meiner Grenaillepatronen abgeschwatzt, weil sie selber keine haben. Und meine paar schachteln habe ich jahrelang suchen müssen.
Können Sammler oder gar Behörden diese Munition nicht einfach natürlich mit Genehmigung aus Frankreich importieren gibt es dafür rechtlich keine Möglichkeiten oder habe ich das falsch verstanden und diese Munition ist einfach nicht mehr verfügbar sprich wird in Frankreich auch nicht mehr produziert oder gehandelt? Sehr schade ein schusstest wäre sehr interessant oder ein Vergleich mit diesen minni schrot 22 lr aus den USA 🇺🇸 hach Mann darf ja zumindest noch träumen… Schönes Video danke für die Vorstellung Grüße
@@markuskhan3492 Die Grenaille Munition in 8mm knall, 9mmR knall usw. wird schon lange nicht mehr hergestellt. Behörden unterliegen dem Waffenrecht nicht. Und Sammler können sie aus dem Ausland importieren, wenn sie dafür eine BKA Sondergenehmigung haben. Ich selber habe durchaus eine ausreichende Genehmigung und ich darf verbotene Munition aus dem Ausland importieren. Aber wie gesagt, dort bekommt man sie nur sehr schwer.
Vielen Dank für die Erläuterung Jetzt wäre natürlich ein Video warum sich diese Art Munition nicht durchsetzen konnte wohl umso interessanter. Blicke also hoffnungsvoll in die Zukunft das vielleicht einmal ein viel zu dem Thema veröffentlicht wird. Schönes Wochenende
@@markuskhan3492 Ich kenne mich mit dem französischen Waffenrecht nur sehr am Rande aus und mit dessen Geschichte noch weniger. Ich vermute halt, dass die in Frankreich auch irgendwann erlaubnispflichtig wurden. Man bekommt aber in Frankreich bis heute sehr einfach Kurzwaffen für Gummigeschosse. Zum Erwerb braucht man nur ein ärztliches Zeugnis.
Danke für das informative Video! Eine Frage zu den scharfen Pistolen mit Kaliber 6,35 mm: Was war den der gedachte Einsatzzweck für diese kleinen Taschen-Pistolen zur damaligen Zeit? Zur Selbstverteidigung ( für Frauen ) oder Fangschuss bei der Fallenjagd ? Kann mir gar nicht vorstellen, das jemand mit solch einen Kaliber und den kurzen Lauf "vernünftige (ballistische) Ergebnisse" erzielte.
Das ist eine völlig berechtigte Frage. Man muss sich das vermutlich bei allen 6,35er Taschenpistolen fragen. Die stammen halt aus einer Zeit in der es so was wie Pfefferspray und Taser noch nicht gab (20er und 30er Jahre). Und da war das halt so ne Art leichte Bewaffnung, im Vergleich zu anständigen Schusswaffen. Und das hat sich dann halt bis in die 70er Jahre gehalten. So wirklich taugen sie vermutlich für fast nichts.
Mein Nachbar hatte eine französische MAB Taschenpistole in 6,35 von seinem Opa geerbt. Die passte ohne Probleme in eine Hemd-Brusttasche. Die Lauflänge war ungefähr 5 cm. Wir haben vor ungefähr 20 Jahren damit in seinem Garten, auf Pappzielscheiben montiert auf Europaletten, aus ca. 5 - 7 Meter, geschossen. Wir waren beide der Meinung mit diesem "Spielzeug" keine Katze hinter dem Ofen hervor holen zu können. Die Projektile durchschlugen dabei zwei Holzbretter (Boden u Deckbrett) der Europalette. Seither habe ich einen riesen Respekt vor den kleinen 6,35ern u würde sie aufgrund der geringen Größe u des geringen Gewichtes auf Kurze Distanz sehr wohl als Selbstverteidigungswaffe empfehlen. Zum verdeckten Tragen wären sie perfekt geeignet. Habe allerdings nur eine WBK hier in Österreich u daher besitze ich sowas nicht. Jedoch ist selbiger wie im Video gezeigter Derringer in .38 spezial in meinem Besitz. Auf 25 m bin ich froh wenn ein Treffer auf der großen Pappscheibe ist, bei 10 m sind es mehrere, aber genau zielen lässt sich damit nicht. Auf fünf Meter möchte ich daraus jedoch nicht eine in den Brustkorb gejagt bekommen. Grüße aus der Steiermark/Österreich
Ich meine auch 2003 wurde die "Kleinschrot" Munition verboten,bzw Schrotmunition die in diese Art von Waffen passt. Hatte mal eine Französichen Schreckschußrevolver gesehen,der eine Sperre in Kreuzform im Lauf hatte...mir wurde dann erklärt das der wohl für die schrot Munition wäre und das Kreuz als Streukreuz fungierte.Sachen gibts ^^ Hatte die Schreckschussvariante der HS5 einen Stahllauf(bei der vogestellten frühen Variante) oder war sie komlett aus Druckguß?Machst Du noch ein Video über die Patronen,bzw die verschieden Verschlusskappen?Jetzt weis ich endlich was die mit der weißen Kappe ist ;-)
Die gezeigte HS5 hat einen Lauf aus Stahl. Das mit dem Steukreuz bei einer Kleinschrotwaffe halte ich für ausgeschlossen. Man würde ja sogar das Gegenteil wollen, dass sie noch weiter zusammen bleiben und ich habe noch nie eine Kleinschrotwaffe mit so einer Laufsperre gesehen. Das wird eine ganz normale Schreckschusswaffe gewesen sein. Ich glaube erst mal nicht, dass ich in absehbarer Zeit noch ein Video über Kappenfarben mache. Ich habe ja auch schon das über das Sammeln von Munition.
@@tactical-dad Das selbe dachte ich mir auch,das die Kombination Streuen müsste wie eine Gießkanne...zumal grade die Franzosen es glaube mit Flobert und Co nicht so eng sehen/sahen wie hier bei uns.Und das dann eigentlich Unsinnig wäre sowas zu "bastel" Mir war nur bis jetzt nicht bekannt das die Schrotpatronen wie die Knallpatronen mit Kunstoffkappe gebaut waren, mit der anderen Farbe halt. Da würde das mit der Kreuzsperre wohl eher auch zu unschönen Druckanstiegen führen😳 Zumal mir Streukreuze bis jetzt nur in den Patronen verbaut selbst ein begriff waren.
sehr aufschlussreiches Video! Danke fürs zeigen dieser seltenen HS 5 die man tatsächlich sucht wie die Nadel im Heuhaufen. Die erwähnten "Reck Wildcats" und "GR90" habe ich auch noch in meiner Sammlung mit durchgehend freiem Stahllauf. Imposante Optik, groß und ordentliches Gewicht aber auch mit großem Spalt daher nur als Knallrevolver zu gebrauchen
Haben die CS nicht gelb und die Pfeffer rot? Oder das sind dann die neueren Patronen. Hatte einst die ME 8 Detective, die ebenfalls genauso aufgebaut war, natürlich mit Laufsperre. Habe diese leider verkauft, weil mir die Sicherung zu gefährlich erschien.
