Ich teile die Meinung, Bewertung von Nino zu 100%. Hätte ich einen Tesla, würde ich auch den TÜV-Ingenieur zunächst die Hauptuntersuchung (HU) für schlappe 56,60 Euro durchführen lassen. Wo bekommt man schon eine so günstige Durchsicht!? Anschließend lässt man die Mängel beseitigen, insofern es welche gab. PS. Eine Abgasuntersuchung (AU) kostet mittlerweile 93,40€ 👎🏼🙈 Glücklich, wer diese nicht mehr benötigt. 👍🏼🤩
Nino, da bin ich nicht auf deiner Meinung was die Bremsen angeht, auch wenn es in der Bedienungsanleitung steht. Es wäre für Tesla ein leichtes es über die Software zu ändern, dass das Auto nach xxxx km mechanisch die Bremse zu 100% (oder was auch immer nötig ist ) zu betätigt. Tesla weis um die Probleme genau Bescheid. Bis auf die Bremse hatte ich keine Problem beim TÜV, obwohl ich fleißig auf neutral gegangen bin und mechanisch gebremst hatte, hat es für den TÜV letztes Jahr leider nicht ausgereicht
Viele Hersteller übertreiben es mit der Pflicht zum Service - aber gar kein Service ist meiner Ansicht nach genauso falsch…und zu der Lernkurve von Tesla fällt mir ein Video von Ove zum Model S Plaid ein…bei dem nach einem Jahr Teile der Hinterachse schon einen cm Spiel hatten…und das abgebrochene Lenkrad sah aus, als hätten es die Mäuse angefressen….
ich wüsste nicht warum man einen Service bräuchte wenn doch die Aufgabe des TÜV genau die ist solche Dinge zu erkennen. Ein Wiedervorzeigen mag zwar auf den ersten Blick nervig sein, ist aber vergleichsweise günstig. Und vor allem wesentlich günstiger als eine Inspektion.
@@danielschluter2291 die Autos sind schwer und leistungsstark.Fahrwerkskomponenten und Bremsflüssigkeiten altern - und der Geruch der von einem vergammelten Pollenfilter kommt ist auch nicht wirklich toll...
@@Raecher-mit-dem-Becher nö, Kriechmodus ist nicht notwendig. Mein 3,5 Jahre altes MD3 Vorfacelift ist mit erstklassigem Bremsenbild durch den TÜV gekommen. Man muss nur bei jeder zweiten Fahrt einmal kurz vor Fahrtende in "N" schalten. Dann lässt man die ersten 2-3 Sekunden mit leichtem Bremsdruck die Klötze schleifen, damit sind auch die Bremsscheiben wieder blank, warm und vor allem trocken und beim letzten Stück tritt man etwas beherzter rein. Starkes abbremsen ist gar nicht nötig. Und vor allem in N stört die Reku auch nicht weil sie gar nicht stattfindet.
Bei meinem Motorrad sind Bremsscheiben aus Edelstahl montiert und die sind nach 45 Jahren immer noch neuwertig. Nachteil ist das Bremsen bei Nässe, das müsste aber mit anderen Bremsbelägen in den Griff zu kriegen sein. Bei meiner ZOE waren bei 70000km die hinteren Beläge am Ende. Im Netz habe ich schon was von Rostresitenteren Bremsscheiben gelesen. Sind die schon empfehlenswert?
Von ATE gibt es da welche, die sind Strandschäden resistenter und machen einen helleren nicht so aggressiven Bremsstaub, wodurch die Felgen weniger verdreckt aussehen. Habe ich im Passat seit 4 Jahren. Kann man empfehlen. Es gibt ja Bremsscheiben die rosten im Stehen nach 1 Tagen und hier nach 14 Tagen minimal.
Das Problem mit den Bremsen hatte ich mit dem Toyota Prius 2 auch. Bei vorausschauender Fahrweise musste ich selten stark bremsen. Leichtes Bremsen, übernimmt das Hybrid System und rekuperiert. In der Werkstatt wurde ich immerwieder zum stärkeren Bremsen aufgefordert. 😅
Ich hatte vor dem Tesla ein Corolla Hybrid, obwohl das Auto immernoch mehr mechanisch bremst als der Tesla und ich stets drauf geachtet habe das ich täglich in meine Autobahnabfahrt rein bremse, sind die hinteren Bremsen nach 30000km gut am gammeln gewesen. Hatte da aber schon zum Glück Erfahrung mit dem Auris Hybrid vorher und dann die Bremsen gewechselt auf ATE. Seit dem war die Bremse immer frei und absolut blank. Es liegt am Material. Bei Tesla SR und LR ist auch sehr gutes Material verbaut, nichtmal nach dem Auto waschen laufen die Bremsen an. Trotzdem bremse ich regelmäßig in meine Ausfahrt rein und habe nach nun nem Jahr und 40000km absolut blanke Bremsen beim Model 3. Lediglich das Fahrwerk fängt jetzt so langsam an Geräusche zu machen. Es klopft leicht bei Verschränkungen. Da werden bald die Querlenker fällig sein.
Mit meinem alten VW Passat Diesel (reiner Verbrenner) war es auch ähnlich. Meine Scheiben waren ständig rifig und die Werkstatt hat in einer Tur zu mehr Bremsen aufgefordert. Daran habe ich gelernt und bremse jetzt bei meinem Tesla die Scheiben regelmäßig frei.
es gibt eine möglichkeit dem thema der nassen und wenig genutzten bremsen entgegen zu wirken. Warum steigt man nicht von scheiben auf trommelbremsen um? speziel das feuchtigkeispromen mit der eingergehenden Korrosion wird gelöst.
3:15 Dass die Buchsen frühzeitig ausschlagen hängt meines Erachtens vornehmlich von den hohen Drehmomenten der Elektromotoren ab, die ja beim Anfahren sofort zur Verfügung stehen - ein Verbrenner muss erstmal auf Drehzahl kommen, bevor da ein hohes Drehmoment verfügbar ist. Ich bin immer große Citroens gefahren CX, XM, C5 teilweise bis 360 tkm - da gab es weder Probleme mit den Radlagern noch mit irgendwelchen Teilen des Fahrwerks - sogar die Antriebswellen (Frontantrieb) überstanden die Laufleistungen klaglos.
Bei einem Bekannten mit seinem EGolf war es das selbe Problem. TÜV nach den ersten drei Jahren wegen der Bremsen nicht bestanden. Die Werkstatt wollte 1200€ für die Reparatur. Durch häufiges und massives Bremsen hat sich das aber beim zweiten TÜV Termin erledigt.
Listenpreis für Originalteile liegt selten unter 500€, eher Richtung 600...800€. Wer wegen Bremsen in eine Vertragswerkstatt geht, anstatt Aftermarket in einer Freien einbauen zu lassen, dem ist aber ohnehin nicht zu helfen.
Gut dass du es ansprichst. Ich spiele mit dem Gedanken mir das Model S Plaid zu kaufen. Aber es kursieren so viele Berichte über Qualitätsprobleme, seien es die Spaltmaße, schief eingebaute Türen, quietschende Türgriffe oder die Bremsen. Hoffe das ist bei der aktuellen Baureihe alles verbessert worden.
Schau dir unbedingt T&T Mobility an und AT Zimmermann und das neueste Video von Omid (Automobilzentrum Rhein Neckar). Danach kaufst du keinen Plaid. 😂😂 Nino ist der Fanboy der Szene, er will die Autorität über den TÜV haben.
