mein Fazit nach 10tkm (Model Y Performance): die Kameras fallen regelmäßig aus: zu nass, geblendet usw., wenns feucht ist, macht die Bremse Geräusche, Unterboden wurde bereits aufgrund eines Schleifgeräusches nachgebessert, das Aufschließen per Handy funktioniert hin und wieder nur verzögert, die Kofferraumklappe schließt per Knopfdruck ab und zu nur beim 2-3mal drücken, es ist ein innovatives Auto mit ordentlich Power im Sprint, 0-100 oder aus 80kmh rausbeschleunigen, auf der Autobahn aber geht der Performance ab ca 150kmh gegen potente Verbrenner gnadenlos unter, da muss Tesla nachbessern damit die Power auch bei höheren Geschwindigkeiten gehalten werden kann, ob ich es nochmal leasen werde? wenn der Juniper Model Y viel besser ist dann ja
@@alexvlog2019 ich nicht, 2,5 Jahre, 90k km. @kwonas83 das Handy-Schlüssel-Problem liegt daran, dass dein Handy die App schlafen schickt. Dazu einfach lange auf das Tesla-App-Icon -> Einstellungen der App -> Erweiterter Akkugedöns deaktivieren. Verbraucht nicht mehr als sonst. Bremsen: Mehr regelmäßig bremsen, sin d bestimmt weggegammelt bei dir. Kamera + Regen: Vllt mal mit Ceramik-Versiegelung versiegeln? Ich nutze Sonax Ceramic Spray fürs ganze Auto, auch auf den Linsen und hatte noch nie Probleme, außer ganz selten mal kurz die Meldung, wenn die Sonne direkt in die Kamera ballert. Oder einfach mal Auto generell waschen? :D
@@alexvlog2019 Wenn du AC/DC meinst: Nein, ist es nicht. Eine Degradation von 7-10% ist bis 200k km normal - das sind eh nur die 10%, die man eh nicht lädt (90 auf 100%). AC/DC macht kaum einen Unterschied, da die Akkus aktiv gekühlt werden bei DC. Die Grenzen einhalten schon: zwischen 20-80% halten und alles ist fein. Mal für die eine Fahrt im Monat auf 100% am Anfang laden ist ok. Mal auf 5% runterfahren auch. Danach sollte der Zustand aber schnellstmöglich geändert werden. ...und wie oft man die Leute am SuC sieht oder an kostenlosen Ladern und bis 100% laden... absolute Zeitverschwendung und Akkuschädigend.
Nimmt nicht die 17,4 kWh/100km als wer… sondert deine gesamt lade km aus der App und teil die durch die gesamt gefahrenen km. Dann * 100 nehmen. Danach hast du den richtigen Wert auf 100 km… wird dann um die 19-20 kWh sein…
174 Wh/km sind der Fahrverbrauch. Solang man nicht die Ladekosten, also inkl. Ladeverluste ausrechnen möchte, ist das doch nicht relevant als Vergleichszahl.
@@nkle6729Nein, es heißt nicht automatisch, dass neuer besser ist. Allerdings hätte er jedes Bj haben können und die Standardantwort der Fans ist immer „ist ein Einzelfall“ oder „meiner hat das Problem nicht“ usw.
ich werde mir nie einen Tesla kaufen solange das mit den Phantombremsungen nicht geregelt wird. Vor zwei Wochen bin ich mit einem Kollegen zur Arbeit gefahren und auf der Autobahn hat sein Model 3 bei 130 km/h aus dem nichts heraus massive runtergebremst, da kam es hinter uns zu einer Kettenreaktion mit vollbremsungen, ich dachte wirklich "das war es jetzt". Nach Feierabend bin ich um nicht wieder mit ihm zurück gefahren, da habe ich lieber 35 min gewartet und mich von meiner Frau abholen lassen. So ein Problem kann durch nichts aufgewogen werden. Ein Auffahrunfall bei 130 kann furchbare Folgen haben, also so ein Fahrzeug ist alles andere als empfehlenswert.
1. Auf dem Autopiloten verzichten. 2. Mit Gasgeben überstimmen "der Fahrer hat immer recht". Daher ist das "Schlafen" Argument richtig. Ich fahre seit 4 Jahren M3P By the Way: Die Pads zum Reifenwechsel hat schon jede Werkstatt als Eishockey-Pads
Das stimmt. Mit meinem M3 LR habe ich bei 140km/h 20kwh/100km. Da der durchschnitt eh immer niedriger ist kommt man rechnerisch etwa auf 400km. Mein weitestes waren 370km am Stück. Wer heutzutage in Europa noch eine Ladesäule suchen muss hat aber auch Probleme den Ketchup im Kühlschrank zu finden: Es gibt massig Ladepunkte, gerade bei Tesla, auch in Osteuropa.
Doch, fährt man. Bei gemütlicher Fahrt sind auch über 500km realistisch. Kannst etwa bei Nyland nachschauen, sowohl beim "Sunday-Driving" als auch bei "Range" sind es über 500km und hier wurde auch ohne Puffer gerechnet.