Bei der heutigen Munition ist es genau so wie Du sagst. Früher war das aber ganz anders. Gib bei Google mal "Kappenfarben Kartuschenmunition" ein, dann findest Du eine umfangreiche Zusammengstellung auf meinem Blog.
Für alle die es wissen wollen, weil es unten erwähnt wurde:Die Kleinschrott Munition hat einen Gasdruck von 1200 Bar also genauso viel wie eine 6,35 mm Browning.
Hallo und Moin aus Nordland, ich wurde angefixt durch ein Geschenk und nun bin ich, auch mit der Hilfe Deiner Video, nahezu im Sammeln, nachforschen und lernen versunken. Ich bekam eine Röhm rg3 und das Drama begann. Ich habe nun schon weitere rg3,3s und 2s. Auch Reck P6,P10 liegen in meiner Sammlung. Perfecta gesellt sich dazu und ich möchte als nächstes wohl eine HS5 erwerben. Nun dünk mich aber eine Frage: Was ist der Unterschied zwischen PTB 100, PTB 100-69 und PTB 100-2. Wenn ich eine 100-2 bei Egun von vorne sehe, sehe ich nicht die dicke Laufsperre die Du in Deinem Video zeigst. Könntest Du mich da etwas Wahrschauen?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du mit "Wahrschauen" meinst? Aber vermutlich kann ich Dir eh nur bedingt helfen. Ich selber besitze nur Pistolen mit der Nr. 100-69 und 100-69A. Wie die Laufsperre der anderen Varianten genau aufgebaut ist kannst Du evtl. im co2air Forum oder bei UA-cam recherchieren.
@@tactical-dad Danke für die Info, Wahrschauen ist ein alter Begriff für aufklären, Achtung oder erklären. Kommt wohl aus der Seefahrt und der Ursprung liegt wohl im Plattdeutsch. Mal sehen was ich noch so rausfinde und das Teile ich denn gerne. Grüßung
Sehr informativ, vielen Dank TD. Ich hab die HS5 mit der PTB 100/2. Positiv ist, dass damit 450 bar Kartuschen ohne Probleme funktionieren. Allerdings ist mir Silvester ein Malheur passiert. Im Magazin ist die Feder krumm und schief geworden. Weiß nicht wie ich das geschafft habe. Gibts ds nen Tipp für mich das wieder zu begradigen oder muss ein neues altes Magazin her? Muss das Magazin dann von der gleichen PTB sein ? Ausserdem habe ich noch 8mm SM Kartuschen mit weißem Plastikverschluss in einer grünen Verpackung. Kann das eventuell Beschussmunition sein? Danke für deine Hilfe.
Das werden ganz normale Knallkartuschen sein, ich habe mehrere derartige Schachteln. Federn wieder gerade biegen ist sehr schwer, ich würde mich da eher nach einem neuen Magazin umschauen. Auf der anderen Seite kannst Du es ja einfach versuchen, schlimmer werden kann es ja vermutlich eh nicht.
Teilweise schon, bei Schreckschusswaffen fehlt ja die Rückstoßenergie und daher wird dort der "Staudruck" verwendet. Und der bildet sich auch durch die Laufsperre. Bei einigen Waffen reicht das nicht aus und es gibt zusätzlich eine hohle Mutter in der Mündung, die diese weiter verengt. Bei der gezeigten HS5 mit der winzigen Laufsperre spielt das aber keine wirkliche Rolle. Die ist nicht nur für die damals allgemein stärker geladene 8mm Kartuschenmunition, sondern sogar für die mit Wachsverschluss. Was ich damit sagen will ist, dass die Pistole mit heutiger Munition überhaupt nicht repetieren würde, egal ob diese Sperre dort ist, oder ob sie weg wäre. Ich hab es auch vor einigen Jahren mal ausprobiert, mit heutiger Munition bewegt sich der Verschluss fast gar nicht.
@@Mr.Z1989 Entschuldige, das hatte ich falsch verstanden. Da gebe ich Dir völlig Recht. Aber bedenke wie viele sich z.B. mit den "Migra..enschreck Waffen" strafbar gemacht haben, obwohl die nur Gummigeschosse verschießen konnten. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Aber "lohnen" würde sich das ganz sicher nicht. Interessant wäre die Frage, wie gut sich diese Waffen überhaupt damals in Frankreich verkauft haben? So richtige Verkaufsschlager scheinen sie ja irgendwie auch nicht gewesen zu sein?
Ein Geco Mod. 500 Revolver ist auch gut... alles aus Stahl inklusive der Trommel und im Lauf befindet sich oben nur eine kleine Nase die etwa ein Drittel des Laufes ausmacht...
Moin, ich habe von dem Opa meiner Frau ein Erbstück in fast gleicher Größe erhalten. Dieses Teil besitzt gar keinen Lauf, sondern 2 schräge Löcher oben drauf. Ist aber leider nicht mehr funktional... Lässt sich kaum noch durchziehen, ist vermutlich der Verschluß verbogen...
Ich hab schon einige dieser Waffen in der Hand gehabt, vermutlich sind die "Nasenlöcher" verstopft und der Druck steigt deswegen zu stark an. Mit der Waffe sollte man auf keinen Fall mehr schießen.
@@tactical-dad Moin, geschossen habe ich damit noch nicht... Wie gesagt lässt sich der Schlitten kaum noch durchziehen. Aber darum ging es ja garnicht. Dieses Teil hat einen meiner meinung nach zugegossenen Lauf, und zwei "Nasenlöcher" oben drauf... Das habe ich in dieser Form vorher noch nie gesehen... LG Jens
Von meinem Nachbarn hab ich mal so ne kleine Schreckschuss Pistole geschenkt bekommen. Die war total zu mit Schmauch Resten. Da musste ich erst Bergmann spielen, das die wieder anständig funktionierte. Naja, jemand ohne Waffenkenntniss, schießt leider das Ding nur an Silvester und wundert sich dann, das die nimmer anständig funktioniert.