Da ist vieles dabei gewesen, was ich so unterschreiben würde. Eine Ergänzung hätte ich da aber noch. Tesla liefert leider, wie auch manche anderen Hersteller, Fahrzeuge mit vollkommen falsch eingestellten Scheinwerfern aus. Da die Fahrzeuge, wie bereits im Video erwähnt, nie in eine vom Hersteller vorgesehene Inspektion kommen, fällt auch das erst bei der HU auf. Das ist neben den ausgeschlagenen Fahrwerksbuchsen und den verrosteten Bremsanlagen einer der häufigsten Gründe für eine nicht bestandene HU, lässt sich aber in wenigen Minuten einstellen. Zu den Bremsen möchte ich noch mein Unverständnis darüber ausdrücken, dass Tesla dieses Problem im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern noch nicht technisch angegangen ist. Porsche und Mercedes verwenden teilweise angepasste Materialien in der Bremsscheibe, die weniger rostanfällig sind und es gibt auch Fahrzeuge, die bei durch den Regensensor erkanntem Niederschlag die Rekuperation verringern und dafür die Bremsklötze leicht anlegen, wenn man langsamer wird. So erhitzt sich die Bremsscheibe etwas, trocknet ab und die Rostgefahr ist gebannt. So eine Bremsscheibentrocknung hat den weiteren Vorteil, dass die Bremse in einer echten Notsituation stärker greift, weil eine nasse Scheibe generell eine geringere Bremsleistung bedeutet. Sowas könnte Tesla ganz einfach per Softwareupdate nachliefern, haben sie bis jetzt aber nicht. Stattdessen wird es als Bedienungsfehler bezeichnet, wenn man die Bremse nicht selbst trocken bremst. Kann man so machen, ist aber nicht nutzerfreundlich.
Mein Tesla hatte keine falsch eingestellten Scheinwerfer, hatte das kontrollieren lassen als ich die Abnahme für die Tieferlegung gemacht habe. Das was du von Tesla forderst, macht der Tesla bereits, siehe Bedienungsanleitung. Das dient aber "nur" der Bremssicherheit bei Regen. Das reicht nicht aus, um die Scheibe wirklich vollständig zu trocknen, bzw. regelmäßig den Flugrost zu entfernen, wenn es eben NICHT regnet.
Also ich finde es gut, dass mein Tesla nicht einfach die Bremse benutzt wenn ich vom Gas gehe. Das möchte ich immer noch selbst entscheiden wann ich sparsam fahren möchte und wann ich etwas Energie entbehren kann um die Bremsen aufzuwärmen.
Der BMW I3 hatte massive Probleme mit den Bremsbelägen. Es gab da einen YT Beitrag. Die haben sich evtl. durch Nichtbenutzung quasi "aufgelöst". Der Beitrag bei YT Ist schon länger her.
@@StrombockNino Dann wäre es doch genial, wenn Tesla das System überarbeitet, sodass einfach nach X rekuperierten kWh bei den nächsten Bremsvorgängen ausschließlich die mechanische Bremse verwendet wird, bis das Äquivalent von Y rekuperierten kWh durch die mechanische Bremse geleistet wurde. Sollte eigentlich auch leicht machbar sein, denn auch das hat Porsche beim Taycan schon. Das merkt der normale Nutzer überhaupt nicht, ob eine Bremsung nun über Reku oder mechanische Bremse lief. Zudem könnte Tesla die Bremsscheiben statt aus reinem Grauguss auch mit einer Reibfläche aus Wolframcarbid ausstatten. Ja, das kostet etwa 50 % mehr, als eine vergleichbare Scheibe aus Grauguss, dafür ist die Scheibe aber wesentlich weniger rostanfällig und verschleißt auch weniger stark. Da bei einem Ersatz die Lohnkosten meistens das teuerste sind, spart der Kunde über die Lebenszeit des Autos mehr ein, als das Auto neu mehr kostet.
Kumpel von mir mit seinem Tesla M3 nach 60000km zum ersten Wartungsdienst. Ersetzt wurden Pollenfilter und Bremsflüssigkeit. Kosten €500.... ich mit meinem MB C250, habe schon 4 Wartungsdienste und Kosten über €3000. Deshalb wird mein nächster ein Tesla MY.
und da hat er sogar noch irgendwie viel bezahlt. Der Bremsflüssigkeitswechsel hat bei mir bei Tesla 230€ gekostet. Der Pollenfilter tausch inkl. Einbau durch Ranger vor Ort lag bei 60€. Das waren die vor ort lag bei 60€. Das waren meine gesamten Wartungskosten in den letzten 3,5 Jahren.
Bei unserem 2020er Model 3 SR+ hat es nach zwei Jahren und 40.000 Kilometern angefangen vorne links zu knarzen. Tesla hat erklärt, dass Wasser in die Querlenker gekommen ist, weil das Regenwasser von der Scheibe darüber abgelaufen ist (Designfehler). Die ausgetauschten, neuen Querlenker waren dann gegen Feuchtigkeit geschützt.
Fahre seit mehr als 25 Jahre BMW und hatte noch nie bei den ersten 3 TÜV Terminen eine Beanstandung. Die Argumentation dass es bei TESLA keine Inspektionen gibt ist ja wohl etwas besorgniserregend. Die Bremsflüssigkeit muss spätestens nach 2 Jahren gewechselt werden, d.h. bei einem Neufahrzeug mindestens 1 Jahr vor dem 1. TÜV Termin, dabei sollten spätestens Unregelmässigkeiten mit dem Bremssystem auffallen.
Und wenn es beim TÜV keine Auffälligkeiten mit dem Bremssystem gibt ist die Bremsflüssigkeit noch in Ordnung. Was soll das Problem sein? Die Bremssysteme werden immer besser und dichter. Da bei einem Wechsel immer auch Luft in das System kommen kann, Bremsen entlüften zeitaufwendig ist und die Werkstätten immer mehr unter Zeitdruck stehen ist ein Wechsel ohne Notwendigkeit noch gefährlicher. Zumal beim E-Auto die Bremsen weit weniger belastet werden.
Bezüglich bremsen nutze ich den Kriech modus,ist für mich der entspanntere modus,man kann besser langsam manövrieren und man betätigt immer kurz die bremse .meine Bremsscheiben sehen super aus.
Anfang Februar gibt's eine neue Windschutzscheibe (Steinschlag im Fahrersichtfeld) und ich lasse direkt die Scheinwerfer einstellen. Fahre dann so um März zum TÜV. Bremsen sehen gut aus , Fahrwerk macht keine Geräusche. Fahre ein Sr+ aus Fremont . Bin gespannt 😊
Ich bin da voll bei dir was das alles angeht. Trotzdem fängt meiner auf der Vorderachse nach knapp nem Jahr und 40000km an zu klopfen. Habe ein Fahrwerk bei JP einbauen lassen direkt am Anfang. Aber der JP ist auch mein erster Ansprechpartner wenn’s um Reparaturen geht. Deshalb werde ich mein Auto bei ihm im Sommer vorführen und mal checken lassen. Ich tippe nämlich auf die vorderen oberen Querlenker. Meyle HD und lets go 💪
Das ist soweit alles richtig. Aber was sagt uns das? Das TESLA auch nicht das perfekte Auto baut, oder die Besten Autos. Auch bei TESLA gibt es ein Lernkurve und das ist auch gut so. Jedes Auto wird besser als das Letzte. Freue mich schon auf das Model 2 und die Entwicklungen bei den anderen Herstellern. 😊👍
da ich keinen Tesla fahre, weiß ich auch nicht ob man dort die Rekuperation einstellen kann oder nicht. Aber bei meinem EV6 kann ich die Rekuperation in mehreren Stufen einstellen auch auf Reku 0 - dann rekuperiert er überhaupt nicht - das nutze ich immer wenn ich bei regen gefahren bin, kurz bevor ich zuhause ankomme oder nach dem Auto waschen - dann sind die Scheiben anschließend auch ohne rabiates Bremsen und ohne nachfolgende Fahrzeuge zu irritieren bei ganz normalem Stadtverkehr wieder schön blank.
