Mehr Frauen braucht das Dorf - Wenn sich Frauen für das Landleben entscheiden | MDR DOK

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 7 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 17

  • @XylemLoiz
    @XylemLoiz 2 роки тому +4

    Super interessante, Tolle Doku!! - Bitte macht weiter genau mit diesem Thema! Vielen lieben Dank! Ich wünsche Allen Viel Glück!!

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  2 роки тому +1

      Hallo liebe Rita, danke für das tolle Lob! Das freut uns sehr! Weitere Dokus zu unterschiedlichen Themen findest du auch hier: www.mdr.de/s/mdrdokmediathek Welche Themen interessieren dich genau? Vielleicht haben wir ja passendes dabei.
      Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team

  • @DHJaeger56
    @DHJaeger56 3 роки тому +2

    Schöne Reportage!
    Sehr satrke Frauen und sie haben schöne Projekte am laufen.
    Das Wort Intasie haeb ich vorher nie gehört. Wundervolle Arbeiten.
    Gibt es auch sowas wenn Männer auf Land ziehen?

    • @MDRDOK
      @MDRDOK  2 роки тому

      Hi, DHJaeger56!
      Es freut uns sehr zu lesen, dass Dir der Beitrag gefallen hat.
      Falls Du Interesse an weiteren Dokumentationen hast, können wir Dir einen Blick in die Mediathek empfehlen:
      www.mdr.de/s/dokus
      Dort finden sich viele andere spannende Dokumentationen und Reportagen. Viel Spaß beim Durchforsten und liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
      P.S. Über eine gezielte von Männern, die aufs Land ziehen, ist uns zumindest nichts bekannt.

  • @honeybunny371
    @honeybunny371 Місяць тому

    Ich fand das einen sehr interessanten Beitrag, der viel über Medienschaffende (heißt das so?) aussagt. Die Reporterin repräsentiert idealtypisch jemamden, der als Journalist arbeitet (nein ich gendere nicht, mir tat die 70 jährige Studentin leid, die sich erinnerte, dass von ihr erwartet wurde sich als "Studierende" vorzustellen (zu lesen?) und ihren natürlichen Sprachfluss deswegen unterbrechen musste).
    Journalisten sind statistisch gesehen Stadtbewohner, haben (irgendwas) studiert, stehen politisch links, gendern und sehen sich als "woke". Sie sind eine kleine homogene Gruppe, die ihre eigenen Ansichten und Wertvorstellungen als repräsentativ und normierend für die Gesamtbevölkerung erachten.
    In diesem Beitrag fällt jedoch auf, dass die Journalistin (doch gegendert) wie ein Fremdkörper unter den anderen Frauen wirkt. Ihr Sprachgebrauch unterscheidet sich deutlich von dem der anderen: "voll krass", "fingers crossed". Das wirkt merkwürdig deplaziert. Auch projiziert sie ihre eigenen Gefühle auf die LandbewohnerInnen: "voll der Hass".
    Sie wirkt in diesem Kontext merkwürdig und unnatürlich, im (krassen?) Gegensatz zu den GesprächspartnerInnen.
    Man fragt sich zudem, ob es das Konzept der Sendung zerstört hätte, wenn ein einziger Mann (hetero, cis, weiß) etwas zu dem Thema gesagt hätte.
    Bitte in Zukunft mehr Beiträge, in denen alle Stereotypen über Journalisten so deutlich bestätigt werden!

  • @manuelaheiter21
    @manuelaheiter21 2 роки тому +1

    👍👍😃

  • @Elif-bm9lo
    @Elif-bm9lo 2 роки тому +4

    10:19 Na ja, zum Thema Einfügen im Dorf. Mich überrascht es nun nicht, dass die Familie relativ rasch aufgenommen wurde. Es sähe vielleicht etwas anders aus, wenn die Familie nicht hetero, weiss, akademisch, mit Kindern und katholisch/ reformiert wäre.
    Passend dazu das Lied vom "Lumpenpack", "Don des Dorfes":
    "Die Welt ist hier noch einfach,
    Der Horizont ist sehr klein!
    Der Bus hält hier nur Sonntags, aber niemals steigt wer ein!
    Denn wir sind doch alle glücklich zwischen Gerste und Mais,
    Vorausgesetzt man ist katholisch, hetero und weiß!"
    Ich selbst wohne gewählt auf dem Dorf und bin hier sehr zufrieden, allerdings suche ich einen grossen Anteil meiner sozialen Aktivitäten dann doch in der Stadt rund um Arbeit und Uni.

    • @HauptschulePerformances
      @HauptschulePerformances 2 роки тому

      Ähh, okay.

    • @Cestlavie000
      @Cestlavie000 Рік тому

      Das stimmt, wenn man irgendwie von der Masse sich abhebt dann ist man schnell raus. z.B. im Eichsfeld..wenn man nicht kirchlich ist.

  • @peterwenke4174
    @peterwenke4174 2 роки тому

    Früher war es umgekehrt. Da hatten wir einen Frauenüberschuss.