Aber hat nicht die ganz rechts liegende SM 110 mit der PTB 44-69b (1974) eine noch kleinere Laufsperre, nämlich gar keine? Mit der konnte man doch früher auch die Schrotmun. verschiessen, ohne das sie einem um die Ohren geflogen ist.
Da liegst Du falsch, die hatten immer, auch bereit vor der PTB Pflicht, größere Laufsperren. Das Verschießen von Grenaille Munition war nur mit speziellen Waffen vorgesehen, die z.B. in Frankreich verkauft wurden. Die hatten ebenfalls sehr kleine Laufsperren, die aber längs den Lauf entlang gegangen sind.
@@tactical-dad : Dann muss meine SM 110 aus dem Nachlass eines Onkels verändert worden sein, da ist nämlich einfach nur eine durchgehende Bohrung im Stahllauf.
Die Druckreduzierung bei 8mm Knallkartuschen von 600 auf 450 bar muss um 1984/85/86 gewesen sein. Denn ab da wurden die PTB-Nummern 400 (plusminus) zugelassen bzw. ältere Zulassungen bekamen eine /2 dahinter (238/2 Reck Commander als Beispiel). Ab da waren die SSW auf den geringeren Druck abgestimmt.
Finde die alten derringer Schreckschuss Waffen interessant da man früher durch eine Schraube einen anderen Lauf anbringen konnte mittlerweile haben die ja die Schraube für den Knicklauf ja abgeändert
Ich habe auch noch so eine von SM in Ganzstahl ohne PTB, allerdings hat sie rechts und links vom Korn diagonale Löcher, die im Lauf enden. Normale heutige 8mm Knall laden nicht nach. Dafür reicht der Druck nicht mehr aus. Schade eigentlich, dass sie bei jedem Schuss nun einen Klemmer hat.
Du findest auf meinem Blog was über die Reck P6, P8 und P10, da erzähle ich auch über meine Erfahrungen zur Munition. Die wird vermutlich nur mit Knallkartuschen mit Wachsverschluss anständig funktionieren.
@@stefanlehrmayer1181 Heb sie gut auf, die wird im Wert noch wesentlich mehr steigen ;-) Einige meiner Freunde haben teilweise sehr viele dieser speziellen Pistole angesammelt.
.25ACP hat im Schnitt 89 Joule, macht keinen Sinn eine PTP Waffe scharf zu machen. Dafur ein Verfahren zu riskieren ist es einfach nicht wert. Legal schießen und eine WBK machen, dann passt es
Da fällt mir ein das die Zoraki 906 mit erster PTB angeblich einen Lauf hat der nur eingeklebt ist. Dazu gibt es auch Videos auf UA-cam wo einer den Lauf warm macht und rausklopft. Ob das fake ist weiß ich nicht. Jedenfalls wurde sie geändert und hat nun mehr Schwächungen verbaut. Welche Waffe ich auch sehr interessant finde ist die Nuovo Molgora. Ein Nachbau der Beretta 83 oder 84 Ansonsten vielen Dank für das interessante Video. Das erklärt mal wieder die extremen Preise die bezahlt werden.
Ich brauch unbedingt eine 8mm Schreckschuss noch in meiner Sammlung alter Schreckschuss…… eine meiner ältesten sind Rhöm RG 2 und 3 mit ptb 72 viele 22er und 9mm Revolver/pistolen
Auch wenn die so eine mini Sperre hat ich würde da kein Schrot durch jagen .. Laufsprengung? Frage ,die Sperre fungiert ja auch als Stauelement auch wenn die Patronen früher 600 bar hatten hat das richtig funktioniert ohne Probleme?
Die "echten" Kleinschrotwaffen haben übrigens auch Laufsperren. Meist sind das Schienen die in Schussrichtung verlaufen und nur bis etwa 1/3 oder 1/4 von oben in den Lauf ragen.
Nach dem ich sehr viele Modelle von Schreckschusswaffen kenne, bezweifele ich das sehr, dass eine PTB zugelassene Erma eine genau so kleine Sperre hat.
Die Unterschiede sind wahrscheinlich marginal. Bei meinem Revolver sitzt tief im Lauf so ein kleiner Knubbel und sonst nix. Keine Stahlschiene oder ähnliches. Auf jeden Fall gut für die Reinigung und sowas wie eine „scharfe“ Mündung.
@@pierre-mauricebecker7077 Tja, so ist das mit dem Waffensammeln. Die tollen Stücke muss man lange suchen und auch einige Zeit in Anfragen usw. investieren.
Die HS wird immer mal wieder auf den bekannten Platformen angeboten. Da gehen die dann auch immer für entsprechende Preise weg. Ob der Käufer aber immer nur seine Sammlung vervollständigen will, bezweifele ich.
@@tactical-dad War nur Spaß. Interessantes Video. Es ist sowieso interessant, was es alles in den 60er und 70er Jahren frei zu kaufen gab. "Scharfe" Waffen im Versandkatalog neben Bekleidung und Kinderspielzeug. Ab dem RAF-Terror wurde dann alles immer schärfer reglementiert.
@@tactical-dad Bei 6:36: Ich habe eine scharfe Version von dieser Pistole in einem tschechischen Waffenladen gesehen, die hieß "A.T.C BRNO 6,35 Browning".Die ist auch auf den Philippinen erhältlich, der einzige Unterschied ist der Abzugsbügel!Bitte googeln, UA-cam lässt leider keine Links zu!
Beachte dazu Punkt 14 meiner FAQs. Wenn Du bedenkst, wie viel Zeit für derartige Rechechen und das Suchen auf dem Gebrauchtmarkt in Anspruch nehmen, wird mein Preisvorschlag hoch sein. Ich bezweifele, dass Du das bezahlen willst: www.tactical-dad.com/kontakt-faqs/
@@pierre-mauricebecker7077 Nein, wirklich nicht. Hast Du auch nur annähernd eine Ahnung wie viel Arbeit ich mit meinem Blog habe, wie viele Waffen ich kaufen müsste um das alles raus zu finden und wie lange ich diese suchen musste? Für 1000,- gehört sie dir.
Nein, die gab es in Deutschland nie im Handel, daher ist die Schachtel auch französisch beschriftet. Aber sehr viele dieser Waffen sind hier hergestellt worden. Man hat auch bis vor dem Krieg in Russland Umarex Walther PP und P99 in 10x22T für Gummigeschosse kaufen können.