Bei einem Neuwagen wird nach dem dritten jahr tüv geprüft, kenne keinen Hersteller der ein wartungsintervall von 3 Jahren hat, sondern 1x jährlich oder alle 2 Jahre mit km Begrenzung, je nach dem, was zuerst eintrifft. Finde es von Tesla fahrlässig, seine Fahrzeuge nicht zu überprüfen. Wie Fahrwerk und Bremse. Daher finde ich die Aussage 1:37 , die Mängel werden ja bei allen Herstellern vor dem tüv Termin beseitigt falsch. Bei mir waren die Wartungsintervalle nie passend zum tüv Termin. 1:55 es sind nur die Bremsen 😅😂. Gibt es was wichtigeres?
@@neothehackerV2 Dafür redest du den TÜV klein. Der sorgt schon dafür, dass die Familien sicher sind. Kurze Frage: Was verursacht mehr tödliche Verkehrsunfälle? Alkohol am Steuer? Handy am Steuer? Bremsen mit Flugrost? Such dir zwei aus. Ich sag dir dann, was richtig ist, wenn du keine Unfallstatistik lesen magst. 😉
@@Dr.Acula787 das ist überhaupt nicht der Punkt! Tesla hat beim TÜV Report den letzten Platz. Nino sagt sinngemäß dazu "sind ja nur die Bremsen und die Buchsen" ja ach! Nur? Deshalb ist der TÜV da. Hast du das falsch verstanden ?
Wenn die Bundesregierung strategischer vorgehen würde, könnte sie eine einheitliche 0,25%-Regelung für alle Elektroautos einführen, unabhängig von ihrem Preis. Dies würde die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland fördern. Falls die 0,5%-Regelung beibehalten wird, könnte dies Anreize schaffen, auf Hybridfahrzeuge umzusteigen, die sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotoren nutzen. Um Elektroautos für Geschäftsführer attraktiver zu machen, könnte eine 0%-Regelung für Fahrzeuge bis 60.000 € und eine 0,25%-Regelung für Fahrzeuge über 60.000 € in Betracht gezogen werden. Das könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Elektromobilität in der deutschen Wirtschaft zu steigern.
Ich habe kurz vor Garantieende mein Model 3 durchsehen lassen und Tesla hat die Buchsen/Querlenker auf Garantie gemacht (+ kosmetische Dinge), kein Problem. Dann ist mein Auto mit Bremsenproblemen bei der DEKRA durchgefallen. Ich bin ins Bergische Land gefahren und habe ein paar Bergabstrecken mit Leerlauf und stärkeren Bremsungen gemacht. Heute war alles gut. Also eigentlich alles top. Blöd finde ich aber, dass man nicht zu dem Zweck einfach, wie früher, die Rekuperation runterregeln oder abschalten kann. Das würde einem das herumhampeln mit dem Leerlauf ersparen, dann könnte man einfach mal bei einer längeren Fahr nicht rekuperieren.
Es stimmt nicht, das jedes andere Auto einer anderen Marke vor dem Tüv durchgecheckt und repariert wurde! Und was die Querlenker angeht, das war schon eine Fehlkonstruktion von Tesla, die den vorderen Wasserablauf so konstruiert hatten, das das Regenwasser immer auf die vorderen Querlenker geleitet wurde und gleichzeitig die Querlenker Buchsen nicht wasserdicht gestaltet wurden...
Danke, dies wusste ich nicht. Aber erstaunlich, dass es online etwas nicht gibt, was man auf Papier bekommen kann. Allein diese Vertriebspraxis spricht gegen den Kauf einer Papierzeitschrift.
@@gerhardknockel1309 Man kann bestimmt auch die Autobild online kaufen. Wenn es dir hilft, poste ich den Link. War die Ausgabe Ende Dezember meine ich.
Auch ein ein E-Auto braucht Wartung!! Fahrwerk Komponenten Zwei Jährlichen check (haben allen schwerfahrzeugen ab 1.700 KG) Klima anlagen Flüssigkeiten sollten zwei jährlichen prüfen Bremsflüssigkeit sollten zwei jährlichen prüfen Kühlflüssigkeit sollten zwei jährlichen prüfen Bremsen Problem ist ein benutzter Fehler Wartung lohn sich immer !!! nach zwei Jahre mal 150 oder 220 Euro investieren in Sicherheit und Betriebssicherheit ist schon angenehm. Einmal in der 4 a 5 Jahre mal 400 a 500 Euro in der Hand nehmen Fürs Fahrwerks upgrade Für Sicherheit und Betriebssicherheit ist nicht viel. Verbrenner Fahrzeuge kosten in 5 an Wartung Durchschnittlichen zwischen 2500 und 4000 Euro. Ersparnis in 5 Jahren Zwischen 1950 und 3280 Euro. (Sind die e-Auto fahr dann Geizig somit legen die kein wert auf Sicherheit und Betriebssicherheit.)
Selbst ich als Nicht-Tesla-Fahrer weiß, wo die Haken beim Tesla sind. Na ja, und wenn der TÜV ansteht, sollte ich besser die bekannten Mängel checken lassen. Es sind dann doch wohl eher die Tesla-Fahrer als der Tesla selbst, es sei denn, sie sind drauf reingefallen, dass ein Tesla angeblich "keine Wartung" braucht. Das durchschnittliche Alter der zugelassenen Pkw liegt jetzt bei 9,8 Jahren, da hat die Tesla-Flotte noch mächtig Zeit sich zu beweisen. Ich bin gespannt, wie sich Tesla in der Statistik entwickeln wird.
Tesla hat Probleme beim Fahrwerk mit dem Buchsen und natürlich immer wieder auch mit Querlenker das weiß ich von AT Zimmermann ich wäre dafür das Tesla vorschreiben muss Inspektions terrmine finde ich am besten alle 2 Jahre. folgende Dinge gehören Kontrolliert die Klimaanlage die Bremmsflüsigkeit die Buchsen und Querlenker die Bremsen das wären Dinge die Kontrolliert gehören meiner Meinung bei jedem Fahrzeug ob Verbrenner oder E Auto bei jeder Marke Ciao Walter
Ich sage nur AT-Zimmermann, der hat Ahnung und wechselt die Buchsen so aus, dass auch 5 Jahre mind. Ruhe ist, ansonsten greift die kilometerunabhängige Garantie.
Es ist halt Unsinn, dass Tesla keine Inspektions- bzw. Wartungsintervalle hat. Sind klar vorgegeben. Es hält sich aber weiterhin das Gerücht, dass ein Tesla 'wartungsfrei' ist. Wäre super gewesen, wenn du darauf hingewiesen hättest.
Naja, so ganz weg wischen kann man das alles nicht. Querlenker die minderwertig sind, Buchsen die nach kurzer Zeit einreißen, Bremsen die einlaufen. Ich fahre auch elektrisch, bei unserem e Golf war bisher nichts, nach 5 Jahren 0, möglicherweise ist die Qualität der Bauteile doch besser. Dazu kommt, Volkwagen hat die Bremse so konfiguriert, es wird bei niedriger Geschwindigkeit die Bremse genutzt, reine reku bis 0 ist nicht vorgesehen, damit gibt es das bremsen Problem nicht. Könnte Tesla problemlos per Software nachrüsten.
Hoffentlich "rüstet" das Tesla per Softwareupdate nicht nach! Finde es wie es ist, viel angenehmer. Haben auch einen kleine Citigo e IV und da fehlt mir das. Übrigens mein Tesla hat nach fast 4 Jahren noch keine Probleme, auch nicht mit der Bremse. Bin problemlos durch den TÜV gekommen. Aber die Probleme mit der Bremse haben auch hauptsächlich die Performance Modelle.