@@Zedus-rl9hp naja, gemütlich. Niemand fährt so und speziell außerhalb von MV sind die Autobahnen nicht so frei mit viel Stop and Go. Realistisch schafft der M3 auch 612km oder so, also WLTP... das wurde ja auch "real" gemessen... Muss man nur Kanten abkleben usw.
500km sind locker drin wenn man im Chillen Modus fährt. Das Problem ist immer der Fahrer nicht so stark das Fahrzeug. Aber kommt auch auf die Strecke an;) Mein alter Passat GTE hat mit 50 Liter Tank und mini Batterie im Chillen Modus eine 1300km Strecke geschafft.
@@CWR das sind dann max. 16kwh Verbrauch, das hat man bei 90-100km/h. Also auf der Lkw Spur. Ok, mal angenommen ich fahren 500km mit 140, was im Schnitt 100km/h sind, bräuchte ich nach 350km eine Ladepause von etwa 15min (also 150km + 50km extra, man will ja nicht leer ankommen). Dann sind das 3,5h + 15min + 1,5h = 5h 15min Bei 100km/h (schnitt 80) spart man sich die Ladepause (Brauch am Ankunftsort aber eine zwingend, also x) und ist 500/80=6,25+X also 6h 15min unterwegs. Man spart also 1h und die Suche nach einer Lademöglichkeit. Gut, ist jetzt nicht so viel und jeder kann selbst entscheiden wie lange man seine Lebenszeit dafür opfern will. Es läppert sich aber (auf beiden Seiten) und für wirkliche Langstrecke ist das mMn unpraktikabel. Zumal man eh nicht ständig auf 100% laden sollte. Aber ja, ich gebe euch Recht: es ist machbar
Habe ein Model Y LR 2 Jahre alt 53.000 km und im Durchschnitt 14.8kw/h Verbrauch …
Freut mich 😀
mein Fazit nach 10tkm (Model Y Performance): die Kameras fallen regelmäßig aus: zu nass, geblendet usw., wenns feucht ist, macht die Bremse Geräusche, Unterboden wurde bereits aufgrund eines Schleifgeräusches nachgebessert, das Aufschließen per Handy funktioniert hin und wieder nur verzögert, die Kofferraumklappe schließt per Knopfdruck ab und zu nur beim 2-3mal drücken, es ist ein innovatives Auto mit ordentlich Power im Sprint, 0-100 oder aus 80kmh rausbeschleunigen, auf der Autobahn aber geht der Performance ab ca 150kmh gegen potente Verbrenner gnadenlos unter, da muss Tesla nachbessern damit die Power auch bei höheren Geschwindigkeiten gehalten werden kann, ob ich es nochmal leasen werde? wenn der Juniper Model Y viel besser ist dann ja
Stimmt, das Kamera Problem hatte ich glatt vergessen, kann ich hiermit ausdrücklich betätigen ! 😳
@@alexvlog2019 ich nicht, 2,5 Jahre, 90k km.
@kwonas83 das Handy-Schlüssel-Problem liegt daran, dass dein Handy die App schlafen schickt. Dazu einfach lange auf das Tesla-App-Icon -> Einstellungen der App -> Erweiterter Akkugedöns deaktivieren. Verbraucht nicht mehr als sonst.
Bremsen: Mehr regelmäßig bremsen, sin d bestimmt weggegammelt bei dir.
Kamera + Regen: Vllt mal mit Ceramik-Versiegelung versiegeln? Ich nutze Sonax Ceramic Spray fürs ganze Auto, auch auf den Linsen und hatte noch nie Probleme, außer ganz selten mal kurz die Meldung, wenn die Sonne direkt in die Kamera ballert.
Oder einfach mal Auto generell waschen? :D
@@alexvlog2019auch hier kommt es auf hw4 oder hw3 an
Wie hoch ist bei 50k Kilometer die Akku-Degeneration?
ca. 6% , ist aber definitiv abhängig wie geladen wurde.
@@alexvlog2019 Ist für 50k Kilometer O.K.
@@alexvlog2019 Wenn du AC/DC meinst: Nein, ist es nicht. Eine Degradation von 7-10% ist bis 200k km normal - das sind eh nur die 10%, die man eh nicht lädt (90 auf 100%).
AC/DC macht kaum einen Unterschied, da die Akkus aktiv gekühlt werden bei DC.
Die Grenzen einhalten schon: zwischen 20-80% halten und alles ist fein. Mal für die eine Fahrt im Monat auf 100% am Anfang laden ist ok. Mal auf 5% runterfahren auch. Danach sollte der Zustand aber schnellstmöglich geändert werden.
...und wie oft man die Leute am SuC sieht oder an kostenlosen Ladern und bis 100% laden... absolute Zeitverschwendung und Akkuschädigend.
@@der_rechtsamwaldkommt auf den akkutyp an
Nimmt nicht die 17,4 kWh/100km als wer… sondert deine gesamt lade km aus der App und teil die durch die gesamt gefahrenen km. Dann * 100 nehmen. Danach hast du den richtigen Wert auf 100 km… wird dann um die 19-20 kWh sein…
174 Wh/km sind der Fahrverbrauch. Solang man nicht die Ladekosten, also inkl. Ladeverluste ausrechnen möchte, ist das doch nicht relevant als Vergleichszahl.