Eine Schreckschusswaffe muss bei mir aus Stahl gefertigt sein und nicht aus Zinkguss !!!😢😢👎👎 Wenn ich keine Laufsperre haben möchte, Kaufe ich mir eine scharfe Waffe !!!👍👍 Als Sammler von Schreckschusswaffen möchte ich was Hochwertiges haben und die haben ihren Preis !! Liegen zwischen 800 € und 2000€ , noch fragen !!😆😆😆
Es kann sein, dass ich das Video gemacht habe, bevor ich meine neue Beleuchtung hatte. Aber auch meine Kamera ist leider wirklich nicht gut. Wenn ich mal eine günstige Gelegenheit zu einer besseren Kamera habe, werde ich diesbezüglich vermutlich "aufrüsten". Du bist mit dieser Kritik schließlich nicht der Erste.
@@Regierungskontrolle Ich habe keinerlei Interesse an einer Waffe. Aber 500€ dafür finde ich jetzt nicht besonders teuer. Sie scheint selten zu sein und einfach umrüstbar. Daher finde ich 500€ angemessen.
Was wäre, würde man die Platzpatronen öffnen, Filz rein, Schrot rein, grüne Kappe wieder drauf und zu krimpen. Wie lange hält, so eine Kompensatoren Waffe🤣🤣🤣
@@tactical-dad Gilt das auch für dich? Was mich in Bezug dazu interessiert hätte, kennt du den Jörg Sprave, der hätte mal Umbauten zum verschiéßen von Pfeilen, ist das noch erlaubt, man könnte doch damit, falls noch erlaubt, und den Rotostar, was Mehrschussiges bauen? Wenn erlaubt oder Tschechien
@@juergenglashauser7190 Klar kenne ich Jörg Sprave. Wir haben regelmäßig Kontakt. Die Sache mit den Pfeilen hat sich erledigt, weil vor etwa drei Jahren das Waffenrecht geändert wurde und die "Pfeilwaffen" erlaubnispflichtig wurden.
Kleiner Tip. In den 60ern und 70ern gabe es surplus Colt, Webley und S&W Revolver, die nur einen Stahlstift als Laufsperre hatten. Wir haben das Zeug gehandelt. Munition in .38 und 455/450 war ohnehin ab 18 frei zu erwerben.
Ich kenne diese Umbauten. Die ohne PTB Stempel sind inzwischen leider nicht nur sehr selten, sondern auch WBK pflichtig. Die mit PTB Stempel sind die allertollsten Sammlerstücke und frei verkäuflich, aber extrem teuer. Eine konvertierte PPK mit PTB kostet inzwischen über 2000 Euro und ein Webley Revolver schon fast 1000 Euro.
Ich hab einige ähnliche, in der Sammlung. Geilste ist die, die "Luger 15" heißt. Ich mag es sehr, so ausgeleiert, das sie einfach alles frisst und nie klemmt.
Man oh man!
Wieder Mal ein Hochinteressannter Beitrag.Vielen Dank dafür.😊
Ich Danke Dir.
Danke für dein super gemachtes Video, klasse ❤❤❤❤
Vielen Dank, freut mich.
Und das krudeste scharf gemachte Schreckschuss Waffen werden ab und an gefunden in alten Haushalten oder bei Durchsuchungen aber man hört eigentlich nie von Straftaten mit solchen waffen
Endlich hat jemand Mut über diese Waffe zu berichten!
Frage mich nur was für Gaspatronen die zu repetieren bringt...Wahrscheinlich nur die Beschussmunition mit weit über 800 Bar...
Da hast du recht ist echt interessant wie die Ptb sich entwickelt hat.
Würdest du auch mal einen Schusstest mit der Schrotmunition machen ?
Ich werde es mir überlegen. Die Munition ist aber sehr selten und teuer, daher vermutlich eher nicht. Mir haben schon mehrere Leiter von Behörden-Waffensammlungen von LKAs usw. ein paar meiner Grenaillepatronen abgeschwatzt, weil sie selber keine haben. Und meine paar schachteln habe ich jahrelang suchen müssen.
Können Sammler oder gar Behörden diese Munition nicht einfach natürlich mit Genehmigung aus Frankreich importieren gibt es dafür rechtlich keine Möglichkeiten oder habe ich das falsch verstanden und diese Munition ist einfach nicht mehr verfügbar sprich wird in Frankreich auch nicht mehr produziert oder gehandelt?
Sehr schade ein schusstest wäre sehr interessant oder ein Vergleich mit diesen minni schrot 22 lr aus den USA 🇺🇸 hach Mann darf ja zumindest noch träumen…
Schönes Video danke für die Vorstellung
Grüße
@@markuskhan3492 Die Grenaille Munition in 8mm knall, 9mmR knall usw. wird schon lange nicht mehr hergestellt. Behörden unterliegen dem Waffenrecht nicht. Und Sammler können sie aus dem Ausland importieren, wenn sie dafür eine BKA Sondergenehmigung haben. Ich selber habe durchaus eine ausreichende Genehmigung und ich darf verbotene Munition aus dem Ausland importieren. Aber wie gesagt, dort bekommt man sie nur sehr schwer.
Vielen Dank für die Erläuterung
Jetzt wäre natürlich ein Video warum sich diese Art Munition nicht durchsetzen konnte wohl umso interessanter.
Blicke also hoffnungsvoll in die Zukunft das vielleicht einmal ein viel zu dem Thema veröffentlicht wird.
Schönes Wochenende
@@markuskhan3492 Ich kenne mich mit dem französischen Waffenrecht nur sehr am Rande aus und mit dessen Geschichte noch weniger. Ich vermute halt, dass die in Frankreich auch irgendwann erlaubnispflichtig wurden. Man bekommt aber in Frankreich bis heute sehr einfach Kurzwaffen für Gummigeschosse. Zum Erwerb braucht man nur ein ärztliches Zeugnis.
Einfach SUPER ! 👍👀🎧👌
Danke für das informative Video! Eine Frage zu den scharfen Pistolen mit Kaliber 6,35 mm: Was war den der gedachte Einsatzzweck für diese kleinen Taschen-Pistolen zur damaligen Zeit? Zur Selbstverteidigung ( für Frauen ) oder Fangschuss bei der Fallenjagd ? Kann mir gar nicht vorstellen, das jemand mit solch einen Kaliber und den kurzen Lauf "vernünftige (ballistische) Ergebnisse" erzielte.