Ob das Prinzip von VW, wir lassen einfach Bauteile bzw. Funktionen weg - dann können sie auch nicht kaputt gehen, richtig ist, wird sich zeigen. Die Produkteinstellung von eGolf und ID3 sowie die aktuelle Produktionsdrosselung weisen in eine andere Richtung. (Leider! DE lebt(e) von der Autoindustrie. Das mangelhafte Management trifft uns alle.)
@Halbwertszeit_ueberschritten: Die Querlenker sind minderwertig? Ich weiss nur von den Buchsen IN den Querlenkern. So wie bei deinem Golf war es früher bei Tesla. Ich bevorzuge aber die Reku bis null. Deutlich angenehmer im Alltag
@@StrombockNino Die oberen vorne bei Y und 3, die sind aus Kunststoff und Metall, da gibt es Probleme mit der Abdichtung, wenn Wasser eindringt beginnt das Kugelgelenk sehr schnell zu Verschleißen. Der Kugelkopf rostet, danngrht es ganz schnell. Wurde beim neuen M3 geändert, der obere Querlenker ist jetzt komplett aus Aluminium.
Sie sind echt ein Comedian...Tüv Bericht letzter, aber hier wird selbst das schön geredet...ist ja auch gar nicht schlimm, wenn mein Fahrzeug erstmal durchfällt, muss ja nur wieder vorgestellt werden und kostet Zeit..Tesla liefert einfach schlecht ab und hat es selbst in der Hand, endlich bessere Qualität abzuliefern..Daumen runter für soviel schön geredeten Schmarrn
Jetzt schmeißt auch Sixt die gesamte Teslaflotte aus dem Programm.100000 bestellte Teslas werden storniert, weil die Unterhaltskosten deutlich höher sind als bei Verbrennern. Was rechnet ihr E-Kistenfahrer immer für einen Mist zusammen. Darüber lache ich mich schon länger kaputt.
Klar, wenn Herz das behauptet, wird es schon stimmen! 😂🤣😂 In 40 Jahren bin ich zu keiner Zeit so preiswert gefahren, wie die letzten 3 Jahre mit meinem BEV. Verbrenner => Never Ever!
Also ich hab jetzt aktuell (leider) nur die Bremsen komplett gewechselt 1200€ das bei 140000km jetzt hat das Model 3 165000km. Ölwechsel gespart, subventionierte KFZ-Steuer gespart. Vermutlich mussten die Bremsen gewechselt werden, weil sie mal blau angelaufen waren, warum auch immer. Da hat das abdrehen nicht lange halten und die Dinger sind halt wieder weg gemalt. Das interessante an der Sache ist, seit 25000km ist komischerweise nichts mehr zu sehen auf den Scheiben, keine Tiefen kein Rost. Aber ja E-Autos sind heftig teuer im Unterhalt, nicht
Dann solltest auch den ganzen Bericht darüber lesen. Denn dann wüsstest du, dass generell E-Autos reduziert werden, weil die Nachfrage bei diesen Vermietern zu gering ist. Es gibt aber genug kleinere Vermieter, die sich auf die E-Mobilität spezialisiert haben und dort geht das Konzept auf. Weiters wurden die Teslas später ausgeschieden als üblich, wodurch sich rein logisch mehr Reparaturkosten ergeben. Aber das ausschlaggebende ist, dass das Konzept von Sixt bei Tesla nicht aufgehen konnte, weil es keine wirklichen Rabatte gab, Sixt diese zukaufte, als generell der Markt teuer war und Tesla nun mehrfach die Preise senkte. Somit kann Sixt die Fahrzeuge nicht mehr zum Einkaufspreis wieder verkaufen, wie sie es üblicherweise machen - somit funktionierte hier nicht deren übliches Geschäftskonzept.
Ich kann mir auch vorstellen dass die Nachfrage nach E-Autos bei den Vermietern nicht sonderlich hoch ist. Und das ist wiederum auf die schwache und überteuerten. Ladeinfrastruktur in DE zurückzuführen. Wenn ich auf öffentliche Ladesäulen angewiesen wäre würde ich mir es auch 2x überlegen ein E-Auto zu kaufen.
Klar ,beim TÜV als schlechtestes Fahrzeug bewertet zu werden ,ist keine große Sache. Tut mir leid, ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören. Bei euch E-Kistenfahrer könnte das komplette Auto zerlegt sein , unfahrbar und es wäre immer noch ein Top Fahrgerät.Das kann niemand mehr Ernst nehmen.Gehört in die Rubrik "Satire".
Sehr guter Bericht ! Ich fahre ein Mod100Xd 2018 195tkm immer noch die gleichen Bremsen, alles gut. Rost einfach freibremsen... 2x TÜV alles OK !
Ich teile die Meinung, Bewertung von Nino zu 100%. Hätte ich einen Tesla, würde ich auch den TÜV-Ingenieur zunächst die Hauptuntersuchung (HU) für schlappe 56,60 Euro durchführen lassen. Wo bekommt man schon eine so günstige Durchsicht!? Anschließend lässt man die Mängel beseitigen, insofern es welche gab.
PS. Eine Abgasuntersuchung (AU) kostet mittlerweile 93,40€ 👎🏼🙈
Glücklich, wer diese nicht mehr benötigt. 👍🏼🤩
Nie wieder!!!
Meine Bekannten die Mechaniker sind machen es genauso, bei Verbrennern, vorfahren und dann Mängel beseitigen
Nino, da bin ich nicht auf deiner Meinung was die Bremsen angeht, auch wenn es in der Bedienungsanleitung steht. Es wäre für Tesla ein leichtes es über die Software zu ändern, dass das Auto nach xxxx km mechanisch die Bremse zu 100% (oder was auch immer nötig ist ) zu betätigt. Tesla weis um die Probleme genau Bescheid. Bis auf die Bremse hatte ich keine Problem beim TÜV, obwohl ich fleißig auf neutral gegangen bin und mechanisch gebremst hatte, hat es für den TÜV letztes Jahr leider nicht ausgereicht
Steht dein Auto viel draußen oder in einer Garage?
Haben sie über die Software schon gelöst => Phantombremsungen. 😂
War jetzt mit unserem Tesla Model 3 Longrange beim TÜV und habe ohne Probleme und Beanstandungen die neue Plakette bekommen!
Bremsprobe bei Elektroautos?
Waren da regelmäßige durchsichten nicht sogar viel besser?
Viele Hersteller übertreiben es mit der Pflicht zum Service - aber gar kein Service ist meiner Ansicht nach genauso falsch…und zu der Lernkurve von Tesla fällt mir ein Video von Ove zum Model S Plaid ein…bei dem nach einem Jahr Teile der Hinterachse schon einen cm Spiel hatten…und das abgebrochene Lenkrad sah aus, als hätten es die Mäuse angefressen….
ich wüsste nicht warum man einen Service bräuchte wenn doch die Aufgabe des TÜV genau die ist solche Dinge zu erkennen. Ein Wiedervorzeigen mag zwar auf den ersten Blick nervig sein, ist aber vergleichsweise günstig. Und vor allem wesentlich günstiger als eine Inspektion.
@@danielschluter2291 die Autos sind schwer und leistungsstark.Fahrwerkskomponenten und Bremsflüssigkeiten altern - und der Geruch der von einem vergammelten Pollenfilter kommt ist auch nicht wirklich toll...