Das Fahrwerk ist nicht „sportlich“ sondern eine FRECHHEIT!
Kommt sehr auf das baujahr an, aber erstmal undifferenziert rausblöken
Halt ne ganze Ziege :D Schön am blöken. Mähh
Auf welches Baujahr, ihr Schönredner? Ich fahre einen Y aus 03/24 :-D
@@dhekler92 heisst nicht dass neuer gleich besser ist, aber sie sind unterschiedlich
@@nkle6729Nein, es heißt nicht automatisch, dass neuer besser ist. Allerdings hätte er jedes Bj haben können und die Standardantwort der Fans ist immer „ist ein Einzelfall“ oder „meiner hat das Problem nicht“ usw.
ich werde mir nie einen Tesla kaufen solange das mit den Phantombremsungen nicht geregelt wird. Vor zwei Wochen bin ich mit einem Kollegen zur Arbeit gefahren und auf der Autobahn hat sein Model 3 bei 130 km/h aus dem nichts heraus massive runtergebremst, da kam es hinter uns zu einer Kettenreaktion mit vollbremsungen, ich dachte wirklich "das war es jetzt". Nach Feierabend bin ich um nicht wieder mit ihm zurück gefahren, da habe ich lieber 35 min gewartet und mich von meiner Frau abholen lassen. So ein Problem kann durch nichts aufgewogen werden. Ein Auffahrunfall bei 130 kann furchbare Folgen haben, also so ein Fahrzeug ist alles andere als empfehlenswert.
Einfach nicht beim Fahren schlafen. Bevor der wagen so langsam wird das jemand bremsen muss, kann man gas geben
@@Beowulf1222was ist das für eine blöde Antwort
@@ickeclaus eine die aus 1. Hand ist.
1. Auf dem Autopiloten verzichten. 2. Mit Gasgeben überstimmen "der Fahrer hat immer recht". Daher ist das "Schlafen" Argument richtig. Ich fahre seit 4 Jahren M3P
By the Way: Die Pads zum Reifenwechsel hat schon jede Werkstatt als Eishockey-Pads
Ich weiß, wie man die Phantombremsungen umgehen kann! Einfach ein deutsches Auto Kaufen😜
@@E-Driver67 Danke für die hilfreiche Info 🤣
Ha ha! Du bist ein Scherzkeks
Ha ha! Du bist ein Scherzkeks
500 km fährst du im Leben nie mit dem Akku. Vieleicht 300 km....... dann musst du schauen wo man laden kann.
Das stimmt. Mit meinem M3 LR habe ich bei 140km/h 20kwh/100km. Da der durchschnitt eh immer niedriger ist kommt man rechnerisch etwa auf 400km. Mein weitestes waren 370km am Stück. Wer heutzutage in Europa noch eine Ladesäule suchen muss hat aber auch Probleme den Ketchup im Kühlschrank zu finden: Es gibt massig Ladepunkte, gerade bei Tesla, auch in Osteuropa.
Doch, fährt man. Bei gemütlicher Fahrt sind auch über 500km realistisch.
Kannst etwa bei Nyland nachschauen, sowohl beim "Sunday-Driving" als auch bei "Range" sind es über 500km und hier wurde auch ohne Puffer gerechnet.
@@Zedus-rl9hp naja, gemütlich. Niemand fährt so und speziell außerhalb von MV sind die Autobahnen nicht so frei mit viel Stop and Go. Realistisch schafft der M3 auch 612km oder so, also WLTP... das wurde ja auch "real" gemessen... Muss man nur Kanten abkleben usw.
500km sind locker drin wenn man im Chillen Modus fährt. Das Problem ist immer der Fahrer nicht so stark das Fahrzeug. Aber kommt auch auf die Strecke an;) Mein alter Passat GTE hat mit 50 Liter Tank und mini Batterie im Chillen Modus eine 1300km Strecke geschafft.
@@CWR das sind dann max. 16kwh Verbrauch, das hat man bei 90-100km/h. Also auf der Lkw Spur.
Ok, mal angenommen ich fahren 500km mit 140, was im Schnitt 100km/h sind, bräuchte ich nach 350km eine Ladepause von etwa 15min (also 150km + 50km extra, man will ja nicht leer ankommen). Dann sind das 3,5h + 15min + 1,5h = 5h 15min
Bei 100km/h (schnitt 80) spart man sich die Ladepause (Brauch am Ankunftsort aber eine zwingend, also x) und ist 500/80=6,25+X also 6h 15min unterwegs.
Man spart also 1h und die Suche nach einer Lademöglichkeit. Gut, ist jetzt nicht so viel und jeder kann selbst entscheiden wie lange man seine Lebenszeit dafür opfern will. Es läppert sich aber (auf beiden Seiten) und für wirkliche Langstrecke ist das mMn unpraktikabel. Zumal man eh nicht ständig auf 100% laden sollte.
Aber ja, ich gebe euch Recht: es ist machbar