Das ist eine völlig berechtigte Frage. Man muss sich das vermutlich bei allen 6,35er Taschenpistolen fragen. Die stammen halt aus einer Zeit in der es so was wie Pfefferspray und Taser noch nicht gab (20er und 30er Jahre). Und da war das halt so ne Art leichte Bewaffnung, im Vergleich zu anständigen Schusswaffen. Und das hat sich dann halt bis in die 70er Jahre gehalten. So wirklich taugen sie vermutlich für fast nichts.
Mein Nachbar hatte eine französische MAB Taschenpistole in 6,35 von seinem Opa geerbt. Die passte ohne Probleme in eine Hemd-Brusttasche. Die Lauflänge war ungefähr 5 cm. Wir haben vor ungefähr 20 Jahren damit in seinem Garten, auf Pappzielscheiben montiert auf Europaletten, aus ca. 5 - 7 Meter, geschossen. Wir waren beide der Meinung mit diesem "Spielzeug" keine Katze hinter dem Ofen hervor holen zu können. Die Projektile durchschlugen dabei zwei Holzbretter (Boden u Deckbrett) der Europalette. Seither habe ich einen riesen Respekt vor den kleinen 6,35ern u würde sie aufgrund der geringen Größe u des geringen Gewichtes auf Kurze Distanz sehr wohl als Selbstverteidigungswaffe empfehlen. Zum verdeckten Tragen wären sie perfekt geeignet.
Habe allerdings nur eine WBK hier in Österreich u daher besitze ich sowas nicht. Jedoch ist selbiger wie im Video gezeigter Derringer in .38 spezial in meinem Besitz. Auf 25 m bin ich froh wenn ein Treffer auf der großen Pappscheibe ist, bei 10 m sind es mehrere, aber genau zielen lässt sich damit nicht. Auf fünf Meter möchte ich daraus jedoch nicht eine in den Brustkorb gejagt bekommen.
Grüße aus der Steiermark/Österreich
Gut erklärt besser geht es nicht und du hast eine gute sammlung.
Danke für das Lob!
Ich frage mich - Ist die SSW mit mangelnder Laufsperre auch lauter? Oder sind die im Klang völlig gleich?
Ich meine auch 2003 wurde die "Kleinschrot" Munition verboten,bzw Schrotmunition die in diese Art von Waffen passt. Hatte mal eine Französichen Schreckschußrevolver gesehen,der eine Sperre in Kreuzform im Lauf hatte...mir wurde dann erklärt das der wohl für die schrot Munition wäre und das Kreuz als Streukreuz fungierte.Sachen gibts ^^ Hatte die Schreckschussvariante der HS5 einen Stahllauf(bei der vogestellten frühen Variante) oder war sie komlett aus Druckguß?Machst Du noch ein Video über die Patronen,bzw die verschieden Verschlusskappen?Jetzt weis ich endlich was die mit der weißen Kappe ist ;-)
Die gezeigte HS5 hat einen Lauf aus Stahl. Das mit dem Steukreuz bei einer Kleinschrotwaffe halte ich für ausgeschlossen. Man würde ja sogar das Gegenteil wollen, dass sie noch weiter zusammen bleiben und ich habe noch nie eine Kleinschrotwaffe mit so einer Laufsperre gesehen. Das wird eine ganz normale Schreckschusswaffe gewesen sein.
Ich glaube erst mal nicht, dass ich in absehbarer Zeit noch ein Video über Kappenfarben mache. Ich habe ja auch schon das über das Sammeln von Munition.
@@tactical-dad Das selbe dachte ich mir auch,das die Kombination Streuen müsste wie eine Gießkanne...zumal grade die Franzosen es glaube mit Flobert und Co nicht so eng sehen/sahen wie hier bei uns.Und das dann eigentlich Unsinnig wäre sowas zu "bastel" Mir war nur bis jetzt nicht bekannt das die Schrotpatronen wie die Knallpatronen mit Kunstoffkappe gebaut waren, mit der anderen Farbe halt. Da würde das mit der Kreuzsperre wohl eher auch zu unschönen Druckanstiegen führen😳 Zumal mir Streukreuze bis jetzt nur in den Patronen verbaut selbst ein begriff waren.
Sehr interessant! Danke! 👍
Das funktioniert alles. Ich hatte eine Rom aus den Siebziger Jahren Kaliber 6,35 war klasse auf 10 metern immer Getroffen
Oder aus PL...😁😁😁Aussen Gummi innen...Nun ja!
sehr aufschlussreiches Video! Danke fürs zeigen dieser seltenen HS 5 die man tatsächlich sucht wie die Nadel im Heuhaufen. Die erwähnten "Reck Wildcats" und "GR90" habe ich auch noch in meiner Sammlung mit durchgehend freiem Stahllauf. Imposante Optik, groß und ordentliches Gewicht aber auch mit großem Spalt daher nur als Knallrevolver zu gebrauchen
Gern geschehen!
@@tactical-dad Geniest es! Die Grünen sind schon am entwaffnen. Könnta alles den Ukrinaen. geben.
Haben die CS nicht gelb und die Pfeffer rot? Oder das sind dann die neueren Patronen.
Hatte einst die ME 8 Detective, die ebenfalls genauso aufgebaut war, natürlich mit Laufsperre. Habe diese leider verkauft, weil mir die Sicherung zu gefährlich erschien.
Bei der heutigen Munition ist es genau so wie Du sagst. Früher war das aber ganz anders. Gib bei Google mal "Kappenfarben Kartuschenmunition" ein, dann findest Du eine umfangreiche Zusammengstellung auf meinem Blog.
Für alle die es wissen wollen, weil es unten erwähnt wurde:Die Kleinschrott Munition hat einen Gasdruck von 1200 Bar also genauso viel wie eine 6,35 mm Browning.
Schrot heißt das
Ist die Record 15-9 jetzt ein Lizenz Nachbau?
Das glaube ich eigentlich nicht, es gibt ja unzählige SSWs die fast gleich aufgebaut sind.
Man kann auch in das Gewinde vom Abschussbecher passendes Röhrchen Metall natürlich einschrauben und was da leicht reingeht..😂..
Sehr interessant danke
Gerne, danke für dir Rückmeldung.
Hallo und Moin aus Nordland,
ich wurde angefixt durch ein Geschenk und nun bin ich, auch mit der Hilfe Deiner Video, nahezu im Sammeln, nachforschen und lernen versunken.