Sehr guter und wichtiger Hinweis, dass man ab und zu kräftig bremsen sollte, danke dafür! LG Moritz
Gern geschehen! ☺️
Das wird nicht reichen. Ich habe es getestet. Es hilft nur in den Kriechmodus zu setzen, kein Onepedal fahren. Ist im Winter das einzige was hilft.
@@Raecher-mit-dem-Becher vor dem Ende einer Fahrt Bremsen trocken schleifen. funktioniert wunderbar bei Autobahnabfahrten.
@@Raecher-mit-dem-Becher nö, Kriechmodus ist nicht notwendig. Mein 3,5 Jahre altes MD3 Vorfacelift ist mit erstklassigem Bremsenbild durch den TÜV gekommen. Man muss nur bei jeder zweiten Fahrt einmal kurz vor Fahrtende in "N" schalten. Dann lässt man die ersten 2-3 Sekunden mit leichtem Bremsdruck die Klötze schleifen, damit sind auch die Bremsscheiben wieder blank, warm und vor allem trocken und beim letzten Stück tritt man etwas beherzter rein.
Starkes abbremsen ist gar nicht nötig. Und vor allem in N stört die Reku auch nicht weil sie gar nicht stattfindet.
Bei meinem Motorrad sind Bremsscheiben aus Edelstahl montiert und die sind nach
45 Jahren immer noch neuwertig. Nachteil ist das Bremsen bei Nässe, das müsste
aber mit anderen Bremsbelägen in den Griff zu kriegen sein. Bei meiner ZOE waren
bei 70000km die hinteren Beläge am Ende. Im Netz habe ich schon was von
Rostresitenteren Bremsscheiben gelesen. Sind die schon empfehlenswert?
Von ATE gibt es da welche, die sind Strandschäden resistenter und machen einen helleren nicht so aggressiven Bremsstaub, wodurch die Felgen weniger verdreckt aussehen. Habe ich im Passat seit 4 Jahren. Kann man empfehlen. Es gibt ja Bremsscheiben die rosten im Stehen nach 1 Tagen und hier nach 14 Tagen minimal.
War im Dezember das 4. Mal nach 9 Jahren mit meinem Model S (2014) beim TÜV. Keine Mängel.
☀️⚡🔋💚🌍
Das Problem mit den Bremsen hatte ich mit dem Toyota Prius 2
auch.
Bei vorausschauender Fahrweise musste ich selten stark bremsen.
Leichtes Bremsen, übernimmt das Hybrid System und rekuperiert.
In der Werkstatt wurde ich immerwieder zum stärkeren Bremsen aufgefordert. 😅
Same shit other place!
Ich hatte vor dem Tesla ein Corolla Hybrid, obwohl das Auto immernoch mehr mechanisch bremst als der Tesla und ich stets drauf geachtet habe das ich täglich in meine Autobahnabfahrt rein bremse, sind die hinteren Bremsen nach 30000km gut am gammeln gewesen. Hatte da aber schon zum Glück Erfahrung mit dem Auris Hybrid vorher und dann die Bremsen gewechselt auf ATE. Seit dem war die Bremse immer frei und absolut blank. Es liegt am Material.
Bei Tesla SR und LR ist auch sehr gutes Material verbaut, nichtmal nach dem Auto waschen laufen die Bremsen an. Trotzdem bremse ich regelmäßig in meine Ausfahrt rein und habe nach nun nem Jahr und 40000km absolut blanke Bremsen beim Model 3. Lediglich das Fahrwerk fängt jetzt so langsam an Geräusche zu machen. Es klopft leicht bei Verschränkungen. Da werden bald die Querlenker fällig sein.
Mit meinem alten VW Passat Diesel (reiner Verbrenner) war es auch ähnlich. Meine Scheiben waren ständig rifig und die Werkstatt hat in einer Tur zu mehr Bremsen aufgefordert. Daran habe ich gelernt und bremse jetzt bei meinem Tesla die Scheiben regelmäßig frei.
es gibt eine möglichkeit dem thema der nassen und wenig genutzten bremsen entgegen zu wirken.
Warum steigt man nicht von scheiben auf trommelbremsen um?
speziel das feuchtigkeispromen mit der eingergehenden Korrosion wird gelöst.
@@Artemisyuujou Das ist bei einem sportlich ausgelegten Auto problematisch für die Bremsperformance (Hitze, etc.) - zudem aufwendiger zu warten.
3:15 Dass die Buchsen frühzeitig ausschlagen hängt meines Erachtens vornehmlich von den hohen Drehmomenten der Elektromotoren ab, die ja beim Anfahren sofort zur Verfügung stehen - ein Verbrenner muss erstmal auf Drehzahl kommen, bevor da ein hohes Drehmoment verfügbar ist.
Ich bin immer große Citroens gefahren CX, XM, C5 teilweise bis 360 tkm - da gab es weder Probleme mit den Radlagern noch mit irgendwelchen Teilen des Fahrwerks - sogar die Antriebswellen (Frontantrieb) überstanden die Laufleistungen klaglos.
Bei einem Bekannten mit seinem EGolf war es das selbe Problem. TÜV nach den ersten drei Jahren wegen der Bremsen nicht bestanden. Die Werkstatt wollte 1200€ für die Reparatur. Durch häufiges und massives Bremsen hat sich das aber beim zweiten TÜV Termin erledigt.
1200€ für Bremsen? Heftige Abzocke! Teilepreis keine 300€ und getauscht sind die wirklich Ruck zuck.
Listenpreis für Originalteile liegt selten unter 500€, eher Richtung 600...800€.
Wer wegen Bremsen in eine Vertragswerkstatt geht, anstatt Aftermarket in einer Freien einbauen zu lassen, dem ist aber ohnehin nicht zu helfen.
Gut dass du es ansprichst. Ich spiele mit dem Gedanken mir das Model S Plaid zu kaufen. Aber es kursieren so viele Berichte über Qualitätsprobleme, seien es die Spaltmaße, schief eingebaute Türen, quietschende Türgriffe oder die Bremsen. Hoffe das ist bei der aktuellen Baureihe alles verbessert worden.
Schau dir unbedingt T&T Mobility an und AT Zimmermann und das neueste Video von Omid (Automobilzentrum Rhein Neckar). Danach kaufst du keinen Plaid. 😂😂 Nino ist der Fanboy der Szene, er will die Autorität über den TÜV haben.
Da ist vieles dabei gewesen, was ich so unterschreiben würde. Eine Ergänzung hätte ich da aber noch. Tesla liefert leider, wie auch manche anderen Hersteller, Fahrzeuge mit vollkommen falsch eingestellten Scheinwerfern aus. Da die Fahrzeuge, wie bereits im Video erwähnt, nie in eine vom Hersteller vorgesehene Inspektion kommen, fällt auch das erst bei der HU auf. Das ist neben den ausgeschlagenen Fahrwerksbuchsen und den verrosteten Bremsanlagen einer der häufigsten Gründe für eine nicht bestandene HU, lässt sich aber in wenigen Minuten einstellen.
Zu den Bremsen möchte ich noch mein Unverständnis darüber ausdrücken, dass Tesla dieses Problem im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern noch nicht technisch angegangen ist. Porsche und Mercedes verwenden teilweise angepasste Materialien in der Bremsscheibe, die weniger rostanfällig sind und es gibt auch Fahrzeuge, die bei durch den Regensensor erkanntem Niederschlag die Rekuperation verringern und dafür die Bremsklötze leicht anlegen, wenn man langsamer wird. So erhitzt sich die Bremsscheibe etwas, trocknet ab und die Rostgefahr ist gebannt. So eine Bremsscheibentrocknung hat den weiteren Vorteil, dass die Bremse in einer echten Notsituation stärker greift, weil eine nasse Scheibe generell eine geringere Bremsleistung bedeutet. Sowas könnte Tesla ganz einfach per Softwareupdate nachliefern, haben sie bis jetzt aber nicht. Stattdessen wird es als Bedienungsfehler bezeichnet, wenn man die Bremse nicht selbst trocken bremst. Kann man so machen, ist aber nicht nutzerfreundlich.
Mein Tesla hatte keine falsch eingestellten Scheinwerfer, hatte das kontrollieren lassen als ich die Abnahme für die Tieferlegung gemacht habe.
Das was du von Tesla forderst, macht der Tesla bereits, siehe Bedienungsanleitung. Das dient aber "nur" der Bremssicherheit bei Regen.
Das reicht nicht aus, um die Scheibe wirklich vollständig zu trocknen, bzw. regelmäßig den Flugrost zu entfernen, wenn es eben NICHT regnet.
Also ich finde es gut, dass mein Tesla nicht einfach die Bremse benutzt wenn ich vom Gas gehe. Das möchte ich immer noch selbst entscheiden wann ich sparsam fahren möchte und wann ich etwas Energie entbehren kann um die Bremsen aufzuwärmen.
Der BMW I3 hatte massive Probleme mit den Bremsbelägen. Es gab da einen YT Beitrag. Die haben sich evtl. durch Nichtbenutzung quasi "aufgelöst". Der Beitrag bei YT Ist schon länger her.
@@StrombockNino Dann wäre es doch genial, wenn Tesla das System überarbeitet, sodass einfach nach X rekuperierten kWh bei den nächsten Bremsvorgängen ausschließlich die mechanische Bremse verwendet wird, bis das Äquivalent von Y rekuperierten kWh durch die mechanische Bremse geleistet wurde. Sollte eigentlich auch leicht machbar sein, denn auch das hat Porsche beim Taycan schon. Das merkt der normale Nutzer überhaupt nicht, ob eine Bremsung nun über Reku oder mechanische Bremse lief. Zudem könnte Tesla die Bremsscheiben statt aus reinem Grauguss auch mit einer Reibfläche aus Wolframcarbid ausstatten. Ja, das kostet etwa 50 % mehr, als eine vergleichbare Scheibe aus Grauguss, dafür ist die Scheibe aber wesentlich weniger rostanfällig und verschleißt auch weniger stark. Da bei einem Ersatz die Lohnkosten meistens das teuerste sind, spart der Kunde über die Lebenszeit des Autos mehr ein, als das Auto neu mehr kostet.
@@ronringo5465 Ja, der war von mir, 5 Jahre her.
ua-cam.com/video/mv4UdneEQ6M/v-deo.html
Kumpel von mir mit seinem Tesla M3 nach 60000km zum ersten Wartungsdienst. Ersetzt wurden Pollenfilter und Bremsflüssigkeit. Kosten €500.... ich mit meinem MB C250, habe schon 4 Wartungsdienste und Kosten über €3000. Deshalb wird mein nächster ein Tesla MY.
und da hat er sogar noch irgendwie viel bezahlt. Der Bremsflüssigkeitswechsel hat bei mir bei Tesla 230€ gekostet. Der Pollenfilter tausch inkl. Einbau durch Ranger vor Ort lag bei 60€. Das waren die vor ort lag bei 60€. Das waren meine gesamten Wartungskosten in den letzten 3,5 Jahren.
@@danielschluter2291 Schweizer Preise! 😅. Er hat auch noch die Wischer ersetzen lassen.
Ganz ehrlich, dass ist schon top verglichen mit Verbrenner. 👍
Das ist so Bravo 👏🏻
Bei unserem 2020er Model 3 SR+ hat es nach zwei Jahren und 40.000 Kilometern angefangen vorne links zu knarzen. Tesla hat erklärt, dass Wasser in die Querlenker gekommen ist, weil das Regenwasser von der Scheibe darüber abgelaufen ist (Designfehler). Die ausgetauschten, neuen Querlenker waren dann gegen Feuchtigkeit geschützt.
Fahre seit mehr als 25 Jahre BMW und hatte noch nie bei den ersten 3 TÜV Terminen eine Beanstandung. Die Argumentation dass es bei TESLA keine Inspektionen gibt ist ja wohl etwas besorgniserregend. Die Bremsflüssigkeit muss spätestens nach 2 Jahren gewechselt werden, d.h. bei einem Neufahrzeug mindestens 1 Jahr vor dem 1. TÜV Termin, dabei sollten spätestens Unregelmässigkeiten mit dem Bremssystem auffallen.
Und wenn es beim TÜV keine Auffälligkeiten mit dem Bremssystem gibt ist die Bremsflüssigkeit noch in Ordnung. Was soll das Problem sein?
Die Bremssysteme werden immer besser und dichter. Da bei einem Wechsel immer auch Luft in das System kommen kann, Bremsen entlüften zeitaufwendig ist und die Werkstätten immer mehr unter Zeitdruck stehen ist ein Wechsel ohne Notwendigkeit noch gefährlicher. Zumal beim E-Auto die Bremsen weit weniger belastet werden.
Bezüglich bremsen nutze ich den Kriech modus,ist für mich der entspanntere modus,man kann besser langsam manövrieren und man betätigt immer kurz die bremse .meine Bremsscheiben sehen super aus.
Das mache ich auch, seit dem ich meinen habe ...
Frage: es greifen die Bremsen doch jedesmal wenn man das Pedal betätigt, oder?
Ich denke die greifen dann auf dem letzten Meter bis zum stillstand.
Anfang Februar gibt's eine neue Windschutzscheibe (Steinschlag im Fahrersichtfeld) und ich lasse direkt die Scheinwerfer einstellen. Fahre dann so um März zum TÜV.
Bremsen sehen gut aus , Fahrwerk macht keine Geräusche. Fahre ein Sr+ aus Fremont . Bin gespannt 😊
Ich bin da voll bei dir was das alles angeht. Trotzdem fängt meiner auf der Vorderachse nach knapp nem Jahr und 40000km an zu klopfen. Habe ein Fahrwerk bei JP einbauen lassen direkt am Anfang. Aber der JP ist auch mein erster Ansprechpartner wenn’s um Reparaturen geht. Deshalb werde ich mein Auto bei ihm im Sommer vorführen und mal checken lassen. Ich tippe nämlich auf die vorderen oberen Querlenker. Meyle HD und lets go 💪
Wer oder was soll JP sein?
Qualität bei Tesla betrifft ja nicht nur das Ergebnis der vielen HU`n. Nur auf die Mängelliste des TÜV zu gucken, verkürzt da die Sichtweise.
Das ist soweit alles richtig. Aber was sagt uns das? Das TESLA auch nicht das perfekte Auto baut, oder die Besten Autos. Auch bei TESLA gibt es ein Lernkurve und das ist auch gut so. Jedes Auto wird besser als das Letzte. Freue mich schon auf das Model 2 und die Entwicklungen bei den anderen Herstellern. 😊👍
Absolut. Zudem wird es ein Perfektes Auto auch nie geben.
Der Link zum Video mit Jan-Phillip fehlt 😞
Danke! Ergänzt!
@@StrombockNino Kann ich leider immer noch nicht finden 😞 😞
@@jogi_54 Sorry, ich hab es unter dem falschen Video ergänzt. Jetzt sollte es da sein!
Man kann auch über das Serviceprogramm die Bremsen sauber bremsen 👍
Deswegen drehen wir die Bremsscheiben ab um den Rost zu entfernen.
Mir tut es jedesmal weh, wenn ich die Bremsscheiben mal wieder trockenbremsen muss und mir dann den Verbrauch ansehe. Aber was sein muss, muss sein...
Die Schmerzen der Tesla Fahrer 😅
Bittet Tesla an den SeC die Möglichkeit Hauptuntersuchungen durchführen zu lassen?