Ich bekam eine Röhm rg3 und das Drama begann. Ich habe nun schon weitere rg3,3s und 2s. Auch Reck P6,P10 liegen in meiner Sammlung. Perfecta gesellt sich dazu und ich möchte als nächstes wohl eine HS5 erwerben.
Nun dünk mich aber eine Frage:
Was ist der Unterschied zwischen PTB 100, PTB 100-69 und PTB 100-2.
Wenn ich eine 100-2 bei Egun von vorne sehe, sehe ich nicht die dicke Laufsperre die Du in Deinem Video zeigst.
Könntest Du mich da etwas Wahrschauen?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du mit "Wahrschauen" meinst? Aber vermutlich kann ich Dir eh nur bedingt helfen. Ich selber besitze nur Pistolen mit der Nr. 100-69 und 100-69A. Wie die Laufsperre der anderen Varianten genau aufgebaut ist kannst Du evtl. im co2air Forum oder bei UA-cam recherchieren.
@@tactical-dad Danke für die Info, Wahrschauen ist ein alter Begriff für aufklären, Achtung oder erklären. Kommt wohl aus der Seefahrt und der Ursprung liegt wohl im Plattdeutsch. Mal sehen was ich noch so rausfinde und das Teile ich denn gerne. Grüßung
@@DieterFischer-y3b Danke für die Aufklärung.
Sehr informativ, vielen Dank TD. Ich hab die HS5 mit der PTB 100/2. Positiv ist, dass damit 450 bar Kartuschen ohne Probleme funktionieren. Allerdings ist mir Silvester ein Malheur passiert. Im Magazin ist die Feder krumm und schief geworden. Weiß nicht wie ich das geschafft habe. Gibts ds nen Tipp für mich das wieder zu begradigen oder muss ein neues altes Magazin her? Muss das Magazin dann von der gleichen PTB sein ? Ausserdem habe ich noch 8mm SM Kartuschen mit weißem Plastikverschluss in einer grünen Verpackung. Kann das eventuell Beschussmunition sein? Danke für deine Hilfe.
Das werden ganz normale Knallkartuschen sein, ich habe mehrere derartige Schachteln. Federn wieder gerade biegen ist sehr schwer, ich würde mich da eher nach einem neuen Magazin umschauen. Auf der anderen Seite kannst Du es ja einfach versuchen, schlimmer werden kann es ja vermutlich eh nicht.
Dient denn die Laufsperre nicht auch dazu ,damit die Pistole überhaupt repetiert weil sich ein gewisser Gasdruck aufbauen muss ?
Teilweise schon, bei Schreckschusswaffen fehlt ja die Rückstoßenergie und daher wird dort der "Staudruck" verwendet. Und der bildet sich auch durch die Laufsperre. Bei einigen Waffen reicht das nicht aus und es gibt zusätzlich eine hohle Mutter in der Mündung, die diese weiter verengt. Bei der gezeigten HS5 mit der winzigen Laufsperre spielt das aber keine wirkliche Rolle. Die ist nicht nur für die damals allgemein stärker geladene 8mm Kartuschenmunition, sondern sogar für die mit Wachsverschluss. Was ich damit sagen will ist, dass die Pistole mit heutiger Munition überhaupt nicht repetieren würde, egal ob diese Sperre dort ist, oder ob sie weg wäre. Ich hab es auch vor einigen Jahren mal ausprobiert, mit heutiger Munition bewegt sich der Verschluss fast gar nicht.
Sehr interessant .. :)
Danke, freut mich.
Stelle sich vor "au!!" "was ist denn mit deinem Rücken passiert?" Graben die Kugel aus ... Beide: " *ein Herr Schmidt* " 🤣
Die hatte ich mal, allerdings nicht mit so freiem Lauf.
Die Wirkung dieser Kleinschrotpatronen hält sich ja stark in Grenzen. Ob man sich deshalb strafbae machen sollte, ist fraglich.
Das ist nicht fraglich, sondern ganz klar, dass man sich mit dem Besitz von Kleinschrotpatronen im Kaliber 8mm strafbar macht.
@@tactical-dad Ich sagte ja, ob man sich deshalb strafbar machen sollte und nicht, dass man es nicht tut.
@@Mr.Z1989 Entschuldige, das hatte ich falsch verstanden. Da gebe ich Dir völlig Recht. Aber bedenke wie viele sich z.B. mit den "Migra..enschreck Waffen" strafbar gemacht haben, obwohl die nur Gummigeschosse verschießen konnten. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Aber "lohnen" würde sich das ganz sicher nicht. Interessant wäre die Frage, wie gut sich diese Waffen überhaupt damals in Frankreich verkauft haben? So richtige Verkaufsschlager scheinen sie ja irgendwie auch nicht gewesen zu sein?
@@tactical-dad Na, diese MigSchreck Waffen hatten es in sich.60-120 Joule sollten angeblich möglich sein.
Ein Geco Mod. 500 Revolver ist auch gut... alles aus Stahl inklusive der Trommel und im Lauf befindet sich oben nur eine kleine Nase die etwa ein Drittel des Laufes ausmacht...
Moin,
ich habe von dem Opa meiner Frau ein Erbstück in fast gleicher Größe erhalten. Dieses Teil besitzt gar keinen Lauf, sondern 2 schräge Löcher oben drauf. Ist aber leider nicht mehr funktional... Lässt sich kaum noch durchziehen, ist vermutlich der Verschluß verbogen...
Ich hab schon einige dieser Waffen in der Hand gehabt, vermutlich sind die "Nasenlöcher" verstopft und der Druck steigt deswegen zu stark an. Mit der Waffe sollte man auf keinen Fall mehr schießen.
@@tactical-dad Moin, geschossen habe ich damit noch nicht... Wie gesagt lässt sich der Schlitten kaum noch durchziehen. Aber darum ging es ja garnicht. Dieses Teil hat einen meiner meinung nach zugegossenen Lauf, und zwei "Nasenlöcher" oben drauf... Das habe ich in dieser Form vorher noch nie gesehen... LG Jens
Von meinem Nachbarn hab ich mal so ne kleine Schreckschuss Pistole geschenkt bekommen.
Die war total zu mit Schmauch Resten.
Da musste ich erst Bergmann spielen, das die wieder anständig funktionierte.
Naja, jemand ohne Waffenkenntniss, schießt leider das Ding nur an Silvester und wundert sich dann, das die nimmer anständig funktioniert.
Das sind Startpistolen für den Sport gewesen mit Ausschuss nach oben@@heinzburszy9835
👍👍👍
Die ERMA kgp 690 PTB 209 ist komplett zerlegbar. Laufeinheit kann vom Griffstück getrennt werden....Lauf ist auch relativ offen.
darüber braucht man auch ein video
Also ptb ist 10069 oder ?
Aber gibt es davon 2 Modelle mit 5A ?
Es gibt davon 4 Modelle
Aber hat nicht die ganz rechts liegende SM 110 mit der PTB 44-69b (1974) eine noch kleinere Laufsperre, nämlich gar keine? Mit der konnte man doch früher auch die Schrotmun. verschiessen, ohne das sie einem um die Ohren geflogen ist.
Da liegst Du falsch, die hatten immer, auch bereit vor der PTB Pflicht, größere Laufsperren. Das Verschießen von Grenaille Munition war nur mit speziellen Waffen vorgesehen, die z.B. in Frankreich verkauft wurden. Die hatten ebenfalls sehr kleine Laufsperren, die aber längs den Lauf entlang gegangen sind.
@@tactical-dad : Dann muss meine SM 110 aus dem Nachlass eines Onkels verändert worden sein, da ist nämlich einfach nur eine durchgehende Bohrung im Stahllauf.
Die Druckreduzierung bei 8mm Knallkartuschen von 600 auf 450 bar muss um 1984/85/86 gewesen sein. Denn ab da wurden die PTB-Nummern 400 (plusminus) zugelassen bzw. ältere Zulassungen bekamen eine /2 dahinter (238/2 Reck Commander als Beispiel). Ab da waren die SSW auf den geringeren Druck abgestimmt.
Finde die alten derringer Schreckschuss Waffen interessant da man früher durch eine Schraube einen anderen Lauf anbringen konnte mittlerweile haben die ja die Schraube für den Knicklauf ja abgeändert
Für wieviel wird so eine gehandelt, falls man eine erwischt ??
Für etwa 150 bis 200 Euro.
Inzwischen 500 Euro. Für 150 oder 200 Euro nehme ich sofort.
Ich habe auch noch so eine von SM in Ganzstahl ohne PTB, allerdings hat sie rechts und links vom Korn diagonale Löcher, die im Lauf enden. Normale heutige 8mm Knall laden nicht nach. Dafür reicht der Druck nicht mehr aus. Schade eigentlich, dass sie bei jedem Schuss nun einen Klemmer hat.
Du findest auf meinem Blog was über die Reck P6, P8 und P10, da erzähle ich auch über meine Erfahrungen zur Munition. Die wird vermutlich nur mit Knallkartuschen mit Wachsverschluss anständig funktionieren.
@@tactical-dad Wenn überhaupt!Dem Mann von meiner Cousine ist mal so eine Pistole um die Ohren geflogen!
die umgebauten katuschen hattest du schon mal kurz gezeigt in ein älteren video
Stimmt. Die passten halt in beide Videos und vermutlich sind die für viele interessant.
Hi ich habe so besagte hs5 Zuhause was ist die denn wert😊
Etwa 150 bis 200 Euro. Also etwa das dreifache von einer normalen HS5.
@@tactical-dad Hey dank dir top
@@stefanlehrmayer1181 Heb sie gut auf, die wird im Wert noch wesentlich mehr steigen ;-) Einige meiner Freunde haben teilweise sehr viele dieser speziellen Pistole angesammelt.
Inzwischen 500 Euro
Was ist das für ne Marke?
HS, also Herbert Schmidt
.25ACP hat im Schnitt 89 Joule, macht keinen Sinn eine PTP Waffe scharf zu machen. Dafur ein Verfahren zu riskieren ist es einfach nicht wert. Legal schießen und eine WBK machen, dann passt es
🎉
Da fällt mir ein das die Zoraki 906 mit erster PTB angeblich einen Lauf hat der nur eingeklebt ist.
Dazu gibt es auch Videos auf UA-cam wo einer den Lauf warm macht und rausklopft.
Ob das fake ist weiß ich nicht.
Jedenfalls wurde sie geändert und hat nun mehr Schwächungen verbaut.
Welche Waffe ich auch sehr interessant finde ist die Nuovo Molgora.
Ein Nachbau der Beretta 83 oder 84
Ansonsten vielen Dank für das interessante Video.
Das erklärt mal wieder die extremen Preise die bezahlt werden.
Hast du den Link vom Zoraki Video ?
@@blackskull427
Such mal nach Patrick Stolzer
Aber vermutlich sitzt er schon im Knast 😂😂😂😂😂
@@michaelmaier904 Ach der. 🤣
Du meinst wohl "Jewish Joule Generator"??
Die kann man wenigstens vernünftig putzen. Bei den heutigen Laufsperren kommst ja teilweise nicht mal mit der Bürste durch.
Naja eine preisgünstige 8mm fehlt mir noch in meiner Sammlung 😎z.b Rhöm Rg 8
Ich brauch unbedingt eine 8mm Schreckschuss noch in meiner Sammlung alter Schreckschuss…… eine meiner ältesten sind Rhöm RG 2 und 3 mit ptb 72 viele 22er und 9mm Revolver/pistolen
Bitte um Hilfe hab 480schuss 8mm von RWS
Was brauchst du für Hilfe? @@Pendacore
Auch wenn die so eine mini Sperre hat ich würde da kein Schrot durch jagen .. Laufsprengung? Frage ,die Sperre fungiert ja auch als Stauelement auch wenn die Patronen früher 600 bar hatten hat das richtig funktioniert ohne Probleme?
Nee das passt. Ist Kleinschrot und der Druck nicht der Rede wert.
Die "echten" Kleinschrotwaffen haben übrigens auch Laufsperren. Meist sind das Schienen die in Schussrichtung verlaufen und nur bis etwa 1/3 oder 1/4 von oben in den Lauf ragen.
Ich glaube, die Laufsperre in meinem Erma EGR ist auch nicht größer😊
Nach dem ich sehr viele Modelle von Schreckschusswaffen kenne, bezweifele ich das sehr, dass eine PTB zugelassene Erma eine genau so kleine Sperre hat.
Die Unterschiede sind wahrscheinlich marginal. Bei meinem Revolver sitzt tief im Lauf so ein kleiner Knubbel und sonst nix. Keine Stahlschiene oder ähnliches. Auf jeden Fall gut für die Reinigung und sowas wie eine „scharfe“ Mündung.
..schreckschußwaffen - Sammler 😄👍🏻
Hi bekommt man die noch die muss ich haben
Die musst Du auf egun ne Weile suchen und teuer bezahlen.