Gibt es schon ein Video von dir mit deinen top 5 Pflegehinweisen deines Teslas?😄
Punkt 1 ab und zu kräftig bremsen .. 😎😄
Nein, aber wäre eine gute Idee!!!!!!1111elf
da ich keinen Tesla fahre, weiß ich auch nicht ob man dort die Rekuperation einstellen kann oder nicht. Aber bei meinem EV6 kann ich die Rekuperation in mehreren Stufen einstellen auch auf Reku 0 - dann rekuperiert er überhaupt nicht - das nutze ich immer wenn ich bei regen gefahren bin, kurz bevor ich zuhause ankomme oder nach dem Auto waschen - dann sind die Scheiben anschließend auch ohne rabiates Bremsen und ohne nachfolgende Fahrzeuge zu irritieren bei ganz normalem Stadtverkehr wieder schön blank.
Bei Tesla nicht einstellbar. Vollständig ohne Reku zu bremsen ist in Fahrstufe N möglich.
@@privatepaula479 das gilt nur für neue Model 3/Y. Bei meinem Model 3 ist die Reku auch auf niedrig einstellbar.
Ja stimmt. Bei meiner C Klasse bei 54.000 km Querlenker und Bremsen defekt. Ich glaube die C Klasse wird nicht von Tesla hergestellt.
Bei einem Neuwagen wird nach dem dritten jahr tüv geprüft, kenne keinen Hersteller der ein wartungsintervall von 3 Jahren hat, sondern 1x jährlich oder alle 2 Jahre mit km Begrenzung, je nach dem, was zuerst eintrifft. Finde es von Tesla fahrlässig, seine Fahrzeuge nicht zu überprüfen. Wie Fahrwerk und Bremse. Daher finde ich die Aussage 1:37 , die Mängel werden ja bei allen Herstellern vor dem tüv Termin beseitigt falsch. Bei mir waren die Wartungsintervalle nie passend zum tüv Termin. 1:55 es sind nur die Bremsen 😅😂. Gibt es was wichtigeres?
Nino mit seinem Fanboy Gelabere. Er spricht TATSÄCHLICH sicherheitsrelevante Mängel klein. Es fahren Familien mit diesen Autos verdammt!!! 😡
@@neothehackerV2 Dafür redest du den TÜV klein. Der sorgt schon dafür, dass die Familien sicher sind.
Kurze Frage: Was verursacht mehr tödliche Verkehrsunfälle? Alkohol am Steuer? Handy am Steuer? Bremsen mit Flugrost? Such dir zwei aus. Ich sag dir dann, was richtig ist, wenn du keine Unfallstatistik lesen magst. 😉
@@Dr.Acula787 das ist überhaupt nicht der Punkt! Tesla hat beim TÜV Report den letzten Platz. Nino sagt sinngemäß dazu "sind ja nur die Bremsen und die Buchsen" ja ach! Nur? Deshalb ist der TÜV da. Hast du das falsch verstanden ?
so ist es
Wenn die Bundesregierung strategischer vorgehen würde, könnte sie eine einheitliche 0,25%-Regelung für alle Elektroautos einführen, unabhängig von ihrem Preis. Dies würde die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland fördern. Falls die 0,5%-Regelung beibehalten wird, könnte dies Anreize schaffen, auf Hybridfahrzeuge umzusteigen, die sowohl Verbrennungs- als auch Elektromotoren nutzen. Um Elektroautos für Geschäftsführer attraktiver zu machen, könnte eine 0%-Regelung für Fahrzeuge bis 60.000 € und eine 0,25%-Regelung für Fahrzeuge über 60.000 € in Betracht gezogen werden. Das könnte dazu beitragen, die Akzeptanz von Elektromobilität in der deutschen Wirtschaft zu steigern.
Ich habe kurz vor Garantieende mein Model 3 durchsehen lassen und Tesla hat die Buchsen/Querlenker auf Garantie gemacht (+ kosmetische Dinge), kein Problem. Dann ist mein Auto mit Bremsenproblemen bei der DEKRA durchgefallen. Ich bin ins Bergische Land gefahren und habe ein paar Bergabstrecken mit Leerlauf und stärkeren Bremsungen gemacht. Heute war alles gut.
Also eigentlich alles top. Blöd finde ich aber, dass man nicht zu dem Zweck einfach, wie früher, die Rekuperation runterregeln oder abschalten kann. Das würde einem das herumhampeln mit dem Leerlauf ersparen, dann könnte man einfach mal bei einer längeren Fahr nicht rekuperieren.
Hallo, eine Frage: Wo hast Du die Durchsicht vor Ende der Garantie machen lassen? Danke und Gruß
Damit ist ein Tesla, weil die nicht gewartet werden, trotzdem im Verkehr gefährlicher sind. Wiran das liegt ist ja erstmal unerheblich.
Es stimmt nicht, das jedes andere Auto einer anderen Marke vor dem Tüv durchgecheckt und repariert wurde! Und was die Querlenker angeht, das war schon eine Fehlkonstruktion von Tesla, die den vorderen Wasserablauf so konstruiert hatten, das das Regenwasser immer auf die vorderen Querlenker geleitet wurde und gleichzeitig die Querlenker Buchsen nicht wasserdicht gestaltet wurden...
Eine vollständige Mängelliste oder ein entsprechender Link wäre schön gewesen.
Dazu musst du die AutoBild Ausgabe kaufen. De Details gibt es online meines Wissens nicht.
Danke, dies wusste ich nicht. Aber erstaunlich, dass es online etwas nicht gibt, was man auf Papier bekommen kann.
Allein diese Vertriebspraxis spricht gegen den Kauf einer Papierzeitschrift.
@@gerhardknockel1309 Man kann bestimmt auch die Autobild online kaufen.
Wenn es dir hilft, poste ich den Link. War die Ausgabe Ende Dezember meine ich.
Auch ein ein E-Auto braucht Wartung!!
Fahrwerk Komponenten Zwei Jährlichen check (haben allen schwerfahrzeugen ab 1.700 KG)
Klima anlagen Flüssigkeiten sollten zwei jährlichen prüfen
Bremsflüssigkeit sollten zwei jährlichen prüfen
Kühlflüssigkeit sollten zwei jährlichen prüfen
Bremsen Problem ist ein benutzter Fehler
Wartung lohn sich immer !!! nach zwei Jahre mal 150 oder 220 Euro investieren in Sicherheit und Betriebssicherheit ist schon angenehm.
Einmal in der 4 a 5 Jahre mal 400 a 500 Euro in der Hand nehmen Fürs Fahrwerks upgrade Für Sicherheit und Betriebssicherheit ist nicht viel. Verbrenner Fahrzeuge kosten in 5 an Wartung Durchschnittlichen zwischen 2500 und 4000 Euro. Ersparnis in 5 Jahren Zwischen 1950 und 3280 Euro.
(Sind die e-Auto fahr dann Geizig somit legen die kein wert auf Sicherheit und Betriebssicherheit.)
Selbst ich als Nicht-Tesla-Fahrer weiß, wo die Haken beim Tesla sind. Na ja, und wenn der TÜV ansteht, sollte ich besser die bekannten Mängel checken lassen. Es sind dann doch wohl eher die Tesla-Fahrer als der Tesla selbst, es sei denn, sie sind drauf reingefallen, dass ein Tesla angeblich "keine Wartung" braucht. Das durchschnittliche Alter der zugelassenen Pkw liegt jetzt bei 9,8 Jahren, da hat die Tesla-Flotte noch mächtig Zeit sich zu beweisen. Ich bin gespannt, wie sich Tesla in der Statistik entwickeln wird.