@@tactical-dad find aber keine
@@pierre-mauricebecker7077 Tja, so ist das mit dem Waffensammeln. Die tollen Stücke muss man lange suchen und auch einige Zeit in Anfragen usw. investieren.
500 Euro auf den Waffenplattformen
Hallo, ich habe eine,von welcher ich mich eventuell trennen würde.
Die HS wird immer mal wieder auf den bekannten Platformen angeboten. Da gehen die dann auch immer für entsprechende Preise weg. Ob der Käufer aber immer nur seine Sammlung vervollständigen will, bezweifele ich.
Würdest du die verkaufen ?
Beachte dazu bitte die FAQs auf meinem Blog.
Bitte mach den autofokus wwg!😮
Was is letzte Preis?
Sehr viel Geld.
@@tactical-dad War nur Spaß. Interessantes Video. Es ist sowieso interessant, was es alles in den 60er und 70er Jahren frei zu kaufen gab. "Scharfe" Waffen im Versandkatalog neben Bekleidung und Kinderspielzeug. Ab dem RAF-Terror wurde dann alles immer schärfer reglementiert.
Egun vor 5 Monaten, über 500 Euro...
@@himbuxterrafux9525 Das ist ne Menge Holz. Aber das ist halt so bei Sammlersachen.
@@tactical-dad Bei 6:36: Ich habe eine scharfe Version von dieser Pistole in einem tschechischen Waffenladen gesehen, die hieß "A.T.C BRNO 6,35 Browning".Die ist auch auf den Philippinen erhältlich, der einzige Unterschied ist der Abzugsbügel!Bitte googeln, UA-cam lässt leider keine Links zu!
Ich habe letztens meine Zweite erbeutet, für 150 Euro.
Kann ich dir die abkaufen finde die nirgendswo mehr
Beachte dazu Punkt 14 meiner FAQs. Wenn Du bedenkst, wie viel Zeit für derartige Rechechen und das Suchen auf dem Gebrauchtmarkt in Anspruch nehmen, wird mein Preisvorschlag hoch sein. Ich bezweifele, dass Du das bezahlen willst:
www.tactical-dad.com/kontakt-faqs/
@@tactical-dad wie viel wurdest mir die verkaufen ? 200-300€ ?
@@pierre-mauricebecker7077 Nein, wirklich nicht. Hast Du auch nur annähernd eine Ahnung wie viel Arbeit ich mit meinem Blog habe, wie viele Waffen ich kaufen müsste um das alles raus zu finden und wie lange ich diese suchen musste? Für 1000,- gehört sie dir.
7:47 War die überhaupt mal in Deutschland legal zu erwerben?
Nein, die gab es in Deutschland nie im Handel, daher ist die Schachtel auch französisch beschriftet. Aber sehr viele dieser Waffen sind hier hergestellt worden. Man hat auch bis vor dem Krieg in Russland Umarex Walther PP und P99 in 10x22T für Gummigeschosse kaufen können.
Ja sicher, auch heute noch frei ab 18 Jahren.
Weiß jemand wo man die kauft
Bei egun oder Auctronia. Aber man muss sie lange suchen und dann meist teuer bezahlen.
Würdest gehen ne andere ssw tauschen ich möcht die echt gerne haben
Ja, gegen eine Walther PP von Busch oder einen Enfield oder Webley Umbau mit PTB Zeichen.
@@tactical-dad die hab ich nicht aber eine p99
@@pierre-mauricebecker7077 Da wäre ich ziemlich dumm wenn ich darauf eingehen würde.
@@tactical-dad oder hab ne Walther PPK
@@pierre-mauricebecker7077 Auch das wäre ein sehr schlechter Tausch für mich.
Eine Schreckschusswaffe muss bei mir aus Stahl gefertigt sein und nicht aus Zinkguss !!!😢😢👎👎
Wenn ich keine Laufsperre haben möchte, Kaufe ich mir eine scharfe Waffe !!!👍👍
Als Sammler von Schreckschusswaffen möchte ich was Hochwertiges haben und die haben ihren Preis !! Liegen zwischen 800 € und 2000€ , noch fragen !!😆😆😆
Der Film ist astrein,aber deine Kamera macht mich irre !
Es kann sein, dass ich das Video gemacht habe, bevor ich meine neue Beleuchtung hatte. Aber auch meine Kamera ist leider wirklich nicht gut. Wenn ich mal eine günstige Gelegenheit zu einer besseren Kamera habe, werde ich diesbezüglich vermutlich "aufrüsten". Du bist mit dieser Kritik schließlich nicht der Erste.
Sehr Sexiche! (I am not german, so maybe what i wrote doesn't make sense.)
Nach dem Schauen des Videos werden wahrscheinlich viele auf Google usw nach dieser Waffe suchen🤣😂
Davon ist auszugehen, aber es gibt halt nicht viele davon.
Da können die lange suchen und wenn sie eine finden kostet die ca 500 Euro.
@@Regierungskontrolle Ich habe keinerlei Interesse an einer Waffe. Aber 500€ dafür finde ich jetzt nicht besonders teuer. Sie scheint selten zu sein und einfach umrüstbar. Daher finde ich 500€ angemessen.
Was wäre, würde man die Platzpatronen öffnen, Filz rein, Schrot rein, grüne Kappe wieder drauf und zu krimpen. Wie lange hält, so eine Kompensatoren Waffe🤣🤣🤣
Man würde sich damit natürlich strafbar machen. Das wäre Herstellung und Besitz verbotener Munition.
@@tactical-dad Gilt das auch für dich? Was mich in Bezug dazu interessiert hätte, kennt du den Jörg Sprave, der hätte mal Umbauten zum verschiéßen von Pfeilen, ist das noch erlaubt, man könnte doch damit, falls noch erlaubt, und den Rotostar, was Mehrschussiges bauen? Wenn erlaubt oder Tschechien
@@juergenglashauser7190 Klar kenne ich Jörg Sprave. Wir haben regelmäßig Kontakt. Die Sache mit den Pfeilen hat sich erledigt, weil vor etwa drei Jahren das Waffenrecht geändert wurde und die "Pfeilwaffen" erlaubnispflichtig wurden.
Aber heute bin ich vernünftig
Ich auch!Es gibt ja so schöne Armbinden mit 3 gelben Punkten und auch Glasaugen😁
Es spielt keine Rolle. Haltest du an Gesetze die Sperre bĺeibt da .Haltest du nicht,sei ein praktischer Mensch,kein idiot.