Ist doch aber alles bei anderen E-Autos auch so.
Tesla hat Probleme beim Fahrwerk mit dem Buchsen und natürlich immer wieder auch mit Querlenker das weiß ich von AT Zimmermann ich wäre dafür das Tesla vorschreiben muss Inspektions terrmine finde ich am besten alle 2 Jahre. folgende Dinge gehören Kontrolliert die Klimaanlage die Bremmsflüsigkeit die Buchsen und Querlenker die Bremsen das wären Dinge die Kontrolliert gehören meiner Meinung bei jedem Fahrzeug ob Verbrenner oder E Auto bei jeder Marke Ciao Walter
Ich sage nur AT-Zimmermann, der hat Ahnung und wechselt die Buchsen so aus, dass auch 5 Jahre mind. Ruhe ist, ansonsten greift die kilometerunabhängige Garantie.
Das bietet Jan von JP-Reifen ebenfalls an.
Was sind TüV-Mängel?
Fahre Lexus
Es ist halt Unsinn, dass Tesla keine Inspektions- bzw. Wartungsintervalle hat. Sind klar vorgegeben.
Es hält sich aber weiterhin das Gerücht, dass ein Tesla 'wartungsfrei' ist.
Wäre super gewesen, wenn du darauf hingewiesen hättest.
wo sind denn die bitte vorgegeben? Kannst du mir einen Hinweis geben?
Bin übrigens bei 50‘000km und war noch nie im Service Center
@@mlang4644 Steht in der Doku unter Wartungsservice und Intervalle.
Für jeden Besitzer einsehbar.
Bremssättel reinigen schmieren z.B. jedes Jahr.
Naja, so ganz weg wischen kann man das alles nicht. Querlenker die minderwertig sind, Buchsen die nach kurzer Zeit einreißen, Bremsen die einlaufen. Ich fahre auch elektrisch, bei unserem e Golf war bisher nichts, nach 5 Jahren 0, möglicherweise ist die Qualität der Bauteile doch besser. Dazu kommt, Volkwagen hat die Bremse so konfiguriert, es wird bei niedriger Geschwindigkeit die Bremse genutzt, reine reku bis 0 ist nicht vorgesehen, damit gibt es das bremsen Problem nicht. Könnte Tesla problemlos per Software nachrüsten.
Hoffentlich "rüstet" das Tesla per Softwareupdate nicht nach! Finde es wie es ist, viel angenehmer. Haben auch einen kleine Citigo e IV und da fehlt mir das. Übrigens mein Tesla hat nach fast 4 Jahren noch keine Probleme, auch nicht mit der Bremse. Bin problemlos durch den TÜV gekommen. Aber die Probleme mit der Bremse haben auch hauptsächlich die Performance Modelle.
Ob das Prinzip von VW, wir lassen einfach Bauteile bzw. Funktionen weg - dann können sie auch nicht kaputt gehen, richtig ist, wird sich zeigen. Die Produkteinstellung von eGolf und ID3 sowie die aktuelle Produktionsdrosselung weisen in eine andere Richtung.
(Leider! DE lebt(e) von der Autoindustrie. Das mangelhafte Management trifft uns alle.)
@Halbwertszeit_ueberschritten: Die Querlenker sind minderwertig? Ich weiss nur von den Buchsen IN den Querlenkern.
So wie bei deinem Golf war es früher bei Tesla. Ich bevorzuge aber die Reku bis null. Deutlich angenehmer im Alltag
@@StrombockNino Die oberen vorne bei Y und 3, die sind aus Kunststoff und Metall, da gibt es Probleme mit der Abdichtung, wenn Wasser eindringt beginnt das Kugelgelenk sehr schnell zu Verschleißen.
Der Kugelkopf rostet, danngrht es ganz schnell.
Wurde beim neuen M3 geändert, der obere Querlenker ist jetzt komplett aus Aluminium.
Das wäre das beste, aber Tesla hört nicht immer auf beiden Ohren zu 🤷♂️
Wir wissen, dass VW besser ist, die kosten ja auch mehr. Passt so.
Sie sind echt ein Comedian...Tüv Bericht letzter, aber hier wird selbst das schön geredet...ist ja auch gar nicht schlimm, wenn mein Fahrzeug erstmal durchfällt, muss ja nur wieder vorgestellt werden und kostet Zeit..Tesla liefert einfach schlecht ab und hat es selbst in der Hand, endlich bessere Qualität abzuliefern..Daumen runter für soviel schön geredeten Schmarrn
AUFJEDENFALL SOLLTE TESLA DAS ÄNDERN!!!!
Jetzt schmeißt auch Sixt die gesamte Teslaflotte aus dem Programm.100000 bestellte Teslas werden storniert, weil die Unterhaltskosten deutlich höher sind als bei Verbrennern. Was rechnet ihr E-Kistenfahrer immer für einen Mist zusammen. Darüber lache ich mich schon länger kaputt.
Wir lachen uns dafür über Sixt kaputt. Ich bin noch nie so günstig gefahren wie mit meinem Tesla.
Klar, wenn Herz das behauptet, wird es schon stimmen! 😂🤣😂
In 40 Jahren bin ich zu keiner Zeit so preiswert gefahren, wie die letzten 3 Jahre mit meinem BEV.
Verbrenner => Never Ever!
Also ich hab jetzt aktuell (leider) nur die Bremsen komplett gewechselt 1200€ das bei 140000km jetzt hat das Model 3 165000km. Ölwechsel gespart, subventionierte KFZ-Steuer gespart. Vermutlich mussten die Bremsen gewechselt werden, weil sie mal blau angelaufen waren, warum auch immer. Da hat das abdrehen nicht lange halten und die Dinger sind halt wieder weg gemalt. Das interessante an der Sache ist, seit 25000km ist komischerweise nichts mehr zu sehen auf den Scheiben, keine Tiefen kein Rost. Aber ja E-Autos sind heftig teuer im Unterhalt, nicht
Dann solltest auch den ganzen Bericht darüber lesen.
Denn dann wüsstest du, dass generell E-Autos reduziert werden, weil die Nachfrage bei diesen Vermietern zu gering ist. Es gibt aber genug kleinere Vermieter, die sich auf die E-Mobilität spezialisiert haben und dort geht das Konzept auf.
Weiters wurden die Teslas später ausgeschieden als üblich, wodurch sich rein logisch mehr Reparaturkosten ergeben.
Aber das ausschlaggebende ist, dass das Konzept von Sixt bei Tesla nicht aufgehen konnte, weil es keine wirklichen Rabatte gab, Sixt diese zukaufte, als generell der Markt teuer war und Tesla nun mehrfach die Preise senkte. Somit kann Sixt die Fahrzeuge nicht mehr zum Einkaufspreis wieder verkaufen, wie sie es üblicherweise machen - somit funktionierte hier nicht deren übliches Geschäftskonzept.
Ich kann mir auch vorstellen dass die Nachfrage nach E-Autos bei den Vermietern nicht sonderlich hoch ist. Und das ist wiederum auf die schwache und überteuerten. Ladeinfrastruktur in DE zurückzuführen. Wenn ich auf öffentliche Ladesäulen angewiesen wäre würde ich mir es auch 2x überlegen ein E-Auto zu kaufen.
Klar ,beim TÜV als schlechtestes Fahrzeug bewertet zu werden ,ist keine große Sache. Tut mir leid, ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören. Bei euch E-Kistenfahrer könnte das komplette Auto zerlegt sein , unfahrbar und es wäre immer noch ein Top Fahrgerät.Das kann niemand mehr Ernst nehmen.Gehört in die Rubrik "Satire".
Genau! Nix anderes als Fanboy Gelabere mit gefährlichem Halbwissen.